CH327310A - Vorrichtung zur Einstellung des Seiten- und Umfangsregisters bei Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Seiten- und Umfangsregisters bei Druckmaschinen

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CH327310A
CH327310A CH327310DA CH327310A CH 327310 A CH327310 A CH 327310A CH 327310D A CH327310D A CH 327310DA CH 327310 A CH327310 A CH 327310A
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CH
Switzerland
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plate cylinder
threaded
housing cover
register
handwheels
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Application number
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English (en)
Inventor
Reinartz Robert
Morgenlaender Oskar
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     EinsteRung    des Seiten- und Umfangsregisters bei Druckmaschinen    Die Erfindung betrifft eine     Druckmasehine,     die z. B. als     Offset-DrLiekmasehine    ausgebildet  sein kann, und hat zum Gegenstand eine  Vorrichtung zur Einstellung des Seiten- und       rmfangsregisters    bei derartigen     Druckmasehi-          nen.    Bei bekannten Ausführungen ist die  Vorrichtung für die Einstellung des Seiten  registers in der Regel getrennt von der     Vor-          riehtung    für die Einstellung des     Umfangs-          re-isters    ausgeführt,

   und zwar ist<B>je</B> eine der  beiden     Vorriehtungen    an jedem Ende des  Plattenzylinders angeordnet. Die Vorrichtung  zur axialen Verschiebung des Zylinders greift,  an seinem einen     Aehsstummel    und die     Vor-          riehtung    zur Verdrehung an seinem andern       Aehsstummel    an.

   Dies hat den grossen Nach  teil,     dass    der Drucker bei der Registereinstel  lung von der einen     Masehinenseite    auf die  andere wechseln     muss    und damit viel Zeit ver  loren geht     bzw.    uni Zeit zu sparen, die Re  gistereinstellung nicht sorgfältig genug     durch-          zn     geführt wird.  



  Man hat infolgedessen schon vorgeschlagen,  das Bedienungsgestänge der einen     Einstellvor-          riehtun--    durch die Maschine     hindurehzufüh-          ren,    so     dass    der Drucker von einer Maschinen  seite aus beide     Einstellvorriehtungen    betätigen  kann. Eine solche Notlösung     ei-gibt    aber  immer eine verwickelte und unsichere Kon  struktion, Ausserdem behindert dieses Ge  stänge innerhalb der Maschine auch oft die    notwendigen Arbeiten an den Zylindern und  Walzen.  



  Es sind schliesslich auch schon Lösungen  der Aufgabe bekannt geworden, bei denen  beide Einstellvorrichtungen auf der gleichen  Seite der     Druckmasehine    neben oder überein  ander angeordnet sind und am gleichen     Aehs-          stummel    des Plattenzylinders angreifen. Diese  bekannten Vorrichtungen haben sieh aber  wegen ihrer verwickelten Gestaltung und ihres  grossen Raumbedarfes nicht bewährt.  



  Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird  nach der Erfindung die Aufgabe in der Weise  gelöst,     dass    mittels zweier nebeneinander auf  der gleichen     Masehinenseite    angeordneten  Handrädern unabhängig voneinander zwei  konzentrisch angeordnete Gewindebüchsen     ver-          drehbar    und dabei axial verschiebbar sind, von  denen die eine bei ihrer Bewegung unmittelbar  eine axiale Verschiebung des Plattenzylinders  verursacht, während die andere durch axiale  Verschiebung das mit Schrägverzahnung ver  sehene Antriebsrad     fÜr    den Zylinder in     Um-          langsrichtung    verdreht und dabei den<B>Zy-</B>  linder mitnimmt.

   Die     Einstellhandräder    kön  nen dabei über<B>je</B> ein     Ritzel    auf die an den       Grewindebüchsen    befestigten Zahnrädern ein  wirken.  



  Die Gestaltung der Einstellvorrichtung  entsprechend der Erfindung ermöglicht eine  relativ gedrungene und Platz sparende Aus-           führLing,    welche sieh in einem verhältnismässig  kleinen Gehäuse an der     Maschinenseitenwand     unterbringen     lässt.    Die beiden Bedienungs  räder für das Seiten- und Umfangsregister  können dicht     beieinanderliegen    und vom     Druk-          ker    betätigt werden, ohne     dass    dieser seinen  Standplatz verlassen     muss.    Einzelheiten der  Vorrichtung sind aus der nachfolgenden     Be-          sehreibung    der Zeichnung zu ersehen.

