CH412373A - Kontrollwaage - Google Patents

Kontrollwaage

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Publication number
CH412373A
CH412373A CH959264A CH959264A CH412373A CH 412373 A CH412373 A CH 412373A CH 959264 A CH959264 A CH 959264A CH 959264 A CH959264 A CH 959264A CH 412373 A CH412373 A CH 412373A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
weighing table
packs
weighing
checkweigher
conveyor
Prior art date
Application number
CH959264A
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English (en)
Inventor
Stambera Adolf
Cap Bruno
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/03Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing during motion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


  
 



  Kontrollwaage
Die Erfindung betrifft eine Kontrollwaage, bei der die zu wiegenden Packungen mittels Förderbändern einem Wiegetisch zugeführt und nach erfolgter Wiegung von dem Wiegetisch wieder   weg-    geführt werden.



   Es sind bereits   Kontrollwaagen    bekannt, bei denen die Packungen taktweise mittels Zangen,   Grei-    fern oder dergleichen auf den Wiegetisch gebracht und wieder von ihm entfernt werden. Die Leistung dieser Vorrichtungen ist jedoch aufgrund ihrer Bauart und Wirkungsweise verhältnismässig gering.



   Andere bekannte Vorschläge gehen darauf hinaus, die zu wiegenden Packungen mittels eines oder mehrerer nebeneinander angeordneter Förderbänder oder dergleichen mit gleichbleibender Geschwindigkeit über den Wiegetisch zu fördern, so dass   wäh-    renddessen dann die Wiegungen erfolgen.



   Hierdurch war zwar eine beträchtliche Leistungssteigerung, insbesondere bei Verwendung von Federwaagen, möglich. Für diese Ausführungsart ist jedoch die zur Verfügung stehende Wiegezeit abhängig einerseits von den Abständen, in denen die einzelnen aufeinanderfolgenden Packungen angeliefert werden, ferner von der Anlieferungsgeschwindigkeit sowie von der in Förderrichtung gemessenen Paketlänge. Die Paketlänge ist aber ebenso wie die für den eigentlichen Wiegevorgang benötigte Zeit nicht frei wählbar, sondern von vorneherein durch das Wiegesystem gegeben. Man kann also nur die Fördergeschwindigkeit erhöhen, d. h. die Packungen möglichst schnell über die Waage bewegen, um auf diese Weise die Zeiten für das Überschieben der   Packun-    gen vom Zuführförderband auf den Wiegetisch und wieder von diesem weg auf das Wegführförderband möglichst kurz zu halten.



   Eine Erhöhung der Fördergeschwindigkeit bedingt aber wiederum eine Verlängerung des Wiegetisches, weil, wie schon erwähnt, das Wiegen eine bestimmte Mindestzeit erfordert, während der die zu wiegende Packung sich auf dem Tisch befinden muss. Die Länge derartiger Wiegetische ist jedoch mit Rücksicht auf die Wiegegenauigkeit verhältnismässig eng begrenzt und bestimmt damit auch die Leistungsgrenze derartiger Waagen.



   Es ist daher Zweck dieser Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, auf anderem Wege die genannten Zeiten für das Überschieben der   Packungen    zum und vom Wiegetisch zu verkürzen.



   Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Ausbildung der eingangs genannten Kontrollwaage dahingehend, dass dem mit mindestens einem Förderband ausgerüsteten Wiegetisch zwei mit Förderbändern versehene heb- und senkbare, in Abhängigkeit voneinander gesteuerte Fördereinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils das Ein  lauf- bzw.    das Auslaufende des Wiegetisches ein Stück beweglich derart übergreifen, dass die die Packungen zuführende Fördereinrichtung sich zunächst gegenüber dem Einlaufende des Wiegetisches in erhöhter Stellung befindet, um die Packungen ohne Berührung mit dem Wiegetisch über dessen Anfang zu schieben und auf dem Wiegetisch absetzen zu können, und dass die die bereits gewogenen Packungen wegführende Fördereinrichtung sich zunächst mit Bezug auf das Auslaufende des Wiegetisches in tieferer Lage befindet,

   um die gewogenen Packungen beim Erreichen dieses Wiegetischendes von letzterem zu übernehmen und nach dem Abnehmen vom Wiegetisch weiterzufördern.



   Dadurch wird erreicht, dass die Packungen mit ihrer gesamten Auflagefläche sofort auf den Wiegetisch abgesetzt bzw. von diesem abgehoben werden, was natürlich nur einen Bruchteil derjenigen Zeit er  fordert, die seither zum Überschieben der Packungen in Förderrichtung benötigt wurde.



   Es kann wahlweise vorgesehen werden, die Fördereinrichtungen entweder verschwenkbar oder kippbar zu lagern oder aber an Geradführungen bekannter Art auf und ab zu bewegen.



