DE2650097A1 - Vorrichtung fuer die schliessung von laengsnaehten von konischen gefaessen - Google Patents

Vorrichtung fuer die schliessung von laengsnaehten von konischen gefaessen

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DE2650097A1 DE19762650097 DE2650097A DE2650097A1 DE 2650097 A1 DE2650097 A1 DE 2650097A1 DE 19762650097 DE19762650097 DE 19762650097 DE 2650097 A DE2650097 A DE 2650097A DE 2650097 A1 DE2650097 A1 DE 2650097A1
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Description

ff3* 6 ft C,
GLAWE ■ D=LFS
ρατ..ν 2 hamburg 13, postfach 257ο
Belegexemplar5
Dorf nicht qeändettjerdeni
FWo/ha 25. Oktober 1976
Maschinen!aoriii 3issen.;GiuDII , 2000 Ha;.Jüur«i -jb
Vorrichtung für die Schließung von Längstnähten von konischen Gefäßen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versiegeln oder Verkleben von Längsnähten von sich überlappenden Zuschnittenden für Behältermäntel aus Papier, Kunststoff oder dergleichen auf auf einem schaltenden oder kontinuierlich umlaufenden Drehtisch angeordneten Dornen mittels auf die Nahtstellen preßbarer Backen. Dabei handelt es sich insbesondere um solche Einrichtungen, bei denen zwischen der Herstellung b*eo&v Überlappung der Zuschnittenden und deren fester Verbindung ein zeitliches Intervall besttSit, währenddessen die Überlappung festgehalten werden muß. Das geschieht bisher z.B., wie in dem deutschen Patent 1 288 416 beschrieben, durch von den Preßbacken unabhängige Klemmklappen, die mit den Dornen umlaufen. Die Anordnung solcher Klemmklappen und deren Bewegungsantrieb ist aber ziemlich aufwendig. Erfindungsgemäß werden diese Klappen ersetzt dadurch, daß nach der Herstellung der Überlappung beide Enden an.den Dorn angesaugt werden und dadurch die Über-rlappung sich nicht wieder lösen kann.
. 80 9 8 1 87 0 BBB
Seitef 25. Oktober 1976 - Patentanmeldung -
Zu diesem Zweck werden die Dorne beiderseits der Überlappung mit je einer Sauglochreihe versehen. Wenn die Überlappung durch Umschlagen der Zuschnitte um den ,Dorn hergestellt wird, ist es dadurch möglich, die Schließbacken zur Zusammenklebung oder -siegelung etwas später, z.B. in der nächsten Station, kommen zu lassen, nachdem die Umschlagklappen wieder zurückgegangen sind. Wenn die Dorne die Überlappung durch Wickeln herstellen, wird das vordere Ende des Zuschnittes meistens dadurch an dem Dorn festgehalten, daß es an einer Sauglochreihe angelegt wird, die bei Beginn des Wiekelvorgangs mit einem Saugkessel verbunden wird und das Zuschnittende ansaugt. Wenn nun eine zweite Sauglochreihe auf der anderen Seite der Überlappung angebracht isOi dann muß diese aus einer Seitlich anders gesteuerten Sauglochreihe ihr Vakuum erhalten, da ja bei Beginn der Wicklung diese Reihe noch nicht von Papier bedeckt ist und ins Leere
.ßusaug^und damit den für eine genaue Wicklung notwendigen hohen Unterdruck für die Wicl^-sauglochreihe stark herabsetzt^. Erfindungsgemäß werden die beiden Sauglochreihen so gesteuert, daß die Wickelsauglochreihe zu saugen beginnt, unmittelbar bevor die Wickeldrehung einsetzt, die Haltesauglochreihe aberYerst zu saugen beginnt, wenn die Wickeldrehung soweit fortgeschritten ist, daß die Haltesauglochreihe vom Papier bedeckt ist, daß die Haltesaugung aber spätestens einsetzt-, bevor der Wickelgegenhalter außer Eingriff kommt.FErner ist erfindungsgemäß die Beaufschlagung der Sauglochreihen so gesteuert, daß nach dem Einsetzen der Haltesaugung sowohl diese als auch die auf die Wickelsauglochreihe wirksame SAugung gemeinsam solange aufrechterhalten wird, bis die Schließung der Überlappung erfolgt ist.
