DE2446364A1 - Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen

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DE2446364A1 DE19742446364 DE2446364A DE2446364A1 DE 2446364 A1 DE2446364 A1 DE 2446364A1 DE 19742446364 DE19742446364 DE 19742446364 DE 2446364 A DE2446364 A DE 2446364A DE 2446364 A1 DE2446364 A1 DE 2446364A1
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Description

Vorrichtung zum Transport von Bogen, insbesondere an Wellpappmaschinen
Die Erfindung betrifft zum Transport von Bogen oder Einzelplatten dienende Geräte und unsbesondere eine Vorrichtung zum Transport von Bogen aus Wellpappe, wenn diese bewegungsabwärts der Schneid- oder Trennvorrichtung einer Wellpappmaschine durch einen Förderer abgeleitet werden. Vorrichtungen dieser Art
bewirken, daß die Vorwärtsbewegung der Einzelbogen abgebremst bzw. arretiert wird, so daß sich die Bogen senkrecht zur vorangehenden Richtung weiterbewegen können.
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Die Bogen werden mit hoher Geschwindigkeit und großer Menge von einer Wellpappmaschine abgeleitet. Bei Bogen oder Einzelplatten, welche eine Länge von lediglich 50,8 mm besitzen, kann die Herstellungsgeschwindigkeit 300 Bogen pro Minute übersteigen. Diese Bogen müssen vom Ablaufpunkt der Wellpappmaschine abgeleitet und zum Zwecke weiterer Bearbeitung gestapelt werden. Es würde beträchtlichen Raum am Boden der Maschine erfordern und würde die Gesamtlänge der Wellpappmaschine beträchtlich steigern, wenn die Bogen durch einen Förderer aufgenommen wurden, der sie in Richtung ihres Ablaufs von der Trennvorrichtung trans port ie im würde.
Bei der Produktion langer Bogen, so aus Wellpappe, ist es erwünscht, daß die Vorderkante der von der Wellpappmasdrdne ausgeworfenen Bogen die Bewegung am Überführungsförderer nicht aufnehmen, so lange sie nicht vollständig frei vom Förderer an der Wellpappmaschine sind. Der Verlauf langer Bogen ist so, daß die Vorderkante die Neigung besitzt, zuerst auf den Förderer zu fallen. Sollte die Vorderkante eines langen Bogens den Überführungsförderer berühren, be^- · vor das hintere Ende frei vom Förderer der Wellpappmaschine ist, dann kommt der Bogen in eine Schräglage. Die dann auf dem Überführungsförderer sich bewegenden Bogen sind demnach nicht in fluchtender Lage, d.h., daß der resultierende Stapel nicht als zufriedenstellend anzusehen ist. Kurze Bogen besitzen die Neigung, mit vergleichsweise schlechten Ergebnissen auf den Überführungsförderer nach unten zu gleiten, da die Geschwindigkeit oder Menge der abgegebenen Bogen diejenige Zeit überschreiten kann, welche für die einzelnen Bogen beim Absinken derselben benötigt ist.
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Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß die genannten Probleme nicht auftauchen.
Die Bogen werden nach Ablauf von der Wellpappmaschine erfindungsgemäß sobald als möglich unter Druck auf den Überführungsförderer gebracht, so daß die Reibkräfte zwischen den einzelnen Bogen und dem Förderer konstant verbleiben. Dies stellt sicher, daß sich die Bogen mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf dem Überführungsförderer bewegen.
Vorzugsweise wird der Strom von Bogen so nahe wie möglich am Punkt des Ablaufs von der Wellpappmaschine angehalten, wonach die Strömungsrichtung der Bogen um 90 geändert wird. Vorrichtungen dieser Art unterlagen bisher einem Stau, die die Bogen anhaltenden Vorrichtungen waren nicht vollständig verlässlich und·die Vorrichtung bedurfte einer beträchtlichen, zu großen Einstell- und Anlaufzeit. Darüberhinaus war keine Vorrichtung vorhanden, um automatisch die Höhe des Überführungsförderers und'der de Bogen anhaltenden Einrichtungen zu verändern, wenn sich die Größe der Bogen infolge einer Veränderung des Produktionslaufes ändert.
