CH360192A - Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Sheddächer und in Dächer eingelegte Rinnen - Google Patents

Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Sheddächer und in Dächer eingelegte Rinnen

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CH360192A
CH360192A CH360192DA CH360192A CH 360192 A CH360192 A CH 360192A CH 360192D A CH360192D A CH 360192DA CH 360192 A CH360192 A CH 360192A
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CH
Switzerland
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roofs
water inlet
roof water
drain
nozzle
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Schoop Traugott
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Schoop Traugott
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
    • E06C7/082Connections between rungs or treads and longitudinal members
    • E06C7/087Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


      Dachwassereinlauf,    insbesondere     für        Flachdächer,        Sheddächer     und in Dächer eingelegte     Rinnen       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dach  wassereinlauf, insbesondere für Flachdächer,     Shed-          dächer    und in Dächer eingelegte Rinnen. Der Erfin  dungsgedanke ist, diesen derart auszubilden, dass     eine     fabrikmässige Serienherstellung ermöglicht wird und  ein solcher daher billiger zu stehen kommt wie be  kannte Einläufe und zudem durch einfache und  formschöne konstruktive Ausbildung sowie durch  technische Vorteile die bisherigen Ausführungen  übertrifft.  



  Der erfindungsgemässe     Dachwassereinlauf    weist  zur Erreichung dieses Ziels einen durch einen trich  terförmigen Einlauf mit einem als Kleberand dienen  den     Anschlussflansch    verbundenen Ablaufstutzen auf,  wobei der Kleberand und der trichterförmige Einlauf  mit anschliessendem Ablaufstutzen aus einem Stück  gedrückt sind und ferner der Anschluss des Ablauf  rohres     mit    dem Ablaufstutzen durch eine Doppel  muffe gebildet ist, bei welcher die     Innenmuffe    zwi  schen sich und dem Ablaufstutzen einen Spielraum  belässt und an ihrem Fuss mit     Durchlassöffnungen    ver  sehen ist.  



  In den Übergang zwischen     Anschlussflansch    und       trichterförmigem    Einlauf ist zweckmässig eine kreis  förmige Sicke für die Zentrierung und Befestigung  eines Kies- und     Asphaltbegrenzungsringes    gedrückt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  im Längsschnitt dargestellt.  



  Der dargestellte     Dachwassereinlauf    weist als An  schluss- und Dichtungsflansch     einen    runden Klebe  rand 1 auf, welcher mittels eines trichterförmigen  Einlaufes 2 in einen zylindrischen Ablaufstutzen 3  übergeht. Der Kleberand 1 ist     zusammen    mit dem  Einlauf 2 und dem Ablaufstutzen 3 aus einem Stück  gedrückt, wobei in den Übergang     zwischen    Rand 1    und Einlauf 2 eine kreisförmige     Zentrierungssicke    4  gedrückt ist. In diese Sicke ist ein Kies- oder     Asphalt-          begrenzungsring    5 eingelegt und durch vier bis acht       Löt-    oder Schweisshaften 6 mit der Sicke 4 fest  verbunden.

   Der Kies- oder     Asphaltbegrenzungsring     5 ist mit     Durchlassöffnungen    7 für das Ablaufwasser  versehen.  



  An den Ablaufstutzen 3 ist ein aus Guss beste  hendes Ablaufrohr 8 mittels einer Doppelmuffe 9,  10 angeschlossen. Die Aussenmuffe 9 ist dem Ablauf  stutzen 3 angepasst, während die Innenmuffe 10,  welche in den Ablaufstutzen 3 hineinragt, zwischen  diesem und sich selbst einen     Spielraum    11 frei lässt.  Der Spielraum 11 dient zur Aufnahme des     Stemm-          materials,    bestehend aus Teerstrick und Blei, oder zur  Aufnahme einer dauernd elastisch bleibenden Dich  tungsmasse. Das eventuell in diesen Spielraum 11 un  erwünscht eindringende     Ablaufwasser    findet seinen  Abgang durch am Fuss der     Innenmuffe    10 ange  brachte     Durchlassöffnungen    12.

   Die Innenmuffe 10  ist ausserdem nur halb so lang wie die Aussenmuffe 9.  Durch diese     Ausbildung    der Innenmuffe 10 wird ein  Überlaufen der Aussenmuffe vermieden.  



  Das Ablaufrohr 8 mit     Doppelmuffe    kann aus  einem Stück gegossen sein. Ferner kann die Aussen  muffe oder das ganze     Doppelmuffenstück        an    gerade  Rohre beliebiger Länge oder an alle marktüblichen  Formstücke     direkt    angegossen oder angeschweisst  werden.  



  Der     Dachwassereinlauf,    bestehend aus. dem Form  stück 1, 2, 3 und- dem Ablaufrohr 8 mit Doppelmuffe  9, 10, wird in verschiedenen Grössen hergestellt und  ist nach bestehenden Normen für die Ablaufrohre  koordiniert.  



  Der beschriebene, für alle     Flachbedachungsarten     verwendbare     Dachwassereinlauf    zeichnet sich auch           noch    dadurch aus, dass der     Einlaufteil    dank seiner  Ausbildung aus einem Stück     und    seines Anschlusses  durch Doppelmuffe an das Ablaufrohr einen     löt-    und       schweissnahtfreien,        vollkommen    dichten, gegen     Dila-          tationsspannungen    unempfindlichen und dauerhaften  Ablauf bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Sheddächer und in Dächern eingelegte Rinnen, da durch gekennzeichnet, dass er einen durch einen trichterförmigen Einlauf mit einem als Kleberand die nenden Anschlussflansch verbundenen Ablaufstutzen aufweist, wobei der Kleberand und der trichterför mige Einlauf mit anschliessendem Ablaufstutzen aus einem Stück gedrückt sind,
    ferner der Anschluss des Ablaufrohres mit dem Ablaufstutzen durch eine Dop pelmuffe gebildet ist, bei welcher die Innenmuffe zwischen sich und dem Ablaufstutzen einen Spielraum zur Aufnahme des Stemmaterials belässt und an ihrem Fuss mit Durchlassöffnungen für das unerwünscht ein dringende Ablaufwasser versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Übergang zwischen Anschlussflansch und trichterförmigem Einlauf eine kreisförmige Sicke (4) für' die Zentrierung und Be- festigung eines Kies- und Asphaltbegrenzungsringes (5) gedrückt ist. 2. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Aussenmuffe (10) der Doppelmuffe des Ablauf rohres (8) annähernd gleich dem Aussendurchmesser des Ablaufstutzens (3) des Dachwassereinlaufes ist und angenähert die doppelte Höhe der Innenmuffe (9) aufweist.
    3. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (8) mit der Doppelmuffe (9, 10) aus einem Stück besteht. 4. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aussenmuffenstück (10) an einem Rohr (8) im Giess- oder Schweissver fahren so befestigt ist, dass eine Doppelmuffe gebildet ist, wobei im die Innenmuffe bildenden Ablaufrohr (8) dicht über der Befestigungsstelle der Aussenmuffe (10) Bohrungen (12) für den Durchlass des Ablauf wassers angebracht sind.
    5. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er in verschiedenen Grö ssen hergestellt ist, wobei der Ablaufstutzen (3) und die Doppelmuffe auf die bestehenden Normen der Ablaufrohre koordiniert sind, so dass der Dachwasser einlauf in Verbindung mit den bestehenden AWauf- rohren verwendbar ist.
CH360192D 1958-06-09 1958-06-09 Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Sheddächer und in Dächer eingelegte Rinnen CH360192A (de)

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