CH349135A - Sicherheitsventil mit optischer Überdruckanzeige für Druckkocher - Google Patents

Sicherheitsventil mit optischer Überdruckanzeige für Druckkocher

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CH349135A
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Keller Max
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Keller Max
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Sicherheitsventil mit optischer Überdruckanzeige für Druckkocher    Die Erfindung betrifft ein 'Sicherheitsventil mit  optischer Überdruckanzeige für Druckkocher, mit  einem Ventilgehäuse mit     Auslasskanälen    und einem  mehrteiligen     Verschlussstück,    dessen einer Teil als  federbelasteter, axial verschiebbarer Markierungen für  die optische Überdruckanzeige tragender Körper aus  gebildet ist.  



  Es ist ein derartiges Ventil bekannt, bei dem der  die Markierungen tragende Körper als Kolben mit  einem Pfeifenrohr ausgebildet ist. Dieses bekannte  Ventil hat den Nachteil, dass beim Kochen, wenn je  weils der Dampfdruck eine bestimmte Grenze über  schreitet, Dampf unter Erzeugung eines akustischen  Signals durch das Pfeifenrohr entweicht, bis der über  druck verschwunden ist. Dieses akustische Signal, das  sich bei längerer Kochdauer in grösseren oder klei  neren Zeitabständen wiederholt, wird vielfach als  lästig empfunden.  



  Zur Behebung dieses Übelstandes ist bereits vor  geschlagen worden, dass ein den axial verschiebbaren  Körper umschliessender Teil des     Verschlussstückes     einen Kanal beherrscht, der bei Überschreiten eines  bestimmten Überdruckes bei geschlossenem Ventil  die Verbindung zwischen dem Topfinnern und der  Atmosphäre herstellt. Durch diese Ausbildung wird  erreicht, dass die genannte Verbindung während des  Vorhandenseins eines bestimmten, über Atmosphären  druck liegenden Überdruckes erhalten bleibt, eine  Wiederherstellung dieser Verbindung aber bei weiter  ansteigendem Druck ausgeschlossen ist, obwohl sich  dies in der Praxis als wünschbar erwiesen hat.  



  Das erfindungsgemässe Sicherheitsventil unter  scheidet sich von der bekannten Ausführungsform des  Ventils dadurch, dass der Körper mit den Markie  rungen zwischen einer unteren und einer oberen, über  dem Atmosphärendruck liegenden Druckgrenze die  Verbindung zwischen dem Druckkochtopf und der    Atmosphäre unterbrochen hält, welche Verbindung  unterhalb und oberhalb dieser Druckgrenzen herge  stellt ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das geschlossene, mit einer optischen  Signalvorrichtung versehene Überdruckventil in der  ersten Ausführungsform im Längsschnitt, während die       Fig.    2, 3 und 4 Teile des Überdruckventils in drei  weiteren Ausführungsformen im Längsschnitt zeigen.       Fig.5    zeigt im Längsschnitt und in grösserem       Massstabe    eine Ausführungsform des     überdruckven-          tils,    die sich von derjenigen nach     Fig.    4 durch eine  andere Anordnung eines zweiten Ventilkörpers unter  scheidet.  



  Das Überdruckventil nach     Fig.    1 hat ein Ventil  gehäuse 1 mit einem Aussengewinde zum Einschrau  ben in eine Bohrung 2 des Deckels 3 des nicht ge  zeichneten Druckkochers. Das Ventilgehäuse 1 trägt  eine Schraubkappe 4 und ist mit schräg nach abwärts  gerichteten     Auslasskanälen    5 versehen. Vorgesehen  ist ferner eine konische Sitzfläche 6 für einen     rohr-          förmigen,    axial verschiebbaren, unter dem Druck  einer vorgespannten Druckfeder 7 stehenden äusseren  Teil 8 eines     Verschlussstückes,    der eine Schulter 9  besitzt, unterhalb welcher sich eine durch das Ventil  gehäuse 1, den     Verschlussstückteil    8 und die Schulter  9 begrenzte ringförmige Kammer 10 befindet.

   Die  vorgespannte Druckfeder 7 liegt mit dem einen Ende  auf der Schulter 9 auf und mit dem anderen Ende an  der Schraubkappe 4 an.  



  Der rohrförmige     Verschlussstückteil    8 umschliesst  den inneren Teil des     Verschlussstückes,    der aus einem  Kolben 11 mit aufgesetzter zylindrischer Verlänge  rung 12 gebildet ist, die über das obere Ende des  Teils 8 vorsteht und ein als Anschlag dienendes, auf  geschraubtes Kopfstück 13 trägt. Die Verlängerung 12      ist mit zwei als optische Überdruckanzeige dienen  den,     übereinanderliegenden    Streifen 14, 15 versehen.

