CH337120A - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Beuteln, vorzugsweise aus heissklebenden Filmen und ähnlichen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Beuteln, vorzugsweise aus heissklebenden Filmen und ähnlichen StoffenInfo
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- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/04—Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
- B65B31/06—Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von gefüllten Beuteln, vorzugsweise aus heissklebenden Filmen und ähnlichen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Verschliessen von gefüllten, vorzugsweise prismatisch vorgeformten Beuteln aus heissklebenden Folien, Filmen oder dergleichen. Es ist bekannt, Flachbeutel und auch prismatisch geformte Beutel unter gleichzeitigem Evakuieren zu verschliessen. Die bisher üblichen, zu diesem Zweck angewandten Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch entweder nicht vollautomatisch oder sie arbeiten zu langsam und sind daher für Hochleistungsmaschinen nicht zu gebrauchen, oder sie erfordern, insbesondere bei der Verarbeitung von prismatischen Beuteln mit einer Verschlussfaltung, die an sich schon eine verhältnismässig grosse Anzahl von Bearbeitungswerkzeugen bedingt, zusätzliche, teils parallel geschaltete Aggregate, wie Förderräder oder dergleichen, die zu einer wesentlichen Vergrösserung und Verteuerung der Maschinenanlage führen. Es ist der Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck werden nach dem erfindungsgemässen Verfahren die auf einer Fördereinrichtung einer Füll-und Schliessmaschine umlaufenden, gefüllten Beutel auf mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen an ihrer Mündung unter Belassung einer im wesentlichen ovalen bis zum Beutelinhalt durchgehenden Öffnung flachgepresst und durch Anwendung von Wärme verklebt, dann mittels eines in die belassene Öffnung eintauchenden Rohres durch Sauger evakuiert und hierauf unter gleichzeitigem Herausziehen des Rohres dicht über dem Beutelinhalt heiss verklebt und damit luftdicht abgeschlossen, worauf auf weiteren Arbeitsstellen die derart flachgepresste und verschlossene Beutelmündung unmittelbar über dem Beutelinhalt um eine durch die Mitte des Beutels laufende Falzlinie in die Waagrechte umgelegt und beiderseits auf die Beutelbreite eingefaltet und auf nachfolgenden Arbeitsstellen das über den Beutel überstehende Stück der Beutelmündung wenigstens einmal um sich selbst und auf den Kopf des Beutels niedergefaltet und auf diesem befestigt wird. Nach dem Evakuieren des Beutels kann mittels des Rohres ein den Inhalt des Beutels konservierendes Gas, beispielsweise Stickstoff, eingeführt werden. Es kann auch nach dem Einführen des konservierenden Gases der Beutel mittels des Rohres nochmals evakuiert werden. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Maschine zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens; Fig. la zeigt einen Teil von Fig. 1 in grösserem Massstab; Fig. 2 veranschaulicht das zum Evakuieren der Beutel dienende Saugrohr in der Saugstellung; Fig. 3 veranschaulicht die Heissverklebung des evakuierten Beutels bei gleichzeitigem Ausfahren des Saugrohres; Fig. 4 bis 7 sind Darstellungen der einzelnen Faltvorgänge beim Umfalten des flachgedrückten und heissverklebten Verschlussteils des Beutels'. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde eine Füll-und Schliessmaschine 1 mit zentraler Bedienung und Überwachung von der Stelle BZ aus gewählt. Die Maschine ist mit einer schrittweise geschalteten und mit Bechern 23 ausgerüsteten Fördereinrichtung 2 versehen. Die Maschine 1 ist in üblicher Weise mit zwei Fülleinrichtungen F1 und F2 ausgestattet, durch welche die bei der Stelle BZ in geeigneter Weise zugeführten und geöffneten sowie vorgeformten Beutel 3 gefüllt werden. Auf einer wei teren Arbeitsstelle I wird die Mündung 19 des gefüllten Beutels 3 zwischen zwei beheizten Pressbacken 4 und 5 flachgepresst und heissverklebt, wobei gleichzeitig ein Dorn 6 mit vorzugsweise ovalem Querschnitt in die Beutelöffnung eingeschoben wird, vgl. Fig. la. Durch das Einschieben dieses Dornes 6 und eine entsprechende Ausführung der Pressbacken 4 und 5 wird bewirkt, dass in der flachgepressten Beutelmündung 19 nach dem Zurückziehen des Dornes 6 eine bis zum Beutelinhalt führende Öffnung 7 erhalten bleibt. Am Beginn der Umlenkung der Fördereinrichtung 2 um die drehbare Trommel 8 (Fig. la) wird auf der Arbeitsstelle II ein Saugrohr 9 in die Öffnung 7 des Beutels eingeführt und der obere Teil der flachgepressten Beutelmündung 19 zwischen zwei mit Gummiauflagen 10 oder dergleichen versehene Bakken 11 und 12 gepresst. Mittels dieser Backen 11 und 12 wird die Öffnung 7 des Beutels 3 gegen das Saugrohr 9 gepresst und dadurch gegen die Aussenluft abgedichtet. Die Gummiauflagen 10 sind zu diesem Zweck mit Mulden 11 a versehen, so dass die Auflagen 10 sich eng an das Saugrohr 9 anlegen. Die im Querschnitt vorzugsweise flach-ovalen Saugrohre 9 sind, wie Fig. 2 und 3 zeigen, mittels eines Gestänges 13 senkrecht auf und ab beweglich an der Trommel 8 angeordnet und durch Schläuche 14 und Zuleitungsrohre 22 mit einer nicht dargestellten Saugluftquelle verbunden. Die Steuerung der Saugluft und des Gestänges 13 erfolgt in bekannter Weise über Ventile und Nocken- oder Kurvenscheiben in Abhängigkeit von der Drehung der Trommel 8. Die Pressbacken 11 und 12, die beispielsweise an Schubstangen 20 und 21 angebracht sind, laufen mit der Trommel 8 um und werden gleichfalls durch Kurvenoder Nockenscheiben in geeigneter Weise gesteuert. Auf seinem weiteren Weg um die Trommel 8 wird der zwischen den Backen 11 und 12 gehaltene Beutel 3 über das Saugrohr 9 evakuiert und erreicht dann die Arbeitsstelle III. An dieser Stelle wird das Saugrohr 9 unter Beibehaltung des Unterdruckes in demselben und bei Aufrechterhaltung des Pressdrukkes der Backen 11 und 12 ein Stück aus dem Beutel 3 herausgezogen und die Mündung derselben gleichzeitig knapp über seinem Inhalt mittels der beiden vorzugsweise an der Arbeitsstelle III stationär angeordneten Heizbacken 15 und 16 auf ihrer ganzen Breite heissverklebt und damit luftdicht abgeschlossen. Die beiden Backen 15 und 16 legen sich dabei zwischen die Pressbacken 11 und 12 und den Kopfteil des Beutels 3 (Fig. 3). Beim Weitertransport des Beutels 3 von der Arbeitsstelle III, die die letzte Arbeitsstelle an der Umlenktrommel 8 ist, öffnen sich die Backen 11 und 12, und das Saugrohr wird gleichzeitig vollkommen aus dem Beutel 3 herausgezogen. Damit auch der obere Teil der flachgepressten Beutelmündung 19, der ja in seiner Mitte noch nicht verklebt ist, eine durchgehende Heissklebung erhält, wird die Beutelmündung 19 zwischen zwei an der Arbeitsstelle IV der Maschine angeordnete Heizbacken 17 und 18, vgl. Fig. la, gebracht,. zwischen denen nochmals eine ergänzende Heissverklebung des noch nicht verklebten Teils der Beutelmündung 19 erfolgt. Die flachgepresste und verklebte Beutelmündung 19 (Fig. 4) wird nunmehr auf der Arbeitsstelle V unmittelbar über dem Beutelinhalt in die Waagrechte umgelegt (Fig. 5), und auf der folgenden Arbeitsstelle VI auf beiden Seiten nach einwärts umgefaltet (Fig. 6), so dass die Beutelmündung 19 nur noch die Breite des Beutels aufweist. Auf der Arbeitsstelle VII wird das nach rückwärts überstehende Stück der Beutelmündung 19 einmal um sich selbst auf den Kopf des Beutels 3 umgefaltet (Fig. 7) und auf diesem beispielsweise durch Beleimung oder durch Anwendung