DE1517578C3 - Wasseraufbereitungsanlage - Google Patents

Wasseraufbereitungsanlage

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DE1517578C3
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Paul Winterthur Brulhart (Schweiz)
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/205Downward filtration without specifications about the filter material supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/38Feed or discharge devices
    • B01D24/40Feed or discharge devices for feeding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasseraufbereitungsanlage mit mindestens einem gegen die Atmosphäre offenen Filterfeld, dem Rohwasser über eine Seitenwand verteilt zufließt, wobei, in Strömungsrichtung des Rohwassers gesehen, nach einem Absperrorgan zunächst eine über die ganze Länge der Seitenwand verlaufende Verteilkammer vorgesehen ist, und wobei ferner für die Rohwasserzuführung auf das Filterfeld ein, ebenfalls über die ganze Länge der Seitenwand verlaufender, dauernd offener Verbindungskanal zum Filterfeld vorhanden ist.
Aus dem britischen Patent 1 016 843 ist eine Anlage der genannten Art bekannt. Um den Rohwasserspiegel zu beruhigen, ehe das Wasser durch die Einströmöffnung auf das Filterbett fließt, hat man bei dieser Konstruktion den Boden der Verteilkammer auf einem gegenüber der Einströmöffnung vertieften Niveau angeordnet. Dadurch ergeben sich während des Spülvorgangs Sandverluste; diese entstehen dadurch, daß Sandkörner beim Rückspülen des Filterfeldes in der Verteilkammer oder unter Umständen in dem darunterliegenden Rohwasserkanal abgelagert werden und nicht mehr in das Filterbett zurückfließen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Sandverluste zu vermeiden und trotzdem einen Rohwassereinlauf in das Filterfeld in einem ruhigen Strom zu erreichen, so daß Auswaschungen des Sandbettes in der Nähe der Einströmöffnung, sogenannte Kolkbildungen, nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verteilkammer durch eine Begrenzungswand, die mit einer an sich bekannten, oberhalb des maximalen Wasserspiegels über dem Filterbett liegenden Überfallkante versehen ist, von einem senkrechten Fallstrang getrennt ist, der in eine Vorkammer einmündet, an die der Kanal anschließt, und daß ferner der Boden der Vorkammer mit demjenigen des Kanals auf der Niveauhöhe des Filterbettes angeordnet ist.
Bei Anlagen mit mehreren, parallelbetriebenen Filterfeldern kann die erfindungsgemäße Anordnung derart ausgebildet sein, daß ein allen Filterfeldern gemeinsamer Zufuhrkanal vorgesehen, jedoch für jedes Filterfeld eine eigene Kammer zwischen dem Zufuhrkanal.
und der Überfallkante vorhanden ist, und daß ferner die Überfallhöhen bei allen Filterfeldern mit Hilfe von verstellbaren Überfallkanten gleich ausgebildet sind.
Dadurch läßt sich eine Gleichverteilung des Rohwassers bei mehreren Filterfeldern auf einfache Weise erreichen, ohne daß dabei, wie bei der Anordnung nach dem erwähnten britischen Patent, Meß- und Steuereinrichtungen für den Wasserstand über dem Filterbett erforderlich wären. Die Überfallhöhe ist dabei als der Abstand zwischen der Oberkante der Überfallkante und der Niveauhöhe des über sie strömenden Wassers definiert.
Um die erwähnte Kolkbildung zu vermeiden, muß die kinetische Energie des im Fallstrang abfallenden Wassers möglichst weitgehend vernichtet werden, um ein Einströmen des Wassers in das Filterbett mit geringer Geschwindigkeit zu erreichen. Daher ist es weiterhin zweckmäßig, wenn in der Vorkammer eine Umlenkplatte vorgesehen ist; durch diese wird der senkrecht abfallende Rohwasserstrom zunächst in horizontaler Richtung entgegen der Eintrittsrichtung in das Filterfeld geführt und anschließend um 180° in Richtung zum Filterfeld umgelenkt, wobei weiterhin die Maßnahme getroffen sein kann, daß die Umlenkplatte teilweise aus einer Lochplatte besteht und an ihrem freien Ende eine vertikale Prallwand aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt gemäß Linie I-I in F i g. 2 die Rohwasserzuführung zu einem nicht weiter dargestellten offenen Filterfeld einer Wasseraufbereitungsanlage,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß Linie II-11 in F i g. 1 für eine Anlage mit mehreren Filterfeldern und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in F i g. 2.
