CH409974A - Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine

Info

Publication number
CH409974A
CH409974A CH330960A CH330960A CH409974A CH 409974 A CH409974 A CH 409974A CH 330960 A CH330960 A CH 330960A CH 330960 A CH330960 A CH 330960A CH 409974 A CH409974 A CH 409974A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
caffeino
alkylenediamines
benzene
alcohol
caffeine
Prior art date
Application number
CH330960A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dr Med Klosa
Original Assignee
Merckle Kg Chem Pharm L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merckle Kg Chem Pharm L filed Critical Merckle Kg Chem Pharm L
Priority to CH114665A priority Critical patent/CH470407A/de
Publication of CH409974A publication Critical patent/CH409974A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/12Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1, 3, and 7, e.g. caffeine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino- (8)-alkylendiamine
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Herstellung neuer, noch nicht beschriebener Coffeino  (8)-alkylendiiamine folgender    Konstitution :
EMI1.1     

Hierbei bedeuten R = H oder Alkylketten mit 1-2 C-Atomen, also CH3   oder-C2HÅa, R    und R2 H, Alkyle mit 1-5 C-Atomen, welche mit dem N zusammen auch den Rest eines heterocyclischen Ringes bilden können, z. B. Morpholin, Piperidin, Pyrrolidin, oder Aryle, die unsubstituiert oder substi  tuiert    z.   B.-C6H5,      C6H4-OC2HD    usw., oder hydriert sein können (z. B. Cyclohexyl), sowie Aralkyle, z. B.



     -CH2-C6H6,      CHg-CH-CHa-CeHg    usw.   Ri    und R2 können weiterhin   Hydroxyalkyle    bedeuten, z. B.



     -CH2-CH2OH,    und n ist 0 oder   1.   



   Es wurde gefunden, dass Verbindungen der obigen   Körperklasse    nach Methoden der Alkylendiaminierung leicht zugänglich sind, so durch Umsatz von   8-Halogencoffeinen    mit Alkylendiaminen der nachfolgenden Struktur :
EMI1.2     

Als   Halogencoffeine    können in Betracht kommen z. B. 8-Chlor, 8-Brom oder 8-Jodcoffein, vor  züglich    aber das leicht zugängliche 8-Chlorcoffein.



     AIs      Alkylendiamine    können verwendet werden :
N,   N-Diäthyläthylendiamin,   
N, N-Dimethylpropylendiamin,
N,   N-Diäthylpropylendiamin,       N-Piperidino-äthylendiamin,   
N, N-DiÏthyl-N'-Ïthyl-Ïthylendiamin u. a.



   Weiterhin sind derartige Verbindungen auch leicht zugänglich durch Umsatz von   
N-ss-[Coffeino-(8)]-amino-äthyl-bzw.



   N-γ[Coffeino-(8)]-amino-propylhalogeniden    der Formel
EMI1.3     
 in welcher Hal =Cl, Br oder J bedeutet mit   entspre-    chenden primären oder sekundären Aminen, wie Piperidin, Morpholin, Pyrrolidin,   Methyl-,      Athyl-.      n-Butyl-,    n-Dibutyl-, Benzyl-, Dibenzylamin, usw., Schliesslich können die neuen Substanzen erfindungsgemäss auch durch Umsatz von N- [Coffein- (8)]-alkylendiaminen mit der nachfolgenden Struktur : 
EMI2.1     
 mit entsprechenden Alkylhalogeniden, z. B. Butylhalogeniden u. a., entsprechenden Alkylenchlorhydrinen, z. B.   Cl-CH2-CH2OH,    oder Aralkylhalogeniden, z. B. Benzylbromid, erhalten werden. Es können säurebindende Mittel, z. B.

   Alkylcarbonate, Triäthylamin u. a., oder zweckmässig ein molarer   Uberschuss    der umzusetzenden Basen verwendet werden. Bei der Umsetzung zwischen Halogencoffeinen und Alkylendiaminen erübrigt sich ein Überschuss der Basen, da bereits bei der Bildung der Coffeino  (8)-alkylendiamine    die abgespaltenen Säuren durch die sich bildenden neuen Basen gebunden werden.



