DE10248413B4 - Kantenschutz für Laibungsplatten - Google Patents

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Abstract

Kantenschutz für eine Laibungsplatte mit einem abgewinkelten, den Wandputz neben der Laibung übergreifenden Abdeckschenkel, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine querschnittliche im Wesentlichen T-förmige Schiene (7) aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, deren Längsschenkel (8) halternd in einen Schlitz (10) der Laibungsplatte (4) eingreift und deren ungleich breite Querschenkelabschnitte zum einen den Abdeckschenkel (11) und zum anderen einen Schutzschenkel (12) für den freien Stirnkantenabschnitt (13) der Laibungsplatte (4) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kantenschutz für Laibungsplatten mit einem abgewinkelten, den Wandputz neben der Laibung übergreifenden Abdeckschenkel.
  • Bei der Auswechslung von Fenstern in renovierungs- und sanierungsbedürftigen Häusern wird in fast allen Fällen die Laibung der Fensteröffnung zerstört.
  • Diese Laibungen werden bisher nach dem Einsetzen der neuen Fenster in der Regel mit herkömmlichen Materialien (Gipsputz, Kalkputz usw.) neu eingeputzt.
  • Um eine schnelle und rationelle Einbauweise zu erhalten, die auch dem neuesten Stand der Energiesparungsordnung entspricht, wird neuerdings eine gedämmte Laibungsplatte verwendet, die das aufwändige und verschmutzungsintensive Einputzen ersetzt. Zu diesem Zweck ist die Vorderkante der Laibungsplatte mit einem meist als Glasfasergewebe od. dgl. versehenen Kantenschutz versehen, der bereits beim Herstellen der Laibungsplatte mit dieser verbunden wird, beispielsweise indem er angeklebt wird oder indem er in das Material im weichen Zustand mit eingebettet wird. Diese Anordnung ist aber relativ aufwändig und hat darüber hinaus den Nachteil, dass immer noch auf der Wandseite eine Einbindung dieses Abdeckstegs in den Wandputz notwendig ist, da der Abdeckschenkel als meist gitterförmige Glasfasergewebeplatte als fertige Sichtplatte ungeeignet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kantenschutz der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass er nicht nur in einfacher Weise auf eine Laibungsplatte aufgebracht werden kann, sondern dass er dabei auch gleichzeitig deren gesamte Stirnseite und den Spalt zur verputzen Wand vollständig überdeckt, sodass ein nachträgliches Einputzen gar nicht mehr erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kantenschutz durch eine querschnittlich, im Wesentlichen T-förmige Schiene aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, deren Längsschenkel halternd in einen Schlitz der Laibungsplatte eingreift und deren ungleich breite Querschenkelabschnitte zum einen den Abdeckschenkel und zum anderen einen Schutzschenkel für den freien Stirnkantenabschnitt der Laibungsplatte bilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann mithilfe einer als Endlosschiene herstellbaren Kantenschutz-Schiene in sehr einfacher Weise der gewünschte Kantenschutz erzielt werden, der gleichzeitig auch die fertige Abdeckung der Laibung auf der Sichtseite bilden kann. Es genügt, die Laibungsplatte mit einem Schlitz zu versehen, in welchen der Längsschenkel der erfindungsgemäßen Kantenschutz-Schiene klemmend eingreift, wobei anstelle des Klemmeingriffs oder zur zusätzlichen Halterung auch noch eine Verklebung vorgesehen sein kann. Der breitere Querschenkelabschnitt der T-Schiene bildet den herkömmlichen Abdeckschenkel zur Wand unter Überbrückung des abgeschlagenen Laibungsputzes und der verkürzte Schenkel ist gerade so lang, dass er den freien Stirnkantenabschnitt der Laibungsplatte neben den Halterungsschlitz überdeckt.
  • Wenn man – wie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt vorgesehen sein kann – den Abdeckschenkel so ausbildet, dass er sich zu seiner freien Kante hin keilförmig verjüngt, ergibt sich in Verbindung mit der federnden Ausbildung eines solchen Schenkels einer Schiene aus Metall oder Kunststoff ein glatter Einlauf in die Wandöffnung, sodass ein Einputzen überhaupt nicht mehr erforderlich ist. Entweder man sieht an dieser Stelle vor, dass der Schenkel mit übertapeziert wird oder er wird einfach überstrichen.
