AT256835B - Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen

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AT256835B AT428766A AT428766A AT256835B AT 256835 B AT256835 B AT 256835B AT 428766 A AT428766 A AT 428766A AT 428766 A AT428766 A AT 428766A AT 256835 B AT256835 B AT 256835B
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  Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen 
 EMI1.1 
 
Erfindung betrifft ein VerfahrenHeterocyclen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 sowie von deren Salzen mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren. 



   In der obigen allgemeinen Formel bedeuten   R   und R2, die gleich oder verschieden sein können, geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierte Alkylreste mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2-6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylreste mit 6-8 Kohlenstoffatomen, Aralkylreste mit 7-9 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit 6-8 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen und/oder durch niedere Alkylreste oder Hydroxylgruppen substituierten 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen   Ring ;

   reg   ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen und/oder durch eine Dialkylaminogruppe substituierten Alkylrest mit 1-8 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 6-8 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7-9 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 6-8 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest ;

     R4   ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierten Alkylrest mit 1-8 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 6-8 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7-9 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 6-8 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit   Rg   und dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen und/oder durch niedere Alkylreste oder Hydroxylgruppen substituierten 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring ; A einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten bivalenten acyclischen Kohlenwasserstoffrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder die Iminogruppe. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen sind also Derivate des   1, 3, 4-Oxadiazols,   des 1, 3, 4Thiadiazols und des 1, 2, 4-Triazols und seiner tautomeren Formen. Bei den erwähnten 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ringen handelt es sich insbesondere um den Pyrrolidin-, den Piperidin-, den Morpholin-, den Piperazin- und den Azepinring, die bei der Definition von   Rg   angeführten Acylreste sind vorzugsweise Reste aliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren und kernsubstituierter aromatischer Sulfonsäuren. 



   Die Verbindungen werden erfindungsgemäss nach literaturbekannten Methoden hergestellt. Die besten Ausbeuten ergab das folgende Verfahren :
Umsetzung eines Iminoäthers der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 in der   Ri, Rg und   A die angeführten Bedeutungen aufweisen, Alk einen niederen Alkylrest und   Hal   ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 

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 EMI2.1 
 in der   Rg,   R4 und X die   angeführten   Bedeutungen aufweisen. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise in Gegenwart von Äthanol oder Pyridin, bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, gegebenenfalls in Gegenwart eines üblichen halogenwasserstoffbindenden Mittels. 



   Die nach dem obigen Verfahren hergestellten Verbindungen können gegebenenfalls nachträglich   nsch   bekannten Methoden in ihre Säureadditionssalze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren überführt werden. Als physiologisch verträgliche Säuren sind beispielsweise Salzsäure, 
 EMI2.2 
   Weinsäure, Bernsteinsäure,geeignet.   



   Falls nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren Verbindungen erhalten   vierden,   in denen R3 ein Wasserstoffatom bedeutet, so können diese gegebenenfalls nachträglich nach bekannten Methoden acyliert werden, beispielsweise durch Umsetzung mit einem Halogenid oder einem Anhydrid der entsprechenden aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure. Soll R, den Rest einer   kernsubstituierten aromatischen Sulfbnsäure   bedeuten, so wird dieser vorzugsweise durch Umsetzung mit dem entsprechend substituierten Benzolsulfonsäurechlorid in einem inerten   Lösungsmittel   in Gegenwart eines   halogenwasserstoffbindenden Mittels,   beispielsweise einer anorganischen oder tertiären organischen Base, eingeführt. 



   Die neuen Verbindungen weisen wertvolle   therapeudsche Eigenschaften auf, insbesondere   wirken sie 
 EMI2.3 
 zelnen Substituenten die eine oder die andere Wirkung   überwiegt.   So wirken die Verbindungen, in denen X ein Schwefelatom oder die Iminogruppe bedeutet, insbesondere   hustensti11endohnegleichzeitige   analgetisch Wirksamkeit und antipyretisch.

   Verbindungen, in denen X ein SauerstoffaLom bedeutet, wirken gut   analgedsch   ohne gleichzeitige   Hustenstillung.   Verbindungen, in denen X ein Schwefelatom und Ra den Rest einer kernsubstituierten aromatischen   Sulfonsäure   bedeutet, wirken blutzuckersenkend. 
 EMI2.4 
    ;46, 2   g (0,2 Mol)ss-Diäthylamino-propionsäureiminomethylätherdihydrochlorid, erhalten aus ss-Diäthylamino-propionitril durch Methanolanlagerung in Dioxan bei gleichzeitigem Einleiten der stöchiometrischen Menge HCI, werden in 120 ml absolutem Äthanol mit   18, 2 g (0, 2   Mol) Thiosemicarbazid 2-3 h am Rückfluss erhitzt.