   Die Umsetzung kann sowohl ohne Lösungsmittel, also durch   Zusammenschmelzen    der Komponenten, wie auch in Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen oder Benzolkohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cumol u. a. durchgeführt werden. Die erfin  dungsgemäss    herstellbaren Verbindungen der neuen   Körperklasse    zeichnen sich neben vorzüglichen pharmakodynamischen Eigenschaften durch eine ausserordentlich leichte Wasserlöslichkeit aus. So sind die Basen zu 60% in Wasser löslich. Sie bilden mit Mineralsäuren oder anorganischen Säuren Salze, welche mit neutraler Reaktion in Wasser spielend leicht löslich sind.



   Die neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen zeichnen sich vor allem durch bemerkenswerte und aussergewöhnlich pharmakodynamische Eigenschaften in   Tierversuchen    aus, so durch äusserst geringe Toxizität, stark ausgeprägte und langdauernde Blutdrucksenkung, Verminderung der Herzfrequenz, Verbesserung des   Coronarduchflusses    und Steigerung der Diurese. Diese vorzüglichen Eigenschaften, die praktisch eine nicht vorherzusehende Wirkungskombination darstellen, eignen sich ganz ausgezeichnet für eine therapeutische Verwendung bei verschiedenen Kreislauferkrankungen und zur Behandlung des Hochdruckes.

   Es soll nun anhand einiger Tabellen der Vorteil einer Vertretung der neuen erfindungsgemäss herstellbaren Stoffe demonstriert werden : DL50 subcutan
Substanz Versuchsbezeichnung mg/kg Maus
Coffein 242
N,   N-Diäthyl-N'-[Coffemo-(8)]-äthylendiamin 38    a 653
N,   N-Diäthyl-N'-[Coffeino-(8)]-propylendiamin 37    a 1800    N, N-Dimethyl-N'-[Co±feino-(8)]-propylendiamin 631    600   
N-Cyclohexyl-N'- [Coffeino- (8)]-propylendiamin 630 749
N-Morpholino-N'-[Coffeino-(8)]-äthylendiamin 624 980         Euphyllin      200    Oxyäthyltheophyllin 400   
Aus dieser Tabelle ersieht man, dass die   Toxizi-    tät der neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen viel niedriger ist als bei Coffein ;

   bei 37 a ist die Toxizität sogar noch erheblich niedriger als bei dem kreislaufwirksamen   Euphyllin   und den 7-Oxyalkylentheophyllinen.



   Bei einer Dosis von 25   mg/kg    mit 37 a, mit 24 mg/kg für 38 a, zeigen sich die neuen Versuchskörper im Tierversuch diuretisch wirksamer, als   Euphyllin  , wobei aber die Kochsalzausscheidung um rund 100% höher liegt, während die Urinmenge nicht so eindeutig gesteigert ist. Bei einer Dosis des     Euphyllins      von 50 mg/kg ist für     Euphyllin      unter den bekannten Theophyllinderivaten die Harnausscheidung am stärksten. Eine Steigerung der Dosis der neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen über 50   mg/kg    und sogar 100   mg/kg    aber bewirkte keine weitere Steigerung der Diurese.



  Diese Eigenschaft der neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen, dass also die diuretische Wirkung bei einer bestimmten Dosis ansetzt und selbst bei einer Erhöhung der Dosis keine weitere Verstärkung der diuretischen Wirkung mehr zustande kommt, ist eine charakteristische Eigenschaft der neuen   Coffeinderivate,    welche bei bekannten Xanthinderivaten noch nicht beobachtet und beschrieben worden ist.



   Bei den   Blutdruckmessungen-durchgeführt    an mit   Chloralose-Urethan    narkotisierten Katzenzeigten   37 a    und   38 a-also    die neuen   erfindungsr    gemäss herstellbaren Verbindungen-mit 5   mg/kg    im Vergleich zu Coffein eine über mehrere Minuten anhaltende Drucksenkung um durchschnittlich 22 %, während Coffein nur eine kurzfristige, Blutdrucksenkung von   15-18% ergab.    Bei dliesen Versuchen senkten 37 a und 38 a ausnahmslos die Herzfrequenz, während bei Coffein die Herzfrequenz um   9-17%    zunahm.



