CH375878A - Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen - Google Patents

Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen

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CH375878A
CH375878A CH132260A CH132260A CH375878A CH 375878 A CH375878 A CH 375878A CH 132260 A CH132260 A CH 132260A CH 132260 A CH132260 A CH 132260A CH 375878 A CH375878 A CH 375878A
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CH
Switzerland
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profiles
plastic
composite profile
metal
another
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CH132260A
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Fritz Walter
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Koller Metallbau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
    • E06B3/26305Connection details
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/2635Specific form characteristics
    • E06B2003/26352Specific form characteristics hollow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen    Es ist für Fenster- und Türrahmen bereits ein  Verbundprofil bekanntgeworden, das aus zwei durch  eine     Kunststoffzwischenlage    verbundenen Metallpro  filen besteht. Die     Kunststoffzwischenlage    hat dabei  in erster Linie den Zweck, eine Wärmebrücke zwi  schen der Rahmeninnenseite und     -aussenseite    zu ver  meiden, indem Kunststoff als wärmeisolierendes und  zugleich günstige Festigkeitseigenschaften aufwei  sendes Material vielfach Anwendung gefunden hat.

    Die bei den bisher bekanntgewordenen Verbundpro  filen dieser Art verwendeten     Kunststoffzwischenlagen     sind jedoch in der Regel in der Dicke beschränkt, da  sie an die Dicke der Stege     bzw.    Schenkel oder Flan  sche der Metallprofile gebunden sind. Daher ist so  wohl hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften als auch  der Stabilität und der Wärmeisolierung bisher kein  in allen Fällen befriedigendes Ergebnis gefunden  worden. Ausserdem kann die Herstellung der     betref-          fendeg    Verbundprofile nur in Fabrikationswerk  stätten erfolgen. Die Weiterverarbeitung zu den  Fertigteilen, wie Rahmenleisten und deren Zusam  mensetzung, entbehrt daher der öfters erwünschten  Freizügigkeit.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen  Nachteil und betrifft ein Verbundprofil der eingangs  erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist,     dass     die beiden Metallprofile wenigstens ein Paar einander  mit einem Zwischenraum gegenüberliegender Ver  bindungsteile aufweisen, die auf beiden Seiten längs  durchlaufende Ein-     bzw.    Ausbuchtungen aufweisen  und von zwei Kunststoffprofilen überlappt sind, die  an den     überlappungsstellen    auf den einander zu  gekehrten Seiten in die Ein-     bzw.    Ausbuchtungen der  Metallprofile eingreifende,

   längsdurchlaufende     Aus-          bzw.    Einbuchtungen besitzen und im Zwischenraum  zwischen den     Metallprofilverbindungsteilen    starr mit  einander verbunden sind. Hierdurch     lässt    sich vor-    erst die Verbindung der beiden Metallprofile durch  die     Kunststoffzwischenlage    jederzeit und in ein  fachster Weise vornehmen. Ausserdem können die  beiden Kunststoffprofile den grösstmöglichen gegen  seitigen Abstand voneinander erhalten, der sich mit  den Abmessungen der Verbindungsteile der betreffen  den Metallprofile verträgt, wodurch sowohl hinsicht  lich der Festigkeit als auch der Stabilität der Ver  bindung verhältnismässig günstige Bedingungen be  stehen.

   Bei entsprechender Gestaltung der gegen  seitig     ineinandergreifenden    Ein- und Ausbuchtungen  der Metallprofile und der Kunststoffprofile     lässt    sich  allen Anforderungen an die Festigkeit der Verbindung  genügen.  



  Die Zeichnung zeigt in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>6 je</B> ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im  Querschnitt.  



  Beim. Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>1</B> ist ein  nur teilweise dargestelltes Metallprofil<B>1</B> mit einem       Flanschsteg    oder     -schenkel    eines Metallprofils 2 durch  eine     Kunststoffzwischenlage   <B>3</B> verbunden, wobei die  einander gegenüberliegenden Verbindungsteile<B>9</B> und  <B>10</B> der beiden Metallprofile<B>1,</B> 2 in einem Abstand  voneinander liegen. In diesem Zwischenraum sind die  Stege 4 der zwei, eine     U-Profilgrundform    aufweisen  den, die Zwischenlage<B>3</B> bildenden Kunststoffprofile<B>5</B>  eingesetzt, welche durch im mittleren     Stegteil    ange  ordnete Nieten<B>6</B> starr miteinander verbunden sind.