BAD ORIGINAL
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Seite Jf 25. Oktober 1976 - Patentanmeldung -
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher beschrieben :
Figur 1 stellt eine schematische Darstellung eines Wickeldorns dar, Figur 2 dieselbe schematische Darstellung in einem fortgeschrittenen Wickelzustand, Figur 3 dieselbe DArsteilung nach vollendeter Wicklung und die Figur 4 die vollendete Wicklung nach dem Weiterschalten des Drehtisches. Die Figur 5 stellt einen Schnitt durch einen Dorn mit Aufnahme dar zur Kennzeichnung der Ventilwirkung und die Figur 6 einen Teilschnitt durch einen Dorn mit Ausrichtebacken.
Der Dorn 1 besitzt 2 Sauglochreihen 2 und 3, die in später zu beschreibender Art zu verschiedenen Zeiten, an verschiedene Saugquellen angeschlossen werden. In demrgezeichneten Zustand wird ein Zuschnitt 4 an dia den Dorn angelegt und von der Sauglochreihe 2 angesaugt. Der Dorn wird anschließend in Pfeilrichtung in Drehung versetzt, wobei der Wickelgegenhalter JS zunächst zurücksteht und nach einer Drehung \yon etwa 45 Gradjdes Domes 1» in die Stellung kommt, die in der Figur 2 dargestellt ist»,—wcr- erirre-rdo... l i L u t. Dieser Wickelhalter sc hält den Zuschnitt an dem Dorn so zurück, daß sich eine feste Umwicklung um den Dorn ergibt. Wenn die &β*±- flung soweit beendet ist, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, dann wird das Überlappungsende 22 des Zuschnittes 4 die Saugreihe 3 überdecken,und die Saugreihe bekommt in diesem Augenblick durch eine entsprechende Schaltungssteuerung ebenfalls Saugluft und saugt das Uberlappungsende 22 an. Der Schalttisch mit dem Dorn 1 kann nun weiterschalten in Richtung des Pfeiles 6 und sich dadurch von dem Wickelgegenhalter 23, der stationär an der Maschine
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angebracht ist, entfernen. Dabei ist der Wickelgegenhalter 23 nicht an dem Schalttisch befestigt, sondern, s, an dem Maschinengestell und hat lediglich den kleinen Bewegungs— grad, der sich durch dieYSteilung des Wickelgegenhalters 23 in der Figur 1 und der Figur . Nunmehr stellen, wie in Figur 4 gezeigt, lediglich die beiden Saugreihen 2 und 3 die Überlappung sicher, die dadurch zunächst nicht wieder aufgehen kann, und es kann nun ebenfalls am stationären Maschinengestell beweglich eine Backe kommen, die die Siegelung herbeiführt.