Gemäß der Erfindung wird ein Überführungsförderer verwendet, um die Bogen in einer ersten horizontalen Richtung zu bewegeni ein Laufwerk ist in einer zweiten horizontalen Richtung bewegbar, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung steht. Eine die Bewegung der abgelaufenen Bogen arretierende Vorrichtung wird vom Laufwerk in einer Höhenlage getragen,
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die sich oberhalb der Höhenlage der Überführungsförderer befindet. Eine Einrichtung dient dazu, die Halte- oder Arretiereinrichtungen in der genannten zweiten Richtung zu bewegen, während gleichzeitig die Höhe sowohl der Arretiereinrichtungen als auch des Überführungsförderers geändert wird.
Die Arretier- oder Halteeinrichtungen besitzen vorzugsweise die Form verhältnismäßig harter, verschleißfester und konusförmiger Körper, die elastisch befestigt sind. Die Bewegung des Laufwerkes in Richtung des Ablaufpunktes der Wellpappmaschine und von diesem abgewandt steht in Verbindung bzw. in Beziehung mit der vertikalen Einstellung des Rahmens für den Überführungsförderer, wodurch die wirksamste Position für die Bogen-Arretiereinrichtungen erreicht werden kann. Die Position der Arretiereinrichtungen steht zur Höhenlage derselben als auch zum Abstand zwischen den Einrichtungen und dem Ablaufpunkt der Wellpappmaschine in Beziehung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichung erläutert.
Fig. 1Aund 1B stellen in Seitenansicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung darj
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindungj und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von ,Linie 3-3 in Fig. 2.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Bogen-Abnahmegerät gemäß der Erfindung, mit Bezugsnummer 10 bezeichnet, dargestellt. Das Gerät 10 befindet sich am Ablaufende einer Wellpappmaschine 18. Das Ablaufende der Wellpappmaschine 18 besitzt im allgemeinen die Form eines Förderers, der sich bewegungsabwärts der Durchtrenneinrichtung befindet und in Fig. 1A teilweise am linken Ende derselben dargestellt ist. Der Förderer der Wellpappmaschine entlädt Bogen oder Eiazelb lätter horizontal in Richtung der Bewegung der durch die Wellpappmaschine durchlaufenden. Wellpappbahn.
Das Gerät 10 ist mit einem Überführungsförderer-Rahmen ausgestattet, der durch parallele Seitenrahmenkörper 12 und 14 gebildet ist. An ihren Enden sind die Seitenrahmenlörper 12 und 14 durch Endrahmenkörper 16 und 17 verbunden, wodurch einrahmen 19 besteht* Wie aus den Fig. 1A und 1B zu entnehmen ist, sind die Endrahmenkörper 16 und 17 senkrecht zu den Seitenrahmenkörpern 12 und 14 auf diesen bzw. auf der Oberseite derselben angebracht. Der Rahmen 13 trägt den Überführungsförderer, welcher zum Zwecke der Darstellung die Form von angetriebenen Rollen 20, 20' einnimmt. ErfindungsgemäB können anstelle der Rollen Bänder bzw. Riemen oder dergleichen benutzt werden. Die durch das Gerät 10 zu transportierenden Bogen werden von der Wellpappmaschine 18 in Richtung des P.feils 22 abgegeben und werden nachfolgend durch die Rollen 20, 20' eines Überführungsförderers in Richtung des Pfeils 24 (Fig. 2) abtransportiert. Die Rollen 2Ü, 20' sind parallel zueinander als auch parallel zur Richtung des Pfeils 22. Gemäß Figur 2 ist der Abstand über den Rollen 20, 20' in Richtung des Pfeils 24 größer als der Abstand
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zwischen den Seitenrahmenkcrpern 12 und 14. Jede der Rollen 20, 20' ist am Rahmen 19 in gleicher Weise gelagert. Die Lagerung der Rollen 20, 20' arn Rahmen 19 wird infolgedessen nur unter Bezugnahme auf eine Rolle 20' erläutert, nämlich unter Bezugnahme auf eine der letzten drei Rollen im Bereich des Ablaufendes des überführungsfördere rs.
Wie insbesondere aus den Fig. 1A und 16 hervorgeht, ist ein Ende der Rolle 20' mit Hilfe eines Lagers 26 an einem Endrahmenkörper 16 gelagert. Das andere Ende der Rolle 20' ist in einem Lager 28 am Endrahmenkörper 17 gelagert. Das Ende der Rolle 20' nahe des Endrahmenkörpers 17 endet in einem Kettenzahnrad 30. Das Kettenzahnrad an jeder Rolle 20, so das Kettenrahnrad 30, greift in eine Endloskette 32 ein.
