CH425190A - Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischer Kunststoffolie

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CH425190A
CH425190A CH1242565A CH1242565A CH425190A CH 425190 A CH425190 A CH 425190A CH 1242565 A CH1242565 A CH 1242565A CH 1242565 A CH1242565 A CH 1242565A CH 425190 A CH425190 A CH 425190A
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plate
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischer Kunststoffolie
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einnichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus    thermoplastischer, band-oder blattförmiger Kunst- stoffolie.   



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Band-oder Blattrand der Folie z. B. zwischen unterer Form und oberem festem Kasten eingespannt, bevor der Vorstreckstempel in die Hohlform (Matrize) eintaucht und dadurch den oder die Hohlkörper aus dem eingespannten Folienteil geformt werden. Die Folie ist. somit rund um die   Formkavi-    tät bzw. Kavitäten   festgsspannt, bevor    der   Streck-    vorgang beginnt, so dass ein grosser Teil des Folienmaterials diesem Streckvorgang entzogen ist. Schlechte Ausnützung des Folienmaterials und ungleichmässiger   Maberialnachzug    in die Wand des zu bildenden Hohlkörpers sind die Folge.



   Anderseits wird beim ebenfalls bekannten Mehrfach-Positiv-formen von Hohlkörpern ein mit der   Positivform zusammenwirkender Niaderhalterahmien    verwendet. Um Faltenbildungen im Randbereich des Hohlkörpers zu   veirme. iden, muss dieser Niederhalte-    rahmen der Positivform angepasst sein und in seiner Arbeitslage eng an der   Positivform    anliegen.

   Damit kann zwar in den meisten Fällen ein   annählernd    gleichmässiger Materialnachzug aus der Folienebene   m den Hohlkörper erzielt werden,    doch ist dieser   Materialnachzug    zufolge des notwendigen Folienkontakts mit dem Niederhalterahmen unmittelbar an der.   Positivform    (mit entsprechend grosser Reibung) meist ungenügend und führt einerseits zu dicken Hohlkörpernandflanschen und anderseits besonders bei tiefen Hohlkörpern zu sehr dünnwandigen Körpern.



   Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfin  dung    die Schaffung einer Einrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischer, band-oder blattförmiger Kunststoffolie, welche die genannten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden gestattet. Zu diesem Zweck ist die erfindungenge  mässe    Einrichtung, die eine Ein-oder   Mehrfach-    Hohlform mit   zugeondnetem    Einfach-bzw.

   Mehr   fachstempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass    wenigstens der Hohlform eine die Kavität der letzberen umschliessende und unabhängig von Hohlform und Stempel in und ausser   Wirkungslage    bringbare Lochplatte zugeordnet ist, zur wenigstens teilweisen Blockierung der die Hohlformkavität umgebenden   Folienpartie    vor dem Berühren der Folie durch die Form und vor dem Eintauchen des Stempels in diese Kavität.



   Ist nur der Hohlform eine   solche Lochplatts zu-    geornet, die auch nicht mit einem feststehenden Kasten als Gegenhalt zusammenwirken kann, so ist   selblstverständlich ausserhalb    dieser Lochplatte noch ein spezieller Einspannrahmen notwendig, die Strekkung. des Folienmaterials im Bereich der Hohlformkavität wird aber nicht durch diesen   Einspannrah-      men,    sondern durch die Lochplatte bestimmt. Jeder Kavität kann ausser einer hohlformseitigen Lochplatte ein mit der letzteren zusammenwirkender,   stempelseitigsr Gegenhalt    zugeordnet sein, z. B. in Form eines   üblichen, festen Kastenteols oder    einer weiteren, beweglichen Lochplatte. Ein ! spezieller Einspannrahmen ist in diesem Fall nicht mehr unbedingt notwendig.



