Rückübertragungseinrichtung an Zehntasten-Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Rückübertragungsein- richtung an Zehntasten-Rechenmaschinen mit deka- denverschiebbarem Schaltwerk und rechts von dem Resultatwerk gleichachsig mit diesem angeordnetem Umdrehungszählwerk, mit einer Programmsteuer vorrichtung, bei der phasenversetzt teilverzahnte Rä der durch tastenbetätigte Steuerschieber steuerbar sind und bei Steuerantriebsbetätigung die fünf Einzel vorgänge Nullstellung des Einstellwerks,
Verschieben des Schaltschlittens um einen Teilschritt in Rückübertragungslage, Nullstellen des Resultatwerks, Nullstellen des Umdrehungszählwerks, Rückholen des Schaltwerkschlittens in seine Ausgangslage in der genannten Reihenfolge ablaufen lassen, ferner mit einer Taste, durch deren Drücken sämtliche Steuerschieber gemeinsam in Wirklage gebracht wer den, so dass bei anschliessender Antriebsbetätigung alle fünf Einzelvorgänge ablaufen, und die Rückholung sich auch an den Rückübertragungsvorgang aus Resultatwerk oder Umdrehungszählwerk anschliesst.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der Rückübertragungseinrichtung und ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ausführen eines Teil linkslaufs zum selbsttätigen Überführen des Schalt werkschlittens aus der Rückholstellung rechts in eine Bereitschaftsstellung unter den rechten Stellen des Resultatwerks.
Die Einrichtung gemäss der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt das Getriebeschema der Maschine in der im schweizerischen Patent Nr. 307 674 bekannt gewordenen Anordnung. Fig. 2 zeigt eine Kombinationstaste in Zusammen arbeit mit den Steuerschiebern.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Steuerwippen für die Schlittenbewegung und Einrichtung für die Rück übertragung in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung für den Schlittenlinks- lauf im Grundriss.
Fig. 5 zeigt die Schrittschalteinrichtung als Einzel teil der Fig. 3 im Aufriss.
Fig. 6 zeigt die Nullanschlageinrichtung der Stel len des Einstellwerks im Seitenriss nach VI-VI in Fig. B.
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht der Nullanschlag einrichtung im Aufriss.
Fig. 8 zeigt die Nullanschlageinrichtung im Grundriss.
Fig. 9 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 3 und 4 in Pfeilrichtung IX der Fig. 3 gesehen.
Auf dem Tastenfeld der Rechenmaschine sind vier Funktionstasten 25, 26, 27 und 28 angeordnet, die auf Steuerschiebern 31, 32, 33 und 34 wirken, wel che die erforderlichen Schaltvorgänge steuern, wie sie aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 307674 bekanntgeworden sind. Davon wirkt die Taste 25 als Rückübertragungstaste und die Tasten 26, 27 und 28 als Nullstelltasten für das Hauptrechenwerk, für das Umdrehungszählwerk und für das Antriebs werk 4.
Zusätzlich zu den Schalttasten 25 bis 28 ist eine Kombinationstaste 90 (Fig.2) vorgesehen, die sämtliche vier Steuerschieber 31 bis 34 in ihre Wirk lage bringt und damit zugleich einen Umschalt schieber 36 betätigt, der den Antrieb von der Kur bel 1 aus durch Öffnen einer Klauenkupplung 40 und Schliessen einer Zahnkupplung zwischen zwei Zahnrädern 38 und 41 von einer Schaltwerkwelle 2 auf eine Steuerwelle 43 umschaltet. Dadurch werden bei Antrieb der Kurbel 1 sämtliche fünf Einzel verrichtungen durch Kupplungen 45 bis 49 in der durch die Anordnung ihrer Teilverzahnungen gegebe- nen Reihenfolge nacheinander ausgeführt.
Die tabel lenartige Zusammenstellung, die in den Zeilen 1 bis 6 die Steuervorgänge wiedergibt, zeigt den Gesamt vorgang in Zeile 7.