   Es sind zwar schon   Coffeinderivate    mit blutdrucksenkender Wirksamkeit, wie die   1-Phenyl-l-    coffeyl-   (8)-3-dialkylamino-propane,    G.   Ehrhardt,    Dt. Pharmaz. Ber.   dtsch.    pharmaz. Ges., 289, 453 (1956), ebenda 290, 18 (1957), sowie Coffein- (ss)  dialkylaminpo-alkyläther    beschrieben worden. Einerseits sind Verbindungen der erstgenannten Art auf einem relativ umfangreichen Wege zugänglich, anderseits sind aber sämtliche Verbindungen toxischer als Vertreter der neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen.



   Diese bekannten   Coffeinderivate    zeichnen sich vor allem im Tierversuch durch eine Zunahme der Herzfrequenz (vergleiche deutsche Auslegeschrift Nr.   1      008    300) sowie eine positive ionotrope Wirkung aus, während die neuen erfindungsgemäss her  stellbaren    Verbindungen, wie schon dargelegt wurde, sich neben andern Eigenschaften durch eine Verminderung der Herzfrequenz und Verbesserung des   Coronardurchflusses    auszeichnet.



   Auch das einfache Coffeinäthylendiamin ist bereits bekannt. Seine Toxizität ist aber höher als bei den neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen, die diuretische Wirkung geringer als diejenige des     Euphyllins  . Sonst    zeigte dieses bekannte   Coffein- (8)-äthylendiamim    keine besonderen und er  wähnenswerten    Eigenschaften.



   Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung therapeutisch wirksamer   Coffeino- (8)-alkylendiamine    der Formel
EMI3.1     
 worin R =   H,-CHg    oder   C2H5,      Ri    und R2 = H, Alkyle mit 1-5 C-Atomen, welche auch mit dem N zusammen den Rest eines heterocyclischen Ringes bilden können, bedeuten, weiterhin Aryle, die nichtsubstituiert, substituiert oder hydriert sein können, Aralkyle, sowie Hydroxyalkyle und n =   0    oder   1    ist, gekennzeichnet durch Umsetzung von a)   8-Halogencoffeinen    mit Alkylendiaminen der Formel
EMI3.2     
 oder b) N-   [Coffeino- (8)]-aminoalkylhalogeniden    der Formel
EMI3.3     
 in welcher Hal = Chlor, Brom oder Jod bedeuten,

   mit entsprechenden primären oder sekundären Aminen ; oder c)   N-[Coffeino-(8)]-alkylendiaminen    der Formel
EMI3.4     
 mit entsprechenden Alkylhalogeniden, Alkylenchlor  hydrinen    oder   Aralkylhalogeniden.   



   Gegenüber bereits bekannten   Coffeinderivaten    zeigen die neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen ganz unerwartete, nicht vorherzusehende Eigenschaften. Damit scheint die schwache günstige Wirkung des Coffeins auf die Herz-und Kreislaufapparate in den neuen, erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen bei starker Verminderung der Toxizität des Coffins optimal veredelt zu sein.



   Substanzen der neuen erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen sollen als Heilmittel bzw. Zwi  schenkörper    zur Herstellung neuer Heilmittel Verwendung finden. 



   Beispiel 1 N, N-DiäthylLN'- [coffeino- (8)]-äthylendiamin
EMI4.1     

22 g 8-Chlorcoffein und 23 ml N,   N-Diäthyl-    äthylendiamin werden untereinander verrieben.



  Daraufhin wird unter Rückfluss zuerst auf 140 bis   142  C    erhitzt. Die Masse wird dünnflüssig und alles 8-Chlorcoffein geht in Lösung. Nach 20 Minuten weiterem Erhitzen steigt die Temperatur auf 150 bis 170  C. Nun wird darauf geachtet, dass die Temperatur nicht höher steigt und noch 30 Minuten weiter erhitzt. Es wird abkühlen gelassen, und die nun festgewordene Reaktionsmasse wird mit Alkohol ausgekocht, erkalten gelassen und abgesaugt. Die Kristalle werden in Wasser gelöst, stark alkalisch gemacht und die   ölartige    Ausscheidung mit Benzol   durchgeschüttelt,    es wird gekühlt, wobei die Base kristallin erstarrt   (Smp. : 195     C) ; es wird abgesaugt.