   In der beiliegenden Zeichnung sind   Ausführungs-      baispiele der erfindungsgemässen Einrichtung    dargestellt ; es zeigt :
Fig. 1 in Draufs, icht auf eine   Mehrfachform,    links eine Ausführung ohne und rechts eine Ausführung mit Haltering,
Fig. 2 in Draufsicht eine andere Mehrfachform mit Haltering, 
Fig. 3 schematisch und im Vertikalschnitt ein erstes Beispiel der erfindungsgemässen Einrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 4 schematisch und im Vertikalschnitt ein zweites Beispiel der erfindungsgemässen Einrichtung, eine Zwischenstellung der   Verformungswerkzeu, ge    zeigend,
Fig. 5a und 5b im Vertikalschnitt eine Detailvariante der Ausführung nach Fig. 3 in bisheriger bzw. in erfindungsgemässer Ausführung,
Fig. 6a und 6b eine Detailvariate des Beispiels nach Fig.

   4 im Vertikalschnitt in bisherige bzw. in erfindungsgemässer Bauart und
Fig. 7a und 7b eine weitere Variante im Verti  kalschnitt    analog Fig. 6a und   6b    in bisheriger bzw. in erfindungsgemässer Ausführung.



     Fi, g. 1 zeigt    in Draufsicht eine Mehrfach-Form l zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer, im Querschnitt runder Behälter aus thermoplastischer Kunst  stoffolie    mit überhöhtem   Bechaerrand.    Links in der Fig. 1 ist die bisher übliche Ausführung gezeigt,   fd.    h. mit der Hohlform 1, welche die Kavitäten 2 aufweist, wirkt eine nicht gezeichnete   Stempelvor-    richtung zusammen, während die Folie selbst ausserhalb des   Formgrundrisses in einem speziellen    Einspannrahmen festgehalten ist.

   Beim Verformen der Folie unterliegt die ganze zwischen Kavität 2 und Einspannrahmen liegende, der Fläche 3   ent-      sprechende Folienpartie beim Schliessen    der Form der Abschreck-und Klemmwirkung dieser Form und kann durch die Stempel nicht gestreckt werden. Würde die Klemmung durch die Form aber ausserhalb dieser Fläche 3 erfolgen, so würden sich zufolge der stark unterschiedlichen Abmessungen a dieser   Folienpartie,    bezogen auf die Achse der Kavitäten, entsprechend starke Unterschiede in der Folienmaterialstreckung und damit in der Wandstärke der erzeugten Hohlkörper   ergaben.

   Demgegenüber ist bei der erfmdungs-      gemässen    Bauart der die Kavitäten 2 aufweisenden Hohlform   1    eine (unabhängig von, d. h. vor der letzteren in die Wirkungslage bewegbare Loch-oder Grillplatte 4 zugeordnet, die jede einzelne Kavität vor dem Schliessen der Form so umschliesst, dass die Abmessungen b der beim Verformungsvorgang ausserhalb der Kavität 2 liegenden, frei streckbaren   Folienpartie    von solcher Grösse ist, dass eine gelichmässige Materialstreckung und damit auch   eine kon-    stante Wandstärke über den   Hohlkörperumfang    erzielt wird. Die Folie kann deshalb vor dem   Schlie-    ssen der Form vorgestreckt werden, wobei die Lochplatte als   Folienstütze    dient.

   Ein druckluftdichtes Festklemmen der Folie,   w. ie. es sich beim Form-    schluss ergibt, ist in diesem Stadium des Verformungsvorgangs noch nicht notwendig. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die   Lochplattenöffnung    bei Herstellung von Hohlkörpern mit   kreisföcmigemQuerschnittebenfalls       kreisförmig.

   Bei prismatischer Hohlkörperform fliesst    bei den üblichen Verfahren. an den Ecken durch Stauwirkung meist zu viel Material zusammen ; durch Anordnen einer entsprechend geformten Lochplatte (wie bei 4a in Fig. 2 gezeigt mit einer   Mahrfach-    form la zur Herstellung rechteckförmiger Behälter), die, an den Ecken der   Kavitäben Idie    Breite der frei streckbaren   Folienpartie    reduziert, kann dies ver  mieden werden.   



