DE1036116B - Elektrische Kontrolleinrichtung fuer Raumschutzanlagen - Google Patents
Elektrische Kontrolleinrichtung fuer RaumschutzanlagenInfo
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- DE1036116B DE1036116B DES46774A DES0046774A DE1036116B DE 1036116 B DE1036116 B DE 1036116B DE S46774 A DES46774 A DE S46774A DE S0046774 A DES0046774 A DE S0046774A DE 1036116 B DE1036116 B DE 1036116B
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/12—Checking intermittently signalling or alarm systems
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- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Raumschutzaniagen mit gesonderten überwachungseinrichtungen zu versehen, um Störungen,
welche das Arbeiten der Anlage in Frage stellen können, jederzeit anzuzeigen. Bei den meisten
dieser Einrichtungen besteht der Nachteil, daß für jeden Kontakt eine besondere Meldeeinrichtung und
daher auch besondere Verbindungsleitungen erforderlich sind. Ist dieser Aufwand nicht tragbar, so besteht
zwar die Möglichkeit, bestimmte Meldestromkreise laufend zu überwachen. Zur Verminderung des
schaltungsmäßigen, Aufwands wurden bei bekannten Sicherungsanlagen den einzelnen Meldekreisen zugeordnete
Schalter vorgesehen, die sowohl zur Inbetriebsetzung als auch zur Kontrolle der Sicherungsanlage
dienen. Solche Schalter können derart ausgebildet sein, daß sie funktionsmäßig mehrere
Einzelschalter ersetzen können. Die Arbeitsweise derartiger Schalter ist ähnlich, wie sie bei Röhrenprüfgeräten
bekannt ist, wobei vor der Stellung »Messen« zwangläufig Kontrollstellungen durchlaufen werden.
Bei Röhrenprüfgeräten können in den Kontrollstellungen durch entsprechende Anzeigemittel etwa
vorhandene Fehler, beispielsweise Elektrodenschluß, angezeigt werden. Alle bisher bekannten Maßnahmen
dieser Art sind jedoch in der Regel darauf gerichtet, eine Vereinfachung der Bedienung zu erreichen. Der
Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, bei Raumschutzanlagen, vor allem eine Erhöhung der
Betriebssicherheit zu erreichen. Dies kann nur dadurch ermöglicht werden, daß beim Einschalten der
Raumschutzanlage auch eine tatsächliche Funktionskontrolle erfolgt. Es soll also eine elektrische Überprüfung
der Anlage sowohl für den Ruhezustand als auch für den Alarmfall durchgeführt werden, so daß
jeder Eingriff bzw. Zustand, der eine spätere Alarmauslösung in Frage stellen würde, bereits beim Einschalten
der Sicherungsanlage als solcher erkannt werden kann. Diese Prüfung ist besonders wichtig.
Wenn die elektrischen Sicherungskreise zwar völlig in Ordnung sind, aber durch mechanische Verblockung
eines der im Alarmfall wirksamen Relais die Auslösung der Anlage unmöglich gemacht wird.
Die gestellte Aufgabe wird für eine kapazitive Raumschutzanlage mit in eine Brückenschaltung einbezogenen
Meßelektroden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die verschiedenen Kontrollfunktionen
durchführende, mit Hilfsrelais arbeitende Prüfvorrichtung
neben der Schaltstellung »Ein« und »Aus« noch mehrere beim Einschalten der Anlage
zwangsweise einzunehmende Kontrollstellungen aufweist, in welchen die Funktionsbereitschaft der Anlage
für den Ruhe- und Alarmzustand, z. B. die Empfindlichkeit und Brückenabstimmlage des Meßkreises
oder der Schaltzustand der Meideschleifen,
Elektrische Kontrolleinrichtung
für Raumschutzanlagen
für Raumschutzanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Ulrich Biederstedt und Herbert Seiler,
München,
München,
sind als Erfinder genannt worden
- ■ -·
überprüft und das Ergebnis der Prüfung gemeldet wird. Das Prüfungsergebnis kann dabei durch zwei
Relais festgehalten und Funktionsfehler der Anlage am Ende der Prüfung beim Schließen der Tür durch
Alarmauslösung kenntlich gemacht werden. Es ist zweckmäßig, zur Anzeige des fehlerfreien Prüfverlaufs
bei geöffneter Tür eine gesonderte Signallampe vorzusehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt das Prinzipschaltbild der Kontrolleinrichtung, wobei zwei Meldeschleifen, mit
entsprechend zugeordneten Meldeempfängern El un,d
£2 vorgesehen sind. ■- '
Die Kontrolleinrichtung kann ohne zusätzlichen Aufwand auch für eine größere Schleifenzahl vorgesehen
werden. Bei den Meldeempfängern handelt es sich um Geräte, die nach dem Prinzip einer
Kapazitätsmeßbrücke arbeiten, wobei die Brücken^
kapazitäten Cam und Cbm durch die elektrischen Felder
der Elektroden a, m und b gebildet werden, die so anzubringen sind, daß ihre Felder den zu schützenden
Raum ausfüllen.
