DE1167229B - Raumschutzanlage mit in eine Brueckenschaltung einbezogenen Messelektroden und periodischer UEberpruefung der Anlage - Google Patents

Raumschutzanlage mit in eine Brueckenschaltung einbezogenen Messelektroden und periodischer UEberpruefung der Anlage

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DE1167229B
DE1167229B DES71844A DES0071844A DE1167229B DE 1167229 B DE1167229 B DE 1167229B DE S71844 A DES71844 A DE S71844A DE S0071844 A DES0071844 A DE S0071844A DE 1167229 B DE1167229 B DE 1167229B
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DE
Germany
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protection system
room protection
alarm
bridge
bridge circuit
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DES71844A
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Inventor
Dr Adolf Rechten
Herbert Seiler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Raumschutzanlage mit in eine Brückenschaltung einbezogenen Meßelektroden und periodischer überprüfung der Anlage Bekannte Raumschutzanlagen haben im allgemeinen kapazitive Meßelektroden und arbeiten häufig als eine im Ruhezustand etwas verstimmte Meßbrücke. Wegen dieser Verstimmung steht dann an der Meßdiagonale ständig Ruhespannung an, mit deren Hilfe durch überwachung des Spannungspegels am Ausgang des Empfangsverstärkers dieser Teil der Anlage auf Funktionsfähigkeit überprüfbar ist. Durch Eindringen eines Störers in den Schutzbereich oder durch Witterungseinflüsse, insbesondere Temperatur-und Feuchtigkeitsschwankungen, ändert sich diese Verstimmung der Widerstandsmeßbrücke in weiten Grenzen und damit auch die Brückenausgangsspannung. Damit jedoch nur rasche Spannungsänderungen Alarm auslösen, wie sie beispielsweise noch bei langsamem Eindringen eines Störers entstehen, dagegen auch große aber langsame durch Witterungseinflüsse verursachte Verstimmungen nicht angezeigt werden, ist zwischen den Ausgang der Brückenschal-!ung und den den Alarm letzlich auslösenden Schalter ein so dimensioniertes Differenzierglied zwischengeschaltet, daß nur die interessierenden Spannungsänderungen durch einen Störer Alarm bewirken. Trotz der obengenannten Sicherheitsvorkehrungen bieten derartige Anlagen aber keinen absoluten Schutz gegen Störeingriffe und Defektwerden bestimmter Bauelemente. Durch langsames aber ausreichendes Belasten der Brückendiagonale mit einem Widerstand kann die Brücke selbst bei großer Verstimmung durch die abgegebene Spannung keinen Alarm mehr auslösen. Weiterhin werden das Differenzierglied und die diesem nachgeschalteten Bauelemente einschließlich des den Alarm letztlich auslösenden Schalters nicht von dem durch die Brückenverstimmung herrührenden Ruhestrom durchflossenen und damit ihr Defektwerden nicht anzeigt, wodurch sie die Alarmgabe im Bedarfsfalle verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sicherheitseinrichtungen für eine nach obengenanntem Prinzip arbeitende Raumschutzanlage zu schaffen, welche Störeingriffe und jedes Schadhaftwerden einzelner Teile der Anlage unbedingt melden. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Raumschutzanlage mit in eine Brückenschaltung einbezogenen Meßelektroden und periodischer überprüfung der Anlage dadurch erreicht ' daß die überprüfung der durch die Meßelektroden und Zuleitungen gebildeten Brückenzweige in an sich bekannter Weise durch ein Zeitglied in bestimmtem Rhythmus dadurch erfolgt, daß die Brückenschaltung verstimmbar ist und ein im Brückenausgang liegendes Stellglied in ebenfalls bekannter Weise im gleichen Rhythmus einen Alarmgeber betätigt.
  • Wenn also beispielsweise die Raumschutzanlage jede Viertelstunde durch das Zeitglied zum Ansprechen gebracht wird, so ergibt sich daraus für das überwachungspersonal die Funktionsbereitschaft der Anlage, während das Fehlen dieser Alanngabe eine Störung anzeigt. Selbstverständlich kann diese periodische überwachung der Betriebsbereitschaft auch nach einem willkürlich wählbaren Programm erfolgen, wobei besondere Vorrichtungen das Überwachungspersonal auf diese Zeitpunkte der überprüfung aufmerksam machen können. Jeder Alarm außerhalb der im Programm vorgesehenen Zeitpunkte bedeutet dann das Eindringen eines Störers in den zu schützenden Raum.