   Die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung besitzt einen festen Rahmen   1,    an welchem ein unterer   Werkzeug-    tisch 2 und ein oberer Werkzeugtisch 3 vertikal und relativ zu einander bewegbar. gelagert sind. Das Bewegen dieser   Werkzeugtisobe    2 und 3 erfolgt mittels am Rahmen 1 abgestützter pneumatischer Kolbenvorrichtungen   2a und 3 a.

   Die gezeichnete Einrichtung    ist eine   Mehrfach-Verformungseinrichtung,    die zur Herstellung von leicht konischen Behältern mit rundem Querschnitt und ebenem Randflansch dient ; zu diesem Zweck ist auf dem unteren Werkzeugtisch 2 eine   Mehrfach-Hohlform    4 mit einer entsprechenden Anzahl Kavitäten 4a befestigt, während am oberen Werkzeugtisch mittels Stangen 5 entsprechende Stempel 5a   Nxiertsind.   



   Unterhalb, des unteren Werkzeugtisches 2 ist eine Tragplatte 6 angeordnet, von der den Werkzeugtisch 2 durchsetzende Träger 6a nach oben ragen, deren   relie    Enden eine   Loch-oder    Grillplatte 7 tragen.



  Die Grillplatte 7 ist mit zu den Kavitäten 4a der Hohlform 4 koaxialen Öffnungen 7a versehen, so dass die Grillplatte   7    diese Kavitäten mit nadialem Abstand umschliesst. Der aus Platte 7, Trägern 6a und   Tragpl. atte 6 gebildete, der Hohlfor, m 4 zuge-    ordnete Grill ist mit einer pneumatischen Kolben Vorrichtung 8 verbunden, mittels welcherdieser Grill unabhängig vom Werkzeugtisch 2 vertikal bewegt werden kann.



   Auf der Oberseite der Folienebene ist ein ortsfester Kasten 10 vorgesehen mit von den Stangen 5 der Stempel   5a durchsetzter    Tragplatte 9, Trägern 9a und Halteplatte 10a. Die   iin    der Halteplatte 10 vorgesehenen zylindrischen Öffnungen sind koaxial zu den Öffnungen in der unteren Grillplatte 7 angeordnet und besitzen   Igleichen      Durchmesser wiie diese.   



   Wie in Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Einrichtung einen von ; der Loch-oder Grillplatte 7 unabhängigen, zweiteiligen Spannrahmen 11 zum Festhalten der zu    verformenden FoRie Fvaus thlermoplastisohlem Kunst-      stoff an der Verformungsstation. An    sich könnte dieser spezielle   Spannriahmen auch wegfallen.   



   Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird wie folgt vorgegangen : Zu Beginn des Verformungsvorganges befinden sich Hohlform 4 und Stempel 5a in ihrer unteren bzw. oberen Endlage, wie'dies links in Fig. 3 gezeigt ist. Die an der Verformungsstation an ihren Rändern im Spannrahmen 11 festgehaltene Folie F liegt   unter dem festen Kasten    10 im Abstand zwischen der Hohlform 4 und den Stempeln 5. Als erstes wird nun die Grillplatte 7 so weit vertikal   , nach    oben bewegt, bis sie gegen die Folie   F    anliegt und diese leicht gegen die Platte 10a des festen Kastens 10 drückt, wie dies links in Fig. 3 gezeigt ist.



  Dadurch ist die Folie an die zu verformenden Folien partien relativ eng umschliessenden Randpartien fest gehalten. Anschliessend werden in an sich bekannter Weise die Hohlform 4 angehoben, die Stempel 5a unter entsprechender Verformung der Folie gegen die Kavitäten 4a der Hohlform 4 abgesenkt, und letztere wird in Nire obere   Endlage angehüben,    wie dies rechts in Fig. 3 gezeigt ist. Es versteht sich, dass in üblicher Weise auch nicht gezeichnete Mittel zur Erzeugung : eines das Verformen der Folien unterstützenden   tuber-odeur    Untardruckes in den Kavi  täten    vorgesehen sein können.

