CH331211A - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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CH331211A
CH331211A CH331211DA CH331211A CH 331211 A CH331211 A CH 331211A CH 331211D A CH331211D A CH 331211DA CH 331211 A CH331211 A CH 331211A
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Edgar Dr Enders
Frank Dr Piepenbrink Hans
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Bayer Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid

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Description


      Verfahren    zur Herstellung von     Monoazofarbstoffen       Es wurde gefunden, dass man wertvolle       Monoazofarbstoffe    erhält, wenn man diano  tierte Amine der allgemeinen Formel  
EMI0001.0004     
    worin R einen     Benzolkern    bedeutet, der min  destens in     o-Stellung    zur     =0-Brücke    einen       Cyclohexylrest    trägt und gegebenenfalls wei  ter substituiert sein kann, und X für Wasser  stoff,     Alkyl,    Halogen oder     Nitro    steht,

   mit       l.-Aeylamino-8-oxynaphthalin-mono-    oder     -di-          sulfonsäuren    kuppelt.  



  Die obengenannten aromatischen Amine  können erhalten werden durch Umsetzen von       o-Nitrochlorbenzol    oder seinen     Substitutions-          produkten    wie     2,4-Dichlornitrobenzol,        2-Nitro-          3-ehlortoluol,        2,4-Dichlor-5-nitrotoluol,        4-Chlor-          3-nitrotoluol,        2-Nitro-1,4-dichlorbenzol,        3-Nitro-          7,2-diehlorbenzol    mit den     Alkalisalzen    von       Cyclohexylphenolen    in der Schmelze bei er  höhten Temperaturen, z.

   B. 120-160 , und  anschliessende Reduktion der Nitrogruppe. Die  zur Verwendung gelangenden     Cyclohexyl.-          phenole    wie     o-Cyclohexylphenol,        2,4-Dicyclo-          hexylphenol    oder Gemische hiervon sind leicht  zugängliche Verbindungen, die in technischem  Massstab durch     Umsetzung    von Phenol mit       Chlorcyclohexan    gewonnen werden.    Die     Diazotierung    der     Aminodiaryläther     mit     2-Cyclohexylresten    erfolgt zweckmässig in  Lösungsmitteln wie Ameisensäure,     Formamid     oder Alkohol.  



  Als Kupplungskomponenten der vor  erwähnten Art können Verwendung finden  die     N-Acylderivate    der     1-Amino-8-oxynaph-          thalinmono-    und     -disulfonsäuren,    z. B. der       1-Amino-8-oxynaphthalin-4-sillfonsäure,          1-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,          1-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure,          1-Amino-8-oxynaphthalin-4,6-disulfonsäure.     



  Als     Aeylreste    finden solche der aromatischen  Reihe Verwendung, wie     Benzoyl-    und substi  tuierte     Benzoylreste,        Benzolsulfoyl-    und sub  stituierte     Benzosulfoylreste,        Naphthalinsulfoyl-          reste,    jedoch können auch     aliphatische        Acyl-          reste    wertvolle Resultate liefern wie der       Acety        lrest,

      der     Trichloracrylsäurerest    sowie  höhere     Fettsäurereste    und     Essigsäurereste    mit  weiteren     Substituenten.     



  Die     erfindungsgemäss    erhaltenen Farb  stoffe färben tierische Fasern und solche Fa  sern, die     färberisch    ein ähnliches Verhalten  zeigen, in klaren, roten bis blauroten Tönen  bei sehr guten     Nassechtheiten        und    guten     All-          gemeinechtheiten;    sie weisen überdies zum  Teil ein ausgezeichnetes Ziehvermögen aus  neutralem Bad auf.  



