DE2752777A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE2752777A1
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DE19772752777
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Emil Bolleter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)

Description

Emil Bolleter -■ ν . ^ n t, Thalwil
/S f·." v;T'
Wandelement
Gegenetand der Erfindung 1st ein Wandelement, das einen flexiblen Folienstreifen aufweist, an dessen Rückseite ein zickzackförmlg verlaufendes, Hohlrippen bildendes Band vorgesehen 1st.
Solche Wandelemente, deren Folienstreifen und Rippenband z.B. aus Kunststoff bestehen, sind schon zur Herstellung von Rolläden, insbesondere für Möbel von Trennwänden oder von Schiebetüren, vorgeschlagen worden. Ein solcher Rolladen 1st beispielsweise in der OT-PS 1.529*694 beschrieben. Ein Hauptproblem bei solchen Wandelementen stellt die Steifigkeit bzw. Formfestigkeit der Hohlrippen dar. So kann eine frontale, örtliche Druckbelastung des Folienstreifens durch Annäherung der beiden Rippenschenkel zu einer Einbuchtung des Folienetreifens führen, Insbesondere dann, wenn die beiden Rippenschenkel in relativ grossem Abstand voneinander vom Folienetreifen wegragen· Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Wandelement der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Rippen genügend verwindungssteif und formfest gemacht werden können, um ohne Beeinträchtigung der Flexibilität bzw. Rollbarkelt des Wandelementes dieses für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verwendbar zu machen. Zu diesem Zweck ist das erfindungsge-
17.11.1977/Vo - 1 - A 3023
809826/T)FfU
masse Wandelement dadurch gekennzeichnet, dass seine durch den Folienstreifen geschlossenen Hohlrippen wenigstens einen die beiden Rippenschenkel verbindenden und sich Über die ganze Rippenlänge erstreckenden Innensteg aufweisen.
Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei welcher die Rippenhöhe etwa das 1.2 bis 2.5-fache der Rippenteilung beträgt, wobei die Rippen im Querschnitt etwa Trapezform aufweisen, und die Breite des sie verbindenden und am Folienstreifen befestigten Bandsteges kleiner, zweckmässig hächstens gleich wie die halbe grösste Rippenbreite, ist. Der Innensteg der Rippen kann eben oder profiliert sein; ist nur ein Innensteg vorhanden, so kann er in halber Rippenhöhe, zweckmässig aber näher dem Folienstreifen, liegen. Eine Ausführung mit zwei Innenstegen ist besonders dann von Vorteil, wenn das Wandelement zur Bildung einer Roll- oder Schiebewand dient; in diesem Fall lassen sich zwischen den beiden Innenstegen der Führung der Roll- oder Schiebewand dienende Führungszapfen einklemmen bzw. befestigen.
Um zwei unter sich gleiche Wandelemente, z.B. zur Herstellung einer Trenn- oder Schiebewand, Je mit aussen liegenden Folienstreifen durch zahnartiges Ineinandergreifen der Rippen miteinander verbinden zu können, ist der Aussenquerschnitt der Rippen zweckmässig gleich oder nur geringfügig kleiner als der Querschnitt der zwischen benachbarten Rippen geschaffenen LUkke.
