CH419712A - Aquarium - Google Patents

Aquarium

Info

Publication number
CH419712A
CH419712A CH1426263A CH1426263A CH419712A CH 419712 A CH419712 A CH 419712A CH 1426263 A CH1426263 A CH 1426263A CH 1426263 A CH1426263 A CH 1426263A CH 419712 A CH419712 A CH 419712A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
aquarium
water
aquarium according
side part
filter
Prior art date
Application number
CH1426263A
Other languages
English (en)
Inventor
Lautenschlager Erwin
Original Assignee
Lautenschlager Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lautenschlager Erwin filed Critical Lautenschlager Erwin
Publication of CH419712A publication Critical patent/CH419712A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description


  



  Aquarium
Die Erfindung betrifft ein Aquarium, bei dem mindestens einige der zu seiner Pflege und seinem Betrieb b notwendigen ZusatzgerÏte in mindestens einem mit dem Aquarium fest verbundenen Kasten angeordnet sind.



   Es ist ein solches Aquarium bekannt, bei dem die Zusatzgeräte zum Teil in einem Sockel, auf den das Aquarium aufgesetzt ist, und zum Teil in einem das Aquarium von oben verschliessenden Deckel angeordnet sind. Im Deckel des bekannten Aquariums ist allerdings nur eine Soffittenleuchte untergebracht, während in. seinem Sockel ein Filter, ein Heizelement, ein Thermostat und eine Pumpe angeordnet sind.



   Das Filter, das Heizelement   und-der    Thermostat durchdringen. den Boden des Aquariums und ragen in dessen Innenraum hinein, so da¯ sie in direktem Kontakt mit dem sich im Aquarium befindlichen Wasser stehen. Dies hat den   N, achteil, dass    zu einem Auswechseln oder Reinigen des Filters in das Aquarium hineingegriffen und in der Regel Sand ent  fernt    oder sogar das Aquarium gänzlich entleert   werden muss. Ein Filterwechssl. ist infolgedessen    stets mit einer empfindlichen Störung des Lebens im Aquarium und mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.   Besonders schwerwiegend    sind Störungen, die durch eine   Entleerung des Aquariums bedingt    sind.



   Trotzdem lässt sich bei dem bekannten Aquarium eine solche Entleerung zumindest f r eine gr ndliche Reinigung desselben   n, icht vermeiden. Weiterhin ist    eine örtliche   Beheizung des Aquariumwassers    von Nachteil, weil durch   sieeinegleichmässige    Wassertemperatur nicht gewährleistet werden kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, die auch den Aquarien mit nachträglich angebrachten Zusatzgeräten anhaften, zu   v, ermeiden.   



  Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gel¯st, dass die Zusatzgeräte in KanÏlen liegen, die in doppelten Seitenwänden des Aquariums angeordnet sind und durch die ein Strom des Aquarium  wassers hmdurchgeführt wind.   



   Durch diese Massnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, da¯ Filter unabhängig von den Fi  schen,    von Sand und Bepflanzung ausgewechselt werden können, weil ein Eingriff in das Aquarium dabei nicht zu erfolgen braucht. Die erfindungsgemäss vorgesehene Wasserumwälzung bringt nicht nur den Vorteil mit sich, eine sehr gleichmässige Temperatur im Aquarium aufrechtzuerhalten, sondern ermöglicht darüber hinaus ein Reinigen des Aquariums, ohne dieses zu entleeren. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass auch hier die   Zusatzgeräte einzeln nach-      träglich angeschafft    und im Baukastenprinzip in die dafür vorbereiteten Seitenwände eingebaut werden können.



   Bei einem nach der Erfindung aus, gebildeten Aquarium kann in den SeitenwÏnden, und zwar in den darin, angeordneten   Kanälen, die Futterzugabe    erfolgen, die zweckmässigerweise durch eine Schaltuhr gesteuert wird. Schliesslich können in der Zwi  schenwand eine    Schaltuhr fiir die Beleuchtung, ein Thermostat f r die Heizung und Pumpen für den Wasserumlauf vorgesehen sein.



   Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass nur ein wasserführender Kanal durch eine derartige   doppelte Wand des Aquariums hindurchgeführt    wird, wobei auf diesen Wasserstrom dann die verschiedenen ZusatzgerÏte einwirken, vielmehr k¯nnen durch ein Seitenteil zwei und mehr Wasserströme   hindurch-    gef hrt ! sein.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise ein Wasserstrom durch einen im Baden   des Aquariums angeordneten    Kanal angesaugt, in dessen Verlauf eine Absetzgrube f r den Mulm   , angeordnet nst, die    nach aussen entleert werden kann.



