CH342092A - Schaltvorrichtung an Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben - Google Patents

Schaltvorrichtung an Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben

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CH342092A
CH342092A CH342092DA CH342092A CH 342092 A CH342092 A CH 342092A CH 342092D A CH342092D A CH 342092DA CH 342092 A CH342092 A CH 342092A
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CH
Switzerland
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shift
lever
cams
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switching
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Application number
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English (en)
Inventor
Zittrell Anton
Ferchl Hellmuth
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
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    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
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Description


  Schaltvorrichtung an     Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltvorrichtung an     Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben,     die mit mehreren Schaltschienen und mit mehreren  die     Schaltschienen    betätigenden Schaltnocken ver  sehen sind, die in bezug auf eine in ihrer neutralen  Stellung senkrechte Achse derart unsymmetrisch aus  gebildet sind, dass jeder dieser Schaltnocken aus  seiner neutralen Stellung heraus nur in einer Dreh  richtung wirksam ist.  



  Nach vorliegender Erfindung sind mindestens  zwei mittels eines Betätigungshebels um parallele  Achsen drehbare und so miteinander im Eingriff be  findliche     Nockenhebel    vorhanden, dass sie sich in  entgegengesetzten Richtungen drehen, und ferner ist  einer dieser     Nockenhebel    drehfest mit einem Schalt  hebel verbunden, der mit einer weiteren Schaltstange  im Eingriff ist.  



  Vorteilhaft sind die     Nockenhebel    mit Nocken von  gleicher Form versehen, die     jeweils    gemeinsam auf  eine der Schaltschienen wirken, so dass diese Schalt  schienen von den Nocken bei Drehung des Betäti  gungshebels in beiden Richtungen jedesmal in der  gleichen Richtung verschoben werden.  



  Vorzugsweise sind zur Schaltung eines Mehrgang  getriebes mit zweimal vier Gängen die     Nockenhebel     mit mindestens zwei Paar Schaltnocken versehen, die  durch axiale Verschiebung der beiden Hebel mittels  des Betätigungshebels wahlweise mit den Schaltschie  nen in     Eingriff    gebracht werden können. .  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der     Erfindung    dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 zwei     Nockenhebel    und den Betätigungs  hebel der Schaltvorrichtung im Schnitt nach Linie  <I>A -B</I> in     Fig.    2,       Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     G'-D    in       Fig.    1,         Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     E-F    in       Fig.    2,       Fig.    4 ein Schema der Schaltvorrichtung an einem  Mehrganggetriebe.  



  In     Fig.    1 bedeutet 1 den Betätigungshebel, wel  cher in einen     Nockenhebel    2 eingreift. Der Nocken  hebel ist auf einer Keilwelle 3 gelagert. Auf einer  dieser parallelen Keilwelle 4 ist ein weiterer Nocken  hebel 5 gelagert, welcher mit einem Seitenarm 6 in  eine Bohrung 7 des     Nockenhebels    2 eingreift. Beide       Nockenhebel    2 und 5 sind mit je zwei Nocken 10,  11 und 10', 11' versehen. Die Nocken 10 und 11  greifen in Ausschnitte 8 und 9 einer Schaltschiene 12  ein. Die Nocken 10' und 1 l' sind in der abgebildeten  Schaltstellung ausser Eingriff     (Fig.    2).

   Die Nocken 10  und 11 sind bezüglich der vertikalen Mittelachse der  art unsymmetrisch gestaltet, dass sie aus der gezeigten       Neutralstellung    nur in einer Drehrichtung der     Nok-          kenhebel    2 und 5 in     Eingriff    treten mit der Schalt  schiene 12, und zwar wenn der     Nockenhebel    2 bzw.  5 sich entgegen dem Uhrzeiger dreht.

   Die beiden       Nockenhebel    2 und 5 führen bei Drehung des Be  tätigungshebels 1 um eine zu den Wellen 3 und 4  parallele Achse entgegengesetzte Drehungen aus, so  dass die Schaltschiene 12 in beiden Drehrichtungen  des Betätigungshebels 1 die gleiche     Längsverschie-          bung,.    und zwar nach rechts, ausführt.  



