CH422437A - Wellenlager für einen auf sich einstellenden Lagersegmenten gleitenden Rotor - Google Patents

Wellenlager für einen auf sich einstellenden Lagersegmenten gleitenden Rotor

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CH422437A
CH422437A CH1086164A CH1086164A CH422437A CH 422437 A CH422437 A CH 422437A CH 1086164 A CH1086164 A CH 1086164A CH 1086164 A CH1086164 A CH 1086164A CH 422437 A CH422437 A CH 422437A
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CH
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servomotor
segment
shaft bearing
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CH1086164A
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Wucherer Josef
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Escher Wyss Ag
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Description


      Wellenlager        für        einen        auf    sich einstellenden Lagersegmenten gleitenden Rotor    Die Erfindung     betrifft    ein Wellenlager, bei dem  ein Wellenstück bzw.

       Spurring    eines Rotors auf  einem im Lagerkörper ruhenden     Kranz    von Lager  segmenten gleitet, deren     Gleitfläche    sich unter dem       Einfluss    des Schmierfilms gegenüber der Gleitfläche  des Rotors einstellt, wobei ein Lagersegment minde  stens zwei in     Umfangrichtung    des Rotors gegenein  ander versetzte, in     Umfangsrichtung    gegenüber dem  Lagersegment im     wesentlichen        unversahiebliche     Stützelemente aufweist.  



  Bei bekannten Lagern werden die Lagersegmente  auf einer in     Bewegungsrichtung    des     Rotors    etwas hin  ter der Mitte des     Lagersegments    liegenden Stützstelle  im Lagerkörper gelagert, wodurch die günstigste  Ausbildung des     Schmierfilms    mit entsprechend klei  ner Lagerreibung (Flüssigkeitsreibung) erreicht wer  den kann. Wird ein     solches    Wellenlager in der ande  ren     Drehrichtung    betrieben, so ist die Lagerreibung  relativ     gross.    Wird aber die Stützstelle des Lagerseg  ments in dessen Mitte verlegt, so besteht für beide  Drehrichtungen eine grössere Lagerreibung.

   Der  grösseren Lagerreibung entsprechend     muss    eine     grös-          sere    Wärmeleistung nach aussen abgeführt werden,  woraus ein schlechterer Gesamtwirkungsgrad resul  tiert. Zudem muss auch der Ölkühler, unter Umstän  den sogar die Gleitfläche vergrössert werden.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu ver  meiden. Bei einem Wellenlager der eingangs be  schriebenen Art ist zu diesem Zweck     erfindungsge-          mäss        mindestens    eines der in     Umfangsrichtung    des  Rotors gegeneinander versetzten Stützelemente     mit     einem Stellmotor zum Verändern der übertragenen       Stützkraft    versehen.  



  In der Zeichnung sind bekannte Lager sowie  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  vereinfacht dargestellt.         Fig.    1 und 2 zeigen je einen in Umfangsrichtung  geführten achsparallelen Schnitt durch ein Lagerseg  ment zweier bekannter     Axiallager,          Fig.    3 bis 6 zeigen entsprechende     Schnitte    durch  verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes,       Fig.    7 zeigt einen Schnitt durch     ein    Stützelement,       Fig.    8 bis 15 Schnitte durch weitere     Ausführungs-          formen,

            Fig.    16 eine Ansicht in     Richtung    des Pfeiles Z in       Fig.    15,       Fig.    17 bis 21 Schnitte durch weitere Ausfüh  rungsformen,       Fig.22    und 23 zeigen achssenkrechte Schnitte  durch     Radiallager.     



  Einander entsprechende Teile sind in allen Figu  ren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Der Rotor des in     Fig.    1 dargestellten bekannten       Axiallagers    weist einen mit der nichtgezeichneten  Welle rotierenden     Spurring    1 auf, der auf einem im  Lagerkörper 21 ruhenden Kranz von Lagersegmenten  3 gleitet, von denen nur eines gezeichnet ist. Das  Lagersegment 3 weist ein mit ihm fest verbundenes  und dadurch in Umfangsrichtung praktisch     unver-          schiebbares    Stützelement 4 auf, das an einer Stütz  stelle 5 die vom Lagersegment 3 aufgenommene  Kraft auf den Lagerkörper 21 überträgt. Das Stützele  ment 4 ist in seiner Höhe starr und mit Spiel von  einem     Lagerkörperoberteil    22 umgeben, so dass es  um die Stützstelle 5 begrenzt kippbar ist.