    



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel einer Vorrichtung nach der Erfindung  dargestellt, und zwar zeigen       Fig.   <B>1</B> einen axialen Schnitt durch die     Vor-          viehtung    und       Fig.    2 eine     Draufsieht    auf die Vorrichtung  in Richtung des Pfeils<B>A</B> in     Fig.   <B>1.</B>  



  Um durch einen möglichst grossen Massstab  die     übersiehtliehkeit    der Zeichnung zu för  dern, ist der Plattenzylinder<B>1</B> nur mit seinem       äusserste-D    Ende dargestellt. Er ist in den     La,-          gern    2     und   <B>3</B> in der     Masehinenseitenwand        o#e-          lagert.    Auf seinem     Aehsstummel    4 ist eine       Bliehse   <B>5</B> befestigt, auf die mittels der Profil  verzahnung<B>6</B> das Rad<B>7</B> gesetzt ist, welches  mit dem Antriebsrad<B>8</B> kämmt.

   Die Verstel  lung des Seitenregisters, das heisst die axiale  -Verschiebung des     Platten7ylinders   <B>1</B>     erfolg4     mittels des Handrades<B>10</B>     (Fig.    2) über     da.#,          Ritzel   <B>1-1,</B> welches in das Zahnrad 12 eingreift.  Das Zahnrad 12 ist verbunden mit einer     Ge.          windebüchse   <B>13,</B> deren Aussengewinde in ein  Gewinde 14 eingreift, das in der Ringwand<B>15</B>  am Gehäusedeckel<B>16</B> angeordnet ist. Bei einer  Drehung des Handrades<B>10</B> wird die Gewinde  büchse<B>13</B> ebenfalls verdreht und durch das  Gewinde 14 axial verschoben.

   Hierbei nimmt  die Gewindebüchse<B>13</B> über den Lagerkäfig  <B>17</B> und das Lager<B>18</B> den am     Aehsstummel    4  befestigten Zapfen<B>19</B> in axialer Richtung mit,  wodurch im gleichen Masse der Zylinder<B>1</B>  axial bewegt wird.  



  Die Einstellung des Umfangsregisters er  folgt mittels des Handrades 20, dessen Dre  hung über das     Ritzel    21 auf die Verzahnung  22 der     Gewindebüehse   <B>23</B> einwirkt. Die     Ge-          -%,zindebüehse    23 ist mit ihrem Aussengewinde  in das Gewinde 24 der äussern Gehäusewand<B>25</B>       eingesehraubt    und wird bei ihrer Drehung eben-    falls axial verschoben. Diese axiale     Versehie-          bung    wird über den Lagerkäfig<B>26,</B> das Lager  <B>27</B> und die     Bliehse   <B>28</B>     auf    das Zahnrad<B>7</B> über  tragen.

   Eine axiale Verschiebung des     Zahr-          rades   <B>7</B> ruft infolge der     Sehrägverzahnung   <B>11</B>  mit dem Antriebsrad<B>8</B> eine entsprechende  Winkelverdrehung des Zahnrades<B>7</B> in     Tim-          fangsriehtung    hervor. Diese Winkelverdrehung  wird unmittelbar über die     Profilverzahnung     <B>6</B> und die Büchse<B>5</B>     auf    den     Aelisstummel    4  und von dort     auf    den Plattenzylinder<B>1</B> über  tragen. Sie bewirkt hier eine entsprechende  Verstellung des Registers in     Umfangsriehtung.     



  Da der Plattenzylinder<B>1</B> aber nicht nur  zur Einstellung des Seiten- und Umfangs  registers in axialer     Riehtung    verschoben und in       Umfangsriehtung    verdreht wird, sondern auch  seine     Anstellun-    an dem Druck-     bzw.        Offset-          zviinder    eine     Parallelversehiebung    der     Platten-          zylinderaehse    notwendig     nuieht,    sind die Lager  <B>18</B> und<B>27</B>     bzw.    ihre Käfige<B>17</B> und<B>26</B> mit  radialem Spiel<B>29</B> versehen,

   wodurch diese       Parallelversehiebung    der     Zylinderaehse    erst  möglich ist.  