    Der Kolben 11 steht unter der Wirkung einer vor  gespannten Feder 16, die     einenends    auf dem Kolben  aufliegt und     andernends    am oberen Ende des     Ver-          schlussstückteils    8 anliegt und den inneren Teil  des     Verschlussstückes    in der in     Fig.    1 gezeigten Stel  lung hält. Am unteren, über das untere Ende des  rohrförmigen Teils 8 vorstehenden Ende des Kolbens  11 ist ein elastisches Dichtungsorgan 17 befestigt.

    Oberhalb des unteren Endes des rohrförmigen Teils  8 sind eine oder mehrere radiale, in die Kammer 10  ausmündende Bohrungen 18 vorgesehen, während der  das Dichtungsorgan 17 tragende Teil l la des Kolbens  einen kleineren Durchmesser besitzt als der Teil 11,  so dass zwischen dem Teil     lla    und dem die Boh  rungen 18 aufweisenden Teil des rohrförmigen Teils  8 eine ringförmige Kammer 19 besteht.  



  In der in     Fig.    1 gezeigten Stellung der beiden       Verschlussstückteile    8 bzw. 11, 12 besteht eine Ver  bindung zwischen dem Topfinnern über die Kammer  19, die radialen Bohrungen 18, die Kammer 10 und  die     Auslasskanäle    5 mit der Atmosphäre. Der beim  Kochen ansteigende Innendruck veranlasst, unter  Zusammendrücken der Druckfeder 16, eine axiale  Verschiebung des Kolbens 11, 12. Hat der Innendruck  einen bestimmten, über dem Atmosphärendruck lie  genden unteren     Grenzwert    erreicht, tritt das Dich  tungsorgan 17 bei der weiteren Aufwärtsbewegung des  Kolbens in den rohrförmigen Teil 8 ein und unter  bricht dadurch die Verbindung des Topfinnern mit der  Atmosphäre.

   Mit zunehmendem Innendruck steigt der  Kolben 10, 11 weiter an, bis auch der untere An  zeigering 14 über dem     rohrförmigen    Teil 8 sichtbar  geworden ist. Wird jetzt die Wärmezufuhr zum Druck  kocher nicht so weit herabgesetzt, dass eine weitere  Drucksteigerung vermieden wird, gibt bei einer noch  maligen Aufwärtsbewegung des Kolbens das Dich  tungsorgan 17 die radialen Bohrungen 18 frei, wo  durch die Verbindung zwischen dem Topfinnern über  die Bohrungen 18, die Kammer 10 und die     Auslass-          kanäle    5 wieder hergestellt ist, welche Verbindung  ein Ausströmen von Dampf und damit eine Druck  senkung zur Folge hat, so dass bei ausreichender  Drucksenkung eine Abwärtsbewegung des Kolbens  und eine Unterbrechung der genannten Verbindung  eintritt.

   Wird die Wärmezufuhr zum Druckkocher  unterbrochen, findet eine allmähliche Abkühlung und  damit eine Drucksenkung statt, mit dem Ergebnis,  dass der Kolben eine Abwärtsbewegung ausführt. Beim  Austritt des Dichtungsorgans 17 aus dem     rohrförmi-          gen        Teil    8 wird die Verbindung des Topfinnern mit  der Atmosphäre wieder hergestellt, und es stellt sich  ein rascher Druckausgleich ein.  



  Die Ausführungsform des Überdruckventils nach       Fig.    2 unterscheidet sich von derjenigen nach     Fig.    1  darin, dass der untere Teil des Kolbens 11b einen  Aussendurchmesser besitzt, der gleich ist dem Innen  durchmesser des     rohrförmigen    Teils 8' und mit Um  fangsrillen 20 versehen ist. Das untere Ende des rohr-         förmigen    Teils 8' weist ausserdem eine     Ausdrehung     21 auf.  



  Der Kolben 11 b ist oberhalb des mit Umfangs  rillen 20 versehenen Endes mit einer Eindrehung 23  versehen, von welcher aus mindestens eine radiale  Bohrung 22 nach einer axialen Bohrung 24 in der  Verlängerung 12' führt. Die axiale Bohrung 24 steht  in nicht gezeichneter Weise mit der Atmosphäre in  dauernder Verbindung. Bei der in     Fig.2    gezeigten  Stellung des Kolbens 11 b besteht eine Verbindung des  Topfinnern mit der Atmosphäre über die Eindrehung  23, die radialen Bohrungen 22 und die axiale Boh  rung 24, welche Verbindung beim Eintritt des Kolbens  11b in den verengten Teil der Bohrung des     rohr-          förmigen    Teils 8' unterbrochen wird.