   Die Stütz  stelle 5 liegt, in der     mit    V bezeichneten Bewegungs  richtung des     Spurrings    1 gesehen, um den Betrag e  hinter der Mitte des Lagersegmentes 3. Bei dem in       Fig.    2 dargestellten     bekannten    Lager liegt die Stütz  stelle 5 genau in der Mitte des Lagersegmentes 3.      Diese bekannten Lager haben die     genannten    Nach  teile.  



  Bei dem in     Fig.    3     und    4 gezeigten erfindungsge  mässen Lager     weist    das Lagersegment 3 drei Stütz  elemente,     nämlich    das Stützelement 4 und die zwei  Stützelemente 61 und 62     auf.    Das Stützelement 4 ist  wie bei den bekannten Lagern begrenzt kippbar und  in     seiner    Höhe starr, -die     .Stützeleunente    .61 und     62    aber       sind    mit     Mitteln    zum     Verändem    der     übertragenen     Stützkraft versehen.

   Im Lagersegment 3 sind Zylin  derräume 71 und 72 ausgespart, in denen sich die  Kolben     bildenden    Unterteile 8 der Stützelemente 61  und 62 bewegen können, wobei Dichtungen 9 den  Spalt zwischen Zylinderwand und Unterteil 8 dichten.  Die Zylinderräume 71 und 72 sind über     Kanäle    101  bzw. 102 und voneinander getrennte Zuleitungen an  eine nicht gezeigte Druckölquelle     anschliessbar.     



  Bei dem in     Fig.    3 gezeigten Zustand bewegt sich  der     Spurring    1 in der Richtung V und der Zylinder  raum 71 ist     mit    Drucköl     beaufschlagt.    Dabei wird der  Druck im     Zylinderraum    71 gerade so gross     gewählt,

       dass die vom     Unterteil    8     übertragene        Stützkraft        P1     und die vom Stützelement 4     übertragene    Stützkraft       Po    eine um den Betrag e von der Mitte des Lagerseg  mentes 3 entfernte resultierende     Kraft        Pv    haben.  



  Bei dem in     Fig.    4 gezeigten Zustand ist der Zylin  derraum 72 mit Drucköl     b.eaufsahlagt    und das.     Stütz-          element    62 überträgt     eine        Stützkraft        P2,        wobei    die       resultierende        Kraft    PR wieder um den Betrag e von  der Mitte des Lagersegmentes     entfernt    ist, aber auf       der    der resultierenden Kraft     Pv    entgegengesetzten  Seite.  



  Die Druckölquelle weist natürlich eine     Vorrich-          tung    zum     Konstanthalten    des     gewählten    Druckes und  eine     Druckspeichervorrichtung    auf.  



  Das Lagersegment 3     wird    sich also unter dem  Einfluss des     Schmierfilms    so einstellen, wie wenn es  durch ein     einzelnes,    die     resultierende        Kraft        Pv     bzw. PR übertragendes     kippbares,        in    seiner Höhe  starres Stützelement abgestützt wäre. Auf diese Weise  hat das Wellenlager in beiden Drehrichtungen gleich  kleinen Reibungswiderstand wie das bekannte Lager  nach     Fig.    1 in der einen gezeigten Drehrichtung.  



  Durch     Ändern    des Druckes der     Druckmittelquelle          kann    die Lage der resultierenden Kraft     Pv    bzw.  PR, d. h. der Betrag e verändert werden. Damit  kann noch während des Betriebes der mit dem Lager       ausgerüsteten    Maschine die Stützstelle, beispielsweise  anhand von     Messungen    der     Lageröl-Temperaturen,     an die rechnerisch nie genau erfassbare     günstigste     Stelle     verlegt    werden.

       Damit    sind mit dem Lager in  beiden Drehrichtungen bessere Ergebnisse erreichbar  als     mit    dem bekannten, überdies nur in einer Dreh  richtung gut     arbeitenden    Lager nach     Fig.    1.  



  Bei dem in     Fig.    5 und 6 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist das kippbare, in seiner Höhe starre       Stützelement    4 um den Betrag e von der Mitte des  Lagersegments 3 entfernt, so dass bei der in     Fig.    5  dargestellten, mit V bezeichneten Bewegungsrichtung  des     Spurrings    1 die     Abstützung    durch das     starre            Stützelement    4     allein    genügt.