Eine der Rollen 20 weist eine Verlängerung 34 auf CFig. 1B und 2). Ein Kettenzahnrad 36 auf der Verlängerung 34 greift in eine Kette 38 ein, die sich um ein durch ein einstellbares Untersetzungsgetriebe 40 angetriebenes Kettenzahnrad erstreckt. Das Geschwindigkeits-Reduziergetriebe wird seinerseits durch einen in der Geschwindigkeit variablen Motor 42 angetrieben. Das Untersetzungsgetriebe 40 und der Motor 42 sind auf einer durch den Rahmen 19 getragenen Strebe 43 befestigt. Die Kettenzahnräder an den Rollen 20, 20', das Kettenzahnrad 36 als auch die Kette 32 sind innerhalb eines Sicherheits-Gehäuses 44 umschlossen.
Dis arn Überführungsförderer am weitesten bewegungsabwärts befindlichen drei Rollen 20' sind mit im Durchmesser kleineren Ketbenzahnrädern als die Rollen 20 versehen, wodurch sich die Rollen 20' schneller drehen. Der Zweck der größeren Ge-
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schwindigkeit der drei äußeren Rallen 20* wird nachfolgend erläutert.
Der Rahmen 19 trägt ein Laufwerk 4G, welches in Richtung des Ablaufpunktes der Wellpapprnaschine 1B und von diesem abgewandt bewegbar ist. Das Laufwerk 46 umfasst Seitenwände 48 und 50, die auf Rädern 52 und 54 befestigt sind. Die Räder 52 laufen auf dem Seitenrahmenkörper 12, während die Räder auf einem Seitenrahmenkörper 14 laufen.
Die Seitenrahmenkörper bzw. -teile 12 und 14 tragen drehbar gelagerte, zwischen den Seitenrahmen sich erstreckende Wellen 56 und 5B. Die Enden einer Kette 60 sind mit vorderen und rückwärtigen Teilen des Laufwerks 46 nahe des Seitenrahmenkörpers 12 verbunden. Die Kette erstreckt sich dabei um Kettenzahnräder an den Wellen 56 und 58. Die Enden einer Kette sind mit vorderen und rückwärtigen Teilen des Laufwerks 46 nahe des Seitenrahmenkörpers 14 verbunden. Die Kette 62 erstreckt sich um Kettenzahnräder an den Wellen 56 und 58. Infolgedessen führt die Drehung einer der Wellen 55 oder 58 dazu, daß sich das Laufwerk 46 horizontal in Richtung des Ablaufpunktes der Wellpappmaschine 18 oder von diesem abgewandt bewegt.
Leerlauf-Kettenzahnräder 64 sind an geeigneten Positionen für jede der Ketten 60 und 62 vorgesehen. Die Kettenzahnräder sind durch eine geeignete Abstützung 65 getragen, welche von den Seitenrahmenkörpern 12 und 14 nach unten steht.
Das Laufwerk 46 umfasst einen Träger 66, der sich zwischen den Seitenwänden 48 und 50 erstreckt und an diesen befestigt ·
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ist. Eine Welle 66 wird durch die Seitenwände 48 und 50 parallel zum Träger 66 gehalten. Mehrere konusförmige, die Bogen arretierende Einrichtungen 70 werden durch die Welle 66 getragen. Jede Arretier- oder Halteeinrichtung 70 ist auf einem Wellsnstummel gehalten, auf welchem sie sich frei um ihre Längsachse drehen kann. Jeder Wellenstummel erstreckt sich seinerseits freitragend vom Schaft bzw. von der Welle 68.
die Kontur oder Außenform jeder Arretiereinrichtung 70 konvergiert in Richtung des Ablaufpunktes der Wellpappmaschine 1Öj die Halte- oder Arretiervorrichtung 70 ist dabei so befestigt, daß sie mit den Rollen 20 eine Führung für die abgegebenen Bogen bildet. Jede Halte- oder Arretiereinrichtung 70 besteht aus einem verhältnismäßig harten, gegen Verschleiß widerstandsfähigen Material, so aus Nylon oder Stahl. Jede der Einrichtungen 70 kann sich um die Längsachse der Welle 68 drehen. Das effektive oder wirksame Gewicht der Einrichtungen 70 kann gleichzeitig eingestellt werden.