Als Material zur Herstellung des Wandelementes eignet sich Polyamid oder ein anderer Kunststoff; das rippenbildende Band ist dabei zweckmässig glasfaserarmiert. Ein solches Rippenband kann im Extrusionsverfahren hergestellt werden, wobei der flexible Folienstreifen anschliessend aufgeklebt oder aufgeschweisst werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; darin zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 im Längsschnitt je ein Beispiel eines Wandelementes nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Wandelement besitzt einen, z.B. aus Polyamid bestehenden Folienstreifen 1, der an den Stegen 2 eines zickzackförmigen Verlauf aufweisenden Rippenbandes 3 festgeklebt oder festgeschweisst ist. Das Rippenband 3 besteht zweckmässig ebenfalls aus Polyamid; seine Stege 2 verbinden trapezförmige Hohlrippen 4· Die Höhe h der relativ steilwandigen Hohlrippen 4 beträgt hler das 1.75-fache der Rippenteilung t des Rippenbandes, wobei, wie besonders rechts in Fig. 1 ersichtlich, der Rippenquerschnitt geringfügig kleiner ist als der Querschnitt der zwischen aufeinanderfolgenden Rippen 4 liegenden Lücke, sodass das Verzahnen zweier Identischer Wandelemente je mit ausaen liegenden Folienstreifen 1 möglich ist. Die Breite der Stege 2 beträgt nur etwa die Hälfte der grössten Rippenbreite. Die Dicke der Stege 2 ist etwa gleich der Dicke des Folienstreifens und zweckmässig, wie gezeichnet, etwas geringer als die Dicke der die Hohlrippen 4 bildenden Bandpartien. Die beiden Schenkel jeder Hohlrippe 4 sind durch zwei parallel zum Folienstreifen 1 und Im Abstand voneinander verlaufende Innenstege 5, 6 miteinander verbunden. Die einzelnen Rippen erhalten damit ein relativ steifes und verwindungsfestes Kastenprofil, wodurch insbesondere ein Gegeneinanderbewegen der in dfe Stege 2 auslaufenden Schenkelpartien unter Ein- oder Ausbuchten der die Rippenschenkel überbrückenden Folienatreifenpartie erschwert ist. Wie bei 7 gezeigt, sind die Innenselten der zwischen den Innenstegen 5, 6 liegenden Schenkelpartien jeder Hohlrippe mit einer teilzylindrischen Einbuchtung versehen, derart, dass sie zusammen mit den Innenstegen einem vom Rippenende her eingeführten Führungszapfen 8 als Klemm- oder Stecklager dienen, mittels welcher Zapfen ein durch das Wandelement gebildeter Rolladenpanzer in entsprechende Nuten geführt werden kann. Wenn keine solchen Zapfen erforderlich sind und die Festigkeitsanforderungen dies zulassen, könnte der gegen den Rippenscheitel hin angeordnete Innensteg 6 auch, wie bei 9 angedeutet, unterbrochen oder auch ganz weggelassen werden.
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Das beschriebene Rippenband 3 kann im Extrusionsverfahren hergestellt werden; da nur die Stege 2 relativ elastisch sein sollten, kann es zweckmässig sein, dem Kunststoffmaterial zur Bildung der Rippen 4 GlasfaserstUcke beizumischen. Es ist aber auch denkbar, zur Herstellung der Stege 2 ein etwas elastischeres Material zu verwenden als für die Rippen 4 des Bandes 3. Ba die Düsen zur Herstellung des Rippenbandes 3 nicht beliebig breit gemacht werden können, ist die Länge der Wandelemente (quer zu den Rippen) entsprechend beschränkt. So können z.B. bei einer Rippenhöhe zwischen 14 und 25 mm Elementlängen zwischen 1.50 und 2.50 m in einer Breite (Rippenlänge) zwischen 0,60 und 2.10 m hergestellt werden. Dies bedeutet in gewissen Anwendungsfällen, dass zwei oder mehrere Wandelemente der Länge nach aneinander gefügt werden müssen. Dies ist, wie in Fig. 1 gezeichnet, beispielsweise dadurch möglich, dass am einen Rippenbandende ein letzter Steg 2 durch einen der Oeffnungsweite einer Rippe 4 angepassten Profilstreifen 10 verlängert ist, der eine nach der Rippenerstreckungsseite hin offene, hinterschnittene Nut 11 aufweist. Am andern Rippenbandende ist der Innensteg 5 der letzten Rippe 4a mit einer hinterschnittenen Profilleiste 12 versehen; beim Zusammenfügen der beiden Rippenbänder 3 wird der in die Basisöffnung der letzten Rippe 4a des einen Bandes 3 passende Profilstreifen 10 des andern Rippenbandes 3 auf die Profilleiste 12 der Rippe 4a gepresst, so dass diese Profilleiste 12 in die Nut 11 des Pxtfilstreifens 10 einrastet. Der anschliessend aufgebrachte Folienstreifen 1 Überdeckt die Verbindungsteile der beiden Rippenbänder.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist ein flexibler Folienstreifen 21 aus Kunststoff auf den Stegen 22 eines ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Hohlrippenbandes 23 aufgeklebt oder aufgeschweisst. Die Stege 22 bestehen hier aus elastischerem Material als die Rippen 24; sie können im gleichen oder in einem separatem Arbeitsgang hergestellt und mit den Rippen 24 verbunden sein. Auch hler liegt das Verhältnis der Rippenhöhe h zur Rippenteilung t zwischen 1.2 und 2.5 und beträgt z.B.,
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wie gezeichnet, 1.75; die Stegbreite entspricht etwa der halben grössten Rippenbreite. Der Rippenquerschnitt besitzt auch hier Trapezform und passt (um 180° gedreht) in die zwischen den Rippen verbleibenden Lücken. Jede Hohlrippe 24 besitzt einen ihre Schenkel miteinander verbindenden profilierten Innensteg 25, der eine gegen den Rippenscheitel hin offene Rinne bildet. Zusätzlich sind die Rippenschenkel mit inneren Versteifungsrippen 26 versehen; diese Versteifungsrippen könnten auch durch einen durchgehenden Steg ersetzt sein.