EMI0002.0002
Wirksame <SEP> Steuerschieber <SEP> für <SEP> die <SEP> Einzelvorgänge
<tb> Zeile <SEP> Tasten <SEP> Steuervorgänge <SEP> Einstell- <SEP> Schlitten- <SEP> Nullstellung <SEP> des
<tb> werk- <SEP> verschiebung <SEP> in <SEP> Schlitten Nullstellung <SEP> Rücküber- <SEP> Umdre- <SEP> Resultat- <SEP> rücklauf
<tb> tragungslage <SEP> hungswerks <SEP> rechenwerks
<tb> 1 <SEP> 26 <SEP> Schaltwerk- <SEP> 32 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 32
<tb> Nullstellung
<tb> 2 <SEP> 27 <SEP> Resultatwerk- <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 33 <SEP> Nullstellung
<tb> 3 <SEP> 28 <SEP> Umdrehungszählwerk- <SEP> - <SEP> - <SEP> 34 <SEP> - <SEP> Nullstellung
<tb> 4 <SEP> 26 <SEP> Gesamt- <SEP> 32 <SEP> - <SEP> 34 <SEP> 33 <SEP>
32
<tb> 27 <SEP> Null 28 <SEP> Stellung
<tb> 5 <SEP> 25 <SEP> Rückübertragung <SEP> 31 <SEP> 31 <SEP> - <SEP> 33 <SEP> 27 <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Resultatwerk
<tb> in <SEP> das <SEP> Schaltwerk
<tb> 6 <SEP> 25 <SEP> Rückübertragung <SEP> 31 <SEP> 31 <SEP> 34 <SEP> - <SEP> 28 <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Umdrehungszählwerk
<tb> in <SEP> das <SEP> Schaltwerk
<tb> 7 <SEP> 90 <SEP> Gesamt-Rückübertragung <SEP> <B>31,32</B> <SEP> 31 <SEP> 34 <SEP> 33 <SEP> 32
<tb> mit <SEP> Schlittenrückkehr Der Schlitten befindet sich nach einem derartigen Gesamt-Rückübertragungsvorgang ganz rechts, ein gestellt auf den Wert, den er aus den Zählwerkstellen aufgenommen hat,
denen er vor Beginn des Gesamt- Rückübertragungsvorgangs gegenübergestellt worden war. In dieser Stellung rechts kann man diesen Wert durch eine Drehung der nach Ablauf des Gesamt- Rückübertragungsvorgangs selbsttätig wieder über die Kupplung 40 auf den Schaltwerkantrieb umgeschalte ten Kurbel 1 in das Umdrehungswerk übertragen.
Im allgemeinen sind zwischen dem nicht dargestellten, links liegenden, das Resultatwerk (R-Werk) bilden den und dem nicht dargestellten, rechts liegenden, als Umdrehungszählwerk (U-Werk) dienenden Zählwerk teil mehrere, zum Beispiel zwei Stellen ausgelassen, was zwar nicht notwendig, aber für die übersicht- lichkeit des Zahlenbildes zweckmässig ist. Da die beiden entsprechenden Stellen im linken Teil des Einstellwerks nur diesen Blindstellen gegenüber gestellt werden können, dürfen sie zu Übertragungen in das U-Werk nicht eingestellt werden.
Zu über tragungen rückübertragener Werte in das links lie gende R-Werk muss dem Schaltwerkschlitten noch ein Teillinkslauf erteilt werden, der ihn mit seiner rechts liegenden, ersten Stelle unter die rechts lie gende, erste Stelle des R-Werks führt, während der nicht dargestellte Einzahnschlitten in der ersten Stelle rechts des U-Werks bleiben muss. Das dazu dienende Getriebe sei nachstehend beschrieben.
Die Schrittschaltwippe 72 (Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 5) ist um die gestellfesten Lagerstellen 73 schwenkbar, entgegen dem Druck einer Feder 91, die sie gegen einen Anschlag 93 drängt.