   Eine bevorzugte Bauart der erfindungsgemässen Kontrollwaage wird nachstehend beispielsweise anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Kontrollwaage mit einer erfindungsgemässen schwenkbaren Zuführ- und Abführfördereinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Kontrollwaage gemäss Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 3 bis 6 das Schema eines Teils der Kontrollwaage gemäss Fig. 1 und 2 für verschiedene Arbeitsstellungen.



   Die Kontrollwaage besteht im wesentlichen aus einer Wiegezelle 1 und einem auf derselben befestigten Wiegetisch 2, ferner aus einem Gestell 3, zwei Brücken 4, 5 mit Förderbändern 6, 7, Gelenken 8, die von einer Kurvenscheibe 11 über eine Kurvenrolle 12 und einen dreiarmigen Hebel 9, der mit einer Rückholfeder 10 belastet ist, angetrieben werden und die Brücken 4, 5 auf und ab schwenken, weiterhin Förderbändern 13 sowie einer Anzahl von Rollen zum Antreiben, Umlenken und Spannen der vorgenannten Förderbänder 6, 7 und 13. Das Gestell 3 ruht seinerseits auf einem in Fig. 1 angedeuteten Ständer 14.



   Die Förderbänder 13 werden über den Wiegetisch 2 geführt und von einer mit einem elastischen Reibbelag ummantelten Andrückrolle 15 gegen eine Antriebsrolle 16 gedrückt und von derselben in Pfeilrichtung gezogen. Die Antriebsrolle 16 wird vorzugsweise von einer Verpackungsmaschine aus, welche die zu wiegenden Packungen mittels des in Fig. 1 angedeuteten Förderbandes 17 an die Zuführvorrichtung der Kontrollwaage liefert, mittels einer Kette 18 über ein Kettenrad 19 und eine mit diesem drehfest verbundene Welle 20 angetrieben. Zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels am Kettenrad 19 wird die Kette 18 mittels eines Umlenkrades 21 umgelenkt. Die genannte Kette 18 treibt auch gleichzeitig über ein weiteres Kettenrad 22 und eine Welle 23 die Kurvenscheibe 11 an.



   Das Umlenken der Förderbänder 13 wird mittels Rollen 24, 25, 26, 27 vorgenommen. Die Rolle 26 bewirkt ihrerseits den Antrieb der Förderbänder 7, die über eine Umlenkrolle 28 und zwei Tragschienen 29 geführt werden. Zum Zweck des Nachspannens der Förderbänder 7 ist die Achse der Umlenkrolle 28 in Schlitzen verschiebbar festgeklemmt. Die Umlenkrolle 28 und die Tragschienen 29 befinden sich zwischen zwei Seitenteilen 30, 31 der Brücke 5, die um die feststehende Achse der Rolle 26 verschwenkbar ist.



   Die Förderbänder 6, die über eine Umlenkrolle 32 und zwei Führungsschienen 33 laufen, werden von der Umlenkrolle 27 angetrieben. Die Umlenkrolle
32 ist ebenfalls wie die Umlenkrolle 28 auf einer Achse gelagert, die zum Zweck des Nachspannens der Förderbänder 6 in Schlitzen verschiebbar und festklemmbar ist.



   Da die Förderbänder 13 aus wiegetechnischen
Gründen möglichst ohne Spannung über die Umlenkrolle 27 laufen sollen, ist es notwendig, dieselbe besonders anzutreiben, was mittels der Andrückrolle
15, die ihrerseits von der Antriebsrolle 16 in Dre hung versetzt wird, über einen Riemen 34 geschieht, der mittels einer Rolle 35 spannbar ist. Die Umlenkrollen 27, 32 und die Tragschienen 33 befinden sich zwischen zwei Seitenteilen 36, 37 der Brücke 4, die um die feststehende Achse der Umlenkrolle 27 verschwenkbar angeordnet ist.



   Die zu prüfenden Packungen, die einzeln in jeweils gleichen Abständen von der Verpackungsma schine über das Förderband 17 angeliefert werden, gelangen zunächst auf die an ihrem einen Ende angehobene Brücke 4 und werden dort mittels der Förderbänder 6 weitertransportiert, so wie es in Fig. 3 für eine Packung B dargestellt ist. Die Geschwindigkeit der Förderbänder ist dabei so gewählt, dass sich die Packung B gerade dann über dem Einlaufende   2' des    Wiegetisches 2 befindet, wenn eine bereits gewogene Packung A gerade am Auslaufende 2" desselben angelangt ist.



   Durch Absenken desjenigen Endes der Brücke 4, in dem die Umlenkrolle 32 gelagert ist, wird die Packung B auf den Wiegetisch 2 mit den darüber hinwegbewegten Förderbändern 13 aufgesetzt.