Der Wellenstummel für jede Arretier- oder Halteeinrichtung ist an einem Tragkörper 72 befestigt, der drehbar auf der Welle bzw. auf dem Schaft 68 gehalten ist. Ein einzelner Hebelarm 74 ist mit jedem der Tragkörper 72 verbunden, um diesen um die Achse der Welle 68 drehen zu können. Das freie Ende jedes Arms 74 ist schwenkbar an einer Kolbenstange angebracht, welche ihrerseits an eine elastische, einen Ausgleich bildende Einrichtung angeschlossen ist, so an einen Kolben innerhalb eines Zylinders 76. Jeder Zylinder 76 ist schwenkbar an eine Strebe am Träger 66 angebracht. Jeder der Zylinder 76 ist an eine einzelne Antriebsquelle angeschlossen, so an Druckluft,
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wodurch die Zylinder 76 gleichzeitig betätigbar sind.
Eine Auslenk- bzw. Leitplatte 78 wird durch die Seitenwände 48 und 50 unter einem Winkel von etwa 3G getragen. Wie am besten aus Fig. 1B hervorgeht, ist die Aus lenkplatte 78 in einer Position zwischen den Halteeinrichtungen 7G und dem Ablaufpunkt der Wellpappmaschine 18 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 werden Bogen dem Überführungsförderer in Richtung des Pfeils 24 zugestellt. Um die Bogen bzw. Platten flach oder in geschichteter Lage zu halten legt ein Rad einen Druck auf den Bogen oder Platten an, wodurch Bogen durch den Überführungsförderer wirksam bewegt werden. Das Rad 102 ist an einem Arm 104 drehbar gelagert; wie insbesondere aus Fig. 1B hervorgeht, ist der Arm 104 mit einer Welle 106 verbunden. Die Welle 106 ist drehbar in Lagern gehalten, die an der Seitenwand 48 des Laufwerkes 46 befestigt sind. Ein Ende einer Torsionsfeder 108 ist an einem Haltekörper 110 an der Welle 106 befestigt, während das entgegengesetzte Ende mit einer Strebe 112 an der Seitenwand 4B verbunden ist. Da die Bogen oder Platten die Neigung besitzen, das Rad 102 nach oben und um die Achse der Welle 106 zu schwenken, übt die Feder 108 einen gleichförmigen Druck auf dem Rad aus. Infolgedessen verbleiben die Bogen oder Platten in enger Berührung mit den angetriebenen Rollen 20 des Uberf ührungsf örderers.
Der Rahmen 19 ist ferner an einer Seite mit nach unten sich erstreckenden Beinen 86 und 88 versehen. Vergleichbare Beine sind an der entgegengesetzten Seite des Rahmens angeordnet. Das Bein 86 trägt drehbar ein Rad 90, welches auf einer
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Schiene bzw. Spur 98 mit einer nach oben schräg verlaufenden Rampe 94 läuft. Das Bein 08 trägt drehbar ein Rad 92, welches auf einer Schiene oder Spur 100 mit einer schräg nach oben verlaufenden Rampe 96 läuft. Die Rampen oder Schrägflächen 94 und 96 sind unter einem Winkel von etwa 30 angestellt und erstrecken sich nach oben in Richtung des Ablaufpunktes der Wellpappmaschine 18. Wenn sich also der Rahmen 19 von rechts nach links auf den Schienen 98 und 100 (Fig. 1A und 1B) bewegt, dann ändern die Rampen 94 und 96 die Höhenlage des Überführungsfördarers und die Höhenlage der Arretier- oder Halteeinrichtungen 70.
Die Vorrichtung, mittels welcher der Rahmen 19 auf den Rampen 94 und 96 nach oben bewegt wird, besteht aus einem Motor 114, der in geeigneter Weise mittels Streben am Rahmen 19 angebracht ist. Der Ausgang des Motors 114 wird mittels Zahnrädern auf die Welle 56 übertragen. Die Welle 56 ist mittels Zahnrädern oder Kettenzahnrädern an fluchtende Wellenstummel 116 und 118 angeschlossen, die durch Seitenrahmenkörper 12 und 14 getragen sind. Jade der Wellen 116 und 118 ist in gleicher Weise mit einem von einander gleichen Spindelantrieben 122 und 124 verbunden. Nachfolgend wird nur die Verbindung oder Kupplung der Welle 116 im einzelnen erläutert.