   Es findet eine  Wiederherstellung der Verbindung des Topfinnern  mit der Atmosphäre statt, sobald anlässlich der wei  teren Aufwärtsbewegung des Kolbens die Freigabe der  Bohrungen 18 stattgefunden hat.  



  Eine ähnliche Ausführungsform wie die     Fig.2     zeigt die     Fig.    3, bei welcher an Stelle der     Ausdrehung     im rohrförmigen Teil 8" ein Kolben 11 b' vorgesehen  ist, der zwischen der obersten Umfangsrille 20 und  der Eindrehung 23 einen Kolbenteil 11 b' aufweist,  dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurch  messer des rohrförmigen Teils 8", so dass in der  Stellung des Kolbens nach     Fig.3    die Verbindung  zwischen dem Topfinnern und der Atmosphäre über  die Eindrehung 23, die radialen Bohrungen 22 und  die axiale Bohrung 24 vorhanden ist.

   Eine Wieder  herstellung der Verbindung zwischen dem Topfinnern  und der Atmosphäre findet statt, sobald der Kolben  bei der Aufwärtsbewegung und beim Überschreiten  der oberen Druckgrenze die Bohrungen 18 frei  gibt.  



  Bei der Ausführungsform des Sicherheitsventils  nach     Fig.4    ist ein Kolben 11c ähnlich demjenigen  nach     Fig.2    mit Umfangsrillen 20 vorgesehen. Die  axiale Bohrung 24' ist durchgehend und mündet in  eine     Ausnehmung    25 im unteren Ende des Kolbens  aus. In die     Ausnehmung    25 ist eine Hülse 26 ein  gesetzt, die einen Stift 27 umschliesst, dessen Durch  messer kleiner als der Innendurchmesser der Hülse  26 ist. Das untere Ende des Stiftes 27 ist mit einer  Scheibe 28, das obere Ende mit einer mit Bohrungen  versehenen Scheibe 29 verbunden. Der Abstand zwi  schen den einander zugekehrten Flächen der beiden  Scheiben 28 und 29 ist grösser als die Länge der  Hülse 26.

   Die Scheibe 29 liegt bei unbelastetem  Ventil zufolge des Eigengewichtes des Körpers 27, 28,  29 auf dem oberen Ende der Hülse 26 an, so dass  das Topfinnere über die Bohrungen der Scheibe 29  mit der     Axialbohrung    24' verbunden ist, die in nicht  gezeichneter Weise mit der Atmosphäre dauernd in  Verbindung steht. Steigt der Innendruck im Topf so  weit über Atmosphärendruck an, dass das Eigen  gewicht des Körpers 27, 28, 29 überwunden wird,  wird die genannte Verbindung unterbrochen, indem  sich durch die axiale Aufwärtsbewegung des Kör  pers 27, 28, 29 die Scheibe 28 an das untere Ende      der Hülse 26 bzw. des Kolbens 11c anlegt.

   Sobald  aber der Innendruck im Topf eine     bestimmte    obere  Druckgrenze überschritten hat, gibt der aufwärts  bewegte Kolben die Bohrungen 18 zwecks Wiederher  stellung der Verbindung des Topfinnern mit der  Atmosphäre und Erzielung einer Drucksenkung frei.  



  Es kann aber auch, wie     Fig.    5 zeigt, ein Gewichts  körper am Kopfstück 13a, statt am Kolben 11c an  geordnet sein. Das Kopfstück 13a weist eine Boh  rung 30 auf, die eine zylindrische Verlängerung eines  Tellers 31 umschliesst. Eine mit Bohrungen versehene  Scheibe 32 ist mit dem Teller 31 verschraubt und  liegt bei drucklosem Topf auf der Aussenfläche des  Kopfstückes 13 auf, so dass die Bohrung 24', die  auch den Kolben durchsetzt und Verbindung mit dem  Topfinnern hat, über die Bohrungen der Scheibe 32  mit der Atmosphäre verbunden ist. Steigt der Druck  im Topfinnern bis zur     überwindung    des Eigengewich  tes des Körpers 31, 32 an, wird die genannte Ver  bindung durch Andrücken des Tellers 31 an die  Innenfläche des Kopfstückes 13a unterbrochen.  



  Sämtliche Ausführungsbeispiele des Sicherheits  ventils weisen das gemeinsame Merkmal auf, dass nach  dem Ansteigen des Druckes innerhalb des Druck  kochers die Verbindung des Topfinnern mit der  Atmosphäre zwischen einer unteren und einer  oberen, über dem Atmosphärendruck liegenden  Druckgrenze unterbrochen bleibt, aber wieder herge  stellt wird, sobald die obere Druckgrenze überschrit  ten oder die untere Druckgrenze unterschritten wird  oder noch nicht erreicht ist.