  Gleichzeitig wird durch Anheben des Endes der Brücke 5, in dem die Umlenkrolle 28 gelagert ist, die bereits gewogene Packung A vom Wiegetisch 2 abgehoben und mittels der Förderbänder 7 weggefördert, so wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, beispielsweise zu einer angedeuteten Aussortiervorrichtung 38, die von der Waage gesteuert wird.



   Während die Packung B mittels der Förderbänder 13 über den Wiegetisch 2 befördert wird, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, erfolgt die Bestimmung ihres Gewichts mittels der Wiegezelle 1 in an sich bekannter Weise. Zu diesem Zeitpunkt wird bereits eine nachfolgende Packung C auf der Brücke 4, die inzwischen bereits teilweise schon wieder angehoben ist, angeliefert.



   Je nach Packungsgrösse können natürlich die Anordnung und die Anzahl der nebeneinanderlaufenden Förderbänder 6, 7, 13 abweichend als in Fig. 2 dargestellt gewählt werden. Statt der Förderbänder ist auch die Verwendung von Profilschnüren oder dergleichen möglich.



   Eine andere Ausführungsmöglichkeit für den Antrieb der Zuführ- und Wegführfördereinrichtung besteht darin, dass die Förderbänder von einem besonderen im Gestell 3 untergebrachten Motor angetrieben werden und dass das   Auf- und    Abschwenken der Brücken 4, 5 von einer vor der Fördervorrichtung angebrachten   Packungsvereinzelungsvorrichtung,    die  die Packungen bereitstellt, unmittelbar oder mittelbar vorgenommen wird.



   Eine weitere Ausführungsmöglichkeit sieht vor, dass die Brücken für die Förderbänder 6, 7 an Geradführungen bekannter Art auf und ab bewegbar sind. Bei entsprechender Ausbildung der in Förderrichtung vor der Waage befindlichen Zuführeinrichtung 4 lässt sich dieselbe sogar als einen Teil einer Vereinzelungsvorrichtung verwenden, nämlich dadurch, dass die Fördereinrichtung in angehobenem Zustand eine Anschlagkante für die zu wiegenden Packungen bildet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kontrollwaage, bei der die zu wiegenden Packungen mittels Förderbändern einem Wiegetisch zugeführt und nach erfolgter Wiegung von dem Wiegetisch wieder weggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit mindestens einem Förderband (13) ausgerüsteten Wiegetisch (2) zwei mit Förderbändern (6, 7) versehene heb- und senkbare, in Abhängigkeit voneinander gesteuerte Fördereinrichtungen (4, 5) zugeordnet sind, die jeweils das Einlauf- bzw. das Auslaufende (2' bzw.
    2") des Wiegetisches (2) ein Stück beweglich derart übergreifen, dass die die Packungen (B) zuführende Fördereinrichtung (4) sich zunächst gegenüber dem Einlaufende (2') des Wiegetisches (2) in erhöhter Stellung befindet, um die Packungen (B) ohne Berührung mit dem Wiegetisch (2) über dessen Anfang (2') zu schieben und auf dem Wiegetisch absetzen zu können, und dass die die bereits gewogenen Packungen (A) wegführende Fördereinrichtung (5) sich zunächst mit Bezug auf das Auslaufende (2") des Wiegetisches (2) in tieferer Lage befindet, um die gewogenen Packungen (A) beim Erreichen dieses Wiegetischendes (2") von letzterem zu übernehmen und nach dem Abheben vom Wiegetisch weiterzufördern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kontrollwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (4, 5) jeweils an ihrem einen Ende schwenkbar derart gelagert sind, dass ihr gegenüberliegendes andere Ende mit Bezug auf den Wiegetisch (2) Auf- und Abbewegungen ausführen kann.
    2. Kontrollwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (4, 5) in Geradführungen auf und ab bewegbar gehalten sind.
    3. Kontrollwaage nach den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Kurvenscheibe (11), eine Kurvenrolle (12) sowie einen Hebel (9) mit daran befestigten Gelenken (8) zum Auf- und Abbewegen der Fördereinrichtungen (4, 5) im Arbeitstakt der Kontrollwaage.
CH959264A 1963-10-21 1964-07-22 Kontrollwaage CH412373A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0050601 1963-10-21

Publications (1)

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CH412373A true CH412373A (de) 1966-04-30

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ID=7157427

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CH959264A CH412373A (de) 1963-10-21 1964-07-22 Kontrollwaage

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US (1) US3299975A (de)
CH (1) CH412373A (de)
GB (1) GB1018239A (de)

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GB1018239A (en) 1966-01-26
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