  Dieses Wasser'wird dann in der doppelten Wand des Aquariums, vorzugsweise einem Seitenteil, über Torf und   Perlonschichten    oder auch über Kohle und Sandschichten gefiltert. Hinzu können noch andere Schichten zur Regenerierung des Wassers, beispielsweise zur Enthärtung des Wassers, treten. Auch kann bei einer   Ausfiihrungsform    der Erfindung ein Kanal dadurch gebildet sein,   dass edn konkav    nach oben gewölbtes Drahtnetz auf den Boden des Aquariums aufgelegt ist und hierauf Sand aufgefüllt wird.



  Das aus einem so gebildeten Kanal abgezogene Wasser ist durch die über dem Drahtnetz befindliche Sandschicht bereits gefiltert und   kann gagebenen-    falls nach, einer weiteren   Behandlung dieses Wasser-    stromes in der Zwischenwand wieder von oben in das Aquariumbecken eingef hrt werden.



   Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung Die einzelnen Merkmale k¯nnen je f r sich oder zu mehreren bei einer   Ausführungs-    form der Erfindung verwirklicht sein.



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.



   Fig.   1    zeigt das Aquarium in einem Schaubild mit abgenommenem Deckel.



   Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II   m Fig. l.   



   Bei der in der Zeichnung dargestellten   Ausfüh-    rungsform der   Enssindung    weist ein als Ganzes mit   1    bezeichnetes Aquarium einen Boden 2 auf, in den ein Kanal 3 eingelassen ist, der sich über die ganze Länge des Bodens 2 erstreckt. Der Kanal 3 weist etwa in der Mitte eine mit einem Deckel 12 abgedeckte Absetzgrube 5 f r den Mulm auf, von der ein Abflusskanal 6 abgeleitet ist, an den ein in der Zeichnung nicht dargestellter Abflussschlauch anschliessbar ist. Ein zweiter Kanal 4 ist durch ein zweckmϯigerweise konvex gew¯lbtes Sieb 7 gebildet, das auf den Boden aufgesetzt und mit Sand bedeckt ist. Die Seitenteile 10 und 11 des Aquariums sind doppelwandig. ausgeführt und   sind auf tdie Enden      8    und   d 9 des B@dens 2   aufgesetzt.

   Die KanÏle 3 und 4 sind   bis unter ! die    Seitenteile 10,11 herausgeführt.



  In den Seitenteilen 10,11 sind Zusatzgeräte angeordnet, die zum Betrieb eines Aquariums geh¯ren.



  Das Seitenteil 10 weist eine Vorderwand 13, eine R ckwand 14 und zwei Seitenwände 15 und 16 auf.



  -Die Vorderwand 13 weist in ihrer. unteren HÏlfte eine Klappt r 17 auf, die an einem Scharnier 18 angelenkt ist. In dem Seitenteil 10 sind vier senkrecht verlaufende Zwischenwände 19, 20,21 und 22 angeordnet, die sich über die ganze Breite des Seitenteiles verteilen ; sie erstrecken sich von etwa Schar  nierhöhe    nach oben bis in einen Abstand vom oberen Rand des Seitenteiles, so dass in das Seitenteil noch ein die durch die Zwischenwand abgeteilte Kammer oben abschliessender Deckel eingesetzt werden kann.



  In die durch die   Zwischenwand 21'und 22 ge-    bildete Kammer 23 ist ein Steigrohr 24 eingesetzt, dessen Ende 24'auf den Kanal 3 aufgesetzt ist.



  In der NÏhe des oberen Endes 24"ist ein   tuber-      laufstutzen    25 vorgesehen, der in einen Filtereinsatz 33 mündet. In dieses Steigrohr 24 ist ein Heizstab 26 eingesetzt, dessen oberes Ende sich mit einem Bund 27 an dem oberen Rand des Steigrohrendes 24" abst tzt. Der Aussendurchmesser des Heizstabes 26 ist kleiner als der Innendurchmesser des Steigrohres 24, so da¯ an dem Heizstab 26   vorbeigeführtes    Wasser von diesem erwärmt werden kann. Die elektrische Zuführleitung 28 des Heizstabes ist über den   oberen Ramd der Zwischenwand 22 geführt    ; der Stecker 29 der Leitung 28 ist in eine Steckdose 30 eingesteckt, die in der Kammer 31 vorgesehen ist.