von Druck und Wärme auf einer weiteren Arbeitsstelle befestigt. Handelt es sich um verhältnismässig schmale Beutel, so steht die flachgepresste Beutelmündung 19 dementsprechend weiter über den Beutel hinaus und wird dann entweder abgeschnitten oder unter zweimaligem Umfalten auf den Beutelkopf umgelegt. Anstelle der Befestigung kann auch ein Blatt, beispielsweise Etikett, über den Beutelkopf geklebt werden, welches das umgefaltete Ende der Beutelmündung 19 auf dem Beutelkopf festhält. Die beschriebene Vorrichtung eignet sich nicht nur zum einfachen Evakuieren der Beutel, sondern bietet auch die Möglichkeit, die Beutel zu evakuieren und anschliessend mit dem Inhalt der Beutel konservierenden Gasen, wie Stickstoff oder dergleichen, zu füllen oder die Beutel erst zu evakuieren, dann mit einem derartigen Gas zu füllen und anschliessend nochmals zu evakuieren. In diesem Falle braucht lediglich das Saugrohr 9 auf seinem Umlauf von der Arbeitsstelle II bis zur Arbeitsstelle III über geeignete Schieber- oder Ventilsteuerorgane abwechselnd mit einer Unterdruck- und einer Gasquelle verbunden zu werden. Anstelle der in diesem Ausführungsbeispiel gewählten Maschine mit zentraler Bedienung und Überwachung kann auch jede andere Maschine, deren Fördereinrichtung wenigstens eine Umlenktrommel oder ein Umlenkrad oder ein genügend oft unterteiltes Förderrad aufweist, für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum selbsttätigen Verschliessen von gefüllten, vorzugsweise prismatisch vorgeformten Beuteln aus heissklebenden Filmen und ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer endlosen Fördereinrichtung einer Füll-und Schliessmaschine umlaufenden, gefüllten Beutel (3) auf mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen (I-III) an ihrer Mündung (19) unter Belassung einer im wesentlichen ovalen bis zum Beutelinhalt durchgehenden Öffnung (7) flachgepresst und durch Anwendung von Wärme verklebt, dann mittels eines in die belassene Öffnung (7) eintauchenden Rohres (9) durch Sauger evakuiert und hierauf unter gleichzeitigem Herausziehen des Rohres (9) dicht über dem Beutelinhalt heissverklebt und damit luftdicht abgeschlossen werden, dass auf weiteren Arbeitsstellen (V und VI)der Maschine die derart flachgepresste und verschlossene Beutelmündung (19) unmittelbar über dem Beutelinhalt um eine durch die Mitte des Beutels laufende Falzlinie in die Waagrechte umgelegt und beiderseits auf die Beutelbreite eingefaltet wird, und dass auf nachfolgenden Arbeitsstellen (VII, VIII) das über den Beutel überstehende Stück der Beutelmündung (19) wenigstens einmal um sich selbst und auf den Kopf des Beutels (3) niedergefaltet und auf diesem befestigt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in den Beutel nach dem Evakuieren desselben mittels des Rohres (9) ein den Inhalt des Beutels konservierendes Gas eingeführt wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des konservierenden Gases der Beutel mittels des Rohres (9) nochmals evakuiert wird.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die noch unverklebten Teile der unter Belassung der Öffnung (7) flachgepressten Beutelmündung (19) an einer Arbeitsstelle (IV) heissverklebt werden, die vor den Arbeitsstellen für die Verschliessfaltung des Beutels liegt.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine um zwei Umlenktrommeln umlaufende endlose Fördervorrichtung verwendet wird und dass das Evakuieren und das anschliessende Heissversiegeln der gefüllten Beutel (3) auf dem Wege derselben um eine der Umlenktrommeln (8) erfolgt.