Die Welle 116 ist mittels einer Kette und mit Kettenzahnrädern an eine Einganswelle 120 angeschlossen; die Eingangswelle 120 ist Bestandteil des Spindelantriebes 122. Dieser entspricht vorzugsweise dem Schneckenrad-Getriebeaufbau, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Auf der Eingangswelle 120 ist sin Schneckenrad 126 vorgesehen, welches mit Zähnen aurn Außenumfang eines Zahnrades 128 kämmt. Das Zahnrad 128 weist in seiner Mittel-
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bohrung Gewindegänge auf, welche in Gewindegänge einer Schraube 130 eingreifen. Die Längsachse der Schraube 130 ist parallel zur Rampe 96. Der Schrauben- oder Spindelantrieb 122 ist mit einem Gehäuse 132 versehen, welches mit einem rohrförmigen Hülsenkörper 134 die Schraube 130 umgibt. Das Zahnrad 128 ist auf den entgegengesetzten Seiten mit Lagern 136 und 138 versehen, um Kräfte auf das Gehäuse 132 zu übertragen. Das Gehäuse 132 ist mittels einer Strebe am Rahmen 19 angebracht und mit dem entsprechenden, dem Spindelantrieb 124 zugeordneten Gehäuse unter Verwendung einer Strebe 140 verbunden.
An dem bezüglich des Spindelantriebs 122 entfernten Ende der Schraube 130 ist diese schwenkbar mit einer Strebe 142 verbunden, welche ihrerseits mit einem Teil des Rahmens 144 der Wellpappmaschine 18 nahe des Ablaufpunktes für die Bogen oder Platten verschraubt ist. Die Schraube des Spindelantriebes 124 ist in vergleichbarer Weise mit dem Rahmen 144 der Wellpappmaschine 18 verbunden. So bewirkt der Motor 114 mit Hilfe der Wellen und Kettenzahnräder oben beschriebener Anordnung, daß sich die Gehäuse der Spindelantriebe 122 und 124 entlang -der Längsachse der stationären Schrauben 130 und 130' bewegen. Obwohl sich die Schrauben 130 und 130' bezüglich ihrer Lagerung an der Wellpappmaschine 18 drehen können, sind sie im übrigen stationär gehalten.
Die Funktion des Gerätes 10 ist wie folgt:
Bogen bzw. Einzelplatten werden von der Wellpappmaschine 18 in Richtung des Pfeils 22 abgegeben und berühren die Halte-" VÜefV Arretiereinrichtungen 70. Falls der Ablaufwinkel hoch ist, kann die Vorderkante der Bogen von der Aus lenkplatte 78 ab-
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gleiten und die Arretier- oder Halteeinrichtungen 79 berühren. Das Trägheitsmoment der Bogen hat zur Folge, daß sich das freie Ende der Halteeinrichtungen 70 etwas hebt, wodurch die Vorderkante der Bogen unter die Einrichtungen VO gelangt. Die elastische, durch die Zylinder 76 ausgeübte Gegenkraft hat zur Folge, daß sich die Arretier- oder Halteeinrichtungen 70 nach unten verschwenken und dadurch die Bogen gegen die Rollen 70 andrücken. Das Moment der Bogen wird auf diese Weise aufgebraucht, so daß die Bewegung der Bogen in Richtung des Pfeils 22 abgestoppt ist. Die Reibung zwischen den Bogen oder Platten und den Halteeinrichtungen 70, nachdem diese angehalten sind und durch die Rollen 20 in Richtng des Pfeils 24 bewegt werden, wird durch die Fähigkeit der Arretiereinrichtungen 70, sich um ihre Längsachsen zu drehen, auf ein Minimum herabgesetzt.
Der durch die angetriebenen Rollen 20 gebildete Überführungsförderer bewirkt, daß sich die Bogen in Richtung des Pfeils 24 bewegen, wodurch sie nunmehr in einer Richtung laufen, welche unter 90 bezüglich der vorangehenden Bewegungsrichtung liegt. Die Geschwindigkeit des durch die Rollen 20 gebildeten Überführungsförderers ist der Ablaufgeschwindigkeit der Bogen von der Wellpappmaschine 18 in bekannter Weise so zugeordnet, daß verschiedene Schichtungen bzw. Überlappungen der Bogen erreicht werden können. So kann der geschwindigkeitsveränderliche Motor 42 mit dem motorischen Antrieb der Wellpappvorrichtung verbunden sein, um auf diese Weise die erwünschte Beziehung zwischen den Geschwindigkeiten der Wellpappmaschine 16 und dem durch die Rolfen 20 gebildeten Überführungsförderer zu halten. Das Rad 102 hält durch die Wirkung der Feder 108 die Bogen in Berührung mit den Rollen 20.
