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Verpackung, insbesondere für Bücher
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Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die insbesondere für Bücher
oder für Buchformat aufweisende Gegenstände wie Broschüren bestimmt ist, die auf
dem Versandweg vor Beschädigung geschützt werden sollen. Da beim Versand namentlich
die Buchecken gefährdet sind, soll die Verpackung einen besonderen Eckenschutz gewährleisten.
Wenn eine derartige Verpackung auf eine Ecke fällt, soll der Inhalt unbeschädigt
bleiben. Man hat zu diesem Zweck bereits Schachteln entwickelt, bei denen an den
Stirnseiten durch Einwärtsschwenken von Klappen zurückgesetzte Böden entstehen,
so dass durch über diese Böden vorstehende Schachtelwände ein Eckenschutz erreicht
wird.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand
darin, eine gegenüber bekannten Verpackungen wesentlich kostengünstiger herstellbare
Verpackung zu schaffen, die zum Schutz der Ecken eine Knautschzone besitzt und die
ferner dazu geeignet ist, dass Becher oder dergleichen Gegenstände von unterschiedlicher
Dicke ohne Aenderung des Zuschnitts in gleicher Weise verpackt werden kdnnen, und
die vor dem Gebrauch ranaspared gestapelt werden kann.
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Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemässe Verpackung dadurch
gekennzeichnet, dass' sie aus Wellkartonabschnitten besteht, die miteinander verbunden
und bezUglich der Richtung des Wellenverlaufs derart angeordnet sind, dass sie längs
mindestens drei Seiten an eine Auflagefläche für das Verpackungsgut angrenzende
Klappen mit bei je zwei benachbarten Klappen rechtwinklig zueinander verlaufenden
Wellen zum Umschlagen um das Verpackungsgut um durch die Wellen in den Wellkartonabschnitten
vorgegebene Linien bilden und dass ein Wellkartonabschnitt an einander gegenüber
liegenden Seiten über die von diesen Seiten aus zuerst umgeschlagenen Klappen nach
aussen vorsteht. In bevorzugter
Ausgestaltung bilden zwei in Kreuzform
angeordnete Wellkartonabschnitte angrenzend an die vier Seiten der Auflagefläche
für das Verpackungsgut vier jeweils um eine durch die Wellen vorgegebene Linie schwenkbare
Klappen.
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Ferner ist es ebenso möglich, dass zwei in T-Form angeordnete Wellkartonabschnitte
angrenzend an drei Seiten der Auflagefläche für das Verpackungsgut drei jeweils
um eine durch die Wellen vorgegebene Linie schwenkbare Klappen bilden. Zweckmässig
ist die Auflagefläche durch vorgefalzte Biegelinien begrenzt, was die Verpackungsarbeit
erleichtert. Im Prinzip lässt sich diese aber auch ohne vorgefalzte Biegelinien
durchführen, da die Wellen der Wellkartonabschnitte an allen Seiten des zu verpackenden
Gegenstandes parallel zu dessen Kanten verlaufen.
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Die erstgenannte Ausführungsform mit in Kreuzform angeordneten Wellkartonabschnitten
ist die günstigste, weil man von einem beide Wellkartonabschnitte umfassenden, rechteckförmigen
Zuschnitt ausgehen kann und demzufolge kein Abfall entsteht, während bei dem Zuschnitt
für die Ausführungsform mit in T-Form angeordneten Wellkartonabschnitten, die für
die erwähnte spezielle Faltweise im Zuschnitt versetzt zueinander liegen müssen,
Abfall in Kauf zu nehmen ist.
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In weiterer Abwandlung kann die Verpackung auch von drei Wellkartonabschnitten
gebildet sein, von denen zwei jedoch zunächst an einer unterbrochenen Schnittlinie
noch zusammenhängend bleiben, um nach dem Verbinden mit dem anderen Wellkartonabschnitt
dann durch Aufreissen an der Schnittlinie endgültig getrennt zu werden. Im gebrauchsfertigen
Zustand besteht diese abgewandelte Ausführungsform der Verpackung demnach aus einem
Wellkartonabschnitt
mit zwei im rechten Winkel zum Wellenverlauf
einander parallel gegenüberliegenden Rändern und aus zwei,als Innenklappen dienenden
weiteren Wellkartonabschnitten,die mit den Wellen parallel zu den genannten Rändern
verlaufend jeweils mit einem Endabschnitt derart im mittleren Bereich des erstgenannten
Wellkartonabschnittes längs dessen Rändern einander gegenüber befestigt sind, dass
die letztgenannten Wellkartonabschnitte jeweils um eine im parallelen Abstand einwärts
der genannten Ränder verlaufende Biegelinie hochklappbar sind.