  • Dabei liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den Abdeckschenkel im Bereich seiner freien Kante gelocht auszubilden, um auf diese Art und Weise eine einfache Befestigung und Fixierung an der Wandfläche erzielen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 einen perspektivischen Ausschnitt einer Fensteröffnung mit einem Abschnitt eines neu eingesetzten Fensterrahmens sowie einer Laibungsplatte mit einem erfindungsgemäßen Kantenschutz,
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Laibungsplatte und
  • 3 einen der 2 entsprechenden Schnitt durch eine Laibungsplatte mit einer abgewandelten Kantenschutz-Schiene.
  • In 1 erkennt man eine Wand 1 mit einer Fensteröffnung 2, wobei zum Herausnehmen des Altfensters zunächst der Putz herausgeschlagen worden ist. Anschließend wurde ein neuer Fensterrahmen eingesetzt, von dem in der Zeichnung lediglich ein Abschnitt dargestellt ist. Dieses erfolgt entweder durch Schrauben oder – wie meist üblich – mithilfe von Montageschaum, was eine besonders einfache Justierung des Fensters in der Laibung ermöglicht.
  • Um den Fensterrahmen nicht mühsam wieder einputzen zu müssen, werden Laibungsplatten 4 verwendet, die ebenfalls mithilfe von Montageschaum an die Laibungsinnenwand 5 angeklebt werden können, wobei die eine Kante der Laibungsplatte 4 am Fensterrahmen 3 anliegt. Zum Verkleiden der Kante 6 der Laibungsplatte und zum Überbrücken des Spaltes zwischen der Laibungsplatte und der Innenwand 5 der Laibungsöffnung ist erfindungsgemäß eine Kantenschutz-Schiene 7 vorgesehen, die querschnittlich im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Während der Längsschenkel 8, im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit keilförmigen Klemmrippen 9, klemmend in einen Sackschlitz 10 der Laibungsplatte 4 eingreift, weist der Querschenkel zwei unterschiedlich breite Abschnitte auf. Der eine Abschnitt bildet den Abdeckschenkel 11, der an der Wand 1 elastisch federnd anliegt, während der zweite kürzere Abschnitt einen Schutzschenkel 12 für den der Fensteröffnung zugewandten Stirnkantenabschnitt 13 der Laibungsplatte 4 bildet. Die Kantenschutz-Schiene 7 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und bedarf keines gesonderten Einputzes mehr, sondern bildet umlaufend um das Fenster eine Art Rahmen, wobei gegebenenfalls der Abdeckschenkel 11 zusätzlich noch übertapeziert oder überstrichen sein kann. In dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Laibungsplatte um eine gedämmte Laibungsplatte, die aus zwei Schichten mit einer inneren Wärmedämmschicht 14 und der eigentlichen Putzschicht 15 besteht. Die Lochung 19 des Abdeckschenkels 11 im Bereich der freien Kante 18 ermöglicht eine einfache Fixierung des Abdeckschenkels 11 an der Wand 1.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 unterscheidet sich von dem nach 2 dadurch, dass zusätzlich zwei Klemmstege 16 und 17 an der Kantenschutz-Schiene 7 angeformt sind, die beidseits an der Laibungsplatte 4 klemmend anliegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 erkennt man im Übrigen auch, dass der Schlitz 10 bevorzugt in der Trennebene der beiden Schichten 14 und 15 der gedämmten Laibungsplatte 4 angeordnet ist.

Claims (5)

  1. Kantenschutz für eine Laibungsplatte mit einem abgewinkelten, den Wandputz neben der Laibung übergreifenden Abdeckschenkel, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine querschnittliche im Wesentlichen T-förmige Schiene (7) aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, deren Längsschenkel (8) halternd in einen Schlitz (10) der Laibungsplatte (4) eingreift und deren ungleich breite Querschenkelabschnitte zum einen den Abdeckschenkel (11) und zum anderen einen Schutzschenkel (12) für den freien Stirnkantenabschnitt (13) der Laibungsplatte (4) bilden.
  2. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschenkel (8) mit keilförmigen Rippen (9) versehen ist.
  3. Kantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckschenkel (11) sich zur freien Kante (18) keilförmig verjüngt.
  4. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckschenkel (11) im Bereich seiner freien Kante (18) gelocht ist.
  5. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (7) mit, die Laibungsplatte (4) klemmend umgreifenden Klemmstegen (16, 17) versehen ist.
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