Die Ventilschaltung, die zur Sicherstellung dieser Aufeinanderfolge von verschiedenen Zeitpunkten zur Beaufschlagung der Sauglochreihe 2 und der Sauglochreihe 3 nötig ist, ist in Figur 5 gezeichnet und wird nunmehr wie folgt beschrieben:
Der Dorn 1 trägt die Sauglochreihen 2 und 3, wie sie in den anderen Figuren schematisch gekennzeichnet sind. Diese beiden Sauglochreihen sind hier um 180 Grad versetzt gezeichnet, das aber nur zur Anschauung der einzelnen Verbindungen. In Wirklichkeit sind sie nur etwa um 30 - 4'> Grad versetzt, wie in denschematischen Zeichnungen gekennzeichnet. Der Dorn 1 ist befestigt auf einer Dornaufnahme 5, die rojitierend auf einem festen Sockel 7 aufgebaut ist. Der Sockel 7 ist auf dem Drehtisch angebracht und wird mit der Maschine von Station zu Station weitergeschaltet. In der Aufnahme 5 ist von einer Feder 8 nach oben bewegt ein Ventilschieber 31, der über einen O-Ring 9 den Innenraum der Aufnahme 5 gegen die Außenluft abschließt. Wenn der Wickelvorgang beginnt, kommt von oben ein Rohr 10, das— - Loch 11 mit einem steuerbaren Saugventil verbunden ist. Bevor dieses JtXRK Rohr mit seinem Konussitz 12 auf den Konussitz 13 der Aufnahme 5 aufsetzt,
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BAD
25...Oktober. 19 76 - Patentanmeldung
j. 265009? ' i
drückt /unter Überwindung der Feder 8 den Ventilschieber 31 nach unten, solange, bis er über den O-Ring 14 den Saugluftraum 15 schließt. Der dadurch bei 16 entstehende Saugraum, der durch das Rohr 10 ausgesaugt wird, ist verbunden über die Öffnungen 17 mit der Saugreihe 2. Wenn die Drehung beendet ist, wird das Rohr 10 achsial nach oben wieder herausgehoben, so daß sich das Ventil 31 wieder den oberen Raum abschließt und den Raum 15 öffnet.
SHKKk Inzwischen ist die Leitung 18 axfc durch ein entsprechendes
ir -Ventil mit einem Saugkessel verbunden und/kommt in der Bohrung LS-
zu einem Vakuum in der Aufnahme, die nun( nachdemider Ventilschieber 31 nach oben gegangen ist) seinerseits verbunden ist sowohl mit der öffnung 19 als auch m±fc über die Öffnung 20 mit den Saugreihen 2 und 3. Die Saugreihe 2 bekommt damit also nicht mehr die Saugluft vermittelt durch die öffnung 17, sondern durch die öffnung 20, und in diesem Augenblick sind beide Snuglochreihen mit Vakuum versehen, -öse Saugloch*eiJ*e 18 ist noJnbnl· wie
<- selbst gesteuert, und die Saugluft in dem Rohr 18
wird aufrechterhalten, bis in die nächste Station, in der eine Siegelbacke die Siegelung, wie sa Figur 4 beschrieben, vollendet, so daß danach die Saugluft des Rohres 18 wieder abgeschaltet wird, und wenn die Aufnahme wieder in die Wickelstation gelangt, dann kommt erst wieder Saugluft in die Aufnahme, wenn das Rohr 10 nach unten geht und den Ventilschieber 31 wieder geöffnet hat. Bevor die Siegelbacke in dieser Station zum Anliegen kommt, wird nun das Segment noch ausgerichtet, wie äs. Figur 6 beschrieben ie-t. Hier wird nämlich der Vorteil ausgenutzt, daß zwar der Zuschnitt von den beiden Sauglochreihen 2 und 3 festgehalten wird und dadurch nicht wieder abfällt, daß diese Festhaltung aber wiederum nicht so kräftig ist, daß nicht das Segment noch etwas auf dem ,....; 809818/0586 ' ßAO ORMNAL" 6 "
Seite \ 25;. Oktober 18 76 - Patentanmeldung -
Dorn verschoben werden kann. Dazu gehört eine erhebliche Kraft, so daß sich der Zuschnitt bzw. die Zuschnittenden nur insoweit verschieben, als diese Kraft ausgeübt wird. Wird nun auf die Zuschnittenden 22 und 24 zum Beisp. ein Ring 25 aufgesetzt, so würde, wenn z.B. der Zuschnitt 4 etwas schief gewickelt ist und dementsprechend die Enden 22 und 24 unterschiedlich über der Dornstirnfläche 26 überstehen, dieser Zuschnitt entsprechend ausgerichtet. Durch diese Maßnahme körinen auch die Duchmesser der zu siegelnden Zuschnitte ganz gleichmäßig gehalten werden, wenn der Ring 25 immer Ln dieselbe Entfernung zur Stirnfläche des Domes 26 gelangt.