  In den folgenden Beispielen stehen Ge  wichtsteile zu .     Volumteilen    im Verhältnis  wie Gramm zu     Kubikzentimeter.         <I>Beispiel 2</I>  7,8     Gewichtsteile        2-Amino-2'-cyclohexyl-          1,1'-diphenyläther    werden mit 7,0     Volumtei-          len    30     o/oiger    Salzsäure und 25     Volumteilen     Wasser aufgekocht und unter gutem Rühren  das Hydrochlorid dieses     Aminodiphenyläthers     in feine     Verteilung    gebracht.

   Danach wird  so viel Eis zugesetzt, dass die Temperatur auf  0-5  fällt und eine 20     o/oige    Lösung von  2,2 Gewichtsteilen     Natriumnitrit        zugetropft.     Nachdem alles in Lösung gegangen ist, wird  noch einige Zeit weitergerührt und der Über  schuss an salpetriger Säure mit     Amidosülfon=     säure zerstört.

   Die     Lösung    der     Diazoverbin-          dung    wird in eine Lösung von 13,5 Gewichts  teilen     1-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-3,6-di-          sulfonsäure    in 100     VolLimteilen    15     o/oiger    Soda  lösung und 200     Volumteilen    Eiswasser einge  tropft und einige Stunden bei Zimmertempe  ratur gerührt. Das     Kupplungsgemisch    wird  dann auf 70-80  angeheizt, der Farbstoff  durch Zugabe von     Natriumchlorid    abgeschie  den, filtriert und getrocknet.

   Man erhält ein  rotes     Pulver,    das sich in Wasser mit klarer  blauroter Farbe löst und Wolle aus neutralem  oder ameisensaurem Bad in klaren blaustichig  roten Tönen von guten     Echtheiten    anfärbt.  Werden als     Kupplungskomponente    die  1-(2',     5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-          4,        6-disulfonsäure,          7.-(2',4'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphtlialin-          4,        6-disulfonsäure,          1-Benzoylamino-8-oxynapthalin-4,6-disulfon-          säure,     1-     (Diphenylmethan-a-carboylamino)

          -8-oxy-          naphthalin-3,6-disulfonsäuire    oder  1-     (2',4'-Dichlorphenoxyacetylamino-8-oxy-          naphthalin-3,        6-disullfonsäLire     verwandt, so erhält man Farbstoffe, die Wolle  in weniger blaustichigen blaustichigen klaren Rotnuancen  von ähnlichen Eigenschaften anfärben. Ver  wendet man die     1-Benzoylamino-8-oxynaph-          thalin-4-sLilfonsäure    als Kupplungskompo  nente, so erhält man einen Farbstoff, der  Wolle ans neutralem Bad in klaren     Bordo-          tönen    anfärbt.

      Der als     Diazotierkomponente    verwendete       2-Amino-2'-cyclohexyl-1,1'-diphenyläther    der  Formel  
EMI0002.0047     
    kann auf folgende Weise erhalten werden:  200 g     o-Nitro-chlorbenzol    werden in eine  Schmelze aus 280     g-        o-Cyclohexylphenol        und     einer konzentrierten     wässrigen    Lösung von  90 g     Ätzalkali    eingetragen und 8 Stunden  bei 135-140  gerührt.

   Die     Schmelze    -wird mit  Nasser     ausgerührt    und nach     Abdekantieren     des Wassers     iin    Vakuum destilliert: Kp. 190  bis     211 /0,4    mm. Ausbeute     80-8511/o    d.     Th.     Der so erhaltene     2-Nitro-2'-cyclohexyl-1,1'-di-          phenvläther    wird in alkoholischer Lösung mit       Raneykatalysator    hydriert und das Amin  destilliert:     Kp.        168-188 /0,2    mm. Ausbeute  fast quantitativ.

   Der     Nitrodiphenyläther     kann mit gleichem Ergebnis auch ohne vor  herige Reinigung hydriert werden.  