   Bei den üblichen Verformungseinrichtungen ohne stützende Lochplatte, also ohne Fixierung des unmittelbaren Randes der zu verformenden Folienpartie muss die Hohlfom vor dem Absenken der Stempel bis zum Kontakt mit der Folie angehoben werden, wodurch diese Randpartie eine gewisse Abschreckung und starke Bremsung erfährt.

   Bei der beschriebenen   Einrich-    tung ist dies nicht erforderlich, da die Lochplatte zu  sammen    mit der Halteplatte des festen Kastens die Folie fixiert ; der Stempel kann nn somit gegen die Folie drücken, bevor die Hohlform oben ist, was einen Vorzieheffekt zur Folge hat ; dadurch wird erreicht, dass relativ viel Folienmaterial in den Behälter hinein fliesst, während im Abfall weniger Ma  terial    verbleibt.   tuber    den ganzen Umfang des zu erzeugenden Behälters ergeben sich im   Folienmatenal      gleiche Streokverhältnisse,    was eine gleichmässigere Randpartie des Behälters ergibt.

   Die unmittelbar   an. die Behälterrandpartie anschliessende    Fixierung der Folie   zwischen Loohplatte und festem Kasten    ergibt ausserdem eine relativ starke Streckung des Behälterrandes ; dieser wird dadurch dünn und lässt sich, wo nötig,   bedeutend leichter ! einrollen. als bisher.   



  Beim   anschliessenden Entformen kann Idie Loch-Mer    Grillplatte 7 auch zur Stützung der Folie dienen, während die geformten Behälter aus den Kavitäten ausgestossen werden. Zu diesem Zweck bleibt die Lochplatte 7 in ihrer   Wirkuagslage, während Hohl-    form und Stempel auseinander bewegt werden. In Kombination mit einem als Dosenboden dienenden (nicht gezeichneten) Ausstosser ist somit eine Ent   formung möglich ohne mechanische Beanspruchung    des noch relativ weichen Formlings. Dadurch lassen sich auf dieser   Einrichtung'auch sehr dünne Körper    (z. B.   Zigarettenpackungen)    oder solche mit einem   gewissen Hinterzug    (z. B. mit verengtem Hals oder mit Relief an den Wänden) herstellen und ohne Reissgefahr. entformen.

   Damit beim plötzlichen Absenken der Hohlform 4 die ihr zugeordnete Lochplatte 7 oben bleibt, ist es notwendig, eine wenigstens in der ersben Phase der Entfarmung wirksame mechanische Verriegelung des Grills vorzusehen. Dieskann z. B., wie in Fig. 3 gezeigt, durch einen schwenkbaren Nocken   12'geschehen,'der den    Grill während der kritischen Phase stützt und anschliessend in eine unwirksame Lage weggeschwenkt wird.



   Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel handelt es sich um eine Einrichtung analog jener nach Fig. 3.



  Auch hier ist an einem festen Rahmen 21 ein unterer   Werkzeugtisch 22 nüt Antriebsvorrichtung    22a und d ein oberer Werkzeugtisch 23 mit Antriebsvorrichtung   23a    vorgesehen. Der untere Werkzeugtisch 22 trägt auch hier eine Mehrfach-Hohlform 24 mit den   Kavi-      täten    24a, die einen erhöhten Rand 24b aufweisen.   