   Für die     andere,        in        Fig.    6       gezeigte        Bewegungsrichtung    R des     Spurrings    1 ist ein  mit Mitteln zum Verändern der     übertragenen        Stütz-          kraft    versehenes Stützelement 6 auf der dem     Stütz-          element    4     entgegengesetzten    Seite des     Lagersegments     3 nahe dem Ende des Lagersegments angeordnet.

    Der Zylinderraum 7 des Stützelements 6 ist unter       Druck    gesetzt, so     dass    die vom Unterteil 8 übertra  gene Stützkraft P und die vom Stützelement 4 über  tragene Stützkraft     Po    eine um den Betrag e von der  Mitte des Lagersegments 3     entfernte    resultierende  Kraft PR haben.  



  Das in     Fig.    7 dargestellte Stützelement 6 ist sehr       einfach    aufgebaut und lässt sich auch nachträglich     in     schon fertiggestellte Lager einbauen. Es weist einen       Zylinderkörper    11 und einen mit einer Dichtung 9  versehenen, kolbenartigen     Unterteil    8 auf. Das Spiel  zwischen dem Zylinderkörper 11 und dem Unterteil 8  ist so gewählt, dass bei den auftretenden Neigungsun  terschieden zwischen Zylinderkörper 11 und Unter  teil 8 die gegenseitige Bewegung dieser Teile     nicht          behindert    ist.

   Der     Unterteil    8 weist einen zylindri  schen Ansatz 12 auf, der in eine Eindrehung 13 im  Lagerkörper 21 passt, und ist     mit    dem Lagerkörper 21  mittels einer Verschraubung 14 fest verbunden. Vom  Zylinderraum 7 des Zylinderkörpers 11 führt ein ge  genüber seiner     Umgebung    öldichter Kanal 10 durch  den     Unterteil    8 und den Lagerkörper 21 und weiter  zur     Druckölquelle.    Das Drucköl könnte auch mittels       eines    durch den Zylinderkörper 11 führenden Kanals       zugeführt    werden, wie in     Fig.    12 gezeigt ist.

   Anstelle  von     Drucköl    kann auch ein anderes     Druckmittel,    bei  spielsweise Luft verwendet werden.  



  Bei dem in     Fig.    8 dargestellten Lager, bei dem  das Lagersegment 3 auf einem Feld von Federn 15  ruht, sind an zwei in     Umfangsrichtung    des Lagers  gegeneinander versetzten Stellen je ein Stützelement  61 bzw. 62 zwischen Lagersegment 3 und Lagerkör  per 21 angeordnet.

   Durch     Beaufschlagen    des Stützele  mentes 61     mit    Druckmittel wird der Resultierenden       Po    der     Einzelkräfte    der Federn 15 eine Stützkraft P       zugesellt,    so dass die resultierende Kraft PR aus  allen     Kräften    wieder um den     gewünschten    Betrag     :e     aus der Mitte des Lagersegmentes 3 gerückt ist.  



  Das in     Fig.    9 gezeigte Lagersegment 3 ruht auf  einem     Druckölpolster    16 einer durch eine kreiszylin  drische oder prismatische     Vertiefung    17 im Lager  körper 21 und     eine    kolbenförmige Tragplatte 18 ein  gegrenzten Druckkammer. Die Fläche der Druck  kammer bzw. des     Druckölpolsters    16 ist durch zwei  Stützelemente 61 und 62 unterbrochen, deren eines  unter Öldruck steht und deren anderes drucklos ist.  



  Bei dem Lager nach     Fig.    10 ist das Druckpolster  16 gegenüber der Gleitfläche des Lagersegments 3 in  Umgangsrichtung des Lagers versetzt, so dass nur ein       einziges    das     Druckölpolster    16 unterbrechendes       Stützelement    6     erforderlich    ist.  



  Die Lager nach     Fig.    9 und     Fig.    10 weisen eine  Vorrichtung auf, die die mittlere Höhe des     Drucköl-          polsters    16 konstant hält.      Das Lagersegment 3 des Lagers nach     Fg.    11     ruht     auf einem elastisch     verbiegbaren,    in seiner Höhe aber  starren Stützelement 4 und den wechselweise mit       Druckflüssigkeit        beaufschlagbaren    Stützelementen 61  und 62.  



