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Seltstreinigendes, eigenbelüftetes Aquarium für tropische Fische Eine
Einlaß- oder Ansaugarmatur für das verunreinigte Wasser ist nahe dem Boden des Aquarienbehälters
neben dem einen Bunde montiert und ist durch eine Pumpenansaugleitung mit der Ansaugöffnung
einer Wasserpumpe verbunden. Die Ausstoßöffnung der Pumpe ist durch eine Pumpenaustflttsleitung
mit dem Oberteil eines Mehrmedien-Druckfilters verbunden, das mehrere übereinanderliegende
Schichten von Filterstoffen enthält, durch die das verunreinigte Wasser des Aquarienbehälters
filtriert wird. Aus einer Kammer am Boden des Filters wird das filtrierte Wasser
durch eine Filterwasseraustrittsleitung zu einer Wasseraustrittsdüse zurückgeleitet,
die nahe dem entgegengesetzten Ende des Aquarienbehälters an dessen Boden angeordnet
und gegen die Ansaugarmatur ausgerichtet ist. Der so hervorgerufene
gerufene
Wasserstrom, der in Richtung der Bnsaugarmatur über den Boden des Aquariums hinwegstreicht,
führt den Bodensatz und sonstige Verunreinigungen mit zur Ansaugarmatur, von wo
die Pumpe das hierdurch verunreinigte Wasser zum Druckfilter zurückapeist. Gleichzeitig
strömt Wasser aus dem Bereich der Ansaugarmatur nach oben auf einer Zirkulationsbahn,
die an der Wasseroberfläche in dem Behälter entlang und von dort wieder zur Wasseraustrittedüse
führt, wodurch das Wasser durchlüftet wird.
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Bei einer abgeänderten Anordnung (Fig. 3) sind die Pumpe und das
Filter unterhalb des Aquariums vorgesehen und mit der Ansaugarmatur sowie mit der
Austrittsdüse durch den Boden des Aquariums hindurch verbunden, so daß die Reinigungsanlage
dem Blick verborgen bleibt Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Anordnung (Fig.
1) mit einem Saugheber vorgesehen, so daß das Wasser Zum Entfernen unfiltrierbarer
flüiger Abfallstoffe nach und nach aus dem Aquarium abgezogen und durch eine ventilregulierte
Zuleitung mit veränderlichem Durchsatz ersetzt werden kann, während der Wasserspiegel
mittels des Hebers selbsttätig auf einem vorgegebenen Stand gehalten wird.
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In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht
einer AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen selbstreinigenden, eigenbelüfteten Aquariums
für tropische Fische; Fig. 2 einen in einem größeren Maßstab gehaltenen senkrechten
Mittel schnitt durch das bei dem System der Fig. 1 vorgesehene Mehrmedien-Druckfilteri
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1g und Fig 4 eine
perspektivische Oberansicht einer abBeänderten Ausführungsform des selbstreinigenden,
eigenbelüfteten Aquarium, wobei die Wasserumlauf- und Reinigungsanlage bei dieser
Ausführunge form unterhalb des Aquarienbehältere eingebaut ist, wie dies beispielsweise
bei einer fabrikmäßigen Installation in Betracht kommt.
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J:s
Es sei nun auf die Einzelheiten der Zeichnungen
näher eingegangen. In Fig. 1 ist ein allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnetes,
automatisch selbstreinigendes, eigenbelüftetes Aquarium für tropische Fische als
eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die hier gezeigten Einrichtungen
von oben her in einen bereits vorhandenen Aquarienbehålter 12 eingebaut sind. Der
Aquarienbehälter 12 ist bis zu einer Höhe 16 nahe den Oberkanten der Seitenwände
18 mit Wasser 14 gefüllt und seine Bodenwand 20 ist mit einer Kiesschicht 22 bedeckt.
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Zu dem Aquarium 10 gehört eine an oder nahe der Bodenwand 20 des
Aquarienbehälters 12 in der Nähe der Kiesschicht 22 sowie nahe der einen der Seitenwände
18 angeordnete Wassereinlaß- oder Ansaugarmatur 24 mit mehreren Öffnungen für das
verunreinigte Wasser, deren (nicht dargestellte) Wassereinlaßöffnung der entgegengesetzten
Seitenwand 18 zugekehrt ist. Mit der Ansaugarmatur.24 ist eine Pumpenansaugleitung
26 verbunden, die sich von dieser nach oben erstreckt und an die Ansaug oder Einlaßöffnung
28 einer von einem Elektromotor 31 (Fig. 4) angetriebenen Hydraulikpumpe 30 angeschlossen
ist. An die Ausstoß- oder Drucköffnung der Pumpe 30 ist eine Pumpenauslaßleitung
34 angeschlossen, die zur Einlaßarmatur 36 am Oberteil eines allgemein mit der Bezugszahl
38 bezeichneten Mehrinedien-Druckfilters führt, das nachstehend noch in seinen baulichen
Einzelheiten zu beschreiben sein wird. Mit der geflanschten Auslaßarmatur 40 ist
eine Auslaßleitung 42 für das gefilterte Wasser verbunden, die über den Aquarienbehälter
12 hinweg zu derjenigen Seitenwand 18 geführt ist, die der Einlaß- oder Ansaugarmatur
24 entgegengesetzt ist, und die von dort nach unten zu einer Mehrlochaustrittsdüse
44 führt, die ebenso wie die Ansaugarmatur 24 oberhalb der Bodenwand 20 des Aquarienbehälters
12 in der Nähe der Kiesschicht 22 angeordnet ist und eine (nicht dargestellte) Wasserauslaßöffnung
aufweist, die gegen die Ansaugarmatur 24 gerichtet ist, mit der sie unter Einhaltung
eines Abstandes in Flucht liegt.
