AT202059B - Behälter - Google Patents

Behälter

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Publication number
AT202059B
AT202059B AT802557A AT802557A AT202059B AT 202059 B AT202059 B AT 202059B AT 802557 A AT802557 A AT 802557A AT 802557 A AT802557 A AT 802557A AT 202059 B AT202059 B AT 202059B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
tabs
objects
compartments
flaps
Prior art date
Application number
AT802557A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Racek
Johann Raganitsch
Original Assignee
Alfred Racek
Johann Raganitsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Racek, Johann Raganitsch filed Critical Alfred Racek
Priority to AT802557A priority Critical patent/AT202059B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT202059B publication Critical patent/AT202059B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00129Wrapper locking means
    • B65D2571/00135Wrapper locking means integral with the wrapper
    • B65D2571/00141Wrapper locking means integral with the wrapper glued

Landscapes

  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter 
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Behälter zur Verpackung z. B. von   Feuerzeugen,   Gasanzündern od. dgl., dessen aus dem Boden herausgebogenen Lappen Abteile begrenzen, wobei diese Lappen zwecks Klemmung der in den Behälter einzubringenden Gegenstände federnd ausgebildet sind. 



   Bei den bekannten Behältern dieser Art sind die Lappen entweder mit den Seitenwänden der Behälter verbunden oder so aufgebogen, dass sie lotrecht zum Boden stehende Trennwände bilden. 



  Da nun solche Behälter keine hochwertige Präzisionsarbeit sind, ergibt sich, dass selbst gleich gro- sse Gegenstände in die Abteile eines derartigen Behälters eingebracht, beim Transport der Verpackung scheuern. 



   Um diesen Nachteil zu beheben, wird nunmehr erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Lappen trapezförmig ausgebildet sind und an ihrem Fusse die grösste Länge aufweisen. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen in zueinander senkrechten Schnitten   (Längs- und   Querschnitt) eine bevorzugte Ausführungsform eines Behälters gemäss der Erfindung, der zur Aufnahme von Feuerzeugen bestimmt ist. Die weiteren Figuren der Zeichnung zeigen schematisch in Draufsicht erfindungsgemässe Behälter, und zwar sind die zu verpackenden Gegenstände in der Fig. 3 einreihig nebeneinander, in der Fig. 4 zweireihig nebeneinander, in der Fig. 5 mehrreihig untereinander und in der Fig. 6 nach einer andern Ausführungsform in zwei Reihen und nebeneinander angeordnet. 



   Vorzugsweise wird der erfindungsgemässe Behälter aus Karton oder einem sonstigen flexiblen Werkstoff hergestellt. Er besteht aus einem Deckel 1 und einem Bodenteil 2 und richtet sich die Grö- sse dieses Behälters nach der Anzahl der in ihm zu verpackenden Gegenstände, z. B. Feuerzeuge 3, und weist dann der Hohlraum dieses Behälters eine Höhe, die gleich der Dicke, eine Breite, die etwa gleich der Länge ist, und eine Länge auf, die der Anzahl der zu verpackenden Feuerzeuge angepasst ist. 



   Die Abteile   4,   in die die zu verpackenden Gegenstände eingelegt werden, sind durch die Lap- pen 5 bzw. 5'begrenzt und sind die Lappen zwecks Klemmung der in den Behälter einzubringenden Gegenstände in an sich bekannter Weise federnd ausgebildet. In der Regel genügt es, die Lappen etwas aufzubiegen, worauf diese nach dem Einlegen des Gutes etwa in die in der Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden. Jeder Lappen drückt dabei auf den vor ihm liegenden Gegenstand und dient dem dahinter liegenden als Stütze, die verhindert, dass die Gegenstände während des Versandes aneinander scheuern. 



   Der Querschnitt des Lappenfusses 6 bzw. 6' kann eine nur die äusseren Fasern umfassende Einritzung, Einkerbung od. dgl. auf der der Aufbiegung entgegengesetzten Seite der Aussenwand des Behälters aufweisen, wodurch ein glatterer Bug erzielt wird. Bei dieser Ritzung, Kerbung od. dgl. bleibt aber die Wandstärke des Behälters im wesentlichen erhalten und werden die Lappen vor dem Einbringen des Gutes nur wenig aufgebogen. 



  Die Lappen selbst weisen erfindungsgemäss an ihrem Fusse zwecks Erhöhung der federnden Wirkung die grösste Länge auf. Vorzugsweise sind die an der Längsseite des Gutes anliegenden Lappen 5 trapezförmig ausgebildet (Fig. 2 bis 6). Bei mindestens zweireihiger Anordnung der eingebrachten Gegenstände (Fig. 5 und 6) können den die Abteile begrenzenden Lappen 5 zusätzliche, die Reihen trennende Lappen 5'zugeordnet sein, die zu den Lappen 5 der Abteile quer angeordnet sind. 



  Diese Lappen 5'verhindern ein Querverschieben des Gutes und kann dies auch durch Einlegen an sich bekannter Trennstreifen 7 erreicht werden. 



  Die Randlinie der Lappen 5'ist in den gezeigten Ausführungsformen halbkreisförmig gestaltet, kann aber auch anders geformt sein ; zu beachten wäre nur, dass die grösste Länge am Fusse derselben vorhanden ist. 



   Die durch das Aufbiegen der Lappen 5, 5'in den Hohlraum des Behälters entstandenen Fenster 8 können mit Hilfe einer durchsichtigen Kunststoff-Folie 9 verschlossen werden. Die Fenster 8 erlauben es, den Inhalt des Behälters, ohne diesen vorher öffnen zu müssen, zu betrachten und erleichtern die Fenster überdies die Entnahme der verpackten Gegenstände. Die Kunststoff-Folie wird lediglich am Bodenteil 2 befestigt. Der Dekkel   1   kann überdies noch mit einem durch eine Folie verschlossenen Fenster 10 versehen sein. 

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 bracht werden, die leicht durch Verschweissen dicht verschlossen werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Behälter mit durch aus dem Boden herausge- 
 EMI2.2 
 sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen trapezförmig ausgebildet sind und an ihrem Fusse die grösste Länge aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zweireihiger Anordnung der eingebrachten Gegenstände den die Abteile begrenzenden Lappen zusätzliche, die Reihen trennende Lappen zugeordnet sind, die zu den Lappen für die Abteile quer angeordnet sind.
AT802557A 1957-12-12 1957-12-12 Behälter AT202059B (de)

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