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Um den genannten Abstand steht hier somit der eine Wellkartonabschnitt,
an dem die Innenklappen beispiisweise mittels Verleimung befestigt sind, über diese
Innenklappen nach aussen vor, um für den Eckenschutz die eingangs genannte Knautschzone
zu bilden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen, in denen Ausführungsformen
der Erfindung rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht
auf den Zuschnitt für eine erste Ausführungsform der Verpackung; Fig. 2 eine Draufsicht
auf die aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 1 hergestellte Verpackung mit zwei in Kreuzform
angeordneten Wellkartonabschnitten; Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Verpackung
mit zwei in Kreuzform angeordneten Wellkartonabschnitten gemäss Fig. 2; Fig. 4 eine
Draufsicht auf eine weitere AusfUhrungsform eines Zuschnitts für eine nach dem gleichen
Prinzip hergestellte Verpackung; Fig. 5 eine Draufsicht auf die aus dem Zuschnitt
gemäss Fig. 4 hergestellte Verpackung mit zwei in T-Form angeordneten Wellkartonabschnitten.
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Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform
der Verpackung aus bei der Herstellung zwei und im Endzustand drei Wellkartonabschnitte.
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Die bevorzugte Ausführungsform der Verpackung wird aus einem in Fig.
1 dargestellten, im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt 10 aus Wellkarton hergestellt.
In diesem Zuschnitt 10 sind durch von den gegenüberliegenden Zuschnitträndern 11
und 12 geradlinig geführte Schnittlinien 13 und 14 zwei Wellkartonabschnitte 15
und 16 ausgebildet, die durch eine im mittleren Bereich und zwischen den Enden der
Schnittlinien 13 und 14 sich befindende Gelenkzone 17 einstückig miteinander verbunden
bleiben.
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Diese Gelenkzone 17 ist von auf einem Dreieck angeordneten Linien
begrenzt, und zwar von einer die Schnittlinien 13 und 14 geradlinig miteinander
verbindenden ersten Biegelinie 18 und einer zu dieser Biegelinie unter einem Winkel
von 450 verlaufenden zweiten Biegelinie 19 sowie einer rechtwinklig zu dieser zweiten
Biegelinie 19 bis zum Endpunkt der Schnittlinie 13 geführten dritten Schnittlinie
20.
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Von der ersten Biegelinie 18 und der unter einem Winkel von 450 dazu
verlaufenden zweiten Biegelinie 19 der Gelenkzone 17 treffen sich nur die Verlängerungslinien
in einem Schnittpunkt 21, der auf der Sc}mittlinie 14 liegt, während die beiden
Enden dieser Biegelinien 18 und 19 durch eine im Abstand a von diesem Schnittpunkt
21 der Verlängerungslinien und senkrecht zur ersten Biegelinie 18 verlaufende Schnittlinie
22 verbunden sind.
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An diese kurze Schnittlinie 22 schliesst sich geradlinig eine Biegelinie
23 an, die quer über den Wellkartonabschnitt 16 verläuft. Eine weitere zu der Biegelinie
23 parallel verlaufende Biegelinie 24 im Wellkartonabschnitt
16
begrenzt an der gegenüberliegenden Seite eine Auflagefläche 25 für den zu verpackenden
Gegenstand wie beispielsweise ein Buch, welche Auflagefläche an den beiden anderen
Seiten durch den äusseren Rand des Zuschnitts 10 auf der einen Seite und durch die
Schnittlinie 13 sowie die Schnittlinie 20 und die Biegelinie 19 auf der gegenüberliegenden
Seite begrenzt ist. Diese Auflagefläche 25 stellt somit einen etwa in der Mitte
sich befindenden Bereich des Wellkartonabschnittes 16 dar. Der Wellkartonabschnitt
15 weist eine vorgefalzte Biegelinie 26 auf, die von dem auf der Schnittlinie 14
liegenden Schnittpunkt 21 der beiden Biegelinien 18 und 19 und rechtwinklig zur
Schnittlinie 14 zum äusseren Rand des Zuschnitts 10 verläuft, und der Wellkartonabschnitt
15 weist ferner im parallelen Abstand zu der Biegelinie 26 eine weitere Biegelinie
27 auf, wobei der Abstand dieser beiden Biegelinien 26 und 27 gleich der Breite
des Wellkartonabschnittes 16 ist, gemessen zwischen der Biegelinie 18 und dem äusseren
Rand des Zuschnitts 10.
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Die im Bereich der Gelenkzone 17 einstückig miteinander verbundenen
Wellkartonabschnitte 15 und 16 können nun in eine in Fig. 2 dargestellte Stellung
zueinander gebracht werden, indem der Wellkartonabschnitt 16 um die erste Biegelinie
18 in der einen Schwenkrichtung um 1800 umgelegt wird und gleichzeitig um die zweite
Biegelinie 19 in der entgegengesetzten Schwenkrichtung auch um 1800 umgelegt wird,
wobei der Wellkartonabschnitt 16 gleichzeitig in Richtung des Pfeils A gedreht in
einer um 900 gegenüber dem Wellkartonabschnitt 15 verschwenkten Stellung auf diesem
zu liegen kommt.