   Beispiel 2
N,   N-Diäthyl-N'-[co±feino-(8)]-propylendiamin   
EMI4.2     

44 g 8-Chlorcoffein werden mit 42 ml N, N-Di  äthylpropylendiamin    übergossen. Die Masse tränkt sich durch und bleibt weiss. Daraufhin wird langsam im   Öl-oder    auf dem Sandbade unter Rühren auf   150  C    erhitzt. Es löst sich alles mit gelber Farbe auf. Nach einigen weiteren Minuten steigt die    Temperatur plötzlich unter Aufschäumen auf 160 :    bis   170  C.    Die Heizquelle wird abgestellt und nicht mehr weiter erhöht. Das Reaktionsprodukt erstarrt zu einer Kristallmasse.

   Die Aufarbeitung kann wie folgt weitergeführt werden : a) Die Kristallmasse wird mit der zweifachen Menge   96% igem Äthanol    aufgekocht, heiss filtriert, und das Filtrat wird mit zweifacher Menge Äther versetzt. Kristalle, die bis   160     C sintern und bei   220     C glatt schmelzen.



   Umkristallisation aus wenig heissem Alkohol und Zusatz von Äther. b) Das Reaktionsgut wird in Wasser gelöst und mit Natronlauge stark alkalisch gemacht. Es scheidet sich ein Öl ab, welches mit Benzol ausgeschüttelt wird. Nach Trocknen und Verdampfen des Benzols. erhält man eine Kristallmasse, die mit   Petroläther    verrieben wird ; schöne farblose Kristalle, die in Wasser sehr leicht löslich sind.



   Umkristallisation : Lösen in heissem Benzol und Toluol und Zusatz von   Petroläther.    Smp. : 158 bis 160  C.



   Beispiel 3 N,   N-Dimethyl-N'- [coffeino- (8)]-propylendiamin   
EMI4.3     

22 g 8-Chlorcoffein und 22 ml N, N-Dimethylpropylendiamin werden im ölbade langsam auf   150  C    erhitzt. Nun wird nach 30 Minuten die Temperatur von 140 auf 160 bis   163  C    gesteigert.



  Daraufhin wird abkühlen gelassen. Die zähe, gelbe Masse erstarrt glasig, wird in Wasser gelöst und mit Natronlauge stark alkalisch gemacht, daraufhin mit Benzol   durchgeschüttelt.    Es bilden sich drei Schichten : eine   wässrig-alkoholische,    eine Ölschicht und eine Benzolschicht. Die   wässrig-alkalische    Schicht wird im Scheidetrichter entfernt, und die   Ol und    Benzolschicht wird auf   5-8     C abgekühlt und gerührt. Die Ölschicht erstarrt und wird vom Benzol abgesaugt und getrocknet.



   Smp. : 166 bis   168  C,    aus Benzol und Petrol äther farblose Kristalle. Smp. : 173 bis   175     C, sehr leicht löslich in Wasser. 



   Beispiel 4   N-Cyclohexyl-Nt-[coffeino-(8)]-propylendiamin   
EMI5.1     

22 g 8-Chlorcoffein und 20 ml   N-Cyclohexyl-    propylendiamin werden im   Ölbade    auf 150  C erhitzt. Wird die Temperatur erreicht, dann setzt die Reaktion ein und die Temperatur steigt auf   180  C,    wobei sich alles löst. Es wird nun 2 Minuten auf 170 bis 185  C gehalten, wobei eine klare, gelbe Schmelze entsteht. Nun wird die Heizquelle abgestellt, und wenn das Reaktionsgut auf 160  C abgekühlt ist, wird es mit 200 ml   96% igem    Alkohol versetzt und die Reaktionsmasse aufgekocht. Es wird heiss filtriert und über Nacht kristallisieren gelassen.

   Nun wird abgesaugt, und die etwas   ölarti-    gen und   hygroskopischen    Kristalle werden ohne Trocknen erneut in etwas heissem Alkohol gelöst ; nach Erkalten   schöne, farblose      Blättchen    ; Smp. :   240    bis   242  C.    Es handelt sich um das   Monohydro-    chlorid : leicht löslich in Wasser mit neutraler Reaktion, pH 7 bis 7, 2.

   Werden diese Kristalle in Wasser gelöst und die wässrige Lösung stark alkalisch gemacht, so fällt die freie Base als Öl aus, welches in Benzol aufgenommen wird ; Benzol wird getrocknet und verdampft ; Rückstand Kristalle, Roh-Smp. : 105 bis   107     C, die aus heissem Benzol unter Fällung mit   Petroläther    gereinigt werden, farblose Nadeln, Smp. : 136 bis   138  C.   