  <I>- Beispiel 2</I>  7,8 Gewichtsteile     2-Amino-2'-cyclohexyl-          1,1'-diphenyläther    werden wie in Beispiel 1       diazotiert    und die erhaltene     Diazolösung    in  eine Lösung aus 16,5 Gewichtsteilen     1-(2',5'-          Dimethyl-    4'-     chlorbenzolsulfoylamino)    - 8 -     oxy-          naphthalin-3,

  6-disulfonsäure    in 100     Volum-          teilen    15     o/oiger        Sodalösung    und 200     Volum-          teilen    Eiswasser eingetropft. Nach mehrstün  digem Rühren     wird    auf 70-80  geheizt, der  Farbstoff mit     Natriumchlorid        auLsgesalzen,     filtriert und getrocknet. Man erhält ein rotes  Pulver, das Wolle aus neutralem oder schwach  saurem Bad in klaren blaustichig roten Tönen  von guten     Echtheiten    anfärbt.

   Farbstoffe mit  ähnlichen     Eigenschaften    erhält man, wenn als  Kupplungskomponente die 1-(4'-Methyl-ben       zolsulfovjamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfon-          säure    verwendet wird.  



  <I>Beispiel 3</I>  8,8 Gewichtsteile     2-Amino-5-chlor-2'-cyclo-          hexyl-1,1'-diphenyläther    werden in 70 Vo-           lumteilen        Formamid    mit 10     Volumteilen     30     o/oiger        Salzsäure    gelöst     und    bei 0-5      eine     20     o/oige        wässrige    Lösung von 2,2 Gewichts  teilen     Natriumnitrit        zugetropft,

      nach halb  stündigem Rühren wird überschüssige salpe  trige Säure mit     Amidosulfonsäure    zerstört  und die Lösung der     Diazoverbindung    zu einer  Lösung aus 16,0     Gewichtsteilen        1-(2',5'-Di-          chlorbenzoylamino)        -8-oxynaphthalin-4,6-disul-          fonsäure    in 100     Volumteilen    15     o/oiger    Soda  lösung und 300     Volumteilen    Eiswasser ein  getropft.

   Nach mehrstündigem Rühren wird  auf     70-80     geheizt, der Farbstoff durch Zu  gabe von     Natriumchlorid    abgeschieden, fil  triert und getrocknet. Man erhält ein rotes  Pulver, das Wolle aus neutralem oder schwach  saurem Bad in klaren, roten Tönen von guten       Echtheiten    anfärbt. Verwendet man     als    Kupp  hingskomponente die 1-     (2',5'-Dimethyl-4'-          chlorbenzol    -     sulfoylamino)    - 8 -     oxynaphthalin-          3,6-disulfonsäure,    so erhält man einen Farb  stoff, der Wolle in klaren blaustichig roten  Tönen anfärbt.  



  Der als     Diazotierkomponente    verwendete       2-Amino    - 5 - chlor - 2'-     cyclohexyl-1,1'-        diphenyl-          äther    der Formel  
EMI0003.0036     
    kann erhalten werden     durch    Umsetzen von       2,4-Dichlornitrobenzol    mit einer     Schmelze        aus          molaren    Mengen     Ätzalkali    in     o-Cyclohexyl-          phenol    bei 120  und katalytische Reduktion  der Nitrogruppe, Kp.     205-210/0,6    mm.  



  <I>Beispiel 4</I>  10,1 Gewichtsteile     2-Amino-2',4'-dicyclo-          hexyl-1,1'-diphenyläther    werden unter Er  wärmen in 20 Gewichtsteilen Ameisensäure ge  löst und nach Abkühlen auf 0-5  2,0 Ge  wichtsteile Monohydrat     zugetropft    sowie an  schliessend eine Lösung von 2,2 Gewichtstei-    ]en     Natriumnitrit    in 4     Vohmiteilen    Wasser.