   In der durch   icee    Zwischenwand   20    und 21 gebildeten Kammer 32 ist ein   herausnehmbarer Filter-    einsatz angeordnet, der zweckmässigerweise zu gleichen Teilen aus Torf und Perlon, Kohle und Perlon, Sand und Perlon oder aber Permutit und Perlon besteht. In den Filtereinsatz 33 ist ein Steigrohr 34 eingesetzt, dessen oberes Ende 34'etwa rechtwinklig abgebogen ist und das durch eine Öffnung 35 in der Wand 14   hindruchführt. Unterhalb des Filterein-      satzes 33    ist eine Druckluftpumpe 36 angeordnet, von der eine Leitung 37 entlang des Steigrohres 24 und durch eine Öffnung 38 in der Zwischenwand 21 hindurch in das Steigrohr 34 im Filtereins, atz 33 geführt ist.

   Eine weitere Leitung   39,    die ebenfalls an die   Druckluftpumpe    angeschlossen ist, führt in ein Steigrohr 40, dessen oberes Ende rechtwinkelig   abgebo, gen    ist und durch eine   Offnung    40'in der Rüclcwand 14 hindurch in, das   Aquariumbecken      mün-    det. Das Steigrohr 40 ist in ein Rohr 41 eingesetzt, dessen Innendurchmesser grösser als der Aussendurchmesser des Steigrohres 40 ist. Das Ende 41'des Steigrohres 41 ist auf den Kanal 4 aufgesetzt.



   Die   Absetzgrube    5 ist durch eine Platte 12 abgedeckt, die etwa in der Mitte eine Offnung 43 aufweist, durch welche das ungereinigte Wasser in die   Absetzgrube 5 eintritt.    Wird von der   Druckluft-    pumpe Luft in die Leitung 37 gepumpt, so nimmt die unten aus der Leitung 37   heraustretende, in    dem Rohr 34 nach oben steigende Luftblase Wasser mit und f hrt dieses durch das Ende 34'in, das Becken.



  Dadurch wird über den Kanal 3 in das Rohr 24 Wasser nachgesaugt, wobei es im Rohr 24 auf eine einstellbare Temperatur erwärmt wird. In dem Filter  einsatz 3S wird das    Wasser gereinigt und in der beschriebenen Weise uber, das Rohr 34   m das Becken    zurückgeführt. Gleichzeitig kann das Wasser dadurch umgewälzt werden, dass in die Leitung 39 gepresste Luft das durch Bodenbelag wie Sand oder dergleichen gereinigte, durch das Gitter 7 in den Kanal 4 einretende Wasser über die Steigrohre 41 bzw. 40 wieder von oben zurück in das Becken des Aquariums leitet. In der Kammer 42 des Seitenteiles ist noch ein Thermostat 44 für die Heizung vorgesehen, der die Temperatur des Wassers reguliert. Ausserdem ist noch in dem Seitenteil ein Schalter 45 angeordnet, der zur Betätigung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Beleuchtung dient.

