CH402676A - Raumschutzanlage mit in einer Brückenschaltung angeordneten, kapazitiven Messelektroden - Google Patents

Raumschutzanlage mit in einer Brückenschaltung angeordneten, kapazitiven Messelektroden

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CH402676A
CH402676A CH1489761A CH1489761A CH402676A CH 402676 A CH402676 A CH 402676A CH 1489761 A CH1489761 A CH 1489761A CH 1489761 A CH1489761 A CH 1489761A CH 402676 A CH402676 A CH 402676A
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CH
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protection system
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timing element
bridge circuit
comparison switch
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CH1489761A
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Adolf Dr Rechten
Sailer Herbert
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Siemens Ag
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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Description


      Raumschutzanlage     mit in einer Brückenschaltung angeordneten,     kapazitiven    Messelektroden    Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumschutz  anlagemit in einer Brückenschaltung angeordneten,       kapazitiven    Messelektroden, bei welcher der Span  nungspegel am Ausgang des Empfangsverstärkers  überwacht wird.

   Derartige     Raumschutzanlagen    sind  besonders gegen Einbrecher gedacht, wobei bekannt  lich die     Messelektroden    in den Zweigen einer     Brük-          kenschaltung    angeordnet sind, die normalerweise im  Gleichgewicht ist, bei Veränderung der Kapazitäten  der     Messelektroden    jedoch     verstimmt    wird, was zur  Alarmgabe führt.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, bei  einer solchen Brücke Sicherheitsvorkehrungen vor  zusehen, welche periodisch in einem bestimmten  Turnus diese überwachen und damit das Schadhaft  werden     einzelner    Bauteile in der Anlage zur Anzeige  bringen.

   Dies ist     erfindungsgemäss    dadurch erreicht,  dass zur     periodischen        überprüfung    der Betriebsbe  reitschaft der Anlage einer der durch die     Messelek-          troden    und Zuleitungen gebildeten, aus Kapazitäten  bestehenden Brückenzweige durch ein     Zeitglied    in  bestimmtem     Rhythmus    kurzzeitig veränderbar und       damit    die Brückenschaltung so     verstimmbar    ist,

   dass       ein        im    Brückenausgang liegendes     Stellglied    im glei  chen     Rhythmus        Alarmstösse    auslöst.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus zwei durch  ihre Schaltungen in der     Zeichnung    dargestellten Aus  führungsbeispiele. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Raumschutzanlage,    bei der sich Im  pulsgeber und Vergleichsschalter in einer Zentrale  befinden,       Fig.    2 eine     Raumschutzanlage,    bei der Impulsge  ber und Vergleichsschalter unmittelbar am Messort  angeordnet sind.  



  In den Schaltungen gemäss     Fig.    1 und 2 sind       sämtliche    Bauteile im spannungslosen Zustand dar-    gestellt, wie dies durch     die        geöffneten        Schalter        Sch1,          Sch2        und   <I>Schi</I> bedingt ist.

   Wenn diese Schalter     Sch1,          Sch2,   <I>Schi</I> bei     In-Betriebnahme    geschlossen werden       wird    durch den Generator     Ge        die    aus zwei     Induktivi-          täten    und den beiden     Messkondensatoren        Klm,        Kmn     und     dazu    parallel liegenden     Einstellkondensatoren        K1,     K2, K3     und    K4     bestehende    Brücke gespeist,

   und nun  werden     einige    Kontakte     umgeschaltet,    wie dies durch       Strichielung        angedeutet    ist. Durch     den        verstellbaren     Kondensator K4 kann dabei     dieBrückeverstimmtwer-          den,    ohne dass sich     ein:        Eindringling    im Bereich .der  Messelektroden zu     befindenbraucht,umeineSpannung     für die Pegelüberwachung     einstellen    zu können.

   Wei  terhin kann die Brücke mittels des durch die Kon  densatoren     K1,    K2 und K3     gebildeten    Verstim  mungssterns und     eines    zum     Kondensator    K3 parallel  liegenden Schalters G3 bzw. C1 verstimmt und da  durch das     Eindringen    einer Person in dem durch die  Messelektroden geschützten Raum     nachgebildet    wer  den. Solange also die Brücke durch den     Trimmkon-          densator    K4 nur geringfügig verstimmt ist,     wird    der  Kondensator K5 über den Verstärker V und über den  Richtleiter     G1    auf eine bestimmte konstante Span  nung aufgeladen.