  Um eine unbefugte oder unbeabsichtigte  Verstellung der     Registereinstellvorriehtung    zu  verhindern, sind für die     Ciewindebüehsen   <B>13</B>  und<B>23</B>     Feststellvorriehtungen    vorgesehen. Zu  diesem Zweck ist die Ringwand<B>15</B> am     Ge-          häusedeekel   <B>16</B> an ihrem. hintern Ende mit  einem Schlitz<B>30</B> versehen, der sieh etwa über  dem halben Umfang dieser Wand erstreckt..

    Durch die Wand ist an einer Stelle im Bereich  des Schlitzes<B>30</B> eine von aussen mittels Knop  fes<B>31</B> drehbare Schraube<B>32</B> geführt, die bei  ihrem Anziehen das durch den Schlitz     abge.     trennte elastische Stück der W     and   <B>15</B> nach  zieht und damit das Gewinde 14 festklemmt.  Die gleiche Vorrichtung ist an der Gehäuse  wand<B>16</B> angeordnet.

   Hier ist die Wand<B>33</B>  ,jedoch     auf    beiden Seiten mit<B>je</B> einem     Sehlitz     34 und<B>35</B> versehen,     um        da"    W,     erkstüek        zwi-          3     sehen den Schlitzen genügend beweglich ge  genüber dem Zug der Schraube<B>36</B> zu machen.  Diese Schraube<B>36</B> ist in der Zeichnung nur  teilweise dargestellt, uni die Zeichnung im  untern Teil nicht unnötig zu komplizieren.

   Die       Herausführun-    der Sehraube<B>36</B> durch den  n           Gehäusedeekel   <B>16</B> und ihre Betätigung durch  einen     Handknopf    erfolgt in der gleichen Weise  wie bei der Schraube<B>32.</B> Auch bei dieser     Fest-          stellvorrielltun-    wird durch Anziehen -der  Schraube<B>36</B> das Gewinde durch das elastische       Wandstüek   <B>33</B> verklemmt -und eine Bewegung  der Büchse<B>23</B> verhindert.  



  Die gezeichnete Vorrichtung weist noch  zwei verschiedene Arten von     Anzeigevorrieh-          tungen    auf, welche die jeweilige Verschiebung       bzw.    Verdrehung der Gewindebüchsen<B>13</B> und  <B>23</B> nach aussen kenntlich machen. Bei der       ('rewin(lebüehse   <B>23</B> geschieht dies beispielsweise  durch einen     im        Zylindergehäusedeekel   <B>16</B> ge  führten Stift 40, welcher sieh mittels der  Feder 41 stets gegen die Stirnseite der Ge  windebüchse<B>23</B> anlegt.

   Das aus dem Gehäuse  deckel<B>16</B> herausragende Ende 42 des Folge  stiftes 40 ist mit einer Skala versehen, die es  ermöglicht, den jeweiligen Stand     bzw.    die  jeweilige Verschiebung der     Gewindebliehse   <B>23</B>  von aussen abzulesen.  



  Die     Anzeigevorriehtung    für den Stand       bzw.    die jeweilige Bewegung der Gewinde  büchse<B>13,</B> welche zur Einstellung des Seiten  registers dient, besteht aus einer Kappe<B>50,</B> die  auf einem Zapfen<B>51</B> befestigt ist, der fest  mit der Gewindebüchse<B>13</B> verbunden ist. Eine  an der Kappe angeordnete Skala     lässt    gegen  über einem Festpunkt am Gehäusedeckel<B>16</B> in  einfacher Weise die Verdrehung der     Gewinde-          bilehse,   <B>13</B> erkennen. Selbstverständlich kann  man auch statt dieser     Anzeigevorriehtung     einen Folgestift entsprechend der Anzeigevor  richtung 41, 42 wählen.  