  Nach     Fig.    2 ist der     Nockenhebel    2 auf der Welle  3 so     aufgekeilt,    dass er mit dieser zusammen drehbar  und auf ihr längsverschiebbar ist. Seine jeweilige Stel  lung auf der Welle 3 wird durch eine Rastvorrichtung  13 und verschiedene Nuten 14 in der Welle 3 festge  legt. Die Welle 3 .ist     im    Getriebegehäuse 15 drehbar ge  lagert und durch Distanzscheiben,<B>16</B>     .seitlich    festgelegt.  Der     Nockenhebel    2 kann durch     Längsverschieben          wahlweise    in     Eingriff    gebracht werden mit einer der  parallelen Schaltschienen 12, 17 und 18.

   Zusammen      mit dem     Nockenhebel    2 wird infolge Kupplung durch  den Seitenarm 6 auch der     Nockenhebel    5 seitlich  verschoben.  



  In der Stellung nach     Fig.    2 sind die Nocken 10  und 11 im     Eingriff    mit der Schaltschiene 12 für den  1. bis 4. Gang. Durch Verschieben der     Nockenhebel     2 und 5 in die benachbarte     Schaltstellung    nach links  kommen die Nocken 10' und 11' in Eingriff mit  der Schaltschiene 18 für die beiden Rückwärtsgänge.  Durch Verschieben des     Nockenhebels    2 nach rechts  kommen die Nocken 10' und 11' in Eingriff mit der  Schaltschiene 12. Entsprechend können die einzel  nen Nocken der Hebel 2 und 5 durch weiteres Ver  schieben nach rechts paarweise in Eingriff mit der  Schaltschiene 17 gebracht werden. Die Schaltschiene  17 bedient dabei den 5. bis B. Gang.  



  Auf der Welle 3 ist ein weiterer Schalthebel 19       aufgekeilt,    der im Eingriff steht mit der     Schaltschiene     20. Der Schalthebel 19 dreht sich stets im selben  Sinne wie der     Nockenhebel    2. Seine Form und Wir  kungsweise ist aus     Fig.    3 ersichtlich. Der Hebel 19  greift mit einem     Schaltzapfen    21 mit seitlichem Spiel  in eine Aussparung 22 der Schaltschiene 20 ein. Das  Spiel bewirkt, dass die mit den Schaltschienen 12,  17, 18 gekoppelten und in     Fig.    4 dargestellten Schalt  muffen 12", 17" und 18" früher in Eingriff kommen  als die mit der Schaltschiene 20 verbundene     Schalt-          muffe    20".

   Der     Schalthebel    19 besitzt     zwei    Schalt  nocken 23, welche so geformt sind, dass sie nur beim  Zurückschalten in die     Neutralstellung    mit einem wei  teren Ausschnitt 24 in der Schaltschiene 20 in Ein  griff treten. Da zwischen den Nocken 23 und dem  Ausschnitt 24 kein nennenswertes Spiel vorhanden  ist, wird das Auskuppeln der Schaltmuffen 12", 17",  18" und der Schaltmuffe 20" gleichzeitig vorgenom  men.  



  Gemäss     Fig.    4 besteht das     8-Gang-Wechsel-          getriebe    aus einem     4-Gang-Wechselgetriebe    mit drei  Paar Rädern 25, 25'; 26, 26'; 27, 2<B>7</B>, zwei Schalt  muffen 12" und 17" für die     Vorwärtsgänge    und       einer    weiteren Gruppe von Rädern 28, 29 und 30  mit der Schaltmuffe 18" für die Rückwärtsgänge, und  aus einem vorgeschalteten     Gruppengetriebe    mit zwei  Paar Rädern 31, 31'; 32, 32' und einer Schaltmuffe  20". Die vier Schaltmuffen     werden    betätigt durch  vier Schaltgabeln 12', 17', 18' und 20'.  



       Bei    Drehen des Betätigungshebels 1     (Fig.    1) aus  der gezeichneten Stellung in Pfeilrichtung dreht sich  der     Nockenhebel    2 in entgegengesetzter Richtung  und schiebt die Schaltschiene 12 mit Schaltgabel 12'  nach     rechts.    Dadurch kommt die Schaltmuffe 12"       (Fig.    4) in Eingriff mit dem Rad 25. Dieses ist da  durch mit der     Abtriebswelle    40 des Wechselgetriebes  gekuppelt.