   Dadurch lässt sich der  Druck im Druckkocher selbsttätig innerhalb der er  wähnten Druckgrenzen halten, wobei der äussere     Ver-          schlussstückteil8    erst von seinem Ventilsitz 6 abgehoben  wird, wenn ein reichlicherer Austritt von Dampf für  die Dauer der     überschreitung    eines gewissen     Druk-          kes    zwecks     Herbeiführung    einer rascheren Drucksen  kung stattfinden muss, was dann der Fall ist, wenn  der Dampfaustritt durch die Bohrungen 18 zur Druck  senkung nicht mehr ausreicht, beispielsweise, wenn  die Wärmezufuhr zum Kochgut viel zu gross ist.  



  Wird nach erfolgter Unterbrechung der Wärme  zufuhr zum Kochgut bei der Abwärtsbewegung des  inneren     Verschlussstückteils    die Verbindung des Topf  innern mit der Atmosphäre beim Unterschreiten der  unteren Druckgrenze sofort hergestellt und der Druck  ausgleich herbeigeführt, so ist ein gefahrloses Weg  nehmen des Deckels vom Druckkocher gewährleistet.

      dessen einer Teil als federbelasteter, axial verschieb  barer Markierungen für die optische überdruck  anzeige tragender Körper ausgebildet ist, dadurch ge  kennzeichnet, dass der Körper mit den Markierungen  zwischen einer unteren und einer oberen, über dem  Atmosphärendruck liegenden Druckgrenze die Ver  bindung zwischen dem Druckkochtopf und der Atmo  sphäre unterbrochen     hält,    welche Verbindung unter  halb und oberhalb dieser Druckgrenzen hergestellt ist.  UNTERANSPRÜCHE  1.

   Sicherheitsventil nach Patentanspruch, bei wel  chem der eine Teil des     Verschlussstückes    als     rohr-          förmiges    Organ mit mindestens einer radialen Boh  rung ausgebildet ist, das den axial verschiebbaren,  einen Kolben aufweisenden Körper umschliesst, da  durch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) einen im  Durchmesser kleineren Teil (11a) als der Innen  durchmesser des rohrförmigen Organs (8) aufweist,  an den ein Teil mit einem gleichen Durchmesser wie  der Innendurchmesser des     rohrförmigen    Organs an  schliesst, der in der Ausgangsstellung des     axial    ver  schiebbaren Körpers eine in bezug auf das rohrförmige  Organ unwirksame Stellung e<U>innimm</U>t,

   bei der Auf  wärtsbewegung des Körpers bei Erreichen der unteren  Druckgrenze die Verbindung des Topfinnern mit der  Atmosphäre unterbricht und diese Verbindung über  die Bohrung im rohrförmigen Organ nach überschrei  ten der oberen Druckgrenze wieder herstellt.  



  2. Sicherheitsventil nach Unteranspruch 1, da  durch gekennzeichnet, dass der in der Ausgangsstel  lung des Körpers unwirksame, zur Unterbrechung der  Verbindung zwischen dem Topfinnern und der Atmo  sphäre bestimmte Teil als elastisches Dichtungsorgan  (17) ausgebildet ist.  



  3. Sicherheitsventil nach Unteranspruch 1, da  durch gekennzeichnet, dass der Kolben eine axiale, mit  der Atmosphäre verbundene Bohrung (24) aufweist,  und dass mindestens eine, am Teil mit dem kleineren  Durchmesser befindliche radiale, in die     Axialbohrung     ausmündende Bohrung (22) zur Herstellung der Ver  bindung des     Topfinnern    mit der Atmosphäre vor  gesehen ist, solange der Körper bei seiner Aufwärts  bewegung die untere Druckgrenze nicht erreicht hat.  



  4. Sicherheitsventil nach Unteranspruch 1, da  durch gekennzeichnet, dass der Körper eine durch  gehende, axiale,     mit    der Atmosphäre verbundene Boh  rung (24') aufweist und einen     Ventilkörper    aufweist,  der bei einem unterhalb der unteren Druckgrenze lie  genden Druck im Topfinnern eine Stellung     einnimmt,     in der die Verbindung mit der Atmosphäre vorhanden  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheitsventil mit optischer Überdruckanzeige für Druckkocher, mit einem Ventilgehäuse mit Aus lasskanälen und einem mehrteiligen Verschlussstück,
CH349135D 1957-04-26 1957-04-26 Sicherheitsventil mit optischer Überdruckanzeige für Druckkocher CH349135A (de)

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CH349135T 1957-04-26

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ID=4508623

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