Wie links in Fig. 2 gezeigt, kann in die Hohlrippen 4 eine Verstärkungeeinlage 20 eingesetzt sein, z.B. in Form eines Federstahlblattes? die Einlage könnte aber auch aus Kunststoff bestehen.
Auch hier ist durch die schmalen, elastischen Stege 22 einwandfreies Biegen des Wandelementes ohne Knickbildung im Folienstreifen 21 möglich, wobei die durch die Stege 25 und Rippen 26 versteiften Hohlrippen 24 ihre Querschnittsform beibehalten. Die Längeverbindung mehrerer dieser Wandelemente kann, analog dem Beispiel nach Fig. 1, vorgesehen sein. Ebenso lässt sich, wie links in Fig. 2 angedeutet, aus zwei Je mit aussenliegenden Folienstreifen 21 ineinander verzahnten Wandelementen ein relativ steifes Wandgebilde herstellen.
Bei dem vorangehend beschriebenen Beispielen besitzen die Hohlrippenschenkel ebene Aussenflachen; diese könnten aber auch profiliert sein, zweckmäesig aber so, dass trotzdem ein Verzahnen zweier Wandelemente möglich ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist am Folienstreifen 31 ein Hohlrippenband 33 befestigt, dessen durch die Stege 32 miteinander verbundene Hohlrippen 34 Dreieckquerschnitt aufweisen und in ihrem Scheitelbereich beidseitig mit zueinander versetzten Nockenleisten 30a, 30b versehen sind, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie ein gegenseitiges Verzahnen

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fl.) Wandelement, das einen flexiblen Folienstreifen aufweist, an dessen Rückseite ein zickzackförmig verlaufendes, Hohlrippen bildendes Band vorgesehen 1st, dadurch gekennzeichnet, dass seine durch den Folienstreifen (1, 21, 31) geschlossenen Hohlrippen (4, 24, 34) wenigstens einen die beiden Rippenschenkel verbindenden und sich über die ganze Rippenlänge erstrekkenden Innensteg (5, 25» 35) aufweisen.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innensteg dem Folienstreifen näher liegt als die halbe Rippenhöhe (h).
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenhöhe (h) das 1.2 bis 2.5-fache der Rippenteilung (t) beträgt.
  4. 4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines die Hohlrippen (4, 24, 34) verbindenden, am Folienstreifen (1, 21, 31) befestigten Bandsteges (2, 22,32) kleiner und zweckmässig nur etwa halb so gross ist wie die grösste Rippenbreite·
  5. 5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hohlrippe (4, 34) zwei Innenstege (5V 6 bzw. 35, 36) aufweist.
  6. 6. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittafoni jeder Hohlrippe (4, 24) der um 180° gedrehten Querechnittsform der zwischen den Rippen verbleibenden Lücken entspricht.
    809326/075 S
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (34) in ihrem Scheitelbereich äussere Nockenleisten (30a, 30b) aufweisen, um ein gegenseitiges Verzahnen zweier identischer Wandelemente zu ermöglichen.
  8. 8. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrippen (4, 24, 34) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
    9· Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Folienstreifen (1, 21, 31) und Rippenband (3, 23, 33) aus Kunststoff bestehen, wobei die Hohlrippen (4, 24, 34) des Rippenbandes eine Glasfaserarmierung aufweisen.
    Io. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Material und/oder Dicke des die Rippen (24, 34) verbindenden Bandsteges (22, 32) so gewählt sind, dass der letztere elastischer ist als die Rippenschenkel.
    ρ'-.-ΐΝβ. a. s
    809876/056
DE19772752777 1976-12-22 1977-11-25 Wandelement Withdrawn DE2752777A1 (de)

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