   Das   Monohydrochlorid    wird stets erhalten, wenn das Reaktionsprodukt mit Alkohol ausgekocht wird ;   Roh-Smp.    : 236 bis 238  C, aus Alkohol in Äther ; Smp. : 240 bis   242  C.   



   Analog :   N-Methyl-N-[coffeino-(8)]-N', N'-diäthyl-    äthylendiamin
EMI5.2     

Aus   8-Bromcoffein    und   N-Methyl-N', N'-diäthyl-    äthylendiamin, Smp. : 145 bis   147  C.   



      N-ÄthyI-N-[coffeino-(8)]-N', N'-diäthyläthylendi-    amin : aus 8-Chlorcoffein und   N-Äthyl-N, N'-diäthyl-    äthylendiamin ; Smp. 138 bis   140  C,    freie Base aus Benzol und   Petroläther    gereinigt.



   Beispiel 5   N-Piperidino-N'- [coffeino- (8)]-äthylendiamin   
EMI5.3     

0, 1   Mol ss- [Coffeino- (8)]-aminoäthylchlor    wurden mit 0, 2 Mol Piperidin in 40 ml Äthanol 8   Stun-    den unter Rückfluss gekocht, sodann werden nach drei Stunden langem Stehen die Kristalle abgesaugt, in Wasser gelöst, mit Natronlauge stark alkalisch gemacht ; es fällt ein   O1    aus, das bald kristallin wird ; Smp. : 195 bis 197  C, es lässt sich aus Alkohol umkristallisieren ; Smp. : 198 bis   200  C.    Ausbeute über 75 %.



   Analog dargestellt wurden :   N-Morpholino-N'-      [coffeino- (8)]-äthylendiamin   
EMI5.4     

Freie Base : Smp. : 181 bis 183  C, aus Alkohol.



  Hydrochlorid : farblose Nadeln ; Smp. :   220-222  C.   



  Dihydrochlorid : Smp. : sintert bei   170     C, wird wieder fest und schmilzt bei 247 bis   249  C.   



     N-Benzyl-N'-[coffeino-(8)]-äthylendiamin       Hydrochlorid : Smp. :-228    bis   230     C.



     N-Dibenzyl-N'- [coffeino- (8)]-äthylendiamin   
Hydrochlorid : Smp. : 195 bis 197  C. 



      N-Isoamyl-N'- [coffeino- (8)]-äthylendiamin   
Hydrochlorid : Smp. : 223 bis   225     C.



   Das für die Synthese benötigte   ss- [Coffeino- (8)]-      amino-äthylchlor    kann zweckmässig aus ss-y-[Coffeino  (8)]-amino-äthanol    und   Tlionylchlorid    erhalten werden, und zwar :
In 10 ml Thionylchlorid werden   portionen-    weise   10 g ss-[Coffeino-(8)]-amino-äthanol    unter Rühren eingetragen. Es tritt unter   Salzsäureentwick-    lung Lösung ein. Nachdem alles eingetragen ist, wird noch 20 bis 30 Minuten auf dem Wasserbade erhitzt, so dass alles zu einem Kristallbrei erstarrt.



  Hierauf wird die Masse mit Benzol verrührt und nochmals mit Benzol unter Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlen und Absaugen des Benzols wird dieselbe getrocknet und aus heissem Methanol umkristallisiert.



     Schöne,    farblose Nadeln ; Smp. : 225 bis   227     C ; Ausbeute etwa 11 g.



   Beispiel 6   N-Piperidino-N'- [coffeino- (8)]-propylen-diamin   
EMI6.1     

4 g y-N- [Coffeino-   (8)]-aminopropanchlor-(l)    werden mit der berechneten Menge Piperidin (1, 6 g) in 30 ml abs. Äthanol vier Stunden gekocht. Es löst sich alles auf. Nach weiteren vier Stunden fällt Piperidinohydrochlorid aus, welches abgesaugt wird. Die Mutterlauge wird bis auf 10 ml eingedampft und mit 50 ml Wasser verdünnt, hierauf wird   mit 33 % iger    Natronlauge stark alkalisch gemacht, wobei sich ein Öl abscheidet, welches nach kurzem Stehen im Eisschrank zu Kristallen erstarrt ; Smp. : 165 bis   168  C    ; aus. heissem Benzol und Zusatz von   Petroläther    farblose Kristalle ; Smp. : 173 bis   175     C. Ausbeute etwa 75 %.