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Der im Zuschnitt gemäss Fig. 1 vorhandene Abstand a zwischen dem
Schnittpunkt 21 und der Schnittlinie 22 bzw.
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der geradlinig sich anschliessenden Biegelinie 23 entspricht in der
gedrehten Stellung der Wellkatonabschnitte gemäss Fig. 2 dem Abstand a zwischen
der Biegelinie 18, die nun die seitliche Begrenzung des unteren Wellkartonabschnittes
15 bildet, und der einwärts davon verlaufenden Biegelinie 23 des oberen Wellkartonabschnittes
16.
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Mit Bezug auf die Auflagefläche 25 für den zu verpackenden Gegenstand
besitzt der untere Wellkartonabschnitt 15 demnach einen vorstehenden Rand von der
Breite a, welcher vorstehende Rand eine Knautschzone bildet, die besonders die Ecken
des verpackten Gegenstandes schützt.
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Die beiden Wellkartonabschnitte 16 und 15 bilden demnach angrenzend
an die Auflagefläche 25 um die Biegelinien 23 und 24 des Wellkartonabschnittes 16
umlegbare Klappen 16a und 16b und um die Biegelinie 26 und 27 des unteren Wellkartonabschnittes
15 umlegbare Klappen 15a und 15b, wobei in der genannten Reihenfolge die Klappen
des oben liegenden Wellkartonabschnittes 16 zuerst umgeschlagen werden müssen.
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Es versteht sich, dass die Verpackung eines Gegenstandes in der Grösse
der Auflage fläche 25 auch ohne das Vorhandensein vorgefalzter Biegelinien möglich
ist, da die Wellen in den Wellkartonabschnitten an allen vier Seiten parallel zu
den Kanten des zu verpackenden Gegenstandes verlaufen. Somit brauchen die Wellkartonabschnitte
nur um die oberen und unteren Kanten des zu verpackenden Gegenstandes umgeschlagen
zu werden. Daraus ist auch der Vorteil dieser Verpackung erkennbar, dass sie erlaubt,
ohne irgendwelche Aenderungen unterschiedlich dicke Bücher zu verpacken.
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In Fig. 3 ist ein Buch 30 in der noch geöffneten Verpackung gezeigt
und besonders erkennbar, dass der auf gegenüberliegenden Seiten über die Auflagefläche
für das Buch vorstehende Rand des unten liegenden Wellkartonabschnittes 15 im geschlossenen
Zustand der Verhakung einen besonders guten Schutz für die Ecken des Buches bildet.
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Mit dem in Fig. 4 dargestellten, etwas abgewandelten Zuschnitt 10a
lässt sich das gleiche Prinzip der Verpackung verwirklichen, wobei hier der Zuschnitt
nicht die günstige, im wesentlichen recheckförmige Form wie beim zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel besitzt, sondern die beiden Wellkartonabschnitte 15 und 16 im
Zuschnitt so zueinander versetzt liegen, dass sich nach den Herumschwenken des oben
zu liegen bestimmten Wellkartonabschnittes 16 um 900 die beiden Wellkartonabschnitte
sodann in T-Form angeordnet sind, wie sich aus Fig. 5 ergibt. Das bedeutet, dass
der unten liegende Wellkartonabschnitt 15 nur an einer Seite der Auflagefläche 25
eine um das auf der Auflagefläche liegende Buch herumschwenkbare Klappe besitzt,
die dafür entsprechend länger ist und über die Vorderseite und die Rückseite herumreicht.
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Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform der Verpackung besteht
aus einem rechteckförmigen Wellkartonabschnitt 41, der zwei im rechten Winkel zum
Wellenverlauf einander parallel gegenüberliegende Ränder 42 aufweist.
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An diesen beiden Rändern sind symmetrisch bezüglich der Längsmitte
des Wellkartonabschnittes 41 und einander gegenüber zwei weitere Wellkartonabschnitte
43 und 44 jeweils mit einem Endabschnitt 43a bzw. 44a befestigt, beispielsweise
angeleimt oder angeheftet, wobei die Wellen dieser als Innenklappen dienenden Wellkartonabschnitte
parallel
zu den Rändern 42 bzw. 43 des Wellkartonabschnittes 41 verlaufen. Der Wellkartonabschnitt
43 ist um eie im parallelen Abstand einwärts des Randes 42 verlaufende Biegelinie
45 hochklappbar. Diese Biegelinie ist vorgefalzt, damit sich die Innenklappe 43
leicht hochklappen lässt.