Die Funktionskontrolle wird mit einem nicht näher dargestellten Prüfschalter durchgeführt, der die
Stellungen, I bis IV einnehmen kann. Dabei entspricht die Stellung I dem Zustand der ausgeschalteten Anlage,
Stellung II und III den Kontrallstellungen und Stellung IV der Betriebsstellung der Raumschutzanlage.
In Prüfstellung II sind die Kontakte w2 und w 6 geschlossen. In dieser Schaltstellung wird geprüft,
ob die α-Kontakte, die in den Meldeschleifen MSl
und MS 2 liegen, ordnungsgemäß geöffnet sind, d. h.
809 580/64
die Meldeschleifen unterbrechen können. Für diese Prüfung ist es erforderlich, daß die betriebsmäßig
vorhandene Erregung der an der Brückenspeisespannung liegenden Relais Al und A2 noch nicht
vorhanden ist, was durch den in dieser Prüfstellung noch offenen wl-Kontakt erreicht wird. Mit dem
Schließen des zc/2-Kontaktes wird an die Meldeschleifen
MSl und MS2 der Minuspol der Betriebsspannung Ul gelegt. Damit sprechen die Schleifenrelais
Sl und 6*2 über die Wicklungen 5"I1-2 und
S2t_2 an und prüfen damit, ob alle α-Kontakte ordnungsgemäß
unterbrochen haben. Zur Kontrolle dienen die zugeordneten Schleifenlampen Ll und L2,
die beim Ansprechen der entsprechenden Schleifenrelais über folgenden Stromweg aufleuchten:
Ul, Ll, si11, Erde.
Ul, L 2, j2", Erde.
Ul, L 2, j2", Erde.
(la)
(Ib)
(Ib)
Der ordnungsgemäße Zustand wird dabei durch das X-Relais festgehalten.
- Ul, X3.it w6, slm, i2m, Erde. (2)
Nach dem Anzug des X-Relais hält sich dieses
über den eigenen .a^-Kontakt selbst. Durch den ferner
noch betätigten ^"-Kontakt wird die Einschaltung des F-Relais vorbereitet, damit in den späteren Kontrollstellungen des Schalters die Anodenspannung (72
an die Empfänger El und £2 gelegt werden kann. Das X-Relais kann nur anziehen, wenn alle s-Kontakte
geschlossen haben.
Im Störungsfall unterbricht z. B. der al-Kontakt
die zugehörige Meldeschleife nicht. In diesem Fa,ll zieht das Schleifenrelais SI nicht an, die Schleifenlampe
Ll leuchtet nicht auf, und das X-Relais kann, da der Schleifenkontakt λ1πι geöffnet bleibt, nicht
anziehen. Der Fehler muß beseitigt oder die fehlerhafte Schleife muß ausgeschaltet werden. Hierzu
kann ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen werden, der die betreffende Schleife abtrennt.