   Beispiel 7   N-Pyrrolidino-N- [coffeino- (8)]-propylendiamin   
EMI6.2     

5, 6 g   N-y- [Coffeino- (8)]-amino-propanchlor- (1)    und 1, 5 g (= etwa 2 ml) Pyrrolidin werden in : 25 ml abs. Alkohol 4 bis 6 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Es löst sich langsam alles unter gelber Farbe auf. Nach zwei Stunden langem Kochen ist klare Lösung eingetreten. Nach Beendigung der Kochzeit wird 24 Stunden stehengelassen, wobei kugelige farblose Kristalle ausfallen ; Smp. : 138 bis   140  C.    Diese werden abfiltriert, die Mutterlauge auf die Hälfte eingedampft und stark alkalisch gemacht. Es scheidet sich ein schwerbewegliches öl ab, das bei Stehen in der Kälte erstarrt.

   Smp. :   173    bis   175     C, aus heissem Benzol und   Petroläther    farblose Nadeln ; Smp. : 184 bis   186     C.



   Ausbeute etwa   80 %.   



   Das   benötigte-N-[Coffeino-(8)]-amino-propan-    chlor-(l) kann durch Behandlung von   y-N- [Coffeino-      (8)]-amino-propanol- (1)    mit Thionylchlorid erhalten werden.



   50 g   y-N-[Coffeino-(8)]-amino-propanol-(1)    werden portionenweise unter Rühren in 100 ml   Thionyl-    chlorid eingetragen. Unter   Salzsäureentwicklung    und Erwärmung (es soll darauf geachtet werden, dass Temperatur nicht über   50  C    steigt) spielt sich die Chlorierung ab. Nachdem alles eingetragen ist, wird noch kurze Zeit auf dem Wasserbade erhitzt. Es erstarrt alles zu einem dicken Kristallbrei. Dieser wird mit Benzol ausgekocht, filtriert und aus Alkohol umkristallisiert, farblose Nadeln ; Smp. : 210 bis 212  C, unlöslich in Wasser, schwer in Alkohol ; Ausbeute etwa 55 g.



   Beispiel 8   N-Phenyl-N'- [coffeino- (8)]-propylendiamin   
EMI6.3     
 
28   g y-N- [Coffeino- (8)]-propanchlor- (1), 10 ml    Anilin und 8   g    wasserfreies   Kalicarbonat    werden in 200 ml Alkohol 5 bis 6 Stunden unter   Rückfluss.    gekocht. Von dem anorganischen   Salzgemisch    wird nach Beendigung der Kochzeit heiss filtriert. Aus dem Filtrat scheiden sich nach 10 Stunden Stehen   schöne,    farblose Kristalle ab, die aus Alkohol umkristallisiert werden können. Smp. : 159 bis   161     C.



  Ausbeute etwa   80%.      



   Analog : N-Morpholino-N'- [coffeino- (8)]-propy-    lendamin, Smp. : 165 bis   167  C,    als freie Base.



   Beispiel 9   N-Methyl-N-[coffeino-(8)]-N'-(p-äthoxyphenyl)-äthylendiamin   
EMI7.1     

28 g   N-Methyl-N- [coffeino- (8)]-aminoäthylchlor,    14 ml Phenetidin und 8 g wasserfreies   Kalicarbonat    werden in 250 ml   96% iigem    Alkohol 5 bis 6 Stunden unter Rückfluss gekocht. Das weinrote Reak  tionsgut    wird heiss filtriert. Aus dem Filtrat scheiden sich farblose Kristalle aus. Ausbeute :   78 %.   



   Analog wird erhalten :   N-Methyl-N- [coffeino- (8)]-      N'-pyrrolidino-äthylendiamin    ; Smp. : 70 bis   72     C, als freie Base.   



