AT224330B - Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Shed- und eingelegte Rinnen - Google Patents

Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Shed- und eingelegte Rinnen

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AT224330B
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gutters
inlaid
shed
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roof
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Traugott Schoop
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Traugott Schoop
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    • E06CLADDERS
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    • E06C7/082Connections between rungs or treads and longitudinal members
    • E06C7/087Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
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Description


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  Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer,
Shed- und eingelegte Rinnen 
Die Erfindung betrifft einen Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Shed- und eingelegte
Rinnen, mit dem ein billiger, auf lange Dauer leckfreie Wasserabfluss vom Dach bzw. von der Dachrin- ne durch das Fallrohr sichergestellt werden soll. Zu diesem Zweck wird ein leistungsfähiger, einfach aus- gebildeter Einlauf benötigt, dessen Verbindung mit der Dachhaut nicht durch die Dilatationsbewegungen des Fallrohres zerstört werden kann. Dies zu vermeiden, muss die Verbindung des Wassereinlaufes mit dem
Fallrohr die   Dilatationsbewegunien   des letzteren unbeschränkt erlauben, zugleich aber auch ein Nach- aussendringen des Wassers durch die lose Verbindung unterbinden. 



   Bei bekannten Dachwassereinläufen, die aus einem Stück bestehen, ist den Dilatationsbewegungen des Fallrohres keine Kompensationsmöglichkeit gegeben und wo eine solche besteht, wird zur Aufnahme der Dilatationsbewegungen eine Form des Einlaufes gewählt, bei welcher der konische Teil des Einlaufes eine membranartig wirkende, z. B. gestufte Ausbildung aufweist. Eine solche Ausbildung hat jedoch eine starke Verminderung der Wasserabflussleistung zur Folge. 



   Die bekannten Dachwassereinläufe, die eine Kompensation der Dilatationsbewegungen des Fallrohres durch eine Schiebeführung des ersteren am Anschlussstutzen des Einlaufes gestatten, haben den Nachteil, dass sie nicht wasserdicht sind. Selbst wo anfänglich eine in einen Zwischenraum aber der Schiebeführung eingebrachte Dichtungsmasse eine zusätzliche Dichtung ermöglicht, wird diese Masse bei Erhitzung des Einlaufes durch Sonnenbestrahlung dünnflüssig und kann durch die   Schiebefiihrungsfuge   ausfliessen, so dass nachher auch das Wasser durch diese Fuge ausfliessen kann. 



   Der erfindungsgemässe Dachwassereinlauf sucht die Aufgabe der Gewährleistung eines auf unbeschränkte Zeit leckfreie und leistungsfähigen Wasserabflusses dadurch zu erreichen, dass sein Rohrstutzen zwisehen eine Aussenmuffe und eine Innenmuffe des Fallrohres zur Ermöglichung der Dilatationsbewegung des letzteren mit seitlichem Spiel lose einsetzbar ist, wobei die Höhe der Innenmuffe bis angenähert an die Hälfte der Höhe der Aussenmuffe heranreicht. 



   In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Der dargestellte Dachwassereinlauf weist einen runden   Anschluss- und Dichtungsflansch 1   (Klebeflansch) auf, der mittels eines geschweift konischen Einlaufes 2 in einen zylindrischen Ablaufstutzen 3 übergeht. Der Anschlussflansch 1 ist zusammen mit dem konischen Einlauf 2 und dem Ablaufstutzen 3 aus einem Stück gedrückt, wobei in den Übergang zwischen Anschlussflansch 1 und konischem Einlauf 2 eine kreisförmige Zentrierungssicke 4 gedrückt ist. In diese Sicke ist ein Kies- oder Asphaltbegrenzungsring 5 eingelegt und durch vier bis acht   Löt- oder Schweisshaften   6 mit der Sicke 4 fest verbunden. Der Kiesoder Asphaltbegrenzungsring 5 ist mit Durchlassöffnungen 7 für das Ablaufwasser versehen. 



   An den Ablaufstutzen 3 ist ein gegossenes Ablaufrohr 8 mittels einer Doppelmuffe 9,10 angeschlossen. Die Aussenmuffe 10 ist dem Ablaufstutzen 3 angepasst, während die Innenmuffe 9, welche in den Ablaufstutzen 3 hineinragt, zwischen diesem und sich selbst einen Spielraum 11 frei lässt. Der Spielraum 11 dient zur Aufnahme des   Stemmateüales,   bestehend aus Teerstrick und Blei, oder zur Aufnahme einer, auch bei stärkerer Sonnenbestrahlung dauernd elastisch bleibenden Dichtungsmasse. Das eventuell in diesen Spielraum unerwünschterweise eindringende Ablaufwasser findet seinen Abgang durch am Fuss der Innenmuffe 9 angebrachte Durchlassöffnungen 12. Die Innenmuffe 9 ist ausserdem nur halb so hoch, wie die Aussenmuffe 10. Durch diese Ausbildung der Innenmuffe 9 wird ein Überlaufen der Aussenmuffe 10 

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 vermieden. 



   Das Ablaufrohr 8 mit Doppelmuffe kann aus einem Stück gegossen sein. Ferner kann die Aussenmuffe oder das ganze   Doppelmuffenstilck   an gerade Rohre beliebiger Länge oder an alle marktüblichen Formstücke angegossen oder angeschweisst werden. 



   DerDachwassereinlauf, bestehend aus dem Formstück 1, 2,3 und dem Ablaufrohr 8 mit Doppelmuf-   fe   9,10 wird in verschiedenen Grössen hergestellt und ist nach bestehenden Normen für die Ablaufrohre koordiniert, so dass der Ablaufstutzen 3 des Dachwassereinlaufes statt an die Doppelmuffe des dargestellten Ablaufrohres 8 auch an die bestehenden Ablaufrohre und Formstücke ohne Doppelmuffe anschliessbar ist. 



   Der beschriebene, für alle Flachbedachungsarten verwendbare Dachwassereinlauf zeichnet sich auch noch dadurch aus, dass er dank seiner Ausbildung aus einem Stück und seines Anschlusses durch Doppelmuffe an das Ablaufrohr einen   und   schweissnahtfreien, vollkommen dichten, gegen Dilatationsspannungen unempfindlichen und dauerhaften Ablauf bildet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, shed-und eingelegte Rinnen, bei welchem ein mit dem wasserdichten Dachbelag zu verbindender Flansch mit einem am Fallrohr angeschlossenen Rohrstutzen aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sein Rohrstutzen (3) zwischen eine Aussenmuffe (9) und eine Innenmuffe (10) einer mit der Öffnung nach oben gerichteten Doppelmuffe   (9,   10) des Fallrohres (8) zur Ermöglichung der Dilatationsbewegung des letzteren mit seitlichem Spiel lose einsetzbar ist, wobei die Höhe der Innenmuffe (10) bis angenähert an die Hälfte der Höhe der Aussenmuffe (9) heranreicht.

Claims (1)

  1. 2. Dachwassereinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelmuffe (9, 10) am Fuss ihrer Innenmuffe (10) Durchlassöffnungen (12) aufweist, die den Muffenzwischenraum (11) zwecks Entwässerung desselben mit dem Innenraum des Fallrohres (8) verbinden.
AT391859A 1958-06-09 1959-05-27 Dachwassereinlauf, insbesondere für Flachdächer, Shed- und eingelegte Rinnen AT224330B (de)

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FR (1) FR1226049A (de)

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FR1226049A (fr) 1960-07-06
DE1658226B1 (de) 1970-01-15
DE1268557B (de) 1968-05-16
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