   Gleichzeitig mit der Drehung des Nocken  hebels 2 dreht sich auch der Schalthebel 19 in der  gleichen Drehrichtung, und es wird mit     einer    gewis  sen Verzögerung durch den Schaltzapfen 21     (Fig.    3)  die Schaltschiene 20 und damit die Schaltmuffe 20"  nach rechts bewegt. Hierdurch werden die Räder 31,    31' mit der Eingangswelle 41 des Getriebes gekuppelt,  und der erste Gang ist damit eingerückt.  



  Der zweite Gang wird durch das gleiche Paar  Räder 25, 25' und das Paar Räder 32, 32' herge  stellt. Zu diesem Zweck wird die Schaltmuffe 12"  wieder nach rechts wie beim ersten Gang, die Schalt  muffe 20" dagegen entgegengesetzt nach links be  wegt. Diese Schaltbewegungen werden durch Drehen  des Betätigungshebels 1 entgegen der Pfeilrichtung  bewirkt.  



  Der dritte und der vierte Gang werden durch Ein  kuppeln der Schaltmuffe 12" in das Rad 26 her  gestellt. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel  1 in     Fig.    1 aus der Bildebene heraus nach vorn  geschwenkt. Hierdurch     bewegt    sich der     Nockenhebel     2 nach     hinten    (in     Fig.    2 nach rechts), und es kom  men in beiden Drehrichtungen des Betätigungshebels  1 die Nocken 10' und 11' in Eingriff mit der Schalt  schiene 12, wobei die Schaltschiene 12 jedesmal nach  links     (Fig.    1) verschoben wird.

   Der fünfte und der  sechste Gang wird entsprechend geschaltet durch  weiteres Verschieben des     Nockenhebels    2 nach rechts       (Fig.2);    dadurch kommen die Nocken 10 und 11  in Eingriff mit der Schaltschiene 17, welche in beiden  Drehrichtungen des     Betätigungshebels    1 nach rechts  bewegt wird     (Fig.    1). Dadurch kommt die Schalt  muffe 17" in     Eingriff    mit dem Rad 27. Durch die  gleiche Schaltbewegung bewegt der Schalthebel 19  die Schaltmuffe 20", und zwar beim Drehen des  Betätigungshebels 1 in     Pfeilrichtung    nach rechts  (fünfter Gang) und bei Drehen entgegengesetzt der  Pfeilrichtung nach links (sechster Gang).

   Bei Ver  schieben des     Nockenhebels    2 in die rechte     End-          stellung    kommen die Nocken 10', 11' mit der Schalt  schiene 17 in Eingriff. Hierdurch wird die Schalt  muffe 17" beide Male nach links bewegt. Die Ab  triebswelle 40 wird mit der Zwischenwelle 42 direkt  gekuppelt. Mit der gleichen Schaltbewegung in Pfeil  richtung wird der Hebel 19 entgegen der Pfeilrich  tung bewegt. Dadurch schaltet der Hebel 19 die  Schaltmuffe 20" nach rechts     (Fig.    4). Hierdurch ent  steht eine direkte Kupplung der Eingangswelle 41  mit der Zwischenwelle 42. Damit ist der siebente  Gang durch direktes Kuppeln von Eingangswelle und  Ausgangswelle hergestellt.  



  Durch Drehen des Betätigungshebels 1 entgegen  gesetzt     der    Pfeilrichtung in die andere Schaltstellung  bleibt die Muffe 17" mit der Zwischenwelle 42 ge  kuppelt. Ausserdem wird die Schaltmuffe 20" durch  den Hebel 19 in Eingriff gebracht mit dem Rad 32.  Dadurch ist die Eingangswelle 41 über die Paare  Räder 32, 32' und 31, 31' mit der Zwischenwelle 42  und mit der Ausgangswelle 40 verbunden. Damit  ist der achte Gang eingerückt, der eine     L7bersetzung     ins Schnelle ergibt.  