  Anstelle einzelner Stempel ist am oberen Werkzeug-    tisch 23 eine   Mehrfach-Sbempelplatte    25   mit.    den Kavitäten 24a entsprechenden Vorsteckstempeln 25a vorgesehen. Sowohl der Hohlform 24 als auch den   Vorstreckstempeln    25a ist, eine entsprechende Lochoder Grillplatte zugeordnet.   Dur    unbere Grill besitzt eine Tragplatte 26 mit nach oben durch. die Hohlform 24   hindurchragonden Tragstangen 26a, deren    freie Enden eine Grillplatte 27 tragen, die mit zu den Kavitäten   24a      koaxialen Öffnungen versehen ist.   



  Die Tragplatte 26 ist auf einer   pneumatischen An-      triebsvorrichtung    28 abgestützt, die ein vom Werkzeugtisch 22 unabhängiges   Vertikalbewegen    des Grill$ ermöglicht. Der analoge obere Grill besitzt eine Tragplatte 29, von welcher Tragstangen 29a durch   rdbn    oberen Werkzeugtisch 23 nach unten ragen, die Loch-oder Grillplatte 30 tragen. Dieser obere Grill ist durch eine an der Tragplatte 29 angreifende,   pneumatische Antrisbsvomchtung    28 unabhängig vom oberen   Werkzeugtisch vertikal bewegbar.

   Ausser-    halb des   Wirkungsfeldes    der beiden Grillplatten 27 und 30 ist auch bei diesem Beispiel ein üblicher Einspannrahmen 31 für   ! die Folie    F vorgesehen, der aber unter Umständen auch weggelassen   stein    könnte.



     Mit dem iunteren    Grill wirkt ferner analog dem   etrstbaschriebenen Beispiel    nach Fig. 3 ein ausschwenkbarer Stütznocken 32 zusammen, der beim Absenken der Hohlfolie 24 ein Obembleiben des unteren Grills garantiert. In Fig. 4 ist ferner der als Ausstosser dienende und an der Tragplatte 26 des unteren Grills abgestützte Dosenboden 33 sichtbar.



  Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist dabei ähnlich jener des erstbeschriebenen Besipieils.



  Nachdem die beiden Grillplatten 27, 30 bis zum Anliegen an die Folie F gegeneinander bewegt wurden, wird vorerst nur der obere Werkzeugtisch abgesenkt, so dass, wie in Fig. 4 ersichtlich, die Folie F an den Verformungsstellen vorgestreckt wird. Auch hier gewährleisten die Grillplatten 27, 30, welche die   zur Bildung ides Behältens bestimmte zu    ver   formende Folienpartie umschliessen, eine gleich-    mässige Streckung des Folienmaterials über den Be  hältemjmfang und    eine Streckung auch des Randmaterials des Behälters. Anschliessend an dieses Vorstrecken   winddanndieHohlform    24 angehoben und so der Behälter, der im vorliegenden Fall einen    überhöhten Rand erhält, fertig geformt.

   Beim an-    schliessenden Entformen wenden vorerst nur die Werkzeugtische 22 und 23 auseinander gefahren, während die Grillplatten 27, 30 die Folie weiterhin festhalten ; der   Dosenbadon    33 wirkt dabei als Aus  stosser,    während die Grillplatten als Auszieher wirken.



   Bei der vorangehend beschriebenen Einrichtung sind sowohl dem unteren als auch dem oberen Formwerkzeug je ein Grill zugeordnet. Demgegenüber ist in Fig. Sb eine Ausführung gezeigt,   bei welcher ana-    log dem Beispiel nach Fig. 3 nur der Hohlform 44, nicht aber dem oberen Werkzeug   45    mit Stempel 45a ein solcher Gmll zugeordnet ist. Auch hier besitzt der Grill eine Tragplatte 46, von welcher   Tragstäbie    46a durch die Hohlform 44 hindurch nach oben ragen    und eine Grillplatte 47 tragen. Mit. dieser Ausführung    lässt sich der sogenannnte Staudruck- oder Balloneffekt wirksam ausnützen.