    Nach halbstündigem Rühren wird die über  schüssige salpetrige Säure durch Eintragen  von etwas fester     Amidosulfonsäure    zerstört,  der Ansatz mit 50     Volumteilen        Formamid    ver  dünnt und diese Lösung zu einer Lösung  von 13,5 Gewichtsteilen     1-Benzoylamino-8-oxy-          naphthalin-3,6-disulfonsäure    in 50     Volum-          teilen.    25     o/oiger        Ammoniaklösung,

      200     Vo-          lumteilen    Eiswasser und 200     Volumteilen     Methanol     zugetropft.    Nach beendeter Kupp  lung wird auf 60-70  angeheizt und der  Farbstoff     durch    Zusatz von gesättigter Koch  salzlösung abgeschieden, filtriert und getrock  net. Er bildet ein rotes Pulver, das. Wolle aus  neutralem oder schwachsaurem Bad in klaren  blaustichig roten Tönen von sehr guten     Nass-          echtheiten    und guten     Allgemeinechtheiten    an  färbt.

   Insbesondere besitzt der Farbstoff ein  sehr     gutes    Ziehvermögen aus neutralem Bad,  d. h. die aus neutralem und ameisensaurem  Bad erzielbaren Färbungen besitzen völlig  gleiche Farbtiefe und das unter neutralen Be  dingungen erschöpfte Bad tönt Wolle unter  sauren Bedingungen kaum, mehr! an.

   Farbstoffe  mit ähnlichen Eigenschaften erhält man bei  Verwendung von     1-Benzoylamino-8-oxynapli-          thalin-4,6-disulfonsäure    oder     1-(4'-Methyl-          benzolsulfoylamino)        -8-oxynaphthalin-3,6-di-          siilfonsäure    als Kupplungskomponente oder  eines Gemisches von     2-Amino-2',4'-dicyclo-          hexyl-1,1'-diphenyläther        und        2-Amino-2'-cyclo-          j,hex-#r1-1,1-diphenyläther    als     Diazotierkompo     nervte.  



  Der als     Diazotierkomponente    verwendete       2-Amino-2',4'-dicyclohexyl    -1,1' -     diphenyläther     der Formel  
EMI0003.0084     
    kann auf folgende Weise erhalten werden:  Aus den technischen     Destillationsrück-          ständen    der     Monocyclohexylphenole    wird  durch Destillation in etwa     30-40        ohiger     Menge eine Fraktion vom     Kp.190-200 j0,2    mm      als zähes farbloses Öl erhalten, die fast reines       2,4-Dicyclohexylphenol    darstellt.

   150 g     Di-          cyclohexylphenol    werden mit 35 g     Ätzalkali     homogen     geschmolzen,    105 g     o-Nitrochlorben-          zol    eingetragen     und    8 Stunden bei 150-160   gerührt. Die     Schmelze    wird zur Entfernung  von     Kaliumchlorid    mit     Wasser        ausgerührt,     von der     wässrigen    Phase     getrennt    und     unter     Verwendung von     Raneykatalysator    hydriert.

    Die Destillation ergibt ein Produkt vom  Kp.     204--208 j0,1    mm in 60-70     1/o-iger    Aus  beute '     s,ls    schwachgelbliches zähes Öl. Man  kann jedoch auch ein     Ausgangsprodukt    von  grösserem Siedeintervall und demgemäss höhe  rem Gehalt an     Monocyclohexylphenol    ein  setzen     und    erhält ein Busengemisch von eben  falls grösserem Siedeintervall, das jedoch  Farbstoffe mit sehr     ähnlichen    Eigenschaften  herzustellen gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR.L7CH Verfahren zur Herstellung von 2lonoazo- farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass aromatische Amine der allgemeinen Formel EMI0004.0027 worin R einen Benzolkern bedeutet, der min destens in o-Stellung zur -0-Brücke einen Cyclohexylrest trägt und gegebenenfalls weiter substituiert sein kann, und X für Wasserstoff, Alkyl, Halogen oder Nitro steht,
    diazotiert und mit 1-Acylamino-8-oxynaph- thalinmono- oder -disulfonsäuren gekuppelt werden.
CH331211D 1952-07-31 1953-07-17 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen CH331211A (de)

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