  Der Hebel 19 kann auch auf der Welle 4 auf  gekeilt sein. Dadurch ist die Bewegung der     Schalt-          muffe    20" bei den jeweiligen Bewegungen des Be  tätigungshebels 1 umgekehrt als bei der     Ausführung     nach     Fig.    1 und z. Bei gleichzeitiger Änderung der      Zähnezahlen der Räder 31, 31' und 32, 32' ist diese  Ausführung für ein Getriebe mit     Berggangstufung    ge  eignet. Dabei wird der schnellste Gang durch direkte  Kupplung der Eingangswelle 41 über die Muffe 20",  die     Zwischenwelle    42 und die Muffe 17"     mit    der  Ausgangswelle 40 hergestellt.

   Der siebente Gang wird  durch Bewegen der     Schaltmuffen    20" und 17" nach  links hergestellt. Die Übersetzung erfolgt über die  Paare Räder 32, 32' und 31', 31 und die Wellen 42  und 40 ins Langsame.  



  Die beschriebene Schaltvorrichtung bietet gegen  über bekannten Schaltvorrichtungen an Mehrgang  getrieben den Vorteil, dass sämtliche Gänge in glei  cher Weise wie bei einem einfachen Wechselgetriebe  durch einen einzigen Schalthebel geschaltet werden  können. In dem in     Fig.    4 dargestellten Ausführungs  beispiel ist der     Getriebesprung    des Zusatzgetriebes  nur etwa gleich dem halben Sprung zwischen zwei  benachbarten Gängen des Wechselgetriebes. Dadurch  ergeben sich geringe Leerlaufdrehzahlen der ausser  Eingriff     befindlichen    Räderpaare des Wechselge  triebes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltvorrichtung an Kraftfahrzeug-Wechselge- trieben, mit mehreren Schaltschienen und mit meh reren die Schaltschienen betätigenden Schaltnocken, die in bezug auf eine in ihrer neutralen Stellung senk rechte Mittelachse derart unsymmetrisch ausgebildet sind, dass jeder Schaltnocken aus der neutralen Stel lung heraus nur in einer Drehrichtung in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei mittels eines Betätigungshebels (1) um parallele Achsen drehbare und so miteinander in Eingriff be findliche Nockenhebel (2, 5) vorhanden sind,
    dass sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, und dass ferner einer der Nockenhebel (2, 5) drehfest mit einem Schalthebel (19) verbunden ist, der mit einer weiteren Schaltstange (20) in Eingriff steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nockenhebel (2, 5) mit Nocken (10, 11) von gleicher Form versehen sind, die jeweils gemeinsam auf eine der Schaltschie nen (12, 17, 18) wirken, so dass diese Schaltschienen von diesen Nocken bei Drehung des Betätigungs hebels (1) in beiden Richtungen jeweils in .der glei chen Richtung verschoben werden. 2.
    Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenhebel (2, 5) mit mindestens zwei Paar Nocken (10, 11 und 10', 11') versehen sind, die durch axiale Verschiebung der beiden Hebel (2, 5) mittels des Betätigungshebels (1) wahlweise mit den Schaltschie nen (12, 17, 18) in Eingriff gebracht werden können und die paarweise entgegengesetzt angeordnet sind, derart, dass sie die jeweils mit ihnen in Eingriff stehende Schaltschiene in entgegengesetzten Rich tungen bewegen.
    3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (19) mit Spiel in einen Aus schnitt (22) der Schaltschiene (20) eingreift und mit weiteren Nocken (23) verbunden ist, die auf die gleiche Schaltstange (20) wirken und die so gestaltet sind, dass sie beim Zurückschalten in die Leerlauf- stellung ohne Spiel mit einem weiteren Ausschnitt (24) in der Schaltschiene (20) in Eingriff treten.
CH342092D 1955-07-23 1956-07-14 Schaltvorrichtung an Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben CH342092A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7487693B2 (en) 2003-03-10 2009-02-10 Ina Shaeffler Kg Shifting device
DE102016214864A1 (de) * 2016-08-10 2018-02-15 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung zum manuellen Schalten eines mehrstufigen Getriebes

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US7487693B2 (en) 2003-03-10 2009-02-10 Ina Shaeffler Kg Shifting device
DE102016214864A1 (de) * 2016-08-10 2018-02-15 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung zum manuellen Schalten eines mehrstufigen Getriebes

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