Sollte aus Gründen der Genauigkeit die andere. Kante des oge· für die spätere Weiterverarbeitung, z.B. zum Bilden einer Mundrolle, genauer ausgerichtet werden müssen und sollte die Länge der Zuschnitte zwischen der oberen und der unteren Schnittkante etwas \i variiern, so kann auch der Ring 25 mit einem gewissen Überzug den Druck auf die auszurichtenden Zuschnittenden ausüben und auf der anderen Seite diese gegen einen Ring 27 drücken. Eine solche Ausrichtung der Zuschnitte kann auch vorgenommen werden, wenn die Zuschnitte nicht über den Dorn hinausragen. Dann müsste der Ring 25 g^teeiit sein und miti, ·stxften. auf 2 oder 3 Seiten in entsprechende Nuten in den Dorn eindringen, um so die Ausrichtewirkung auf die Zuschnittenden auszuüben.
809818/OSee
LeeVse ite

Claims (4)

25. Oktober, 1976 - Patentansprüche - Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Versiegeln oder Verkleben der Längsnaht von sich überlappenden Zuschnittenden für Behältermäntel aus Papier, Kunststoff oder dergl. auf auf einem schaltenden oder kontinuierlich umlaufenden Drehtisch angeordneten Dornen mittels auf die Nahtstellen preßbarer Backen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne mit je einer Sauglochreihe, die aufXd-i^-^beiden sich überlappenden Zuschnittenden wirksam sjtad-, versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Überlappung durch Umwickeln der Zuschnitte um die Dorne hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauglochreihen mit je einer Saugleitung verbunden sind, die von einer Steuereinrichtung jeweils in genauer Abhängigkeit von der Drehstellung der Wickeldorne und der Stellung der Drehtischhaltung so gesteuert ist, daß das vordere am Dorn aufliegende Zuschnittende (21) vor Beginn der Dorndrehung angesaugt wird und das andere Überlappungsende (22) erst angesaugt wird, nachdem es die hierfür vorgesehene Sauglochreihe überdeckt hat, aber bevor der Wickelgegenhalter (2 3) außer Eingriff gelangt und die Saugwirkung beider Sauglochreihen über eine oder weitere Schaltstationen solange aufrechterhalten wird, bis die Verbindung der beiden überlappungsenden durch Siegelbacken und anschließende Versiegelung oder Verklebung hergestellt ist.
809818/0566 ORIGINAL INSPECTED
25._Oktot>er_JL976 - Patentanmeldung -
3. Einrichtung nach Anspruch 1 ufiä%^ dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte auf dem Dorn im angesaugten Zustand noch einmal genau ausgerichtet werden, indem sie in dem zum Ausrichten notwendigen Ausmaß gegen die Reibung infolge der Ansaugung verschoben werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der Steuerventile
in den Aufnahmen für die Dorne sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch betätigter Ventilschieber (31) zwei verschiedene Saugräume 3CXX (32 und 33) öffnet, Wobei der eine Raum von einer nur im Schaltstillstand wirksamen starken Saugquelle ausgesaugt wird und mit der Wickelsauglochreihe verbunden ist, während der andere Saugraum sowohl mit der Wickelsauglochreihe als auch mit der Haltesauglochreihe verbunden ist, wenn das Ventil den zuerst •genannten Saugraum abgesperrt hat. Dieser zweite Saugraum (33) wird von einer durch die Maschinenschaltung gesteuerten Saugquelle ausgesaugt, die über eine oder mehrere Stationen wirksam bleibt.
809818/0.566
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