  Bei dem in     Fig.    12 dargestellten Lager ist das  starre Stützelement 4 auf einer federnden Platte 19  im Lagerkörper 21 gelagert.  



  Die Lagersegmente 3 nach     Fig.    13 weisen gegen  über der Mitte ihrer Gleitfläche in Umfangsrichtung  um den Betrag e versetzte kippbare, in ihrer Höhe  starre Stützelemente 4 auf. Die mit     Mitteln    zum  Verändern der übertragenen Stützkraft versehenen  Stützelemente 6 sind     zwischen    zwei einander zuge  wandten Flächen 20 und 21 jeweils benachbarter  Lagersegmente 3 eingebaut. Die Flächen 20 weisen  nach dem Lagerkörper hin, so dass die Stützelemente  6 die mit der Fläche 20 versehenen Enden der  Lagersegmente 3 heben können.

   Der vom Stützele  ment 6 ausgeübten hebenden Kraft P entspricht eine       gleichgrosse,    die     mit    der Fläche 21 versehenen Enden  der Lagersegmente 3 hinunterdrückende     Kraft    P, so  dass auf jedes Lagersegment 3 bei     Beaufschlagung     der Stützelemente 6 mit Druckflüssigkeit ein das  Lagersegment neigendes     Kräftepaar    PP einwirkt, so  dass die resultierende Kraft     PI,    um den Betrag e  gegenüber der Mitte der Gleitfläche des Lagerseg  ments 3 versetzt und dem starren Stützelement 4 ge  genüberliegend auftritt.  



  Die     Lagersegmente    3 nach     Fig.    14 weisen     ein     Feld von Stützelementen 6 auf. Die in Drehrichtung  R des     Spurrings    1 gesehene erste Reihe der Stützele  mente 6 ist an eine     Druckleitung    22, die in Drehrich  tung R gesehene letzte Reihe der Stützelemente 6 ist  an eine Druckleitung 23, und     die    übrigen Stützele  ment e 6, d. h. die mittleren drei Reihen, sind an eine  Druckleitung 24 angeschlossen. Wird die Drucklei  tung 22 - wie in     Fig.    14 gezeigt - entlastet, tragen  nur die mittleren drei Reihen und die letzte Reihe, so  dass sich die gewünschte Neigung bzw.     Einstellung     der Lagersegmente 3 ergibt.

   Bei Umkehren der  Drehrichtung des Lagers wird die Leitung 22 unter  Druck gesetzt, und die Leitung 23 .entlastet. Die Lei  tung 24 bleibt ständig unter Druck. Die Stützele  mente 6 der einen, in Drehrichtung R mittleren Reihe  sind     mit    nichtgezeichneten     Artschlägen        versehen,    die  die Stützhöhe auf einen vorgegebenen Wert begren  zen. Statt dessen könnten aber auch Anschläge zwi  schen dem Lagerkörper 21 und dem Lagersegment 3  vorgesehen werden, die die Höhenlage des Lagerseg  ments 3, d. h. seinen Abstand vom Lagerkörper 21  begrenzen und in Drehrichtung R gesehen in der  Mitte des Lagersegments 3 angeordnet sind.  



  Das Lagersegment 3 nach     Fig.    15 und 16 ist mit  Stützelementen 61 und 62 versehen. Die Mitte des  Stützelements 61 ist um den Betrag e gegenüber der  Mitte der Gleitfläche des Lagersegments 3 versetzt.  Die     zwei    Stützelemente 62 haben zusammengerech  net die     gleichgrosse        Zylinderfläche    wie das Stützele  ment 61 allein, und die Mitten der Stützelemente 62    liegen auf einer Linie, die von der Mitte der Gleitflä  che des Lagersegments wieder um den Betrag e ent  fernt ist. Für die gezeigte Drehrichtung R werden die  Stützelemente 62, für die andere Drehrichtung     (V)     wird das Stützelement 61 unter Druck gesetzt.

   Die  Druckkammern der Stützelemente 61, 62 können statt  kreisförmigen auch     andersförmigen    Querschnitt  haben. Die Stützelemente 61 und 62 sind wieder mit  die Stützhöhe begrenzenden nicht gezeichneten An  schlägen versehen.  



