CH314279A - Streckwerkseinrichtung an einer Spinnereimaschine - Google Patents

Streckwerkseinrichtung an einer Spinnereimaschine

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CH314279A
CH314279A CH314279DA CH314279A CH 314279 A CH314279 A CH 314279A CH 314279D A CH314279D A CH 314279DA CH 314279 A CH314279 A CH 314279A
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CH
Switzerland
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pawl
spring
arm
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support
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Application number
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English (en)
Inventor
Joseph Noguera
Original Assignee
Casablancas High Draft Co Ltd
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Publication of CH314279A publication Critical patent/CH314279A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Streckwerkseinrichtung        an    einer     Spinnereimaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Streck-          wei-lsseinriehtung    an einer     Spinnereimaschine     mit einer Vielzahl von     nebeneinanderliegenden          Streckwerken    mit mehreren hintereinander  liegenden Walzenpaaren, wobei die     Oberwal-          en    je zweier     nebeneina.nderliegender        Streck-          werke    von einem zwischen ihnen liegenden       Tragarm    getragen sind,

   der aufklappbar au  einem Tragglied     angeordnet.    und in der auf  geklappten Lage durch eine     Klinkeneinrich-          tnne    feststellbar ist, die eine an dem einen  der\ beiden zueinander verstellbaren Teile     a;n-          g        r        e        ordnete,        federbelastete        Klinke        und        einen        an          dein    andern Teil vorgesehenen Raststab für  diese besitzt.  



  Bei solchen bekannten     Streckwerkseinrich-          tiingeu    müssen die     Schwenkamine    öfters nach  oben     ausgeseli #enkt    und in dieser Lage ge  lialten werden, um     Überwachungsarbeiten     oder dergleichen durchzuführen. Es sind da  her diesen     Armen        iln    allgemeinen Klinken       cxler    dergleichen zugeordnet, die die Arme in  der     aufgeklappten    Lage halten, damit die Be  dienungsperson für die     Durchführung    der  Arbeiten beide Hände frei hat.  



  Die Erfindung besteht. darin, dass die       Klinke    schwenkbar und verschiebbar auf  einem Tragstab sitzt und von ihrer Feder je       nach    ihrer     Verschiebeendstellung    in der einen  oder andern     Schwenklzehtung        gedrückt    wird,  das     Clanze        derart,    dass beim Aufklappen des  Armes die Klinke einrastet und nach Los-    lassen des Armes unter seinem Gewicht die  Klinke in die andere     Verschiebeendstellung     an dem Tragstab geht, in der die Feder die  Klinke in der     Ausheberichttuig    drückt,

   und  dass beim Rückgang des Tragarmes in die Ar  beitsstellung ein Anschlag an dem den Rast  stab tragenden Tragglied derart auf die  Klinke wirkt, dass sie in die erste Verschiebe  endstellung zurückgeht, in welcher sie durch  die Feder wieder in     Aufklapprichtung    ge  drückt wird.  



       'Nach    einer bekannten     Ausführungsform    ist  an dein     Schwenkalm    oder dessen Tragglied  eine federbelastete oder frei fallende Klinke  angeordnet, die beim Aufklappen     des@Schwenk_          armes    in eine Rast einfällt und dann den  Arm in dieser Lage festhält. Zum Zurück  führen des     Schwenkarmes    in die Arbeitsstel  lung russ nach     kurzem    Anheben des Armes  die Klinke von Hand ausgehoben werden, so  dass die     Bedienungsperson    beide Hände ge  brauchen russ.

   Auch     russ    die Klinke leicht       zugänglich    sein und eine besondere Griff  fläche haben, die für die     Ausführung    der  Klinke bestimmend ist und eine Ablagerungs  stelle für Staub bildet.  



  Bei einer zweiten bekannten     Ausfühiaings-          form    werden     Rückhaltefedern        verwendet,    die  in der aufgeklappten Stellung des Armes in  eine Aussparung einfallen. Zum     Zurück:brin-          gen    des Armes ist dann zwar nur eine Hand  erforderlich, da sieh die Feder von selbst aus      der Rast, aushebt, doch ist die     Sicherun\;    des  Armes in der aufgeklappten Lage nicht im  mer ausreichend, um den Arm während der  Abnahme der von ihm aufgenommenen Ober  walzen in der aufgeklappten Stellung zu hal  ten.

   Bei zu starker     Ausbildung    dieser Federn  besteht. ferner die     (-efahr,    dass zur     V.\berwin-          dung    der Federkraft eine erhebliche Kraft  für das Umlegen des Armes aufgewendet wei  den muss, so dass der Arm heftig auf die Un  terwalzen     aufsehlagen    kann und diese dadurch  leicht.     beschädigt    werden.  