    Die Flansche der Kunststoffprofile<B>5</B> sind an den  freien Enden mit zu den Stegen 4 parallelen Vor  sprüngen<B>7</B>     bzw.   <B>8</B> versehen. Die einander zugekehr  ten Verbindungsteile<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> weisen beiderseits<B>je</B>  eine Einbuchtung<B>11</B>     bzw.    12 auf, in welche eine ent  sprechende Ausbuchtung<B>13</B>     bzw.    14 der Vorsprünge  <B>7</B>     bzw.   <B>8</B> eingreifen. Sowohl die Einbuchtungen wie  die Ausbuchtungen laufen über die ganze Profillänge  durch.

        Die Montage erfolgt in einfachster Weise da  durch,     dass    die Metallprofile<B>1</B> und 2 nach deren  Fertigstellung in die aus     Fig.   <B>1</B> ersichtliche gegen  seitige Lage gebracht, alsdann die Kunststoffprofile<B>5</B>  von den beiden Seiten her zusammengeschoben wer  den, derart,     dass    die     wulstartigen    Ausbuchtungen<B>13,</B>  14 formschlüssig in die Einbuchtungen<B>11</B>     bzw.    12  der Metallprofile<B>1</B>     bzw.    2     hineingepresst    werden.  Alsdann erfolgt die Verbindung der Kunststoffpro  file<B>5</B> miteinander durch Einziehen der Nieten<B>6</B> in  die entsprechenden vorgesehenen Bohrungen in den  Stegen 4.

   Das Kunststoffmaterial weist eine grössere  Elastizität auf als das Metall der Profile<B>1</B> und 2.  Die Abmessungen sind so getroffen,     dass    nach der  Montage ein kraft- und formschlüssiges Anliegen  der Ausbuchtungen in den Einbuchtungen gewähr  leistet ist, so     dass    das hergestellte Verbundprofil ein  starres Ganzes bildet.  



  Die von dem     Stec,    4 und den Flanschen eines  jeden Kunststoffprofils<B>5</B> umgrenzten Nuten<B>15</B>     bzw.     <B>16</B> können gegebenenfalls zum nachträglichen wahl  weisen Einsetzen von Bauteilen benützt werden. Zu  diesem Zweck     können-sie,    wie in     Fig.   <B>1</B> angedeutet,  entsprechend gestaltet sein. So ist z. B. die Nut<B>15</B>  im Querschnitt     schwalbenschwanzförmig    ausgebildet,  wogegen die Nut<B>16</B> rechteckig mit an den äusseren  Rändern einspringenden Ansätzen vorgesehen ist.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2 unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.   <B>1</B> in der  Hauptsache dadurch,     dass    zwei Kunststoffprofile<B>17</B>       bzw.   <B>18</B> vorgesehen sind, die über ihre ganze Länge  gleiche Dicke aufweisen, ausserdem nicht über die  ganze Höhe des Zwischenraumes zwischen den Me  tallprofilen<B>1</B> und 2     aneinanderliegen.    Vielmehr wei  sen die     Kunststoffprofile   <B>17, 18</B> im mittleren Teil  auf den einander zugekehrten Seiten<B>je</B> eine Längsnut  auf, die sich zu einem längsdurchlaufenden Hohlraum  20 ergänzen.

   Ferner ist das     Kunststoffprofil   <B>17</B> mit  einer seitlich vorstehenden federnden Zunge 21 ver  sehen, die als zweite oder dritte Dichtungsleiste des  mit dem Verbundprofil     herzustellenden    Tür- oder  Fensterrahmens gegenüber dem Anschlagrahmen in  an sich bekannter Weise Verwendung finden kann.  



  Die Verbindung der beiden Kunststoffprofile<B>17,</B>  <B>18</B> erfolgt gemäss     Fig.    2 durch zwei Reihen von  Nieten 22     bzw.   <B>23,</B> welche in den massiven Teilen  der Kunststoffprofile<B>17, 18</B> durch entsprechende  Bohrungen in den letzteren hindurchgeführt sind.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>3</B> unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.    2 lediglich  dadurch,     dass    anstelle des Profils<B>17</B> mit der ein  zigen Dichtungszunge 21 ein Kunststoffprofil 24 vor  gesehen ist, das am oberen Ende eine weitere nach  aussen vorstehende federnde Dichtungsleiste<B>25</B> auf  weist, deren Verlängerung nach innen zugleich die  Ausbuchtung<B>13</B> bildet, welche mit der entspre  chenden Einbuchtung<B>11</B> des     Metallprofils   <B>1</B> in Ein  griff steht.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 ist ein als  Hohlprofil ausgebildetes verhältnismässig breites Me-         tallprofil   <B>1</B> mit einem     T-förmigen    Metallprofil 2 mit  tels einer     Kunststoffzwischenlage    verbunden,     Jie     wieder aus zwei Kunststoffprofilen<B>26</B>     bzw.   <B>27</B> be  steht, welche jedoch im Gegensatz zu den voran  gegangenen Ausführungsbeispielen in einem seitlichen  Abstand voneinander angeordnet sind.