  Das in     Fig.    17 dargestellte Lager entspricht in der  Anordnung und Ausbildung der Stützelemente der  Ausführungsform nach     Fig.    3. Die zur     Beaufschla-          gung    der Stützelemente 61 und 62 benötigte Drucköl  quelle aber ist der     Ölfilm    der Gleitfläche des Lager  segments 3. Von den Stellen des jeweiligen Druck  maximums des Ölfilms führt ein Kanal 251 bzw. 252  nach unten zu dem auf der gleichen Seite wie das be  treffende     Druckmaximum    liegenden Stützelement 61  bzw. 62. Die Druckverteilung des Schmierfilms ist in  der Zeichnung für die Drehrichtung R durch die  Linie 262 angedeutet.

   Das Stützelement 62 steht un  ter einem dem Druckmaximum entsprechenden  Druck     p2,    das Stützelement 61 aber unter einem  wesentlich kleineren Druck     p,    Die Zylinderdurch  messer der beiden     gleichgrossen    Stützelemente 61 und  62 sind so     gewählt,        dass    die von den Stützelementen  ausgeübten Kräfte     P1    und     P2    mit der Stützkraft     Po     des starren Stützelements 4 eine resultierende Kraft       PIt        haben,    die um den Betrag e ausser der Mitte  der Gleitfläche des Lagersegments liegt.

   Die Einstel  lung des Lagersegments nach     Fig.    17 erfolgt automa  tisch; bei Umkehren der Drehrichtung     wandert    das  Druckmaximum und mit ihm die resultierende Kraft  auf die andere Seite des Lagersegments     (Druckvertei-          lungslinie    261).  



  Durch Verlegen des Kanals 251 bzw. 252 an eine  Stelle anderen     Schmierfilmdruckes    oder Vorsehen  anderer Zylinderdurchmesser der Stützelemente kann  die Neigung des Lagersegments auch nachträglich  noch geändert werden.  



  Die Lagersegmente 3 nach     Fig.    18 haben ein in  der Mitte liegendes kippbares, in seiner Höhe     starres     Stützelement 4 und an ihren beiden Enden je eine  Nut 27. Die einander zugewandten Nuten 27 zweier  benachbarter     Lagersegmente    3 nehmen einen in der  Ruhelage waagrecht liegenden Stützbalken 28 auf,  der mit einem zu ihm senkrechten Hebel 29 verbun  den ist. Durch Bewegen des freien Endes 30 des  Hebels 29 in Umfangsrichtung des Lagers kann der  Stützbalken aus seiner waagrechten Lage gebracht  werden, wodurch er das Ende des einen Lagerseg  ments nach oben, des anderen Lagersegments nach  unten drückt.

   Alle Enden 30 müssen in die der Dreh  richtung des     Spurrings    1 entgegengesetzte     Richtung     gedrückt werden, so dass sie     alle    an einen gemeinsa  men     Verstellring    angeschlossen werden können,  wobei kleinere Abmessungsunterschiede durch mehr  oder     weniger        grosses    elastisches Durchbiegen der  Hebel 29 ausgeglichen werden. In der Zeichnung da-      gegen ist für jeden Hebel 29 ein eigener Stellmotor  31 vorgesehen.  



  Bei der in     Fig.    19 gezeigten     Ausführungsform     wird das Lagersegment 3 durch     zwei    mit Mitteln zum  Verändern der     übertragenen    Stützkraft versehene  Stützelemente 321, 322 getragen, deren jedes von  einem im     wesentlichen    senkrecht zur     Gleitfläche    des       Spurrings    1 angeordneten Stützbalken     gebildet    wird.

    Die beiden Stützelemente 321, 322, die auch zusam  men aus einem einzigen Stück bestehen könnten, sind  an     ihrem    unteren,     dem    Lagerkörper 21     zugewandten     Ende mit einer Kugelfläche     versehen"    mittels der sie  auf einer entsprechenden, für beide Stützelemente  321, 322 gemeinsamen     Hohlkugelfläche    33 des  Lagerkörpers 21 in einem durch zwei Anschläge 34  des     Lagerkörperoberteils    22     begrenzl:

  en    Bereich be  wegbar     ruhen..    Statt der     Kugelfläche    und     Hohlkugel-          fläche        könnte    auch ein Flächenpaar     mit    einer ande  ren konvexen und konkaven Fläche vorgesehen wer  den.  