   Am Eingang des in Reihe     mit    K6  liegenden Gleichrichters G2 steht keine Spannung an,  solange die Spannung an K5 konstant bleibt. Tritt  jedoch, hervorgerufen z. B. durch den Ausfall des  Generators     Ge,    des Verstärkers     V;

      oder eine Ände  rung der     Brückenabstimmung    eine zeitliche     ,Ände-          rung    der     Spannung    an K5 auf, so     wird    ein     Span-          nungsstoss    über den Kondensator K6 an den Gleich  richter G2 gegeben, der den im Ruhezustand durch  die Widerstände R6 bis R9 leitend eingestellten  Transistor     Trl    sperrt. Das als     Stellglied    dienende und  z.     Zt.    angezogene Anzugs-     -und    Abfallverzögerung  aufweisende Relais A fällt dadurch ab.

   Die Verbin-           dungsleitung    L1 wird also durch den Kontakt     tt2    un  terbrochen und der Widerstand R4     (Fig.    1) bzw. R3       (Fig.    2) der     Meldeschleife    aus der von den Wider  ständen R1 bis R4     gebildeten    Brückenschaltung her  ausgetrennt und in beiden Schaltungen     (Fig.    1     und          Fig.    2) durch den Wecker W Alarm ausgelöst.

   Wei  terhin wird durch die     Abfallverzögerung    des Stell  gliedes A noch erreicht, dass kurzzeitige Störungen,       beispielsweise    durch Blitze oder durch das Einschal  ten von     Leuchtstofflämpen    keinen Fehlalarm geben.  Auch     eine    besondere Überwachung der     Spannung    an  K5 ist bei eigensicheren Anlagen vorgesehen, damit  auch ein langsames Dämpfen oder     Übersteuem    der  Brücke Alarm auslöst. Diese ist jedoch im     einzelnen     nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der     Erfin-          dung    ist.  



  Zur periodischen     1Jberwachung    der Raumschutz  anlage auf     ihre-Betriebssicherheit    wird     gemäss        Fig.    1  durch den Synchronmotor<I>SM</I>     in    gewissen     regelmäs-          sigen    oder     unregelmässigen        Zeitabständen    vom Im  pulsgeber<I>IG</I> der     Kontakt        ig    und damit auch der als  Schalter wirkende Richtleiter G3 geschlossen und so  die Brücke ausreichend verstimmt, sodass sie     Alarm     auslöst.

   Dazu ist der Richtleiter G3 durch die Wider  stände R 10 und R 11 und der Richtleiter G4 durch die  Widerstände R12 und R13     soweitnegativvorgespannt,          dass    der     Richtleiter    G3 zunächst einen     hochohxrigen     Parallelwiderstand zu K3 bildet.

   Gelangt über den  Kondensator K7     ein    positiver     Spannungsimpuls    über  den Richtleiter G4 an den Richtleiter G3, so wird  dessen Arbeitspunkt soweit in den positiven Bereich  verschoben, dass er für die Wechselspannung am  Kondensator K3 als Kurzschluss wirkt;     gleichzeitig     mit dem     Kurzschliessen    des Kondensators K3     erhält     auch eine Wicklung     II    des Vergleichsschalters B  Spannung.

   Das Relais A der     Raumschutzanlage        fällt     ab und verstimmt durch seinen     Kontakt    a2 die durch  die Widerstände     R1    bis R4 gebildete Brücke, so dass  auch die andere Wicklung I des Vergleichsschalters B  Spannung     erhält.    Dabei sind die Anzugs- und Abfall  verzögerungen der Relais A und B so ausgelegt, dass  die entgegengesetzt wirkende Wicklung I und     II    den  Vergleichsschalter B nicht ansprechen lassen, -dieser  also auch den Wecker W nicht erregt.

   Wird dagegen       entweder    nur die Wicklung     II    des Vergleichsschalters  <I>B</I> vom Impulsgeber<I>IG</I> mit Spannung     beaufschlagt,          weil    die     Raumschutzanlage        gestört    ist oder nur     die     Wicklung I des Vergleichsschalters, weil durch     einen     Eindringling die     Raumschutzanlage    ausgelöst wurde  und das Relais<I>A</I> seinen Kontakt<I>a2</I> öffnet,

   so     wird        in          beiden    Fällen der     Vergleichsschalter    B     anziehen.    Sein  Kontakt     erregt    also den     Wecker    W und     gibt        Alarm.     



  Da die vier Leitungen L1 und L2 in der Anlage  gemäss     Fig.    1 einem Störer die     Möglichkeit    geben,  den Überprüfungsimpuls     in    der Leitung L2 abzugrei  fen und durch geeignete Massnahmen, beispielsweise  durch einen von     einem    Verstärker     einstellbaren     Schalter,     der    in     Leitung        L1        eingeschleift        wird,    die  Wirkungsweise des Schalters a2 entsprechend nach  zubilden, sind in     Fig.    2 der Vergleichsschalter F und    das Zeitglied C am Messort angeordnet.