  Es ist. hier zu beachten, dass es sieh nicht       uni    einen Einzelteil einer     Spinnmasehine    han  delt, sondern dass oft. zweihundert oder noch  mehr dieser     Streek-werke    in einer Spinn  maschine enthalten sind und eine Bedienungs  person mehrere dieser Maschinen     überwaehen     muss. Jede Schwierigkeit in der Bedienung  dieser Maschinen, auch wenn sie im einzelnen  nur zu einer Verzögerung von wenigen Se  kunden führt, hat eine erhebliche Summen  wirkung und kann dazu führen, dass die Be  dienungsperson den     L?berwachitngsarbeiten     nur schwer oder nicht ausreichend nachkom  men kann.  



  Das auf der Zeichnung dargestellte Aus  führungsbeispiel der Erfindung besitzt eine  bessere     Festhalteeinriehtung    für den     Tragarm     der Oberwalzen einer     Streckwerkseinriehtung     der genannten Art, bei welcher der Tragarm  in der aufgeklappten Lage durch eine Klin  keneinrichtung feststellbar ist, die eine dein  einen der beiden zueinander verstellbaren  Teile zugeordnete federbelastete Klinke     Lind     eine an dem andern Teil vorgesehene Rast  für diese besitzt.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist     nachstellend          all    Hand des in der Zeichnung dargestellten       Ausführungsbeispiels    näher erläutert. Die  Zeichnung     zeigt    eine teilweise aufgebrochene  Seitenansicht des Tragarmes mit den Ober  walzen und der Halte- und     Verriegelungsein-          Achtung    einer Spinnmaschine. Die Stellung  der Teile bei angehobenem Arm 1 ist     strich-          punktiert    eingezeichnet.

   Jedes der Streck  werke hat. drei     hintereinanderliegende    Wal  zenpaare, wobei die     Oberwalzen    von je zwei    einander benachbarten.     Streekwerken        voll     einem 'Tragarm 1 aufgenommen sind.

   Der  Tragarm 1 hat einen nach unten offenen       V-förmigen        Querschnitt    und nimmt zwischen  seinen Seitenwänden     1a    einen Vordersattel.,  an dem     Obeiwalzen    des ersten Walzenpaares  mit einem     -Mittelhals        ?rc    ihrer Achse gehalten  sind, und einen Hintersattel 6 auf, an dem  die Oberwalzen der beiden     andern.    Walzen  paare 3, 4 mit den Hälsen     3ca,        4a    ihrer     Trn-          aehsen    gelagert sind.

   Die Ausbildung dieser  Sättel und ihre     Befestigung    an dem Tragarm  ist. im einzelnen nicht dargestellt und ent  spricht den üblichen bekannten     Ausbildungen.     Auch kann der Tragarm 1 mehr oder weniger  Oberwalzen     aufnehmen.     



  Der Tragarm 1 ist. am hintern Ende um  einen     Querzapfen        11)        ausschwenkbar,    der von  Lagerschildern 7 aufgenommen ist, wobei letz  tere durch     Spannbolzen    9 und     Klemmuttern     9a auf einer Querstange 8 des Maschinen  gestelles festgestellt sind. Die Querstange  liegt dabei parallel den Achsen der Walzen  paare     ?,    3, 4.  



  Der Tragarm 1     nimmt.    an einem Querstab  11 eine Klinke 10 auf, die etwa in der Mitte       ihrer    Länge um den Stab 11 mit. einem     Lang.-          loeh    1"2 schwenkbar gehalten ist. Die Klinke       1,0    hat eine     solche    Länge, dass ihr unteres  Ende     1Oca    über die Seitenwände la des Trag  armes 1 vorstellt, während das obere Ende 1.013  bis nahe an dessen     Rüeken.    ragt. Der Tragstab  11     liegt    nahe der Unterkante der Seitenwände  la und kurz vor dem Querzapfen     1b,    um den  der     Tragalm    1 schwenkbar ist.

   Das Langloch  12 liegt in der     R.iehtung    der Langachse der  Klinke 10.  



       Zwischen    den Seitenwänden 1a     liegt    hinter  der     Klinke    10 eine Feder 14, die aus einem  Wende-<B>15</B> und den beiden Enden     14a,        1.111     besteht. .Das eine Ende     14a.        unterfasst    einen       Querstift.        1$    der Seitenwände     1a,    während  das andere Ende     14b    sich an einer     \itt    17  an der Rückseite der Klinke 10 abstützt. Der  Wendel<B>15</B> der Feder 14 liegt frei     zwischen     den Seitenwänden la.