In Kontrollstellung III werden bei geschlossenen α-Kontakten die i-Kontakte auf einwandfreie Funktion
überprüft. Zu diesem Zweck werden die Schaltkontakte wl, iv2 und w5 geschlossen. Damit erhält
der Brückenspeisetrafo Tr Strom. Über den umgelegten w5-Kontakt und den Kondensator Ci erfolgt
ein Ladestromstoß, der das Impulsrelais / kurzzeitig ansprechen läßt. Der i-Kontakt schaltet dadurch kurzzeitig
die Spannung Ul mit der Brückenspeisespannung U 3 in Reihe, wodurch die ^-Relais angeworfen
werden. Jedes ^4-Relais ist so dimensioniert,
daß der Anker von der B rückenspei sespannung [73
gerade gehalten werden kann, diese Spannung jedoch zum Ansprechen des Relais nicht ausreicht. Eine
Verkleinerung derBrückenspeisespajinung f/3, welche
die Empfänger unempfindlicher machen würde, wird durch Abfall des vi-Relais gemeldet.
Während das ^-Relais parallel zur Brückenspeisespannung UZ gelegt ist, um diese zu überwachen,
befindet sich das T-Relais in einem Kompensationskreis zwischen der durch eine Röhre Rö verstärkten
Brückenspannung Uv und einer Kompensationsspannung Uk. Im alarmbereiten Ruhezustand sind
beide Spannungen so abgeglichen, daß das T-Relais keinen Erregerstrom erhält. Da in KontroHstellung
III die Anodenspannung i/2 wegen des geöffneten 3/n-Kontaktes noch fehlt, ist am T-Relais nur die
Kompensationsspannung Uk wirksam, das T-Relais spricht daher an. Durch die Kontakte ti und i2
werden die Maldeschleifen MSl und MS2 unterbrochen. Während bis zu diesem Augenblick die
Relaiswicklungen -Sl1-2 und 513.4 bzw. S2V2 und
S23< sich in ihrer Wirkung aufheben, kommen durch
die Auftrennung der Meldeschleifen nunmehr nur die Wicklungen 51I1-2 bzw. 5"2^2 zum Tragen, und die
5"-ReIaJS ziehen an. Damit leuchten die Schleifenlampen
Ll und L2 als Zeichen für das ordnungsgemäße
Arbeiten des T-Relais auf. Kommt die Lampenanzeige nicht zustande, so wird damit eine
Störung gekennzeichnet, die sowohl im T-Relais selbst als auch im Kompensationskreis liegen kann.
Bei der KontroHstellung IV sind die Schaltkontakte wl bis w5 und w7 geschlossen. In dieser Stellung,
die auch der Betriebsstellung entspricht, wird die Prüfung fortgesetzt. Hatten die i-Kontakte in der
KontroHstellung III die zugeordneten Meldeschleifen unterbrochen, dann konnten die 5-Relais anziehen.
Der ordnungsgemäße Zustand der Anlage wird jetzt festgehalten, indem das F-Relais über folgenden
Stromweg anspricht:
-Ul, Y, x11, wl, si111, s2m, Erde.
(3)
Über den yn-Kontakt wird nun betriebsmäßig die
Anodenspannung U2 an die Empfänger El und £2
gelegt. Nunmehr werden in den Empfängern die Verhältnisse im Kompensationszweig geprüft, die von
der Brückenabstimmlage und vom Verstärkungsfaktor abhängen. Sind beide Einflußgrößen normal, fallen
die T-Relais ab. Die 6"-Relais fallen ebenfalls ab, da
die i-Kontakte die Meldeschleifen schließen. Die Schleifenlampen Ll und L2 verlöschen daher.