  Beim     Schwenken    der Stützelemente 321, 322 um  den Mittelpunkt der     Hohlkugel    (33)     verändert    sich  der Abstand des oberen Endes der Stützelemente 321,  322 von der     Gleitfläche    des     Spurrings    1. In der ge  zeichneten Stellung ist das in der Zeichnung rechts  liegende Stützelement 322 näher an der Gleitfläche  des     Spurrings    1 und trägt das     Lagersegnnent    3.

   Das in  der Zeichnung     links    liegende Stützelement 321 liegt  tiefer in der     Hohlkugelfläche    33 und ist von der       Gleitfläche    des     Spurrings    1 weiter entfernt, so dass       zwischen    dem Stützelement 321 und dem Lagerseg  ment 3 ein Spiel     freibleibt,    auch wenn sich das  Lagersegment 3, wie in der Zeichnung     dargestellt,     schon unter dem     Einfluss    des     Ölfilms    zwischen  Lagersegment und     Spurring    gegenüber dem     Spurring     1 geneigt hat.  



       Anschläge    35 verhindern ein Verschieben des  Lagersegments 3 relativ zu den Stützelementen 321,  322 in Umfangsrichtung des Lagers. Zwischen den  Stützelementen 321, 322 und dem Lagerkörper sind  im     Lagerkörperoberteil    22 Stellmotoren 361 angeord  net. Mittels des     Stellmotors    362 können die Stützele  mente 321, 322 aus der in der Zeichnung     gezeigten     Stellung nach links geschoben werden, wodurch das  Stützelement 322 entlastet und das Stützelement 321  belastet wird. Mittels des     Stellmotors    361 kann das  Lagersegment 3 wieder in die gezeichnete Lage zu  rückgeschoben werden.  



       Während    die     Stellmotoren    361, 362 der     Fig.    19 in  dem     mit    dem dem Lagerkörper 21     unverschieblich     verbundenen     Lagerkörperoberteil    22 liegen, sind bei  dem     in        Flg.    20     dargestellten    Lager die     Stellmotoren     361, 362 jeweils in     einem    Stützelement 321     bzw.    322  untergebracht.  



  Bei dem Lager nach     Fig.    21 wird das Lagerseg  ment 3 von zwei     voneinander    getrennten Stützele  menten 37 getragen, deren unteres Ende je in einer  Mulde des Lagerkörpers 21 bzw.     Lagerkörperober-          teils    22 und deren oberes Ende je in einer Mulde des       Lagersegments    3 drehbar gelagert ist. Die beiden    Mulden im Lagerkörper 21, 22 sind weiter voneinan  der entfernt, als die beiden Mulden im Lagersegment  3.

   Anschläge 38 im     Lagerkörperoberteil    22 begren  zen die Bewegung der Stützelemente 37     in    der von  einander abgewandten     Richtung,    so     dass        jeweils    das  am     Anschlag    38     anliegende    Stützelement 37 etwa  senkrecht zur Gleitfläche des     Spurrings    1 steht. Das  andere Stützelement 37 ist dann geneigt zur Gleitflä  che des     Spurrings    1.

   Dementsprechend ist das     senk-          rechtstehende        Stützelement    37     belastet,    das geneigt  stehende (37) aber entlastet.  



  Bei den Lagern nach     Fig.    19 bis 21 muss das  Lagersegment 3 samt den Stützelementen jeweils in  die augenblickliche Drehrichtung geschoben sein,  d. h. die Reibungskräfte zwischen dem     Spurring    1  und dem Lagersegment 3 drücken das Lagersegment  3 jeweils gegen die richtige Lage hin. Die Reibung  zwischen den Stützelementen 321, 322, 37 und dem  Lagerkörper 21     kann    durch gute Schmierung verklei  nert werden. Insbesondere bei den Ausführungsfor  men nach     Fig.    19 und 20 kann die Reibung zwischen  Stützelement und Lagerkörper     während    dem Ver  schiebungsvorgang durch     Stützquellenlagerung    prak  tisch ausgeschaltet werden.  