  • -Es ist zwar bei Feuermeldeanlagen nach dem Sternsystem, mit mehreren sternförmig an eine zentrale Empfangseinrichtung angeschlossenen Meldern bereits bekannt, die Betriebsbereitschaft von Leitungen und daran angeschlossenen Meldestellen nicht dauernd durch einen Ruhestrom zu überwachen, sondern die Leitungen in einem bestimmten Turnus nacheinander kurzzeitig an eine gemeinsame Prüfeinrichtung anzuschalten, doch kann durch eine derartige periodische Anschaltung des Ruhestroms nur die Funktionsbereitschaft des Differenziergliedes und der ihm nachgeschalteten Bauelemente überprüft werden. Dagegen kann nur durch die erfindungsgemäße Lösung zusätzfich auch jeder Störeingriff, der durch Belasten der Meßdiagonale die Anlage unwirksam machen würde, mit Sicherheit erkannt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Vergleichschalter vorgesehen sein, der vom Zeitglied und dem Stellglied der Raumschutzanlage steuerbar ist, und zwar dergestalt, daß die vom Zeitglied bei betriebsbereiter Raumschutzanlage bewirkte Verstellung des Stellgliedes in Verbindung mit dem Zeitglied den Vergleichsschalter so einstellt, daß er keinen Alarm auslöst, während bei nicht betriebsbereiter Raumschutzanlage der Vergleichsschalter vom Zeitglied auf Alarmgabe eingestellt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß einerseits die gesamte Raumschutzanlage von den Meßelektroden bis zu dem den Alarm unmittelbar auslösenden Schalter, in dem durch das Zeitglied bestimmten Rhythmus ständig überwacht wird und trotzdem nur dann Alarm gegeben wird, wenn entweder ein Störeingriff erfolgt oder die Anlage nicht funktionsbereit ist, oder im tatsächlichen Alarmfall, d. h. wenn eine Person in das Feld zwischen den Elektroden eindringt. Sind gleichzeitig mehrere Raumschutzanlagen zu überwachen, so genügt es oft, das Zeitglied und den Vergleichssehalter in der Zentrale anzuordnen. Zwar besteht dann noch die Möglichkeit, bei entsprechendem Geschick diese überwachung auszuschalten, doch ist andererseits der dafür erforderliche Aufwand so groß, daß er sich für einen Störer nicht lohnen dürfte. Wird für jede Brückenschaltung der Raumschutzanlage unmittelbar am Meßort ein besonderes Zeitglied und ein zugehöriger Vergleichsschalter vorgesehen, so entfällt auch diese Möglichkeit für einen Störeingriff.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus zwei durch ihre Schaltungen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt F i g. 1 eine Raumschutzanlage, bei der sich Impulsgeber und Vergleichssehalter in einer Zentrale befinden, F i g. 2 eine Raumschutzanlage, bei der Impulsgeber und Vergleichssehalter unmittelbar am Meßort angeo-dnet sind.