   Das N-Methyl- [coffeino- (8)]-aminoäthylchlor    wird wie folgt erhalten : 40 g   N-Methyl-N- [coffeino-      (8)]-aminoäthanol    werden in 40 ml Thionylchlorid portionenweise eingetragen. Unter starker   Salzsäure-    und Schwefelsäuredioxyentwicklung löst sich alles auf. Nach Beendigung der Eintragung wird noch ein bis zwei Stunden das Reaktionsgut sich selbst überlassen, dann vorsichtig in 500 ml Eiswasser eingetragen. Es löst sich alles auf. Durch Neutralisieren mit verdünntem Ammoniakwasser fällt N-Methyl-N  [coffeino- (8)]-aminoäthylchlor    in   schneeweissen    Kristallen aus, die aus Alkohol umkristallisiert werden können. Smp. : 167 bis   169  C,    Ausbeute etwa 42 g.



   Beispiel 10   N- [Coffeino- (8)]-N'- [phenyl-l-isopropyl- (2)]-propylendiamin   
EMI7.2     

14 g des   N- [Coffeino- (8)]-aminopropanchlor- (1)    werden mit 13 ml von d,   l-Phenylisopropylamino    in 100 ml   96% igem    Alkohol gekocht. Es entsteht eine klare Lösung. Nach fünf Stunden langem Kochen wird von geringen Verunreinigungen heiss filtriert.



  Das Filtrat wird weitere zehn Stunden   stehengelas-    sen, wobei   schöne,    farblose Kristalle ausfallen. Diese werden abgesaugt, mit wenig Wasser verrieben, wieder abgesaugt, getrocknet und aus Alkohol   umkri-    stallisiert. Smp. : 163 bis   165  C    ;   Ausbeute    etwa 13 g.



   Dieselbe Verbindung kann auch durch Kochen von   N- [Coffeino- (8)]-propylendiamin    mit Phenyl  isopropylbromid    bei Gegenwart von wasserfreier Soda erhalten werden.



   Beispiel 11    N-[Coffeino- (8)]-N'- (1-hydroxyäthyl) propylendiamin   
EMI7.3     
    11 g 8-Chlorcoffe'vn    werden mit 8   ml N-Oxy-      äthyl-propylendiamin    auf 140 bis   160     C erhitzt.



  Es geht alles in Lösung, und die Temperatur steigt auf 180  C. Nach 30 Minuten Erhitzen wird das Reaktionsgut immer zähflüssiger. Nach weiteren 10 Minuten Erhitzen wird abkühlen gelassen, die Masse wird mit wenig Alkohol aufgenommen, mit doppeltem Volumen Wasser versetzt. Es entsteht eine klare Lösung, die stark alkalisch gemacht wird ; milchiger Ausfall, der nicht in Benzol geht und nach  Kühlen zu farblosen Kristallen erstarrt ;   Smp. :    175 bis 177  C ; Ausbeute etwa 8 g nach Umkristallisieren und wenig Wasser. Dieselbe Verbindung lässt sich mit schlechterer Ausbeute aus N- [Coffeino- (8)]propylendiamin und   Äthylenchlorhydrin    durch Kochen in Alkohol bei Gegenwart der berechneten Menge Triäthylamin oder Kalicarbonat erhalten.



   Beispiel 12   N-[Coffeino-(8)]-N'-[(l)-hydroxyäthyl]-äthylendiamin   
EMI8.1     

14 g N- [Coffeino- (8)]-aminoäthylchlor werden in   80    ml   96 % igem Äthanol mit    8 ml   ss-Aminoäthanol    6 Stunden gekocht. Es kristallisieren farblose Kristalle, die aus Alkohol umkristallisiert bei 195 bis 197  C schmelzen, leicht löslich in Wasser.



   Beispiel 13   N-[Coffeino-(8)]-N', N'-bis-t (l)-hydroxyäthyl]-äthylendiamin   
EMI8.2     