   Das Seitenteil 11 kann in gleicher Weise wie das Seitenteil 10 aus  aebildet sein,    sie können, wie auch der Boden, aus Kunststoff hergestellt sein. In dem Seitenteil kann auch noch eine Schaltuhr 46 für die Fütterung angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aquarium, bei dem mindestens einige der zu seiner Pflege und seinem Betrieb notwendigen Zu satzgeräte in mindestens einem mit dem Aquarium fest verbundenen Kasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzgeräte in Kanälen liegen, die in doppelten Seitenwänden des Aquariums angeordnet sind und durch die ein Strom des Aquariumwassers hindurchgeführt wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Filter eine Absetzgrube für den Mulm in dem zum Filter führenden Wasserstrom, eingeschaltet ist.
    2. Aquarium nach Patentanspruch und Unter- anspruch l, dadurch gekennzeichnet, da¯ zur Beruhigung des Wasserstromes die Absetzgrube mit einer Abdeckplatte versehen ist, die in der Mitte eine Offnung zum Eintritt des Wassers aufweist.
    3. Aquarium nach Patenanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Filter in einem auswechsel- baren Einsatz angeordnet ist.
    4. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Wasserstrom führende Kanal in der Seitenwand von unten nach oben geführt ist und oben in das Filtergefäss mündet und dal3 das Wasser die Filterschichten von oben nach unten durchsetzt und unten in dem Filtergefäss abgesaugt ist.
    5. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, idass ein weiterer Kanal,durch den das Wasser umgewälzt wird, dadurch gebildet ist, dass auf den Boden des Aquariums ein konkav nach oben gewölbtes Drahtnetz aufgelegt und mit Sand bedeckt ist und dass aus dem so gebildeten Kanal das Wasser mit Hilfe vonPumpenabgezogen und oben in das Becken wiedereingeführtist.
    6. Aquarium nach Patentanspruch, Idadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Pumpe für den Wasserumlaufindem Seitenteil angeordnet ist.
    7. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,dassin'derZwischenwanddesSeiten- teiles ein Thermostat f r die Hsizung angeordnet ist.
    8. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wänden des Seiten- teiles eine Schaltuhr für die Beleuchtung angeordnet ist.
    9. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,'dasszwischendenWändendesSeiten- teileseineScbaltuhrfürdieFütterung vorgesehen ist.
    10. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es durch mindestens zwei auf den Längsseitenteilenaufliegende Glasplatten oder Schei ben abgedeckt ist.
    11. Aquarium nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Rahmenrändern der Längsseitenteile stufenartige Ausnehmungen zur Auflage der Abdeckplatten vorgesehen sind.
    12. Aquarium nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Seitenteil eine Batterie angeordnet ist, die ein optisches und/oder ein akustisches Signal bei Ausfall des Stromes betätigt.
CH1426263A 1962-11-20 1963-11-20 Aquarium CH419712A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL43490A DE1172467B (de) 1962-11-20 1962-11-20 Aquarium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH419712A true CH419712A (de) 1966-08-31

Family

ID=7270304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1426263A CH419712A (de) 1962-11-20 1963-11-20 Aquarium

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT258026B (de)
CH (1) CH419712A (de)
DE (1) DE1172467B (de)
GB (1) GB1011787A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2197171B (en) * 1986-11-13 1991-03-27 Charles Edward Holland Aquaria and control and water treatment equipment for use therewith

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853981C (de) * 1951-04-22 1952-10-30 Schemel & Goetz Aquarium

Also Published As

Publication number Publication date
DE1172467B (de) 1964-06-18
AT258026B (de) 1967-11-10
GB1011787A (de) 1965-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503495A1 (de) Filtervorrichtung zum einsetzen in ein aquarium o.dgl.
DE1517604C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung des Wassers eines Schwimmbeckens
DE6948961U (de) Luftsteigvorrichtung fuer aquarien od. dgl.
DE6948723U (de) Aussenfilter fuer aquarien
DE2042353C3 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE3135535A1 (de) "sprudelbad mit integrierten badewasser-ueberlauf- und niveau-ausgleichsbehaeltern und wasseraufbereitungskammern und selbsttaetiger oder zwangsweiser filtermedien-rueckspuelung"
DE6931485U (de) Filtereinrichtung
EP0088104B1 (de) Vorrichtung zur aufzucht von aalen, krebsen und anderen bodenbewohnenden wasserorganismen
DE2439311C3 (de)
CH419712A (de) Aquarium
DE2803680A1 (de) Reaktor fuer die kontinuierliche biologische reinigung von abwasser
AT383008B (de) Selbstreinigendes zirkulationsbecken
DE2119367A1 (de) Abschäumer für Seewasser-Aquarien
AT404618B (de) Badeteichanlage
DE1813635C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Be lebung s verfahren
DE2945545C2 (de) Dungauffanggrube in Viehställen
DE1922800A1 (de) Heizvorrichtung zum Aufheizen des Faulschlamms in einem Faulbehaelter
DE2258894A1 (de) Schwimmende filter- und umwaelzvorrichtung fuer schwimmbecken und dergleichen
DE2363751A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer badeanlage
DE69117515T2 (de) Aufbauaquarium
DE3049088A1 (de) Vorrichtung mit einem fluessigkeitsbehaelter und einer archimedischen schnecke
DE2242323A1 (de) Selbstreinigendes, eigenbelueftetes aquarium fuer tropische fische
DE29901538U1 (de) Vorrichtung zum Filtern eines Gewässers
DE1517578C3 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE1484839C3 (de) Anlage zum biologischen Reinigen von Abwasser