  • In den Schaltungen gemäß F i g. 1 und 2 sind sämtliche Bauteile im spannungslosen Zustand dargestellt, wie dies durch die geöffneten Schalter Sch 1, Sch 2 und Sch3 bedingt ist. Wenn diese SchalterSchl, Sch2, Sch3 bei Inbetriebnahme geschlossen werden, wird durch den Generator Ge die aus zwei Induktivitäten und den beiden Meßkondensatoren Klm, Kmn und dazu parallel liegenden Einstellkondensatoren Kl,K2,K3 und K4 bestehende Brücke gespeist, und nun werden einige Kontakte umgeschaltet, wie dies durch Strichelung angedeutet ist. Durch den verstellbaren Kondensator K4 kann dabei die Brücke verstimmt werden, ohne daß sich ein Eindringling im Bereich der Meßelektroden zu befinden braucht, um eine Spannung für die Pegelüberwachung einstellen zu können. Weiterhin kann die Brücke mittels des durch die Kondensatoren K 1, K 2 und K 3 gebildeten Verstimmungssterns und einem zum Kondensator K3 parallel liegenden elektronischer Schalter G3 bzw. normaler Schalter Cl verstimmt und dadurch das Eindringen einer Person in dem durch die Meßelektroden geschützten Raum nachgebildet werden. Solange also die Brücke durch den Trimmkondensator K4 nur geringfügig verstimmt ist, wird der Kondensator K5 über den Verstärker V und über den Richtleiter Gl auf eine bestimmte konstante Spannung aufgeladen. Am Eingang des in Reihe mit K6 liegenden Gleichrichters G2 steht keine Spannung an, solange die Spannung an K5 konstant bleibt. Tritt jedoch, hervorgerufen z. B. durch den Ausfall des Generators Ge, des Verstärkers V, oder eine Änderung der Brückenabstimmung eine zeitliche Änderung der Spannung an K5 auf, so wird ein Spannungsstoß über den Kondensator K 6 an den Gleichrichter G2 gegeben. der den im Ruhezustand durch die Widerstände R 6 bis R 9 leitend gehaltenen Transistor Trl sperrt. Das als Stellglied dienende und zur Zeit angezogene Anzugs- und Abfallverzögerung aufweisende Relais A fällt dadurch ab. Die VerbindungsleitungL1 wird also durch den Kontakt a2 unterbrochen und der Widerstand R 4 (F i g. 1 ) bzw. R 3 (F i g. 2) der Meldeschleife aus der von den Widerständen R 1 bis R 4 gebildeten Brückenschaltung herausgetrennt und in beiden Schaltungen (F i g. 1 und F i g. 2) durch den Wecker W Alarm ausgelöst. Weiterhin wird durch die Abfallverzögerung des Stellgliedes A noch erreicht, daß kurzzeitige Störungen, beispielsweise durch Blitze oder durch das Einschalten von Leuchtstofflampen keinen Fehlalarm geben. Auch eine besondere Überwachung der Spannung an K5 ist bei eigensicheren Anlagen vorgesehen, damit auch ein langsames Dämpfen oder übersteuem der Brücke Alarm auslöst. Diese ist jedoch im einzelnen nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Zur periodischen überwachung der Raumschutzanlage auf ihre Betriebssicherheit wird gemäß F i g. 1 durch den Synchronmotor SM in gewissen regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständerl vom ImpulsgeberIG der Kontaktig und damit auch der als Schalter wirkende Richtleiter G3 geschlossen und so die Brücke ausreichend verstimmt, so daß sie Alarm auslöst. Dazu ist der Richtleiter G3 durch die Widerstände R 10 und R 11 und der Richtleiter G4 durch die Widerstände R 12 und R 13 soweit negativ vorgespannt, daß der Richtleiter G3 zunächst einen hochohmigen Parallelwiderstand zu K3 bildet. Gelangt über den Kondensator K 7 ein positiver Spannungsimpuls über den Richtleiter G4 an den Richtleiter G3, so wird dessen Arbeitspunkt so weit in den positiven Bereich verschoben, daß er für die Wechselspannung am Kondensator K3 als Kurzschluß wirkt; gleichzeitig mit dem Kurzschließen des Kondensators K3 erhält auch eine Wicklung II des Vergleichsschalters B Spannung. Das Relais A der Raumschutzanlage fällt ab und verstimmt durch seinen Kontakt a2 die durch die Widerstände R 1 bis R 4 gebildete Brücke, so daß auch die andere Wicklung 1 des Vergleichsschalters B Spannung erhält. Dabei sind die Anzugs- und Abfallverzögerungen der Relais A und B so ausgelegt, daß die entgegengesetzt wirkenden Wicklungen 1 und 11 den Vergleichsschalter B nicht ansprechen lassen, dieser also auch den Wecker W nicht erregL Wird dagegen entweder nur die Wicklung 11 des Vergleichsschalters B vom Impulsgeber IG mit Spannung beaufschlagt, weil die Raumschutzanlage gestört ist oder nur die Wicklung I des Vergleichsschalters, weil durch einen Eindringling die Raumschutzanlage ausgelöst wurde und das RelaisA seinen Kontakta2 öffnet, so wird in beiden Fällen der Vergleichsschalter B anziehen. Sein Kontakt erregt also den Wecker W und gibt Alarm.