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Das Mehrmedien-Druckfilter 38 (Fig. 2) besteht aus einem ganz oder
teilweise transparenten Gehäuse 46, das zweckdienlicherweise zylindrisch ausgebildet
ist und eine mit einem Flansch versehene
hene Seitenwand 48 sowie
eine Bodenwand 50 aufweist. Das Gehäuse 46 umschließt eine Eintrittskammer 52, die
ein Mehrmedien-Filterbett 54 enthält, das sich in übereinanderliegende Schichten
gliedert, wobei das Gehäuse durch eine Kappe 56 verschlossen ist, die entweder bei
58 durch den oberen Flansch 52 hindurch an einen Versteifungsring 60 angebolzt oder
erwünschtenfalls auf das Gehäuse aufgeschraubt ist.
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Die Seitenwand 48 ist an einer Stelle kurz oberhalb der Bodenwand
40 mit einer ringförmigen inneren Schulter 62 versehen, auf der ein feinmaschiges
Siebgeflecht oder eine poröse Membran 63 zur Halterung des Filterbettes 54 und eine
geflansohte, durchlochte Trennwand 64 ruhen, wobei diese Trennwand zusammen mit
der Bodenwand 50 eine Sammelkammer 66 für das gefilterte Wasser bestimmt. Die Trennplatte
64 weist zahlreiche kleine Öffnungen 68 und einen Verbindungsteil in Form eines
zentralangeordneten aufrechten Rohrstutzens 70 auf. Die Kappe 56 ist mit einer Mittelöffnung
72 versehen, in die ein Filtereinlaßfitting 36 zur Herstellung einer druckdichten
Verbindung festsitzend eingebaut ist, und trägt außerdem einen hohlen, annähernd
kegelstumpfförmigen Sprühkopf 74, der eine Vielzahl von Sprühöffnungen 76 aufweist.
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Auf den stutzenartigen Verbindungsteil 70 ist das untere Ende eines
gekrümmten Filterauslaßsohlauches 80 aus Kunststoff reibungsschlüssig aufgeschoben,
dessen gebogenes oberes Endteil in ähnlicher Weise auf den inneren Endteil der Auslaßarmatur
40 aufgeschoben ist, die durch die Gehäuseseitenwand 48 hindurchgeführt und fest
in eine in dieser vorgesehene Öffnung 82 eingepaßt ist.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten, allgemein mit der Bezugszahl 100
bezeichneten abgeänderten Iusführungsform des selbstreinigenden, eigenbelüfteten
Aquariums für tropische Fische ist der Aquarienbehälter 12 auf einem Traggerüst
oder Gestell 94 aufgebaut, das eine waagerechte Platte 96 aufweist, die an den Stützfüßen
nahe den unteren Enden befestigt ist. Auf die Platte 96 sind die Hauptteile des
abgeänderten Aquariums 100 aufmontiert. Das Aquarium 100 ist in seinem Aufbau weitgehend
dem Aquarium 10 ähnlich und die entsprechenden Teile sind jeweils auch mit den gleichen
Bezugszahlen versehen.
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Zur Erleichterung des Ausbaus und der Abtrennung des Filters 38 von
den
den übrigen Teilen der Anlage 100 sind Absperrventile 90, 102
und 104 in die Leitungen 28, 34 bzw. 42 gelegt. Außerdem ist die Boden wand 20 des
Aquarienbehälters 12 bei 106 bzw. 108 zur Durchführung der Leitungen 28 und 42 durchbohrt;
die an die Ansaugarmatur 24 bzw.
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an die Austrittsdüse 44 angeschlossen sind. Die Bohrungen 106 und
108 sind natürlich durch geeignete Dichtungsmanschetten 110 abgedichtet, um einem
Aussickern von Wasser vorzubeugen. Zum bequemeren Füllen und Entleeren des Aquarienbehälters
10 ist die Bodenwand 20 auch bei 112 bzw. 114 zur Durchführung einer Fülleitung
116 bzw.