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Falls die Wellpappmaschine 1Θ Bogen abgibt, die auf der gesamten Breite der Bahn geschnitten sind, dann liegen die Bogen oder Platten auf den Rollen 20 in teilweise überlappender oder geschichteter Form vor. Bei großen Wellpappvorrichtungen,* bei welchen die Breite etwa 31,5 cm beträgt, ist es bequemer, die gewgilte Bahn zu schlitzen, bevor sie in einzelne Platten oder Bogen unterteilt wird. Dies hat zur Folge, daß die Wellpappmaschine 1B mehr als einen Bogen gleichzeitig abgibt, d.h., daß 2,3 oder mehr Bogen gleichzeitig gegen die Halteeinrichtungen 70 abgegeben werden. Die Geschwindigkeit des durch die Rollen 20 gebildeten Überführungsförderers ist mit der Bogen-Abgabegeschwindigkeit abgestimmt, so daß anstelle geschichteter Bogen auch gestapelte Bogen erzielbar sind. Im Falle dreier gleichzeitig abgegebener Bogen kann der Überführungsförderer diese progressiv bzw. zunehmend bewegen, d.h., daß ankommende 3ogen. in der Folge einander überlagernd bewegt werden. Es werden also Stapel mit jeweils drei Bogen \om Überführungsförderer abgegeben.
Falls Stapel am Überführungsförderer gebildet werden, bewegen sich diese in angrenzender Beziehung oder Lage. Wenn sich ein Stapel über die Rollen 20' bewegt, dann wird dieser Stapel beschleunigt, da sich die Rollen 20' mit höherer Geschwindigkeit drehen als die Rollen 20. Der vordere oder voranlaufende Stapel wird auf diese Weise so bewegt, daß zwischen ihm und dem nachfolgenden Stapel ein Spalt entsteht.
Wenn eine Änderung von einem Produktions lauf zum nächsten vorzunehmen ist, wobei sich die Länge der Bogen ändert, dann ist es erforderlich, die Position der Halteeinrichtungen oder
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Anschlageinrichtung 70 bezüglich des Abgabepunktes der Wellpappmaschine 18 als auch die Höhe der Halteeinrichtungen 70 zu ändern. Wenn die Länge der Bogen kleiner wird, dann ist es erforderlich, das Laufwerk 46 näher zum Abgabepunkt der Wellpappmaschine 18 zu rücken und die Einrichtungen anzuheben, so daß sie sich der Höhe des Abgabepunktes für die Bogen der Wellpappmaschine 18 nähern. Wenn die Länge der transportierten Bogen zunimmt, dann gilt in diesem Fall das entgegengesetzte, d.h., das Laufwerk 46 sollte weiter von der Wellpappmaschine 18 entfernt werden, während.die Höhenlage der Halterung für die Halteeinrichtungen 70 abgesenkt werden sollte.
Das Verhältnis zwischen der Höhenlage der Rollen 20 am Überführungsförderer gegenüber dem Abstand zwischen den Einrichtungen 70 und dem Ablauf- bzw. Abgabepunkt an der Wellpappmaschine 18 wird im wesentlichen konstant gehalten. Der Motor 114 treibt die Spindelantriebe 122 und 124 mit Hilfe der Welle 56 an; der Schaft bzw. die Welle 56 ist mit dem Förderer 46 unter Verwendung der Ketten 60 und verbunden. Wenn sich also die Welle 56 in einer Richtung dreht, dann bewegt sich das Laufwerk 46 in Richtung der Wellpappmasdine 18, während gleichzeitig die Spindelantriebe 122 und 124 bewirken, daß sich der Rahmen 19 entlang der Rampen 94 und 96 nach oben bewegt.
Die Verwendung der Rampen oder Schrägflächen 94 und 96 als auch der Spindelantriebe 122 und 124 stellt eine bevorzugte Art und Weise der selektiven bzw. wahlweisen Erhöhung des Rahmens 19 dar. Andere entsprechende Einrichtungen können in gleicher Weise zur Anwendung gebracht werden.