  Die Vorrichtung zur Einstellung des Sei  ten- und Umfangsregisters nach der Erfin  dung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh  rungsbeispiel beschränkt. Einzelheiten können  auch in beliebiger anderer Weise ausgeführt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und rmiangsregisters bei Druekmasehinen ,mittels nebeneinander auf der gleichen Ma- sehinenseite angeordneter Handräder, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verstellen der Handräder unabhängig voneinander zwei kon- n zentrisch zur Plattenzylinderaehse angeordnete Gewindebüehsen <B>(13</B> bzw. <B>23)
    </B> verdrehbar und dabei axial versehiebbar sind, von denen die eine<B>(13)</B> bei ihrer Bewegung unmittelbar eine axiale Verschiebung des Plattenzylinders<B>(1)</B> verursacht, während die andere durch axiale Verschiebung das mit Sehräg-verzahnung ver sehene Antriebsrad<B>(7)</B> für den Zylinder in Umfangsrichtung verdreht und dabei den Plattenzylinder<B>(1)</B> mitnimmt.
    UINTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einstellhand- räder <B>(10</B> und 20) über<B>je</B> ein Ritzel <B>(11</B> -und 21) auf an den Gewindebüchsen<B>(13</B> und<B>23)</B> befestigte Zahnräder (12 und 22) einwirken. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Deckel- bzw. Gehäusewandung (14 bzw. <B>25),</B> welche die Gewinde (14 bzw. 24) für die axial bewegli chen Gewindebüehsen <B>(13</B> bzw. <B>23)</B> tragen, im Bereich der Ge-winde (14 bzw. 24 auf etwa ihren halben Umfang mit Quersehlitzen <B>(30</B> bzw. 34, <B>35)</B> versehen sind, welche es gestatten, mittels <B>je</B> einer durch den Gehäusedeekel <B>(16)
    </B> ge führten Schraube<B>(32</B> bzw. <B>36)</B> den entstan denen Wandlappen im Gewinde so weit zu ver kanten, dass eine Festklemmung der Gewinde- bliehsen <B>(13</B> bzw. <B>23)</B> bewirkt wird. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspraeh, da durch gekennzeichnet, dass im Gehäusedeckel <B>(16)</B> der Einstellvorriehtung ein oder zwei nach aussen ragende Stifte (40) federnd ein gesetzt sind, die der axialen Bewegung der Gewindebüchsen<B>(13</B> und<B>23)</B> folgen. 4.
    Vorrichtung nach Untera-nsprueh <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass auf dem aus dem Gehäusedeckel<B>(16)</B> herausragenden Ende des Folgestiftes (40) eine Skala angeordnet ist, von der man das Mass der axialen Bewegung des Plattenzylinders ablesen kann. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit der das Seiten register einstellenden Gewindebüehse <B>(13)</B> ein koaxialer Zapfen<B>(51)</B> verbunden ist, der durch den Gehäusedeckel<B>(16)</B> nach aussen ragt, und mittels dessen in Zusammenarbeit mit einer Winkelgradeinteilung die jeweilige Winkelverdrehung des Plattenzylinders abzu lesen ist.
    <B>6.</B> Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Käfige<B>(17</B> und<B>26)</B> der Lager<B>(18</B> und<B>27),</B> welche zur Lagerung des mit dem Achsstummel (4) ver- bundenen Zapfens<B>(19)</B> bzw. der mit dein Rad<B>(7)</B> verbundenen Büchse<B>(28)</B> dienen, ein radiales Spiel<B>(29)</B> vorgesehen ist.
CH327310D 1954-02-16 1955-01-11 Vorrichtung zur Einstellung des Seiten- und Umfangsregisters bei Druckmaschinen CH327310A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720313A1 (de) * 1976-07-02 1978-01-05 Polygraph Leipzig Registereinstellvorrichtung fuer formzylinder von rotationsdruckmaschinen
US4336755A (en) * 1979-08-24 1982-06-29 Adamovske Strojirny, Narodni Podnik Device for the axial and the radial setting of the form cylinder for register printing

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DE2720313A1 (de) * 1976-07-02 1978-01-05 Polygraph Leipzig Registereinstellvorrichtung fuer formzylinder von rotationsdruckmaschinen
US4336755A (en) * 1979-08-24 1982-06-29 Adamovske Strojirny, Narodni Podnik Device for the axial and the radial setting of the form cylinder for register printing

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