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einer Abflußleitung 118 durchbohrt. Für die Leitungen 116 und 118
sind Absperrventile 120 bzw. 122 vorgesehen. Die Fülleitung 116 ist an eine Wasserzufuhr
angeschlossen wohingegen die Leitung 118 mit einem geeigneten Abfluß verbunden ist.
Die Abflußleitung 118 weist einen vertikal verstellbaren Teil 124 auf, so daß der
Wasserstand 126 geändert werden kann.
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Bei der Benutzung beider Ausführungsformen der Erfindung wird zunächst
die Pumpe 30 durch Inbetriebnahme ihres Antriebsmotors 31 betätigt, worauf das verunreinigte
Wasser, das Sedimente und andere Fremdetoffe enthält, in die Ansaug- oder Einlaßarmatur
24 eingesaugt wird, um hierauf durch die Pumpenansaugleitung 26 der Pumpe 30 zuzuströmen.
Die Pumpe stößt das verunreinigte Wasser unter Druck durch die Pumpenauslaßleitung
34 und durch den Sprühkopf 74 (Fig. 2) in die Eintrittskammer 52 des Filtergehäuses
46 gegen die Oberseite des Filterbettes 54 aus. Das verunreinigte Wasser wird durch
den von der Pumpe 30 erteilten Druck zum Durchtritt durch das Filterbett 54 nach
unten beaufschlagt, wobei es im Durchfluß durch das Filterbett 54 von den Sedimenten
und von den sonstigen Fremdetoffen gereinigt wird. Das gefilterte Wasser strömt
durch die Öffnungen 68 in der Trennplatte 64 hindurch in die Sammelkammer 66 für
gefiltertes Wasser ein. Aus dieser strömt es durch die gekrümmte FilterauslaBleitung
80 nach oben und tritt durch die Armatur 40 sowie durch die Ausableitung 42 zur
Austrittsdüse 44 aus. Die unter Druck aus den Aus laßöffnungen der Austrittsdüse
44 austretenden Wasserströme streichen über die Kiesechicht 22 hinweg und spülen
hierbei die an dieser anhaftenden Verunreinigungenfort, die so zur Einlaßöffnung
der Ansaugarmatur
saugarmatur 24 mitgeführtwerden, womit sich der
Kreislauf schließt.
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Gleichzeitig entstehen hierbei Strömungen, die das Wasser in dem Aquarium
in einer an dem Wasserspiegel 126 entlangführenden Kreisbahn zirkulieren lassen,
wodurch das Wasser durchlüftet wird. Der Kreislauf wiederholt sich beim Betrieb
des Aquarium 10 oder 100 unbegrenzt und ständig.
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Infolge der Arbeitsweise des Aquariums 10 oder 100 wird das Aquarienwasser
14 von Verunreinigungen wie Sedimenten, Fischexkrementen und Schleim sowie von übriggelassenen
Nahrungsre8ten und sonstigen Schmutzstoffen gereinigt, die zum Boden des Aquariums
niedersinken und schließlich das Wasser faulen lassen oder verfärben würden. Diese
Verunreinigungen sind nicht nur der Gesundheit des Fischbestande J abträglich, sondern
lassen darüber hinaus auch das Aquarium und seinen Inhalt unansehnlich erscheinen.
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Einem Schs mmbefall und dem Auftreten von Fischkrankheiten infolge
der Zersetsurg der in dem Wasser 14 enthaltenen Schmutzstoffe kann also mit Hilfe
des selbstreinigenden, eigendurchlüfteten Aquariums 10 oder 100 für tropische Fische
vorgebeugt werden, und die mühevolle und unangenehme Arbeit der Entleerung und Reinigung
des Aquariums kann ebenfalls umgangen oder unbegrenzt zurückgestellt werden. Bei
dem Aquarium 10 oder 100 erfolgt darüber hinaus eine Durchlüftung des Wassers 14,
so daß es sich erübrigt, eine Luftpumpe vorzusehen, da bei diesem Aquarium in allen
Teilen des Behälters günstige Strömungsverhältnisse vorherrsohen und das Wasser
im Kreislauf entlang der Wasseroberfläche 126 zur Düse 44 zurückströmt, wie dies
durch die Pfeile 130 angedeutet ist, wobei die Fische gegen diese Strömung schwimmen.
Es hat sich gezeigt, daß solche Strömungen zur bestmöglichen Gesunderhaltung der
Fische und für deren Vitalität notwendig sind. Bei dem erfindungsgemäßen Aquarium
10 oder 100 ist auch jegliche Geruchsbelästigung von vornherein ausgeschaltet und
der Boden des Aquariums bleibt stets rein. Bei einer geeigneten Einstellung der
Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe 30 steht nicht zu befürchten, daß der Kies 22 von
dem Wasser mitgeführt wird, sondern es entstehen lediglich Strömungen, die in der
beschriebenen Weise über den Kies hinwegstreichen, was die erwähnten Folgen nach
sich zieht.