   Die Feder 14 ist. be  strebt, die Klinke 10 von dem Querstift. 16  wegzubewegen. Die gut. 17 ist so angeordnet,           class    beim Aufsitzen des     obern    Endes des  Langloches 1? auf dem Stab 11 die Klinke 10  von der Feder 14 in dieser Lage des Lang  loches 1,

  2 auf dem Stab 11 gehalten und das       untere    Ende     10a    der Klinke in Richtung nach  dem Schwenkende des Armes 1     gedrückt          wird.    In dieser     Stellung        liegt.    der     Angriff          des    Federarmes     1-1b    in der Nut 1<B>7</B> unter der       Aelrsebene        durch    die Zapfen     16    und 11.

   So  fern die Klinke 10 so weit nach oben ver  schoben wird, dass das     Langloels    12 mit     dem     untern Ende au dem Tragstab 11 anliegt,       liegt-    der     Angriff    des Federarmes 14 in der       ','ut    17 über dieser Achsebene, und     demzufolge          beeinflusst    die Feder 14 die Klinke 10 dann  in der umgekehrten Richtung und hält sie  gleichzeitig in dieser nach oben verschobenen  Stellung,  Die Klinke 10 hat an der Vorderkante eine  Nase<B>1,0e,</B> der an der rückwärtigen Kante eine  Ausbauchung     10d    gegenüberliegt. Die     beiden     Lagerschilder 7 tragen zwei Querstifte 18,19.

    die den Schwenkweg der zwischen ihnen     lie-          #_"enden    Klinke 10 begrenzen. Der zur Sper  rung des Tragarmes 1 in der aufgeklappten  Lage     bestimmte    Stift 1<B>8</B> ist so angeordnet,  dass er in dieser Lage des Tragarmes 1 von  der     ;Vase        lflc    der Klinke 1'0 übergriffen wird.  Die Ausbauchung     10d    an der Rückseite der  Blinke 10 arbeitet beim Umlegen des Trag  armes 1 mit dem Stift 19 zusammen und  bringt die Klinke 10 in die Bereitschaftsstel  lung zurück, wie sie in der Zeichnung mit  vollen Linien wiedergegeben ist.  



  Hierbei liegt die     Klinke    10 mit dem     obern     Ende des Langloches     f2    an dem Stab 11 an und  ist somit in Richtung des Drehsinnes des     Uhr-          zeisgers    von der Feder 11 beeinflusst. Beim  Aufklappen des Tragarmes 1 um seine     Trag-          aehse    1b gleitet, die Nase     10c    über den Stift  <B>18,</B> so dass der Tragarm 1 in dieser Stellung  durch die auf dem Stift 18 aufsitzende Nase  <B>10e</B> gesichert ist.

   Dabei schwenkt aber der  Tragarm 1 nach diesem Aufsitzen der Nase  <B>10e</B> auf dem Stift 18 unter seinem Gewicht       :so    weit     zurlick,    bis der Stab 11 an dem un  tern Ende des Langloches 12 aufliegt, wäh  rend die Klinke 10 durch den Stift 18 ge-    halten ist. Dabei wird aber der     Angriff    des       Federachsenteils        11b    in der Nut 17 über die       Achsebene    11, 16 verschoben, so dass also  jetzt die Feder 14 bestrebt ist, die Klinke 10  entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu be  einflussen.  



  Sofern jetzt der Tragarm 1 leicht ange  hoben     wird,    so     da.ss    die Nase 10c aus dem Stift  18 ausgehoben wird,     schwenkt    die Klinke 1.0  entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers so weit  aus, bis ihre Rückkante an dem Stift 19 an  liegt.

   Der Tragarm 1 kann jetzt in die Ar  beitsstellung     zurficlzschwenken.    Dabei gleitet  die Klinke 10 mit der Ausbauchung     1'0d    an  dem Stift 19 vorbei und wird im Drehsinn  des Uhrzeigers     verschwenkt,    wodurch der An  griff des Federarmes     14b    in der Nut 17 wie  der unter die Achsebene 11, 16 durchge  schwungen und die Klinke bis zur obern An  lage des Langloches 12 an dem Tragstab 11  nach     Z,mten    verschoben wird.

   Die Klinke 10  nimmt somit wieder die Ausgangsstellung     eise:     An Stelle der     vorbesehriebenen        Anlenkung     der Klinke mit der Feder an dem Tragarm  können diese Glieder auch den Lagerschildern  7 zugeordnet sein, in welchem Falle dann die  Stifte 18, 19 an dem     Tragarm    1 angeordnet  werden.  