Zur Kontrolle des einwandfreien Verlaufs der Prüfung leuchtet die SignallampeB auf:
— Ul, Signallampe B, g, ze/4, Türkontakt tkn,
al, Erde. (4)
Die Signallampe B kann jedoch nur brennen, wenn
das G-Relais abgefallen ist. Das ist nur dann der Fall, wenn der y-Kontakt geöffnet hat, d. h. wenn die
in KontroHstellung III durchgeführte Prüfung ordnungsgemäß verlaufen ist. Das y-Relais konnte aber
nur anziehen, wenn vorher das X-Relais in der KontroHstellung II angezogen hatte. Die richtige Abstimmung
der Empfänger £1 und £2 wird in der Betriebsstelilung laufend überprüft. Nur wenn die
Signallampe B brennt und damit den ordnungsgemäßen Verlauf der Funktionskontrolle anzeigt,
kann die Raumschutzanlage durch Schließen der Tür in die alarmbereite Ruhestellung gebracht werden,
ohne daß eine Alarmauslösung erfolgt. In diesem Fall verlöscht die Signallampe B, da der Türkontakt
tklv und tkl öffnet. Der Türkontakt tkm schließt den
Widerstand Rs kurz. Damit wird die Erregung der 5*-Relais über die Wicklung S1^ so stark, daß im
Alarmfall die 5-Relais nicht mehr abfallen, selbst
wenn sie durch kurzzeitige Unterbrechung der Meldeschleifen angezogen haben. Im Alarmfall zieht das
^/-Relais z. B. über folgenden Stromweg an:
-Ul, Al, tku, si1, Erde.
(5)
Damit schaltet der a/-Kontakt den Alarmwecker AW ein. Gleichzeitig wird durch den ^"-Kontakt die
zugehörige Schleifenlampe eingeschaltet, um die entsprechende Schleife anzuzeigen. Die zwangläufige
Funktionskontrolle ist unabhängig davon, ob die Schleifenlampen, die in den Prüstellungen die Feststellung
der gestörten Schleife ermöglichen, während der Kontrolle beobachtet wurden. Selbst wenn die
Lampe B nicht beachtet wird, kann die Anlage nur endgültig ohne sofortige Alarmgabe eingeschaltet
werden, wenn sämtliche Funktionskontrollen fehlerfrei
verliefen.
Claims (4)
1. Elektrische Kontrolleinrichtung für kapazitive Raumschutzanlagen mit in eine Brückenschaltung
einbezogenen Meß elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß eine die verschiedenen Kontrollfunktionen
durchführende, mit Hilfsrelais arbeitende Prüfvorrichtung neben der Schaltstellung
»Ein« und »Aus« noch mehrere beim Einschalten der Anlage zwangsweise einzunehmende
Kontrollstellungen aufweist, in welchen die Funktionsbereitschaft der Anlage für den
Ruhe- und Alarmzustand, z. B. die Empfindlichkeit und Brückenabstimmlage des Meßkreises
oder der Schaltzustand der Meldeschleifen, überprüft und das Ergebnis der Prüfung gemeldet
wird.
2. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Relais
(X und F) vorgesehen sind, die das Ergebnis der Prüfung festhalten und Fehler der Anlage am
Ende der Prüfung beim Schließen der Tür durch Alarmauslösung kenntlich machen.
3. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige
des fehlerfreien Prüfverlaufs ein Signal, z. B. eine Lampe (B) dient.
4. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während
der Prüfung der Zustand der Anlage durch eine jeder Schleife zugeordneten Meldelampe (Ll
und L 2) erkennbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 524;
Fortschritte der Funktechnik, 2. Band, 1937, S. 54, Frank'sche Verlagshandlung Stuttgart.
Deutsche Patentschrift Nr. 837 524;
Fortschritte der Funktechnik, 2. Band, 1937, S. 54, Frank'sche Verlagshandlung Stuttgart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 580/64 7.5*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46774A DE1036116B (de) | 1955-12-20 | 1955-12-20 | Elektrische Kontrolleinrichtung fuer Raumschutzanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46774A DE1036116B (de) | 1955-12-20 | 1955-12-20 | Elektrische Kontrolleinrichtung fuer Raumschutzanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036116B true DE1036116B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7486129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46774A Pending DE1036116B (de) | 1955-12-20 | 1955-12-20 | Elektrische Kontrolleinrichtung fuer Raumschutzanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036116B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440729A1 (de) * | 1974-08-24 | 1976-03-04 | Zettler Elektrotechn Alois | Alarmanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837524C (de) * | 1948-05-24 | 1952-04-28 | Alarma Nv | Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage |
-
1955
- 1955-12-20 DE DES46774A patent/DE1036116B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837524C (de) * | 1948-05-24 | 1952-04-28 | Alarma Nv | Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440729A1 (de) * | 1974-08-24 | 1976-03-04 | Zettler Elektrotechn Alois | Alarmanlage |
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