  • Da die vier Leitungen L 1 und L 2 in der Anlage gemäß F i g. 1 einem Störer die Möglichkeit geben, den überprüfungsimpuls in der Leitung L2 abzugreifen und durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch einen von einem Verstärker einstellbaren Schalter der in Leitung L 1 eingeschleift wird, die Wirkungsweise des Schalters a2 entsprechend nachzubilden, sind in F i g. 2 der Vergleichsschalter F und das Zeitglied C am Meßort angeordnet. Als Impulsgeber dient hier die durch die Relais C, D und E gebildete Schaltung. Im Ruhezustand bei eingeschal tetem Schalter Sch2 ist der Transistor Tr3 leitend und damit das Relais C angezogen, während der Transistor Tr2 sperrL Infolgedessen wird der Kondensator K 8 über den Widerstand R 15 aufgeladen, bis er die Durchbruchsspannung des als Zenerdiode geschalteten Richtleiters G5 erreicht. Damit wird der Transistor Tr2 leitend und sperrt den Transistor Tr3, so daß das Relais C abfällt. Der Kontakt c 1 verstimmt nun die Brücke und das Relais A fällt ab. Durch Abfallen des Relais C bedingt, fällt auch das Relais E verzögert ab, das den Kondensator K 8 über den Widerstand R 14 kurzschließt. Ist der Kondensator K 8 genügend entladen, so sperrt der Transistor Tr2 und bringt wieder das Relais C. Vorher zog jedoch das Relais D an, das mit seinem Kontakt d 2 die durch das Relais A bewirkte Unterbrechung der Meldeschleife unwirksam machte, während durch seinen Kontakt d 1 der über den Widerstand R 20 aufgeladene Kondensator K9 an den Umschaltkontakt a 3 gelegt wurde. Wenn die Anlage in Ordnung ist, also durch die Verstimmung der Meßbrückenschaltung das Relais A abgefallen war, so entlädt sich der Kondensator K 9 über den Widerstand R 21, und nach Beendigung der Prüfung wird er nach Abfall des Relais D wieder über den Widerstand R 20 aufgeladen. Blieb dagegen wegen eines Fehlers oder eines Eingriffs in die Raumschutzanlage das Relais A angezogen -, so wird durch den Kontakt d 1 über den angezogenen Kontakt a3 der Vergleichsschalter F erregt und hält sich über seinen Selbsthaltekontakt f 1 selbst. Damit wird die Meßschleife nach Abfallen des Relais D durch den Kontakt f 2 unterbrochen und der Fehler vom Wecker W angezeigt. Andererseits wird jeder Störeingriff, der eine rasche Kapazitätsänderung zur Folge hat, umrüttelbar vom Relais A gemeldet, da dieses dann abfällt und die Meldeschleife mit seinem Kontakt a 2 unterbricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Raumschutzanlage mit in eine Brückenschaltung einbezogenen Meßelektroden und periodischer überprüfung der Anlage, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die überprüfung der durch die Meßelektroden und Zuleitungen gebildeten Brückenzweige in an sich bekannter Weise durch ein Zeitglied (Sm bzw. C) in bestimmtem Rhythmus dadurch erfolgt, daß die Brückenschaltung verstimmbar ist und ein im Brückenausgang liegendes Stellglied (A) in ebenfalls bekannter Weise im gleichen Rhythmus einen Alarmgeber (W) betätigt.
  2. 2. Raumschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleichsschalter (B bzw. F) vom Zeitglied (SM bzw. C) und dem Stellglied (A) der Raumschutzanlage steuerbar ist, und zwar dergestalt, daß die vom Zeitglied (SM bzw. C) bei betriebsbereiter Raumschutzanlage bewirkte Verstellung des Stellgliedes (A) in Verbindung mit dem Zeitglied (SM bzw. C) den Vergleichsschalter (B bzw. F) so einstellt, daß er keinen Alarm auslöst, während bei nicht betriebsbereiter Raumschutzanlage der Vergleichssehalter (B bzw. F) vom Zeitglied (SM bzw. Q auf Alarmgabe einstellbar ist. 3. Raumschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (SM) und der Vergleichsschalter (B) in einer Zentrale angeordnet sind, welche zur Überwachung me-hrerer Raumschutzanlagen vorgesehen ist. 4. Raumschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßort für jede Brückenschaltung einer Raumschutzanlage ein besonderes Zeitglied (C) und ein zugehöriger Vergleichsschalter (F) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1049 277, 1049 743, 1037 325.
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CH1489761A CH402676A (de) 1960-12-28 1961-12-22 Raumschutzanlage mit in einer Brückenschaltung angeordneten, kapazitiven Messelektroden

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