DE3008922A1 - Schaltvorrichtung fuer das zahnradwechselgetriebe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer das zahnradwechselgetriebe von kraftfahrzeugen

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DE3008922A1
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Description

  • Schaltvorrichtung für das Zahnradwechselgetriebe von
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für das Zahnradwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, das aus wenigstens zwei unabhängig voneinander schaltbaren Getrieben besteht, die einen gemeinsamen Eandschalthebel und parallele Schaltstangen mit Aufnahmen für den Schaltfingereingriff besitzen.
  • Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art (AD-PS 276 109) sitzt auf der Schaltwelle des Wendegetriebes frei drehbar, aber axial unverschiebbar die Schaltgabel.
  • Die Schaltgabel des Gruppengetriebes ist mit der Schaltwelle durch ein deren Drehbewegung in eine Schubbewegung umwandelndes Gestänge verbunden, an dem die Schaltwelle längsverschiebbar angreift. Wird der Handschalthebel beispielsweise in Längsrichtung vor- oder rückwärts geschwenkt, so ergibt sich lediglich eine Schaltstangenlängsverschiebung und es wird die Schaltgabel des Wendegetriebes mitgenommen, also der Vor- oder RücbrJärtsgang geschaltet, wogegen die Schaltgabel des Gruppengetriebes in Ruhe bleibt, da das Verbindungsgestänge zu ihr nur auf eine Verdrehbewegung der Schaltwelle anspricht. Wird dagegen der Hand schalthebel quer zur Schaltwelle nach der einen oder anderen Seite verschwenkt, so hat dies eine Schaltwellendrehung zur Folge, die auf die Schaltgabel des Wendegetriebes keinen Einfluß hat, aber eine Verschiebung der Schaltgabel des Gruppengetriebes mit sich bringt, so daß im Vor- oder Rückwärtsgang des Wendegetriebes das Gruppengetriebe beliebig geschaltet werden kann.
  • Anderseits ist es aber auch selbstverständlich möglich, in jeder Schaltstellung des Gruppengetriebes das lfendegetriebe zu betätigend Diese Ausführung ist zufolge des die Drehbewegung der Schaltwelle in eine Schubbewegung umwandelnden Gestänges, das mehrteilig ist und..
  • mehrere Gelenkstellen aufweist, kompliziert im Aufbau, und die Schaltgenauigkeit läßt wegen des Gelenkspieles zu wünschen übrig.
  • Es ist auch schon eine Ausführung bekannt (AT-PS 309 243), bei der auf der Schaltwelle eine nur deren Schubbewegung mitmachende Schaltmuffe mit einer Schrägführung für einen mit der Schaltstange des einen Nebengetriebes, vorzugsweise des Gruppengetriebes, gekuppelten Schwenkhebel sowie ein mit der Schaltwelle fest verbundener Schaltfinger sitzen, der in eine Ausnehmung eines auf der Schaltstange des anderen Nebengetriebes, vorzugsweise des Wendegetriebes, angeordneten Plitnehmers eingreift bzw. durch Schaltwellenverschiebung in Eingriff bringbar ist. Mit Hilfe der auf der Schaltwelle sitzenden Schaltmuffe und deren Schrägführung sowie mit Hilfe des Schwenkhebels wird die Längsverschiebung der Schaltwelle in eine Längsverschiebung der quer zur Schaltwelle verlaufenden Schaltstange des Gruppengetriebes umgewandelt. Durch die Längsverschiebung der Schaltwelle läßt sich also das Gruppengetriebe schalten. Dabei bleibt die Schaltwelle des Wendegetriebes in Ruhe bzw. in der Neutralstellung, da der Schaltfinger nur in der Ausnehmung des Mitnehners frei hin- und hergeschoben wird. Erst wenn die Schaltwelle verdreht wird, ergibt sich dann eine Schaltstangenverschiebung im Wendegetriebe, wobei aber wieder die Schaltstange des Gruppengetriebes ihre Schaltstellung beibehält, da die Schaltmuffe die Drehbewegung der Schaltwelle nicht mitmacht. Auch hier ist ein erhöhter technischer Aufwand erforderlich, die Schrägführung für den Schwenkhebel verursacht vermehrt Reibung und das Schalten quer zur Fahrtrichtung ist mit erhöhter Anstrengung verbunden.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Ilängel zu beseitigen und eine Schaltvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die kaum zusätzliche Konstruktionsteile benötigt, das Schalten in Fahrtrichtung wie bei jeder üblichen H-Schaltung erlaubt und eine hohe Schaltgenauigkeit erreichen läßt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Aufnahme an der der bevorzugten Schaltebene entsprechenden Schaltstange eine übliche, der Schaltfingerbreite angepaßte Länge aufweist, wogegen die Aufnahme an der Schaltstange des oder der weiteren Getriebe eine um den jeweiligen Schaltweg vergrößerte Länge besitzt.