   Der dem Me  tallprofil<B>1</B> zugekehrte Flansch<B>28</B> des Metallprofils  2 hat die gleiche Breite wie das Metallprofil<B>1</B> und  bildet einen, dem Verbindungsteil des letzteren  ähnlichen Verbindungsteil; die beiden Verbindungs  teile sind auf beiden Seiten mit längsdurchlaufenden  Einbuchtungen versehen, mit denen entsprechende  Ausbuchtungen auf den einander zugekehrten Seiten  der Kunststoffprofile<B>26</B>     bzw.   <B>27</B> in Eingriff stehen.  Beide Kunststoffprofile<B>26, 27</B> sind im mittleren  Teil durch Distanznieten<B>29</B> zusammengehalten.  



  Die Kunststoffprofile<B>26, 27</B> bilden mit den ein  ander zugekehrten Seiten der Metallprofile<B>1,</B> 2 einen  Hohlraum<B>30,</B> wodurch die Stabilität der Verbindung  die Vorteile eines Hohlprofils erhält, das bei ver  hältnismässig geringem Materialaufwand eine grosse  Festigkeit und Stabilität besitzt. Wie ohne weiteres  ersichtlich ist,     lässt    sich bei dieser Konstruktion ohne  Änderung der Kunststoffprofile<B>26, 27</B> eine Ver  bindung gleicher Art von Metallprofilen<B>1,</B> 2 ge  ringerer oder grösserer Breite an den Verbindungs  stellen erzielen. Es bedarf lediglich einer entspre  chenden Längenanpassung der Befestigungsnieten<B>29.</B>  



  Im übrigen ist es auch möglich, anstelle der  Nieten<B>29</B> anderweitige Befestigungsmittel zu ver  wenden, insbesondere können     Querverbindungsteile,     wie Nieten, Schrauben oder dergleichen, völlig ent  fallen, wenn der Hohlraum<B>30</B> mit einer sowohl  an den Metallprofilen<B>1,</B> 2 als auch an den Kunst  stoffprofilen<B>26, 27</B> haftenden Masse gefüllt wird.  Hierfür können bekannte Leichtwerkstoffe Verwen  dung finden, die entweder durch Eingiessen oder Ein  spritzen in den Hohlraum eingebracht werden kön  nen. Diese können auch als Hohlkörper ausgebildet  sein.

   Unter Umständen können die Kunststoffprofile  <B>26, 27</B> auf den einander zugekehrten Seiten mit     wider-          hakenartigen    Vorsprüngen versehen sein, welche  beim Einbringen der Füllmasse in diese eingebettet  werden und daher eine zuverlässig unverrückbare  Verbindung der beiden Kunststoffprofile<B>26, 27</B> ge  währleisten.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>5</B> unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.    4 lediglich  dadurch,     dass    in den Hohlraum<B>30</B> ein längsdurch  laufendes Rohrstück<B>31</B> eingesetzt ist, das z. B. aus  isolierendem Kunststoff bestehen kann und zugleich  zum Zusammenhalten der Kunststoffprofile<B>26, 27</B>  dient, die in geeigneter Weise mit dem Rohrstück  <B>31</B> verbunden sein können. Durch das Rohrstück  <B>31</B> können eventuell elektrische Leitungen hindurch  geführt werden, wobei es sicherheitshalber zweck  mässig ist, wenn das Rohrstück<B>31</B> aus elektrisch  isolierendem Material besteht. Es kann jedoch auch  oder zugleich aus wärmeisolierendem Material be  stehen.

        Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>6</B> sind  die beiden Metallprofile<B>1</B> und 2 an zwei Stellen  unter Zwischenschaltung<B>je</B> eines     Kunststoffprofil-          paares   <B>32, 33</B> miteinander verbunden, wobei die  Kunststoffprofile<B>32, 33</B> nach demselben Prinzip ge  staltet sind und mit entsprechenden Verbindungs  teilen der Metallprofile<B>1</B>     bzw.    2 in Eingriff stehen,  wie dies anhand der     Fig.    2 erläutert worden ist.