   An   iche    Kavität 44a sind dabei in bekannter Weise   Entlüftungs-bzw.    Absaugkanäle 50 mit entsprechenden Ventilen 51 angeschlossen, und der zwischen Stempel 45a   und'Kavi-      tätwand verbleibende Spalt ist nur    sehr kelin bemessen. Wird nun beim Verformungsvorgang der Grill bis zur Folienebene   vorgeschRen,    während de Hohlform 44 noch iabgesenkt bleibt, und anschliessend der Stempel 45a, wie in Fig. 5b gezeigt, nach unten bewegt, so entsteht, sobald der Stempel in die Kavität eindringt, in der letzteren ein Staudruck, solange die Ventile 51 noch eine Drosselung bewirken. Dieser Staudruck bewirkt, dass das   FolienmateriM    zwischen Stempel 45a und Haltering 47 etwas nach oben gebläht wird, wie dies in Fig. 5b ersichtlich ist.

   Dies hat ein sattes Anliegen der vorgestreckten Folienpartie am Stempel zur Folge ; für die   FoLienstreckung    ist babei nur. die Reibung zwischen Folie und Stempel massgebend, da die Folie erst sehr spät, d.   h.    erst   unmdttelbar    vor Ende   des Veformungsvorganges, mit    dem die Kavität 44a umgebenden Randteil der Hohlform in   Berübrumg    kommt.

   Diese Berührung hat bekanntlich eine Blockierung der betreffenden Folienpartie zur Folge ; tritt diese Berührung schon zu Anfang des   Verfoimungsvorganges    ein, wie dies bei dem üblichen Einrichtungen ohee Grill der Fall ist   (Fig 5a),    so fehlt ein genügender Materialnachfluss in die   zu formende Behälterwaxnd, und denen Rand    wird zu dick.



   In den Fig. 6a,   6b,    7a und 7b ist für zwei weitere re Anwendungsfälle (analog dem Beispilel nach Fig. 4) der beim Formen auftretende Materialfluss in der Folie daergestellt. Fig. 6a zeigt,   d) ass beim    üblichen Verformen, bei welchem die Hohlform 54 vor dem Einfahren des Stempels in   de    Folienebene und damit zum   Anliegern am feststehenden Kasten    60 gebracht werden muss, ein grosser Randbereich der Folie ungestreckt belibt und ausserdem der frühe Kontakt der Folie mit der Hohlform ein genügendes   NaohfMessen    von   Material im die'Behälterwaind ver-    unmöglicht ist, was zu   stark vaniere.

   ndetr Wand-    stärke führt, besonders wenn wie beim gezeichneten Beispiel der Behälter mit einem überhöhten Rand versehen wird. Anders verhält es sich bei der Ver  wandung eanes Grills    57   Ugemäss    der Erfindung   (Fig.    6b). Hier kann die Folie, wie erwähnt, vor dem Hochfahren. der Hohlform 54 zwischen Gnillplatte 57a und Halteplatte   60a'desfestenKastensfestge-    halten werden ; der   Matemalnachzug. aus der Folien-    randpartie erfolgt so lange ungestört, als diese Randpartie ausser Berührung mit der Hohlform bleibt.



  Dies führt zu   gteichmässiger Streckunig und somfit    zu konstanter Wandstärke im Behälter.



   Wie die Fig. 7a   und 7b zeigen,    gilt   dans seiche    auch bei der Herstellung von Behältem mit einge  in, hem    Rand. Auch hier bewirkt der frühzeitige Kontakt der Folie mit dem Kavitätenrand der Hohlform 65, dass nicht genügend Material in die zu   erzeugende Bebälterwand naohfMesst    ; die Folge sind ungleiche Behälterwandstärker und grosse Abfalldicke (Fig. 7a).