  Die in     Fig.    22 und 23 dargestellten Lager sind  den in     Fig.    17 bzw. 6 dargestellten     Axiallagern    ent  sprechende     Radiallager.    Ebenso lassen     sich    auch  die übrigen, am Beispiel     eines        Axiallagers    gezeigten  Ausführungsformen auf     Radiallager        übertragen.    Bei  den gezeigten     Radiallagern    sind zwischen dem Lager  körper 21 und dem starren Stützelement 4 Distanz  bleche 39 eingefügt, um den Abstand der Lagerseg  mente 3 von der Gleitfläche der Welle 40 einstellen  zu können.  



  Tritt beim     Vorwärtslauf    nicht dieselbe Belastung  der Segmente 3 wie beim     Rückwärtslauf    auf, werden  die     Druckflächen    der Stützelemente 61     und    62 und/  oder der Druck des Steuermediums entsprechend un  terschiedlich     gewählt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wellenlager, bei dem ein Wellenstück bzw. Spur ring eines Rotors auf einem im Lagerkörper ruhen den Kranz von Lagersegmenten gleitet, deren Gleit fläche sich unter dem Einfluss des Schmierfilms ge genüber der Gleitfläche des Rotors einstellt, wobei ein Lagersegment mindestens zwei in Umfangsrich tung des Rotors gegeneinander versetzte, in Um fangsrichtung gegenüber dem Lagersegment im wesentlichen unverschiebliche Stützelemente auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Stützelemente (4, 6 bzw.
    4, 28 bzw. 321, 322 bzw. 37) mit einem Stellmotor (7, 8 bzw. 11, 8 bzw. 31) zum Verändern der übertragenen Stützkraft versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Stellmotor als hydraulischer Stellmotor (7,8 bzw. 11, 8 bzw. 31) ausgebildet und an eine Druckmittelquelle anschliessbar ist. 2.
    Wellenlager nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmittelquelle für den Stellmotor der zwischen dem Wellenstück bzw. Spur ring (1) des Rotors und dem Lagersegment (3) be findliche Schmierfilm dient, wobei von einer in Um fangsrichtung des Lagersegments auf der gleichen Seite wie das Stützelement (61 bzw. 62) liegenden Stelle der Gleitfläche des Lagersegments (3) ein Kanal (251 bzw. 252) für Schmiermittel zum Stellmo tor führt. 3. Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit einem Stellmotor zum Verändern der übertragenen Stützkraft versehene Stützelement (6) zwischen dem Lagersegment (3) und dem Lagerkörper (21) angeordnet ist. 4.
    Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit einem Stellmotor zum Verändern der übertragenen Stützkraft versehene Stützelement (6) zwischen zwei einander benachbar ten Lagersegmenten (3) angeordnet ist. 5. Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eines (4) der in Umfangsrichtung des Rotors gegeneinander versetzten Stützelemente (4, 6) eine unveränderliche Stützhöhe aufweist. 6.
    Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in Umfangsrichtung des Rotors in der Mitte des Lagersegments (3) ein eine unveränder liche Stützhöhe aufweisendes Stützelement (4) ange ordnet ist, und dass in Umfangsrichtung des Rotors zu beiden Seiten des starren Stützelements (4) je ein mit einem Stellmotor zum Verändern der Stützkraft versehenes Stützelement (61, 62) angeordnet ist. 7.
    Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass alle Stützelemente (61, 62) mit einem Stellmotor zum Verändern der übertragenen Stützkraft versehen sind. B. Wellenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit einem Stellmotor zum Verändern, der übertragenen Stützkraft versehene Stützelement einen schwenkbaren Stützbalken (28, 321, 322, 37) aufweist. 9.
    Wellenlager nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Stützbalken (28) wenigstens annähernd parallel zur Gleitfläche des Spurrings (1) angeordnet ist und seine Enden in einander zugewandten Vertiefungen (27) zweier be nachbarter Lagersegmente (3) geführt sind. 10.
    Wellenlager nach. Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Stützbalken (321, 322, 37) wenigstens annähernd senkrecht zur Gleitfläche des Lagerrings (1) angeordnet und mit seinem einen Ende im Lagersegment (3), mit seinem anderen Ende im Lagerkörper (21) gelagert ist, wobei das Schwenken des Stützbalkens (321, 322, 37) be grenzende Anschläge (34, 38) vorgesehen sind. 11.
    Wellenlager nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (321, 322) an seinem dem Lagerkörper (21) zugewandten Ende mit einer konvexen Fläche versehen ist, mittels der er auf einer entsprechenden konkaven Fläche (33) des Lagerkörpers (21) bewegbar ruht.
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