In Richtung des Pfeils 94 wirkt eine Linksschrittaste (94 in Fig. 1 und 3), deren Drücken die Wippe im Uhrzeigersinn (Fig. 3) verschwenkt und so in bekannter Weise die Einzelschrittschaltung des Schlittens nach links be wirkt durch wechselweises Ineingriffbringen der Schrittverzahnung 71 an der Schrittschaltwippe 72 mit dem Fangzahn 74' und dem Rastzahn 74 am Schlitten.
Der Rastzahn 74 ist an einer federbelasteten Klinke angebracht, die bei 95 gelagert und bei 96 ab gefangen ist. Wird der Schlitten nach rechts ver schoben, so klinkt der Rastzahn 74 über die Schritt verzahnung 71 hinweg. Zur Auslösung des Linkslaufs muss der Rastklinkenzahn 74 aus der Schrittverzah nung 71 ausgehoben werden. Zu diesem Zweck hat die Rastklinke einen seitlich abgebogenen Ansatz 74", über den auf dem ganzen, von ihm bei der Schlitten verschiebung bestrichenen Weg eine Linkslaufwippe 97 fasst, die bei 98 gelagert ist und durch das untere Ende der Feder 91, Fig. 3, gegen den Anschlag 93 gedrängt wird.
In Richtung des Pfeils 99 wirkt eine Linkslauftaste auf diese Wippe, die also beim Drük- ken bewirkt, dass der Rastklinkenzahn 74 aus der Schrittverzahnung 71 ausklinkt. Der Schlitten kann damit dem Zug seiner Feder 5 bis in die äusserste Links lage folgen, sofern er nicht auf diesem Weg durch gesteuertes Einfallen des Rastklinkenzahns 74 in die Schrittverzahnung 71 aufgehalten wird.
Um nun den Teillinkslauf des Schaltwerkschlit- tens 41 bis unter die rechten R-Werkstellen selbsttätig an den Gesamt-Rückübertragungsvorgang anschliessen zu lassen, ist das nachstehend beschriebene Getriebe vorgesehen: An geeigneter Stelle in der Maschine verläuft unter dem rechten Ende der Linkslaufwippe 97 ein Arm 120' eines Teillinkslaufschiebers 120, der auf einer Achse 121 schwenkbar und axial verschiebbar gelagert ist.
Eine weiche Feder 122 drängt ihn als Drehfeder im Gegenuhrzeigersinn und als Druckfeder nach rechts gegen einen Anschlag 123, der durch eine Fläche an einem gestenfest gelagerten Stell hebel 127 gebildet wird.
An einer der zum Einrücken axial verschiebbaren Kupplungsscheiben 45 bis 49, zum Beispiel der Scheibe 45 für die Rückübertragungs-Halbschrittver- schiebung, ist eine Nockenscheibe 124 (Fig. 3) an gebracht, die bei ihrer axialen Verschiebung mit der Nase 125' eines Winkelhebels 125 in Eingriff kommt und bei Drehung der Steuerwelle 43 diesen im Gegen uhrzeigersinn verschwenkt. Das andere Ende 125" des Hebels 125, welches unter den Arm 120' des Teillinkslaufschiebers 120 fasst, hebt dabei diesen Arm an,
und zwar erfolgt dieses Anheben während der letzten Phase der Drehbewegung der Steuer welle 43, also während des Rücklaufs des Schlittens nach rechts.
Der Arm 120' verschwenkt bei dieser Anhebe bewegung die Linkslaufwippe 97 im Gegenuhrzeiger sinn (Fig. 3) mit, indem er gegen ihren Ansatz 97' drückt, so dass die Linkslaufwippe ebenso wie beim Drücken der Linkslauftaste 99 den Rastklinken zahn 74 aushebt, und der Schlitten 41 von der Feder 5 nach links bewegt wird. Auf diesem Weg gelangt ein Anschlag 126 am Schaltwerkschlitten 41 an einen Mitnehmer 120" des Teillinkslaufschiebers 120 und nimmt diesen mit; dadurch wird der Arm 120' unter den Arm 97' weggezogen, bis dieser an der Kante 120"' von dem Arm 120' abgleitet.