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Das gleiche gilt für eine in der Zeichnung nicht ersichtbare Biegelinie
46 auf der gegenüberliegenden Seite. Ferner besitzt der Wellkartonabschnitt 41 zu
beiden Seiten der an diesem befestigten hochklappbaren Wellkartonabschnitte 43 und
44 quer verlaufende vorgefalzte Biegelinien 47 und 48. Diese vier Biegelinien 45,46,47
und 48 begrenzen die Auflagefläche 49, auf der das einzupackende Buch 50 oder ein
Stapel das gleiche Format aufweisender Broschüren liegt. Das Buch oder die Broschüren
können verschieden dic sein, da die Wellkartonabschnitte 43 und 44, die beim Verpacken
des Buches als erstes umgeschlagen werden, wie auch die links und rechts vom Buch
freiliegenden Teile des Wellkartonabschnittes 41, die als Klappen 41a und 41b anschliessend
nacheinander umgelegt werden, aufgrund der zu den Buchkanten überall parallel verlaufenden
Wellen sich an jeder beliebigen Stelle umknicken lassen, so dass sich eine Faltlinie
ergibt. Die mögliche Buchdikke ist nach oben natürlich begrenzt durch die Länge
der Innenklappen 43 und 44, die noch ein ausreichend langes Stück umgeschlagen sein
müssen, um nicht unter den darüber gelegten Teilen des Wellkartonabschnittes 41
herauszurutschen. Aus diesem Grund sind die Innenklappen 43 und 44, die flach nebeneinander
liegend sich zu einer Fläche ergänzen, welche den Wellkartonabschnitt 41 in der
Breite überdeckt, an ihren einander zugewandten Endkanten durch schräg zu ihren
seitlichen Kanten verlaufende Schnittlinien 51 begrenzt, die so gelegt sind, dass
Endbereiche 52 der beiden mit ihren Konturen zusammenpassenden Innenklappen 43 und
44 etwas über die Mitte hinausreichen,
womit jede Innenklappe 43
und 44 etwas länger als die halbe Breite des Wellkartonabschnittes 41 ist.
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Bei der Herstellung der Verpackung geht man praktisch so vor, dass
man einen in seiner Länge mit der Breite des Wellkartonabschnittes 41 übereinstimmenden
Wellkartonabschnitt durch Stanzen mit Schnittlinien 51 versieht, wobei jedoch wie
bei einer Perforation an der oberen Fläche einige kleine Bereiche unzertrennt bleiben,
die später aufgerissen werden. So lange die Innenklappen 43 und 44 in dieser Weise
noch zusammenhängen, ist es leichter, die Endabschnitte 43a bzw. 44a der Innenklappen
an dem Wellkartonabschnitt 41 so anzuleimen, dass sie genau einander gegenüberstehend
und kantenparallel befestigt sind. Die Schnittlinien 51 können natürlich auch in
anderer Weise als beim dargestellten Ausführungsbeispiel gelegt sein, beispielsweise
kann die Umrisslinie am Ende der Innenklappen auch wie ein W ausgebildet sein. Man
erreicht den gleichen Zweck aber beispielsweise auch mit einer einzigen schräg verlaufenden
Schnittlinie, die sich diagonal zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten erstreckt.
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Um ein Buch oder Broschüren versandfertig zu verpacken, muss dieses
nur zwischen die hochgeschwenkten Innenklappen 43 und 44 auf den Wellkartonabschnitt
41 gelegt werden und müssen die Innenklappen umgeschlagen und anschliessend die
beiden Klappen 41a und 41b des Wellkartonabschnittes 41 übereinandergelegt werden,
die dann durch einen Klebstreifen oder ähnliches zusammengehalten werden können.
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Ber Vorteil der vorstehend beschriebenen Verpackung besteht darin,
dass aus einem einfachen und stapelbaren Zuschnitt mit wenigen Handgriffen eine
Verpackung herstellbar
ist, die sich an Bücher oder Broschüren
verschiedener Dicke formgerecht anpassen lässt, weil die Wellen der Wellkartonabschnitte
an allen vier Seiten des Buches parallel zu den Buchkanten verlaufen und die Wellkartonabschnitte
daher an beliebiger Stelle um diese Kanten geknickt werden können. Zweckmässig können
jedoch auch bei stets gleicher Buchdicke zusätzliche vorgefalzte Biegelinien in
den Wellkartonabschnitten parallel zu den die Auflage fläche begrenzenden Biegelinien
vorgesehen sein, und zwar in einem der Buchdicke entsprechenden Abstand voneinander.
Schliesslich bietet diese Verpackung einen besonders wirkungsvollen Schutz an den
Ecken.