  Der Tragarm ist also in der aufgeklappten  Stellung von der in dem     Raststab    118 eingrei  fenden Klinke sicher gehalten, wobei jedoch  die Klinke bereits bestrebt ist, in die Frei  gabestellung zurückzugehen. Sobald durch     ge-          i@inges    Anheben des     Tragarmes    der Eingriff  der     Klinke    in der Rast etwas gelockert wird,  schwenkt die Klinke selbsttätig um und der  Tragarm kann mit einer Hand in die Arbeits  stellung zurückgebracht werden.

   Auf diesem  Weg des     Tragarmes    wird die Klinke durch  den festen     Anschlag    19 in die     erste        End-          stellung    an dem Tragstab verschoben, so dass  sie von der Feder wieder in Richtung der  Riegellage beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATBNTANSPR.UCH Streekwerkseinrichtung an einer Spinnerei- niaschine mit einer Vielzahl von nebeneinan- derliegenden Streckwerken mit.
    mehreren hin- i tereinanderliegenden Walzenpaaren, wobei die Oberwalzen je zweier nebeneinanderliegender Streckwerke von einem zwisehen ihnen lie genden Tragarm getragen sind, der aufklapp- bar an einem Tragglied angeordnet und in der aufgeklappten Lage durch eine Klinken einrichtung feststellbar ist, die eine an dein einen der beiden zueinander verstellbaren Teile angeordnete, federbelastete Klinke und einen an dem andern Teil vorgesehenen Rast stab für diese besitzt,
    dadurch gelemizeieli- net, dass die Klinke (10) schwenkbar und ver- sehiebba.r auf einem Tragstab (11) sitzt und von ihrer Feder (14) je nach ihrer Verschiebe endstellung in der einen oder andern Schwenk richtung gedrückt wird, das Ganze derart, dass beim Aufklappen des Armes (1) die Klinke einrastet und naeh Loslassen des Ar mes unter seinem Gewieht die Klinke in die andere Verschiebeendstellung an dem Trag stab (11) gellt,
    in der die Feder die Klinke in der Ausheberiehtung drückt und da.ss beim Rüekgang des Tragarmes in die Arbeitsstel lung ein Ansehlag (19) an dem den Rast stab (18) tragenden Tragglied (7) derart auf die Klinke wirkt, dass sie in die erste Ver- sehiebeendstellung zurückgeht, in welcher sie dureh die Feder wieder in Aufklappricli- tung gedrückt wird.
    U-NTER.ANSPRCCHE 1. Streckwerkseinrieht.ung naeh Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Klinke (10) mit- einem La.ngloeh (12,) auf dem am Tragarm (1) befestigten Tragstab (11) sitzt, der vor der Schwenkaehse (1b1 des Tragarmes liegt, und dass die Feder (14.) einerseits an einem Haltestab (16) des Tra-- armes und anderseits in einer Nut (17)
    der Klinke angreift, das Ganze derart., dass bei Anlage des Tragstabes an dem obern Ende des Langloehes der Angriffspunkt. der Feder in der Nut unter der dureh die Aehsen der Stäbe (11 und 16) gehenden Ebene und bei Anlage des Querstabes an dem untern Ende des La.ngloehes über dieser Achsebene liegt, wobei die Klinke an ihrem untern Sehwenk- arm eine vordere Nase (10c)
    und eine rücl- seitigeAusbuchtung (10d) aufweist und zwi schen dem Raststab (18) und dem R.ückführ- ansehlag (1-9) liegt. 2. Streckwerkseinrichtung nach Patentan- spi-tieh und Untera.nsprueli 1, dadurch gekenu- zeiehnet, dass die Feder (14) sonst frei zwi schen dem Haltestab (16) und der Nut (17) gespannt liegt.
CH314279D 1952-06-16 1953-04-15 Streckwerkseinrichtung an einer Spinnereimaschine CH314279A (de)

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GB937816X 1952-06-16

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CH314279A true CH314279A (de) 1956-06-15

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CH314279D CH314279A (de) 1952-06-16 1953-04-15 Streckwerkseinrichtung an einer Spinnereimaschine

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CH (1) CH314279A (de)
DE (1) DE937816C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH268500A (de) * 1947-03-19 1950-05-31 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Streckwerk mit Belastungsschiene.
US2565228A (en) * 1948-09-03 1951-08-21 Saco Lowell Shops Drawing mechanism for spinning and roving frames

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Publication number Publication date
DE937816C (de) 1956-01-12

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