Dieser Zeitpunkt ist so gelegt, dass der dabei freiwerdende Rastklinken- zahn 74 sich hinter den Zahn der Schrittverzahnung 71 legt, der den eingestellten Dekadenstellen des Schalt werkschlittens entspricht.
Die Wirkungsweise der Rückübertragungseinrich- tung ist folgende: Wird nach dem Drücken der Kombinationstaste 90 die Steuerwelle 43 angetrieben, so laufen alle fünf Einzelverrichtungen: Nullstellen des Einstell- und Schaltwerks, Verschiebung des Schaltwerks in Rücküber- tragungslage, Nullstellen des R=Werks, Nullstellen des U-Werks, Rücklauf des Schaltwerkschlittens nach rechts, nacheinander in der genannten Reihenfolge ab.
Während der letztgenannten Phase verschwenkt die Nockenscheibe 124 den Winkelhebel 125, dessen Arm 125" den Arm 120' des Teillinkslaufschie- bers 120 verschwenkt, wodurch wieder die Links laufwippe 97 über ihren Ansatz 97' verschwenkt und mit ihr der Rastzahn 74 aus der Schrittverzahnung 71 ausgehoben wird.
Der dadurch nach links sich be wegende Schaltwerkschlitten 41 beginnt vor Erreichen der Dekadenstellung, in der er sich mit seinen ein gestellten Stellen unter den rechten Stellen des R-Werks befindet, mittels des Anschlags 126 den Teillinkslauf- schieber 120 am Mitnehmer 120" nach links zu ver schieben, so däss dieser beim Abgleiten des An satzes 97' an der Kante 120"' die Linkslaufwippe 97 freigibt.
Daher kann der Rastzahn 74 rechtzeitig in die Schrittverzahnung 71 einfallen, um den Schlitten in der wertgemässen Dekadenstellung aufzuhalten. Da mit steht dann der Schaltwerkschlitten (und auch der in der ersten Stelle des U-Werks stehengebliebene Einzahn) zum Beginn einer Multiplikation des rück übertragenen Wertes bereit.
Da der Teillinkslaufschieber nur wirksam wird, um das selbsttätige überführen des Schaltwerk schlittens aus der Rückholstellung rechts in eine Bereitschaftsstellung unter den rechten Stellen des Resultatwerks zu veranlassen, kann er bei weiteren Linksschritten oder auch beim weiteren Linkslauf vom Schaltwerkschlitten nach links bis in die Schlitten- endlage mitgenommen werden.
Um den Teillinkslauf auch ausschalten zu können, ist der Stellhebel 127, Fig. 9, ausser mit der Anschlag fläche 123 noch mit einer zweiten Anschlagfläche 128 versehen; diese ist mit der erstern durch @ eine Steig fläche 129 verbunden, die bei Verstellung aus der gezeichneten Teillinkslauflage im Gegenuhrzeigersinn in die Normallage den Arm 120' des Teillinkslauf- schiebers 120 nach links verdrängt,
so dass seine überdeckung entweder mit dem Arm 125" oder mit dem Ansatz 97' oder beide aufgehoben werden. Dann bleibt die Hubkurve 124 ohne Wirkung auf die Linkslaufwippe 97; der Schlitten 41 bleibt also in seiner Endlage rechts stehen, wenn nach Drücken der Kombinationstaste der Antrieb 1 betätigt wird.
Es ist ferner möglich, einen Wert nur aus einem der beiden Zählwerke zu übertragen, ohne dass das andere Zählwerk gelöscht wird, indem die normale Rückübertragungstaste 25 und die Nullstelltaste des wertabgebenden Zählwerks gedrückt und der Antrieb betätigt wird. Der Wert in dem andern Zählwerk bleibt dann ungelöscht, und der Schaltwerkschlitten bleibt in der Rückübertragungslage stehen, in die er vorher tabuliert worden ist.