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Es ist erkennbar, daß das Vorwärts-Moment bzw. die Vorwärtsbewegung abgegebener Bogen im wesentlichen sofort arretiert wird, und daß die Bogen oder Platten ohne Verwendung eines Rückanschlages auf den Überführungsförderer in Fluchtung gebracht werden. Der Aufbau der Arretieroder Halteeinrichtungen 70 und die Art und Weise ihrer Beladung ermöglicht es, die Einzelbogen genau ohne unerwünschten Aufprall anzuhalten. Das Anhalten der Bogen mit Hilfe der Arretier- oder Halteeinrichtngen 70 resultiert aus einem Gleichgewicht zwischen dem Moment der Bogen einerseits und der kombinierten Wirkung der Reibung und der Trägheit der Halte- bzw. Arretiereinrichtungen 70 andererseits.
Bei durchschnittlichen Arbeitsbedingungen, wie sie in der Wellpapp-Industrie vorliegen, ist das Verhältnis zwischen der vertikalen Bewegung des Überführungsförderers und der horizontalen Bewegung der Arretier- oder Halteeinrichtungen 70 etwa 1 zu 18-2O- Für jede 2,54 cm vertikaler Bewegung des Überführungsförderers bewegen sich die Arretier- oder Halteeinrichtungen 70 horizontal um 45,7-50,8 cm.
Es sei beispielsweise, also nicht beschränkend, angenommen, daß der einzelne Bogen bzw. die einzelne Platte eine Länge von 3,05 m besitze. Der Überführungsförderer befindet sich etwa 17,8 cm unterhalb der Höhenposition des Ablaufpunktes des Förderers an der Wellpappmaschine 18, während die Arretieroder Halteeinrichtungen 70 einen Abstand von 3,30 m von diesem Punkt besitzen, falls die Bogengröße auf Bogen oder Einzel-
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platten van 64,50 cm geändert wird, dann wird der Überführungsförderer vertikal in eine Position angehoben, in welcher er sich etwa 50,8 mm unterhalb der Höhenlage des Ablaufpunktes der Wellpappmaschine befindet. Die Arretiereinrichtungen 7G bewegen sich gleichzeitig horizontal um 2,48 m in Richtung des Ablaufpunktes an der Wellpappmaschine 18.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    y\ J Vorrichtung zum Transport von Bogen, die in der Folge von einer Bearbeitungsmaschine ablaufen, mit einem Überführungsförderer zum Transport der Bogen in einer ersten Horizontalrichtung und mit oberhalb der Höhenlage des Überführungsförderers befindlichen und die Bewegung ablaufender Bogen anhaltenden Arretiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufwerk (46) die Arretier- und Halteeinrichtungen (70) in einer zweiten Horizontalrichtung (22) bewegbar hält, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (24) liegt, und daß eine Einrichtung (114, 94, 96) die Arretiereinrichtungen (70) in der zweiten Richtung bewegt, während gleichzeitig die Höhenlage sowohl der Arretiereinrichtungen (70) als auch des Überführungsförderers (20, 20') verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen vertikaler Bewegung des Überführungsförderers gegenüber dem horizontalen Abstand zwischen den Arretiereinrichtungen (70) und einer vorbestimmten Position (18), von welcher die Bogen ablaufen, im wesentlichen konstant ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vertikaler Bewegung des Überführungsförderers gegenüber dem horizontalen Abstand zwischen den Arretiereinrichtungen (70) und dem Ablaufpunkt 1 zu 18-20 beträft.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Überführungsförderer nach oben bewegt, wenn die Arretiereinrichtungen (70) in Richtung der Wellpappmaschine (1B) bewegt werden, und daß sich der Überführungsförderer absenkt, wenn sich die Arretiereinrichtungen [70) in von der Wellpappmaschine (1B) abgewandter Richtung bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Arretiereinrichtungen (70) um eine Achse drehbar ist, die schräg bezüglich der zweiten Richtung (22) liegt, wobei sich ein Schaft (68) parallel zur ersten Richtung erstreckt, daß jede der Arretiereinrichtungen (70) schwenkbar durch den Schaft (68) getragen ist, und daß ein einzelner Antriebszylinder (76) jeweils jeder Arretiereinrichtung (70) zugeordnet ist, wodurch das effektive Gewicht jeder Arretiereinrichtung gleichzeitig einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung rech einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsförderer jeweils ein Blatt beschleunigt, so daß zwischen dem einen Blatt und dem nachfolgenden Blatt ein Spalt erzielbar ist.
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