   Wird dagegen,   w & emFig.76gezeigt,ein      unabhängig von, d.      h.    vor der Hohlform 64 an seine   Wirkungslage beweglicher Haltetring    67a vorgesehen, der die Folie fixient hält, ohne dass die Hohlform bereits am Anfang des Verformungsvorganges in die Folienebene hochgeschoben werden muss, so erfolgt tin. dieser ersten   Varformungsphase    eine gleichmässige Streckung der ganzen zu verformenden Folienpartie ; die Wandstärke das ganzen Behälters wird   gleich-    mässig, und entsprechend klein wird auch der Abfall.



   Mit den den zu verformenden Folienteil in der gewünschten und der Form des herzustellenden Be   hälters aufgepassten. Abmessungen umschliessenden      Loch-odes    Grillplatten, die vor dem Berühren der Folie durch die Negativform die Folie abstützen, lässt sich somit nicht   nur atoe über den Bebälter-      umssafnfg    gleichmässige Materialstreckung erzielen, sondern der Verformungsvorgang selbst lässt sich durch das beschriebene Vorstrecken bei noch nicht bis zur Folienebene angehobener Hohlform so verbessern, dass   idurchwegs    konstante   Wandstärken und ausser-    dem relativ   wenigAbfallerzieltwerden    ;

   ferner gestatten die Grillplatten im Zusammenwirken mit geeigenten Ausstoern eine den Formling praktisch nicht   belastendas    Entformen.



   Die Grillplatten stützen die Folie in   ers, ber    Linie zu Beginn des   Veformungsvorganges, solange ialso    noch kein erheblicher Dichtungsdruck am Folienrand erforderlich ist. Die Wirkungsfläche der Grillplate und ihr Anpressdruck an die Folie können deshalb   relativ    klein,   gebauten sain    ; der Grill muss nur den durch den Vorstreckstempel erzeugten mechanischen Zug in der Folie und nicht   dan    beim Endverformen durch Vakuum oder Druckluft erzeugten Zug   kom-    pensieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischer, band- oder blattförmiger Kunst stoffolie mit Hohlform und zugeordnetem Stempel, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Hohlform eine die Kavität der Ictztsren anfit Abstand umschliessende und unabhängig von Hohlform und Stempel in und ausser Wirkungslage bringbare Lochplatte zugeordnet ist, zur wenigstens teilweisen Blokkierung der die Hohlformkavität umgebenden Folienpartie vor dem Berühren der Folie durch die Form und vor dem Eintauchen des Stempels in diese Kavitäft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einmdhtunjg nach Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, dass nur der Hohlform eine mit karen m Gegenhalt zusammenwirkende Lochplatte zugeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Hohlform eine mit einem feststehenden Kasten als Gegenibalt zusammtenwir- kande Lochplatte ist.
    3. Einnichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,. dass sowohl dssr Hohlform als auch dem Stempelwerkzeug eine unabhängig von diesen Werkzeugen vertikal bewegbajie Loohplatts zugeord- net ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine solche Steuerung der Arbeitsbewegung von Hohlform, StempelundLoohptatte,dasszuerst die Lochpifatte mit der Folie m Berühmmg'gebracht wird, worauf das Stempelwerkzeug wenigstens teilweise abgesenkt und erst anschliessend Idie Hohlform , in die Folienebene hochgehoben wird.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hohlform zugeordnete Lochplatte während einer ersten Phase der Entfor- trnung in ihrer Arbeitslage gehalten wird, um das Ausstossen des Formlings zu erleichtern.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur vorübergehenden Fixierung der der Hohlform zugeordneten Lochplatte in ihrer ArbsMage beim Entformen ein die Lochplatte abstützender, in eine unwirksame Lage schwenkbarer Stütznocken vorgesehen ist.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte eine zur Kavität der Hohlform keaxiale Öffnung besitzt und an den freien Enden von Tragstangen. gehalten ist, welche ihrerseits an einer mit einer Antriebsvorrichtung ver burDdenen n und mit dem Abstütznocken zusammen- wirkenden Tragplatte fixiert sind, wobei die Tragstangen frei beweglich durch die Hohlform hindurch- nagen.
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