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Beim
Beim Beginn des Arbeitens strömt das Wasser
frei durch das Filterbett 54 hindurch, doch wenn sich dieses dann allmählich verstopft,
setzt es dem Wasserdurchtritt einen zunehmenden Widerstand entgegen, so daß der
Wasserspiegel in der Eintrittskammer 52 steigt.
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Der Benutzer kann daran erkennen, daß das Filterbett selbst gereinigt
werden muß. Hierzu wird das Filter 38 als Ganzes aus der Anlage herausgelöst und
die Durchflußrichtung durch das Filter wird umgekehrt, indem man zu diesem- Zweck
die Seitenwandarmatur 40 an eine Druckwasserzufuhr anschließt, beispielsweise also
an den Hahn einer Hauswasserleitung, während die Armatur 36 mit einem geeigneten
Abfluß verbunden wird.
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Zum Entfernen flüssiger Verunreinigungen wie beispielsweise Fischharn
u.dgl., die durch das Filter 38 nicht abfiltriert werden können, ist erwünschtenfalls
eine allgemein mit der Bezugszahl 150 bezeichnete Vorrichtung zur automatischen
Wasserzufuhr und -entnahme vorgesehen, wie dies am rechten Rand der Fig, 1 dargestellt
ist. In die Vorrichtung 150 ist eine Frischwasserzuleitung 132 einbegriffen, die
über ein Regelventil 134 in das Oberteil des Aquarienbehälters 12 führt, beispielsweise
also ein Hauswasserleitungsanschluß. Das Regelventil 134 ist so eingestellt, daß
in den Aquarienbehälter 12 ein schwacher Frischwasserstrom eintritt. Damit das verunreinigte
Wasser mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit entnommen werden kann, ist ein
in senkrechter Richtung verstellbarer Hilfsbehälter 136 für das verunreinigte Wasser
vorgesehen, der an zwei U-förmigen Halterungsbügeln 138 befestigt ist (von denen
in Fig. 1 allerdings nur der eine dargestellt ist), die jeweils zum Durchführen
von Traghaken 140 fluchtende Vertikalbohrungen aufweisen, wobei die Schenkel dieser
Haken mit Gewinden versehen sind, so daß auf ihre unteren Enden unterhalb des betreffenden
der Ealterungsbügel 138 Stellmuttern 142 aufgeschraubt werden können, während die
oberen Hakenenden um die Oberkante der einen der Aquarienseitenwände 18 herumgreifen.
Ein Saugheber 144, der sich mit seinem langen Schenkel nach unten in den Xilfsbehälter
136 und mit seinem kürzeren Schenkel in den Aquarienbehälter 12 hineinerstreckt,
bewirkt einen ständigen, Wasserzulauf aus dem Aquarienbehälter 12 in den Hilfsbehälter
ter
136. keine Überlauf-Hilfsabflußleitung 146 führt nahe dem oberen Ende des Hilfsbehälters
136 zu einem Abfluß.
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Es sei angenommen, daß das Wasserzuleitungsventil 134 im Betrieb
eo eingestellt ist, daß in den Bquarienbehälter 12 ein lrssserrinnsal einfließt
und daß der Heber 144 hierbei mit Wasser gefüllt ist. Infolge des atmosphärischen
Drucks und dank der ungleichen Länge der Schenkel des Hebers 144 wird nun durch
diesen aus dem Aquarienbehälter 12 Wasser entnommen und in den Hilfsbehälter 136
überführt, der nach erfolgter Füllung in die Hilfsabflußleitung 146 überläuft, worauf
das Wasser in den Abfluß ausströmt. Das lrassersuleitungsventil 134 ist so eingestellt,
daß der Zufluß von Frischwasser durch die Leitung 132 dem Ausfluß von verunreinigtem
Wasser durch die Hilfsabflußleitung 146 entspricht. In dieser Weise wird eine ständige
Frischwasserzufuhr zu dem Aquarienbehälter 12 bewirkt, während gleichzeitig eine
entsprechende Menge verunreinigten Wasser aus diesem entnommen wird. Hierdurch wird
das häufige Ausschöpfen des Wassers von Hand überflüssig gemacht, wie es sonst normalerweise
auch dann erforderlich wäre, wenn die Sedimente und die anderen filtrierbaren Verunreinigungen
durch das Filter 38 entfernt werden.
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Anderenfalls würde sich die allmähliche Ansammlung unfiltrierbarer
flüssiger Verunreinigungen für die Gesundheit des Fischbestandes schädlich ausrirken.
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Patentansp ruch