Das in der Anlage zu reinigende Rohwasser wird von einer nicht dargestellten Pumpe in einen Zufuhrkanal 1 gefördert, der bei Anlagen mit mehr als einem Filterfeld allen Feldern gemeinsam ist.
Von diesem Zufuhrkanal 1 führen zu den Verteilkammern 2 eines jeden Filterfeldes Rohrleitungen 3, die durch Absperrorgane 4 abschließbar sind, um ein getrenntes Abschließen der einzelnen Felder, z. B. zum Spülen, zu ermöglichen.
Die Verteilkammern 2, die sich über die ganze für die Rohwasserbeschickung benutzte Seitenwand eines einzelnen Filterfeldes 5 erstrecken und die für die einzel-
nen Filter getrennt voneinander ausgeführt sind, werden seitlich durch die Wand 6 des Filterfeldes 5 und durch die die Überfallkante 7 tragende Wand 8 des Fallstranges 11 begrenzt. Quer zur Strömungsrichtung des aufsteigenden Wassers ist in der Verteilkammer 2 eine der Beruhigung der Strömung dienende Lochplatte 9 angeordnet. Die oberhalb des höchsten Wasserspiegels in dem Filterfeld liegende Überfallkante 7 ist in ihrer Höhe einstellbar ausgebildet, um die Überfallhöhen h mehrerer Filterfelder einander anzugleichen und dadurch eine Gleichverteilung des Wassers bei Anlagen mit mehreren Filterfeldern zu erreichen. Die Überfallkante 7 wird in bekannter Weise durch eine Belüftungsvorrichtung 28 belüftet.
Die Führung des über die Kante 7 abfallenden Wassers erfolgt in dem durch die Wände 8 und 10 begrenzten Fallstrang 11, der an seinem unteren Ende in eine Vorkammer 12 einmündet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende der die Trennwand zum Filterfeld 5 bildenden Wand 10 des Fall-Stranges 11 eine horizontal verlaufende Umlenkplatte 13 befestigt, die in die Vorkammer 12 hineinragt und an ihrem freien Ende eine senkrechte Prallwand 14 besitzt. Sowohl ein Teil der Umlenkplatte 13, die mit Hilfe von Stützen 21 zusätzlich auf dem Boden 16 der Vorkammer 12 abgestützt ist, als auch die Prallwand 14 sind mit Löchern 15 versehen.
Von dem Boden 16 der Vorkammer 12, der auf der Niveauhöhe des Sandbettes 17 liegt, und der Umlenkplatte 13 wird der Kanal 18 begrenzt, durch den das Rohwasser in das Filterfeld 5 einströmt. Mit 19 ist der minimale und mit 20 der maximale Wasserspiegel in dem Filterfeld 5 bezeichnet.
Die durch die Umlenkplatte 13 erzwungene zweimalige Umlenkung des in dem Fallstrang 11 herabfallenden Wassers bewirkt, daß die kinetische Energie dieses Wassers in der Vorkammer 12 weitgehend vernichtet wird. Unterstützt wird diese Wirkung durch die Löcher 15 in der Umlenkplatte 13 und der Prallwand 14; denn die überwiegende Menge des Wassers fließt — besonders bei niedrigem Wasserstand im Filterfeld 5, d. h. nach einer Reinigung des Filterfeldes durch Rückspülung — in einzelne Strombahnen aufgeteilt, durch den gelochten Teil der Umlenkplatte 13 und der Prallwand
14. Auf diese Weise erreicht man, daß das Wasser im Kanal 18 auch im ungünstigsten Betriebsfall, bei frisch gespültem Filterfeld 5, mit geringer Geschwindigkeit auf das Filterfeld ausströmt.
Da der Boden 16 der Vorkammer 12 gegenüber der Einströmöffnung in das Filterfeld keine Vertiefung aufweist, können Sandkörner, die während des Spülvorganges aufgewirbelt werden und sich im Kanal 18 absetzen, bei der anschließenden erneuten Beschickung des Filterfeldes mit dem Rohwasserstrom ungehindert in das Filterfeld 17 zurückströmen.