   Als Impuls  geber dient hier die durch die Relais<I>C, D,</I> und E ge  bildete Schaltung. Im Ruhezustand bei eingeschalte  tem Schalter     Sch2    ist der Transistor     Tr3    leitend und  damit das Relais C angezogen, während der Transi  stor     Tr2    sperrt. Infolge dessen wird der Kondensator  K8 über den Widerstand R15 aufgeladen, bis er die  Durchbruchsspannung des als     Zenerdiode    geschalte  ten     Richtleiters    G5 erreicht. Damit wird der Transi  stor     Tr2    leitend und sperrt den Transistor     Tr3,    so  dass das Relais C abfällt. Der Kontakt cl verstimmt  nun die Brücke und das Relais A     fällt    ab.

   Durch Ab  fallen des Relais C bedingt,     fällt    auch das Relais E  verzögert ab, das den Kondensator K8 über den Wi  derstand R14     kurzschliesst.    Ist der Kondensator K8  genügend entladen, so sperrt der Transistor     Tr2    und       bringt    wieder das Relais D. Vorher zog jedoch das  Relais<I>D</I> an, -das mit seinem Kontakt<I>d2</I> die durch  das Relais A bewirkte Unterbrechung der Melde  schleife     unwirksam    machte,     während    durch seinen  Kontakt dl der über den     Widerstand    R20 aufgeladene  Kondensator K9 an den Umschaltkontakt a3 gelegt  wurde.

   Wenn die Anlage in Ordnung ist, also durch  die Verstimmung der     Messbrückenschaltung    das Re  lais A abgefallen war, so entlädt sich der Kondensa  tor K9 über den Widerstand R21 und nach Beendi  gung der -Prüfung wird er nach Abfall des Relais D  wieder über den     Widerstand    R20 aufgeladen. Blieb  dagegen wegen eines     Fehlers    oder eines     Eingriffs    in  die     Raumschutzanlage    das Relais A angezogen, so  wird durch     --den    Kontakt dl über den angezogenen  Kontakt a3 der Vergleichsschalter F erregt und     hält     sich über seinen     Selbsthaltekontakt        f    1 selbst.

   Damit  wird die Messchleife nach Abfallen des Relais D  durch den Kontakt     f2    unterbrochen und der Fehler  vom Wecker W angezeigt. Andererseits wird jeder       Störeingriff,    der eine rasche Kapazitätsänderung zur  Folge hat,     unmittelbar    vom Relais A gemeldet, da  dieses dann abfällt und die Meldeschleife mit seinem  Kontakt a2 unterbricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Raumschutzanlage mit in Brückenschaltung an geordneten, kapazitiven Messelektroden, bei welcher der Spannungspegel am Ausgang des Empfangsver stärkers überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur periodischen Überprüfung der Betriebsbe reitschaft der Anlage einer der durch die Messelek- troden und Zuleitungen gebildeten, aus Kapazitäten (Klm, Kmn) bestehenden Brückenzweige durch ein Zeitglied (SM bzw.
    C) in bestimmtem Rhythmus kurzzeitig veränderbar und damit die Brückenschal tung so verstimmbar ist, dass ein im Brückenausgang liegendes Stellglied (A) im gleichen Rhythmus Alarmstösse auslöst. UNTERANSPRÜCHE 1. Raumschutzanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Vergleichsschalter (B bzw. F) vom Zeitglied (SM bzw. C) und dem Stell- glied (A) der Raumschutzanlage steuerbar ist, und zwar dergestalt, dass die vom Zeitglied (SM bzw.
    C) bei betriebsbereiter Raumschutzanlage bewirkte Ver stellung des Stellgliedes (A) in Verbindung mit dem Zeitglied (SM bzw. C) den Vergleichsschalter (B bzw. F) so einstellt, dass er keinen Alarm auslöst, während bei nicht betriebsbereiter Raumschutzanlage der Ver gleichsschalter (B bzw. F) vom Zeitglied (SM bzw.
    C) auf Alarmgabe eingestellt wird. 2. Raumschutzanlage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Zeitglied (SM) und der Vergleichsschalter (B) in einer Zentrale angeord net sind, welche zur Überwachung mehrerer Raum schutzanlageteile vorgesehen ist. 3. Raumschutzanlage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass am Messort für jede Brückenschaltung einfies Raumschuüzanlagenteils ein besonderes Zeitglied (C) und ein zugehöriger Ver gleichsschalter (F) vorgesehen sind.
CH1489761A 1960-12-28 1961-12-22 Raumschutzanlage mit in einer Brückenschaltung angeordneten, kapazitiven Messelektroden CH402676A (de)

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DES71844A DE1167229B (de) 1960-12-28 1960-12-28 Raumschutzanlage mit in eine Brueckenschaltung einbezogenen Messelektroden und periodischer UEberpruefung der Anlage

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CH402676A true CH402676A (de) 1965-11-15

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