Der Schaltwerkschlitten 41 wird beim Teillinks- lauf erst in der Dekadenstellung aufgehalten, in der seine zu übertragenden Stellen den rechten R-Werk- stellen gegenüberstehen.
Wenn im rechten Teil des Schaltwerks dabei Nullen ,eingestellt bleiben, so sind die entsprechenden R-Werkstellen für die Rechnung nicht ausnutzbar. Der Anschlag 126 am Schaltwerk schlitten muss also um so viel Stellenteilungen nach links vorverlegt werden, als Nullstellen rechts im Schaltwerk verbleiben, wenn man diese Nullstellen nicht mit unter die R-Werkstellen bekommen will. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung so getroffen, dass vor dem Anschlag 126 in jeder Dekadenstelle ein steuerbarer Anschlag 130 angeordnet ist, von denen der erste vom schlittenfesten Anschlag 126 und jeder folgende vom vorhergehenden Anschlag eine Stellenteilung Abstand hat.
Ihre Steuerung erfolgt durch Steuerringe 9', die mit den Einstellringen 9 fest verbunden sind und -eine Aussparung 131 am Umfang aufweisen, die in ihrer Nullage mit einer gleichen Aussparung 132 der die Lagerung der Einstellringe 9 und der Sprossen 10 enthaltenden, das Schaltwerk 4 bildenden Schaltwerkscheiben 133 übereinstimmt. In diese Aussparung fasst in der Ruhe lage der Trommel ein Arm 130' des steuerbaren An schlags 130, der also verdrängt wird, sobald der Ein stellring aus seiner Nullage verstellt wird.
Die dabei eintretende Verschwenkung des Anschlaghebels im Gegenuhrzeigersinn, Fig. 6, bringt den Anschlag 130 aus der Bahn des Mitnehmers 120" des Teillinkslauf- schiebers 120 heraus, so dass dieser erst vom nächsten, weiter nach rechts liegenden Anschlag 130 erfasst wird.
Sobald also die linken Einstellringe 9 in eine Wertlage verstellt werden, zum Beispiel durch einen Rückübertragungsvorgang, so werden die zugehörigen Anschlaghebel 130 ausgeschwenkt; die Schlittenrast klinke 74 kommt bei dem genannten Teillinkslauf bereits in der Dekadenstellung zum Eingriff mit der Schrittverzahnung 71, in der die niederste eingestellte Stelle rechts unter der ersten R-Werkstelle rechts sich befindet.
Für den Fall, dass auch in den äussersten Stellen links oder innerhalb einer mehrziffrigen Zahl Nullen eingestellt bleiben, sorgen nach links sich überdeckende Mitnehmer 130" an den Anschlag hebeln 130, die eine lebende Brücken> bilden, dafür, dass in allen links vor und in einem eingestellten Wert auf Null verbleibenden Stellen die Anschläge 130 ebenfalls ausgehoben werden. Nur die rechts von einem Einstellwert auf Null verbleibenden Stellen be halten ihren Anschlag 130 in Wirkstellung, so dass der Schaltwerkschlitten bei seinem Teillinkslauf um so viel vor dem Endanschlag 126 aufgehalten wird, als rechts Nullen bei der Rückübertragung eingestellt geblieben sind.
Da der Teillinkslaufschieber nur in seiner Arbeits lage rechts wirksam wird, so können links davon auch die nicht ausgehobenen Anschläge 130 von einer Schräge 134 an einer gestellfesten Schiene 135 in unwirksame Lage gegenüber dem Mitnehmer 120" geschwenkt und von der Schiene 135 in dieser Lage gehalten werden. Das hat zugleich den Vorteil, dass die Anschlaghebel 130 nach entsprechender Links verschiebung des Schlittens auch in den rechts auf Null eingestellt gebliebenen Stellen beim Drehen des Schaltwerks ausser Eingriff mit den Steueraussparun gen 131 und 132 bleiben.