Die Gleichverteilung des Wassers innerhalb eines Filterfeldes und zwischen den einzelnen Feldern untereinander wird in an sich bekannter Weise, wie bereits erwähnt, mit Hilfe der Überlaufkante 7 erreicht.
Bei Anlagen mit mehreren Feldern 5 sind jedem einzelnen Feld nicht nur eine eigene Verteilkammer 2 sondern auch die sich anschließenden Elemente der Rohwasserführung gesondert zugeordnet. Die Trennung dieser Bauteile zwischen den einzelnen Filterbetten erfolgt durch die an die Wand 6 anschließenden Begrenzungswände 22 der Filterfeldef 5 (F i g. 2 und 3). Wie aus F i g. 2 und 3 weiterhin zu ersehen ist, sind die Wände 8 und 10 des Fallstromes 11 durch Verbindungswände 24 und 25 zu einem kastenförmigen Bauelement verbunden, an dem an der Unterseite die Umlenkplatte 13 (F i g. 1) befestigt ist. Dieser Teil der Rohwasserführung ist fabrikmäßig als Fertigbauteil vorgefertigt und wird nachträglich in die Filterbettkammer eingesetzt, wobei der Fertigbauteil sich auf dem Vorsprung 26 der Wand 6 abstützt. Dabei können, wie ebenfalls in den F i g. 2 und 3 verdeutlicht, mehrere dieser Fertigteile zunächst zu einer Einheit verbunden sein, ehe diese Einheit in die Anlage eingesetzt wird. Die Einbaueinheit wird durch geeignete Elemente in den Wänden 22 sowie durch zwischen den einzelnen Fertigteilen in der Wand 6 verankerte Halterungen gehalten, was nicht besonders dargestellt ist.
Mit 27 ist in F i g. 1 der Bedienungsgang der Anlage bezeichnet, in dessen Trennwand 6 zum Filterfeld 5 die Rohwasserführung eingebaut ist, um eine einfache Kontrolle und Überwachung des Rohwasserzuflusses zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wasseraufbereitungsanlage mit mindestens einem gegen die Atmosphäre offenen Filterfeld, dem Rohwasser über eine Seitenwand verteilt zufließt, wobei, in Strömungsrichtung des Rohwassers gesehen, nach einem Absperrorgan zunächst eine über die ganze Länge der Seitenwand verlaufende Verteilkammer vorgesehen ist und wobei ferner für die Rohwasserzuführung auf das Filterfeld ein, ebenfalls über die ganze Länge der Seitenwand verlaufender, dauernd offener Verbindungskanal zum Filterfeld vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (2) durch eine Begrenzungswand (8), die mit einer an sich bekannten, oberhalb des maximalen Wasserspiegels über dem Filterbett (17) liegenden Überfallkante (7) versehen ist, von einem senkrechten Fallstrang (11) getrennt ist, der in eine Vorkammer (12) einmündet, an die der Kanal (18) anschließt, und daß ferner der Boden (16) der Vorkammer (12) mit demjenigen des Kanals (18) auf der Niveauhöhe des Filterbettes (17) angeordnet ist.
2. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1 mit mindestens zwei parallel zueinander betriebenen Filterfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß ein allen Filterfeldern (5) gemeinsamer Zufuhrkanal (1) vorgesehen, jedoch für jedes Filterfeld (5) eine eigene Kammer (2) zwischen dem Zufuhrkanal (1) und der Überfallkante (7) vorhanden ist, und daß ferner die Überfallhöhen bei allen Filterfeldern (5) mit Hilfe von verstellbaren Überfallkanten (7) gleich ausgebildet sind.
3. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorkammer (12) eine Ümlenkplatte (13) vorgesehen ist.
4. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (13) teilweise aus einer Lochplatte besteht und an ihrem freien Ende eine vertikale Prallwand (14) aufweist.
DE1517578A 1966-07-08 1966-08-03 Wasseraufbereitungsanlage Expired DE1517578C3 (de)

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DE1517578A1 DE1517578A1 (de) 1969-12-11
DE1517578B2 DE1517578B2 (de) 1974-10-17
DE1517578C3 true DE1517578C3 (de) 1975-06-05

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DE1517578A1 (de) 1969-12-11
NL6611325A (de) 1968-01-09
AT268152B (de) 1969-02-10
BE701029A (de) 1968-01-08
GB1195395A (en) 1970-06-17

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