  • Befindet sich der Schaltfinger in der Aufnahme der der bevorzugten Schaltebene entsprechenden Schaltstange, so kann diese Schaltstange beliebig verschoben werden, um den einen oder anderen Gang einzurücken, wobei an der Stellung des Handschalthebels der jeweils eingerückte Gang erkannt werden kann. Aus der Mittelstellung läßt sich dann der Schaltfinger in die Aufnahme der benachbarten Schaltstange überführen. Nun kann diese benachbarte Schaltstange zum Schalten verschoben werden. Da nun aber die Aufnahme eine um den jeweiligen Schaltweg vergrößerte Länge besitzt, kann der Schaltfinger nach Durchführung einer Schaltung im Nebengetriebe zurück in die Aufnahme der Schaltstange für das bevorzugte Getriebe verstellt werden, ohne den im Nebengetriebe eingerückten Gang wieder zu lösen. Dabei kann es sich bei der bevorzugten Schaltebene um die Schaltebene eines Wendegetriebes und bei der weiteren Schaltstange um jene für einen Kriechgang und den Normal gang handeln. An die Stelle des Wendegetriebes könnte auch ein normales Vierganggetriebe treten. Es wäre möglich, einem bevorzugten Getriebe links und rechts je ein weiteres Getriebe zuzuordnen. Jedenfalls erfolgt die eigentliche Schaltbewegung immer in Fahrzeuglängsrichtung, weil ja der Schaltfinger zum Einrücken eines Ganges in Schaltstangenlängsrichtung verschoben werden muß und die Querbewegung nur zum Aufsuchen der entsprechenden Schaltgasse dient. Da der Schaltfinger des Handschalthebels immer im unmittelbaren Eingriff mit einer der Aufnahmen an den Schaltstangen steht, ist dem Fahrer ein gefühlvolles Schalten möglich und es erübrigt sich jegliches mit erhöhtem Spiel verbundene Gestänge.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Kulisse od.dgl. vorgesehen, die die Schaltfingerbewegung quer zu den Schaltstangen nur in der der Leerlaufstellung der Schalt stange des bevorzugten Getriebes entsprechenden Stellung erlaubt. Damit ist sichergestellt, daß der Schaltfinger aus der Aufnahme der Schaltstange des DSebengetriebes stets in die Aufnahme der Schaltstange des bevorzugten Getriebes geführt werden kann.
  • Um eine automatische Rückführung des Schaltfingers in die Aufnahme der sich in der Leerlaufstellung befindenden Schaltstange des bevorzugten Getriebes zu gewährleisten, ist eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Feder vorgesehen, die den Schaltfinger in die bevorzugte Schaltebene zurückführt. Ferner ist ein Paar gegeneinander vorgespannter Federn vorhanden, die den Schaltfinger in der nicht bevorzugten Schaltebene in die Mittelstellung zurückführen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig.1 die wesentlichen Teile einer Schaltvorrichtung in Draufsicht, Fig.2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1 und Fig.3 im Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1.
  • Das nicht näher dargestellte Zahnradwechselgetriebe besteht aus einem Getriebe für den Vor- und Rückwärtsgang und aus einem Getriebe für einen Kriechgang und den Normalgang. Dem Getriebe für den Vor- und Rückwärtsgang gehört die Schaltstange 1 an, wogegen die Schaltstange 2 dem Getriebe für den Normal- und Kriechgang zugeordnet ist. Auf den beiden Schaltstangen 1 und 2 sitzen Mitnehmer 3,4, die Aufnahmen 5,6 für den Eingriff des Schaltfingers 7 aufweisen. Der Schaltfinger 7 sitzt auf einer durch einen nicht dargestellten Handhebel betätigbaren Schaltwelle 8 und kann mit dieser in Schaltwellenlängsrichtung verschoben oder verdreht werden.