14 g   ss-B-[Coffeino-(8)]-aminoäthylchlor    werden mit 11 ml Diäthanolamin eine Stunde auf 160 bis   170  C    erhitzt. Es entsteht eine wasserhelle Schmelze. Nach Beendigung der Erhitzung wurde mit 20 ml 96% igem Alkohol aufgenommen. Nach kurzem Stehen farblose Kristalle ; Smp. : 115 bis 117 C, wird Substanz glasig und schmilzt bei   142    bis   144     C klar. Sehr leicht löslich in Wasser.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung therapeutisch wirksamer Coffeino- (8)-alkylendiamine der Formel EMI8.3 worin R = H,-CH3 oder Caha, Ri und R2 = H, Alkyle mit 1-5 C-Atomen, welche auch mit dem N zusammen den Rest eines heterocyclischen Ringes bilden können, bedeuten, weiterhin Aryle, die nichtsubstituiert, substituiert oder hydriert sein können, Aralkyle, sowie Hydroxyalkyle und n = 0 oder 1 ist, gekennzeichnet durch Umsetzung von a) 8-Halogencoffeinen mit Alkylendiaminen der Formel EMI8.4 b) N- [Coffeino- (8)]-aminoalkylhalogeniden der Formel EMI8.5 in welcher Hal = Chlor, Brom oder Jod bedeuten, mit entsprechenden primären oder sekundären Aminen ;
    oder c) N-[Coffeino- (8)]-alkylendiaminen der Formel EMI9.1 mit entsprechenden Alkylhalogeniden, Alkylenchlorhydrinen oder Aralkylhalogeniden.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart von Lösungsmitteln durchgeführt wird.
CH330960A 1959-03-25 1960-03-24 Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine CH409974A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH114665A CH470407A (de) 1959-03-25 1960-03-24 Verfahren zur Herstellung von halogenwasserstoffsauren Salzen von Coffeino-(8)-alkylendiaminen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0037317 1959-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH409974A true CH409974A (de) 1966-03-31

Family

ID=7220979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH330960A CH409974A (de) 1959-03-25 1960-03-24 Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH409974A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3511835A (en) * 1967-11-13 1970-05-12 Juan Miquel Quintilla Caffeine-,methyl- and phenylisopropylsubstituted ethylenediamine
FR2531085A1 (fr) * 1982-07-28 1984-02-03 Adir Nouveaux derives de la xanthine, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques les renfermant

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3511835A (en) * 1967-11-13 1970-05-12 Juan Miquel Quintilla Caffeine-,methyl- and phenylisopropylsubstituted ethylenediamine
FR2531085A1 (fr) * 1982-07-28 1984-02-03 Adir Nouveaux derives de la xanthine, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques les renfermant
EP0103497A1 (de) * 1982-07-28 1984-03-21 Adir Xanthinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1595915B2 (de) Pyrrolidinderivate
DE1214674B (de) Verfahren zur Herstellung von Guanidinderivaten
EP0018360B1 (de) N-(5-Methoxybentofuran-2-ylcarbonyl)-N'-benzylpiperazin und Verfahren zu dessen Herstellung
CH409974A (de) Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine
AT216525B (de) Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine
DE1670143C3 (de)
AT235279B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofurfuryliden-hydrazine
DE2050092C3 (de) Chinazolondiurethane, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten
AT356665B (de) Verfahren zum herstellen neuer chinuclidin- derivate, ihren stereoisomeren, optischen isomeren und salzen
AT266075B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonaniliden und deren Säureadditions- und Metallsalzen
AT256826B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Benzamidoverbindungen und ihren Salzen
AT251584B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4(3H)-Chinazolinon-Derivaten
AT219585B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol-disulfonamiden
AT239236B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden und von deren Salzen
AT276384B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, basisch substituierten 2-(Acylamino)-3-carbomoyl-4,5,6,7-tetrahydro-benzo[b] thiophen-Deivaten und ihren Salzen
AT252258B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 2-Aryl-alkyl-1-piperazine
AT278808B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 4-Acyl-3,4-dihydro-2(1H)-chinoxalinonderivate
AT248452B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylcyclohexylharnstoffen
AT319915B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Aminomethyl-4,6-dihalogenphenolderivaten sowie deren Salzen mit physiologisch verträglichen Säuren oder Basen
AT328437B (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenylimidazolidinonderivaten und ihren salzen
AT256834B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen
AT295526B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,2,5-Thiadiazolderivaten und ihren Salzen
DE1168434B (de) Verfahren zur Herstellung von 10-(3'-Piperazinopropyl)-phenthiazinverbindungen
AT256835B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen
AT368153B (de) Verfahren zur herstellung des neuen n-(1'-allylpyrrolidin-2'-yl-methyl)-2-methoxy-4,5- azimidobenzamides und seiner saeureadditionssalze