   Hier  bei ist jedoch der zentrale Hohlraum 20 eines jeden       Kunststoffprofilpaares   <B>32, 33</B> höher ausgebildet und  die Verbindung der beiden Kunststoffprofile eines  jeden Paares miteinander zentral durch den Hohl  raum 20 hindurch vorgesehen, wie durch strich  punktierte Linien angedeutet ist. Hierbei können  analoge Distanznieten, wie diejenigen<B>29</B> gemäss     Fig.    4,  Verwendung finden. Es ist jedoch auch denkbar, die  Kunststoffprofile<B>32, 33</B> eines jeden Paares an den       aneinanderstossenden    Teilen durch Kleben oder der  gleichen miteinander zu verbinden.

   Dies gilt auch für  alle andern Konstruktionen, bei denen die beiden,  die Zwischenlage zwischen den Metallprofilen bilden  den     Kunststoffprofile    mindestens auf einem Teil der  einander zugekehrten Seite     aneinanderstossen,    wie  dies bei den Ausführungsbeispielen gemäss den     Fig.   <B>1</B>  bis<B>3</B> der Fall ist.  



  Anstelle der in     Fig.   <B>6</B> dargestellten zwei Stellen  können die Metallprofile<B>1,</B> 2 auch an drei oder mehr  Stellen in analoger Weise miteinander verbunden  sein.  



  Das Verbundprofil kann auch so beschaffen sein,       dass    die beiden     Kunststoffprofile    so miteinander ver  bunden sind,     dass    die Metallprofile in     bzw.    auf den  längsdurchlaufenden Ein-     bzw.    Ausbuchtungen der  Kunststoffprofile gleiten können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, bestehend aus zwei durch eine Kunst- stoffzwischenlage verbundenen Metallprofilen, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Metallprofile wenigstens ein Paar einander mit einem Zwischen raum gegenüberliegender Verbindungsteile aufweisen, die auf beiden Seiten längsdurchlaufende Ein- bzw. Ausbuchtungen aufweisen und von zwei Kunststoff profilen überlappt sind, die an den überlappungs- stellen auf den einander zugekehrten Seiten in die Ein- bzw. Ausbuchtungen der Metallproffle <B>(1,</B> 2)
    eingreifende längsdurchlaufende Aus- bzw. Einbuch tungen besitzen und im Zwischenraum zwischen den Metallprofilverbindungsteilen starr miteinander ver bunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verbundprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffprofile im Zwischenraum zwischen den Metallprofilverbindungs- stellen mindestens teilweise angenähert aneinander- liegen und durch Nieten miteinander verbunden sind. 2.
    Verbundprofil nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffprofile (4) im mittleren Teil auf den einander abgekehrten Seiten <B>je</B> eine Längsnut<B>(15, 16)</B> aufweisen. <B>3.</B> Verbundprofil nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffprofile<B>(17,</B> <B>18; 18,</B> 24;<B>32, 33)</B> im mittleren Teil auf den ein ander zugekehrten Seiten<B>je</B> eine Längsnut aufweisen und beide Längsnuten sich zu einem durchlaufen den Hohlraum (20) ergänzen. 4.
    Verbundprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffprofile<B>(26,</B> <B>27)</B> in einem seitlichen Abstand voneinander angeord net sind und mit den einander zugekehrten Begren zungsseiten der Verbindungsteile der Metallprofile <B>(1,</B> 2), deren Zwischenraum zu einem längsdurch laufenden Hohlraum<B>(30)</B> ergänzen. <B>5.</B> Verbundprofil nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im genannten Hohlraum<B>(30)</B> ein durchlaufendes Rohrstück<B>(31)</B> aus isolierendem, z. B. elektrisch isolierendem, Material angeordnet ist.
    <B>6.</B> Verbundprofil nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Rohrstück<B>(31)</B> aus Kunststoff besteht und die beiden Kunststoffprofile <B>(26, 27)</B> an ihm befestigt und durch dieses mitein ander starr verbunden sind. <B>7.</B> Verbundprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Metallprofile<B>(1,</B> 2) an mehreren Stellen durch<B>je</B> ein Kunststoffprofil- paar <B>(32, 33)</B> miteinander verbunden sind.
    <B>8.</B> Verbundprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kunststoffprofil <B>(17;</B> 24) mit mindestens einer äusseren seitlich vor springenden Dichtungsleiste (21 bzw. 21,<B>25)</B> ver sehen ist. <B>9.</B> Verbundprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffproffle so miteinander verbunden sind, dass die Metallprofile in bzw. auf den längsdurchlaufenden Ein- bzw. Aus buchtungen der Kunststoffprofile gleiten können.
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