  • In einem Hebelarm 9 des Schaltfingers 7 sind zwei Federstäbe 10,11 eingesetzt, die unter Vorspannung an einem Querbolzen 12 anliegen. Die Schaltwelle 8 wird durch eine Schraubenfeder 13 belastet. Die Feder 13 hat das Bestreben, die Schaltwelle 8 bzw. den Schaltfinger 7 in Fig.2 nach rechts, also in die Aufnahme 5 des Mitnehmers 3 der Schaltstange 1 zu führen.
  • Es ist aus Fig.1 ersichtlich, daß die Aufnahme 5 an der der bevorzugten Schaltebene entsprechenden Schaltstange 1 für den Vor- und Rückwärtsgang eine der Schaltfingerbreite entsprechende Länge 1 besitzt, wogegen die Aufnahme 6 an der Schaltstange 2 eine um den Schaltweg vergrößerte Länge L aufweist. Wird der Schaltfinger 7 in die Aufnahme 5 gebracht, so kann durch Verdrehen der Schaltwelle 8 die Schaltstange 1 verschoben und damit der Vor- oder Rückwärtsgang eingelegt werden. In der dargestellten Leerlaufstellung kann der Schaltfinger 7 durch die Ausnehmung 14 einer ortsfesten Kulisse 15 gegen die Kraft der Feder 13 in die Aufnahme 6 verschoben werden. Die in Fig.1 dargestellte Stellung der Schaltstange 2 bzw. des Mitnehmers 4 entspricht den eingeschalteten Kriechgang. Soll nun der Normalgang eingerückt werden, so braucht nur der Schaltfinger 7 verdreht zu werden, so daß die Schaltstange 2 gemäß Fig.1 nach rechts bewegt wird. Dabei entfernt sich der Federstab 11 vom querbolzen 12 bzw. von einem Anschlag 16, wogegen sich der Federstab 10 noch mehr verbiegt, so daß der Schaltfinger selbständig in die Mittelstellung zurückkehrt und durch die Kulissenausnehmung 14 in die Aufnahme 5 gelangt. Es kann also bei in Beerlaufstellung befindlicher Schaltstange 1 und damit in Hittelstellung befindlicher Aufnahme 5 der Schaltfinger 7 zum Einschalten des Kriech- oder Normalganges hin- oder hergedreht werden.
  • Ist die betreffende Gangstellung erreicht, so kehrt der Schaltfinger 7 zufolge der Federstäbe 10,11 und der Druckfeder 13 wieder selbständig in die Aufnahme 5 zurück, wogegen der Mitnehmer 4 bzw. die Schaltstange 2 die eingenommene Stellung beibehält. Es kann also bei eingerücktem Kriech- oder Normalgang dann der Vorwärts-oder Rückwärtsgang eingeschaltet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Schaltvorrichtung für das Zahnradwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, das aus wenigstens zwei unabhängig voneinander schaltbaren Getrieben besteht, die einen gemeinsamen Handschalthebel und parallele Schaltstangen mit Aufnahmen für den Schaltfingereingriff besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) an der der bevorzugten Schaltebene entsprechenden Schaltstange (1) eine übliche, der Schaltfingerbreite angepaßte Länge (1) aufweist, wogegen die Aufnahme (6) an der Schaltstange (2) des oder der weiteren Getriebe eine um den jeweiligen Schaltweg vergrößerte Länge (L) besitzt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kulisse (15)od.dgl. vorgesehen ist, die die Schaltfingerbewegung quer zu den Schaltstangen (1,2) nur in der der Leerlaufstellung der Schaltstange (1) des bevorzugten Getriebes entsprechenden Stellung erlaubt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Feder (13) vorgesehen ist, die den Schaltfinger (7) in die bevorzugte Schaltebene zurückführt.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gegeneinander vorgespannter Federn (10,11) vorgesehen ist, die den Schaltfinger (7) in der nicht bevorzugten Schaltebene in die Mittelstellung zurückführen.
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