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine um zwei Umlenkräder umlaufende endlose Fördereinrichtung verwendet wird und dass das Evakuieren und das anschliessende Heissversiegeln der gefüllten Beutel (3) auf dem Wege derselben um eines der Umlenkräder erfolgt.6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus mehreren Förderrädern bestehende Fördereinrichtung verwendet wird und dass das Evakuieren und das anschliessende Heissversiegeln der gefüllten Beutel (3) auf dem Wege um eines der Förderräder erfolgt.7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die flachgepresste und heissverklebte Mündung (19) der evakuierten Beutel (3) durch mehrere, an verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen (V-VII) der Maschine angeordnete Faltwerkzeuge in die waagrechte Ebene umgelegt, seitlich eingefaltet und abschliessend auf den Kopf der Beutel (3) umgefaltet wird.8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutelmündung (19) vor dem Umfalten auf den Beutelkopf mittels einer Beleimeinrichtung mit einem Leimauftrag versehen und nach dem Umfalten mittels eines Pressstempels auf dem Beutelkopf angeheftet wird.9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Beutelkopf umgefaltete Beutelmündung (19) auf einer weiteren Arbeitsstelle (VIII) der Maschine mittels eines Blattes, das zugeführt und aufgelegt wird, auf dem Beutel festgeklebt wird.10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Beutelkopf umgefaltete Beutelmündung (19) unter Anwendung von Druck und Wärme auf den Beutel (3) angeheftet wird.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer auf die Füllstelle (F,, F2) folgenden Arbeitsstelle der Füll-und Schliessmaschine ein auf und ab beweglicher Dorn (6) und beiderseits des Dornes gegeneinander bewegbare beheizte Pressbacken (4 und 5) angeordnet sind, die nach dem Einführen des Dornes in die Mündung des Beutels (3) gegeneinander bewegt werden, derart, dass nach dem Rückgang von Dorn und Pressbacken eine Öffnung (7) im Mündungsteil (19) verbleibt.UNTERANSPRÜCHE 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (6) einen ovalen Querschnitt hat.12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Anzahl von auf und ab bewegbaren, unter Saugwirkung stehenden Rohren (9) und je zwei diesen Rohren zugeordneten, mit elastischen Auflagen (10) versehenen Pressbacken (11 und 12), wobei in die Öffnung (7) der teilweise flachgepressten und verklebten Mündung (19) eines Beutels (3) jeweils eines der unter Saugwirkung stehenden Saugrohre (9) eingeführt wird und sich das zugeordnete Pressbackenpaar (11, 12) von beiden Seiten gegen den obern Teil der Beutelmündung (19) und das Saugrohr (9) legt.13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jedes Pressbackenpaares (11, 12) zwei weitere beheizte Pressbacken (15 und 16) angeordnet sind, die nach dem Rückgang des Saugrohres (9) gegen den untern dicht über dem Beutelinhalt liegenden Teil der Beutelmündung (19) geführt werden und diesen Teil heissverkleben.14. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 11 bis 13, mit einer um Trommeln geführten endlosen Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohre (9) mittels Gestänge (13) in senkrechter Richtung beweglich an der Umlenktrommel (8) angeordnet sind und in Abhängigkeit von der Drehung derselben gesteuert werden.15. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohre (9) über von der Trommel (8) gesteuerte Organe ab wechselnd mit Unterdruck und mit einem konservierenden Gas versorgt werden.16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbacken (11 und 12) je paarweise unterhalb der Saugrohre (9) an der Trommel (8) angeordnet und an Schubstangen (20 und 21) befestigt sind, die in Abhängigkeit von der Drehung der Trommel (8) gesteuert werden.
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- 1955-02-28 CH CH337120D patent/CH337120A/de unknown
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