   Das Lösungsmittel wird abdestilliert, der Abdampfrückstand in 100 ml Wasser aufgenommen, mit   NaCOg   alkalisch gestellt und mit Chloroform erschöpfend estrahiert. as aus dem getrockneten Chloroform erhaltene Rohprodukt wird aus Essigester bei gleichzeitiger Verwendung von Entfärbungskohle umkristallisiert. 



   Ausbeute   ze   F. = 158-1600 C. 



    Beispiel 2 : 2-Acetamido-5-dimethylaminomethyl-1, 3, 4-thiadiazol-hydrochlorid.    



   16 g (0, 1 Mol)   2-Amino-5-dimethylaminomethyl-1, 3, 4-thiadiazol   werden in 100 ml Eisessig mit 20 g (0, 2 Mol) Essigsäureanhydrid 2 h am   Rückfluss   erhitzt. Anschliessend wird die Essigsäure und Essigsäureanhydrid abdestilliert. Das rohe Reaktionsprodukt wird in Äthanol aufgenommen und mit der äquivalenten Menge äthanolischer Salzsäure in das Hydrochlorid überführt, das beim Erkalten der Lösung auskristallisiert. Nach Umkristallisation aus Methanol werden farblose Kristalle vom Schmelzpunkt F. =   238-240'C   in einer Ausbeute von   71%   erhalten. 



    Beis piel 3 : 2-Benzamido-5-dimethylaminomethy1-1, 3, 4-thiadiazol-hydrochlorid.    



     3, 2   g (0, 02 Mol) 2-Amino-5-dimethylaminomethyl-1,3,4-thiadiazol werden in 10 ml Pyridin gelöst und mit 5, 6 g (0, 04 Mol) Benzoylchlorid versetzt. Die Reaktionslösung wird während einiger Stunden auf   45-50  C   erwärmt. Das Reaktionsprodukt fällt während der Reaktion aus. Nach Umkristallisation aus Äthanol werden farblose Kristalle in einer Ausbeute von 74% vom Zersetzungspunkt   260-261'C erhalten.   
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 5stündiger Reaktion zwischen   20-50   C   wird das Reaktionsgemisch mit Salzsäure angesäuert, zur Trockene eingedampft und der Trockenrückstand mit Äthanol heiss extrahiert. Nach Absaugen von NaCl kristallisiert beim Erkalten der Lösung das 2-(o-Methoxybenzolsulfonamido)-5-diäthylaminomethyl-1,3,4-thiadiazolhydrochlorid aus.

   Nach Umkristallisieren aus Wasser werden 65% der Theorie Reinprodukt, Zersetzungspunkt   236-238  C,   erhalten. 



   In den folgenden Tabellen ist die Herstellung weiterer Verbindungen gemäss der Erfindung beschrieben. 

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 : R3=R4=H ; X=OFormel I: X=O 
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 Formel I: R3=R4=H, X=S 
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RFormel I : X-= S 
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 Formel I: X=S; R3=Acyl; R4=H 
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Claims (1)

  1. RPATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5gliedrigen Heterocyclen der allgemeinen Formel EMI14.1 in der Ri und R2, die gleich oder verschieden sein können, geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierte Alkylreste mit 1-6 Kohlenstoffatomenoder Alkenylrestemit2-6 Koh- lenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2-6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylreste mit 6-8 Kohlenstoffatomen, Aralkylreste mit 7-9 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit 6-8 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen und/oder durch niedere Alkylreste oder Hydroxylgruppen substituierten 5- bis 7gliedrigen heterocyclischen Ring, Rg ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten,
    gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen und/oder durch eine Dialkylaminogruppe substituierten Alkylrest mit 1-8 Kohlenstoffatomen oder einen EMI14.2 einen Cycloalkylrest mit 6-8 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7-9 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 6-8 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit Ra und dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen und/oder durch niedere Alkylreste oder Hydroxylgruppen substituierten 5- bis 7gliedrigen heterocyclischen Ring, A einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten bivalenten acyclischen Kohlenwasserstoffrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder die Iminogruppe bedeuten, sowie von deren Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet,
    dass man einen Iminoäther der allgemeinen Formel EMI14.3 in der Rl) R2 und A die angeführten Bedeutungen besitzen, Alk einen niederen AlkylrestundHaleinHalogen- atom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel EMI14.4 in der Ra, R4 und X die angeführten Bedeutungen aufweisen, umsetzt und, falls eine Verbindung entsteht, in der Rg ein Wasserstoffatom bedeutet, diese gegebenenfalls nachträglich nach üblichen Methoden acyliert oder, falls eine Verbindung entsteht, in der Rg einen Acylrest bedeutet, diese gegebenenfalls nachträglich durch milde Hydrolyse nach üblichen Methoden abspaltet,
    und/oder die erhaltenen Basen gegebenenfalls nach bekannten Methoden in ihre Säureadditionssalze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren überführt. EMI14.5
AT428766A 1964-03-26 1965-03-10 Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen AT256835B (de)

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