CH312670A - Gasgekühlte elektrische Maschine - Google Patents

Gasgekühlte elektrische Maschine

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CH312670A
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CH
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gas
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Inventor
Beckwith Sterling
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Allis Chalmers Mfg Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description


  Gasgekühlte elektrische Maschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine gas  gekühlte elektrische Maschine.  



  Die Gaskühlung gestattet bekanntlich, die  Leistung elektrischer Maschinen bedeutend zu  erhöhen. Bei der neueren Entwicklung solcher       Maschinen    war die Stromfestigkeit bzw.       -belastbarkeit    der Enddurchführungen der  Maschine zu einem begrenzenden Faktor be  züglich der weiteren Erhöhung in der Ma  schinenleistung geworden.  



  Die Maschine nach der Erfindung zeich  net sieh nun dadurch aus, dass die Strom  festigkeit bzw.     -belastbarkeit    der     Enddurch-          führungen    erhöht ist, indem dieselben von  Zweigströmen des     Kühlgasstromes    durch  strömt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung veranschaulicht. Es zei  gen:       Fig.1    im Längsschnitt eine gasgekühlte,  vollständig gekapselte dynamoelektrische Ma  schine nach der Erfindung,       Fig.    2 einen Teil der Maschine nach     Fig.    1  im Schnitt nach der Linie     II-11,          Fig.3    einen der Durchführungsisolatoren  nach     Fig.    2 im Längsschnitt nach der Linie       III-III    in einem grösseren Massstab,

         Fig7.4    einen Querschnitt desselben nach  der Linie     IV-IV    in     Fig.    3 und       Fig.    5 einen Längsschnitt durch das äussere  Ende der Durchführung nach der Linie     V-V     der     Fig.    3.    Die Zeichnung     zeigt    eine gebräuchliche       dynamoelektrische    Maschine der mit Wasser  stoff oder Luft gekühlten Bauart. Der Läu  fer 6 derselben weist eine Welle 7, die in ge  eigneten Lagern (nicht dargestellt) läuft, so  wie einen magnetischen Kern mit einer Er  regerwicklung im Umfangsteil desselben auf.  



  Der Ständer 8 der Maschine weist eine  Ankerwicklung 9 in einem lamellierten magne  tischen Kern auf, der in einer feststehenden  Halterung angebracht ist. Diese     Halterung     umfasst einen zylindrischen Mantel 10, dessen  Enden mit radial starren Endringen 11 ver  schweisst sind. In gewissem Abstand von dem  Mantel 1.0 ist ein Rahmen 12 angeordnet, der  einen rohrförmigen Körper 13 aufweist, des  sen Enden ebenfalls mit den     Endringen    11  verschweisst sind. Der Kern des Ständers ist  zwischen den Enden des Rohrkörpers fest  gehalten. Lagerschilde 14, die in bekannter  Weise lösbar an den Endringen 11 befestigt  sind, sind in der Mitte mit entsprechenden  Wellendichtungen (nicht dargestellt) ver  sehen.  



  An jedem Endteil des Rohrkörpers 13 ist  eine     Prallplatte    15 befestigt, die sich in ra  dialer Richtung nach innen bis zur Läufer  welle erstreckt. Im mittleren Teil verläuft die       Prallplatte    in der Achsrichtung, derart, dass       ein    Gehäuse für ein auf der Läuferwelle an  gebrachtes Gebläse 16 bzw. 24 gebildet wird.      Der Rahmen 1? enthält radiale Tragplat  ten 17, die an     dein    Rohrkörper 13 zwischen  dessen Enden befestigt sind,     iim    längsverlau  fende Stäbe 1.8 zu halten, auf denen die     Stän-          derlamellen        1:9    vereinigt sind.

   Diese Lamellen       werden        durch     20 zusammen  gehalten. An den Spanngliedern 20 liegen       verstellbare        -Muttern    21 an,     welche    auf die  Gewindeenden von Stiftschrauben     a,ufge-          sehraubt    sind, welche die Spannglieder 20       durchdringen    und in     (lewindelöehern    an den  Enden der Stangen 18 sitzen.  



  Der den     Ständerkern    tragende Rahmen 12  enthält     Zufiihi-ungstunnel        \??    für die     Zufüh-          rung    des lüftenden Gases. Die Tunnel sind  in Öffnungen in den radialen Platten 17 ein  gesetzt und     hierdurch    in ihrer Lage gehalten,  wobei die Innenkanten der Tunnel     ??    an den  Längsstäben 18 befestigt sind.

   Diese Kanäle  sind an ihren Enden offen, um eine Verbin  dung mit dem Raum an den Enden des Ker  nes herzustellen, und sind ausserdem an ihrer  radial nach innen liegenden Seite offen,     um     mit radialen     Lüftungskanälen    im     Ständerkern          Verbindunu    zu haben.  



  Die Lamellen des     Ständerkernes    sind in  (,'nippen angeordnet, zwischen denen jeweils  ein     Lüftungsraum    23 bestellt. Diese Räume 23  erstrecken 'sieh vom Umfang des Kernes bis  zum. Luftspalt und können in bekannter       Weise    in radiale Einlass- und     Auslasskanäle          durch    geeignete Abstandselemente unterteilt       werden,    die zwischen den benachbarten La  mellen der     'benachbarten    Gruppen angeord  net sind.

   Die Einlass- und     Auslasskanäle    sind       abwechselnd    vorgesehen, so dass die     Einlass-          kanä@e    eine     Zierbindung    der Tunnel 22     inrt     dem Luftspalt und die     Auslasskanäle    eine       Zierbindung    des Luftspaltes mit dem Raum       zwischen    den Tunneln 22 und dem Rohrkör  per 13     herstellen.     



  In dem Rohrkörper 13 sind in der     Längs-          riehtun-    verteilt     Öffnungen    25 zwischen       Kühleinlieiter.    26     vorgesehen,    die den Durch  tritt des Kühlgases aus dein Raum zwischen  den Tunneln und dem Rahmen zu dem Raum  zwischen dem Rahmen und dein Mantel und    dein betreffenden Paar der Kühleinheiten er  möglichen.  



  Die Kühleinheiten 26     von    üblicher Bauart       erstrecken    sieh über die ganze Länge des  Mantels und liegen in dem Raum zwischen  dem Mantel     und    dem Rohrkörper längs gegen  überliegenden Seiten der Reihe von Öffnun  gen 25 und im Wege des     irn        Umfangssinn     bewegten Wasserstoffes.  



  Die     Ankerwicklung    9 ist mit Zuführungs  leitern     28        versehen,    die an     Enddurchführun-          gen    29 angeschlossen sind. Diese Durchfüh  rungen sind     gasdicht    in einem. kastenartigen  Ansatz 30 angebracht, der an dem Mantel 10  über einer     Öffnung    desselben angeschweisst  ist. Der Kasten 30 bildet, gemeinsam mit den  Lagerschilden     11-,    den     Endringen    11 und dem  Mantel 10 ein Gehäuse, welches die Maschine  vollständig einschliesst.  



  Die Durchführungen 29 können aus nor  malen     Hoehspannungs-Durcliführungsisolato-          ren    gefertigt sein, die für Gaskühlung ein  gerichtet worden sind. Dementsprechend wei  sen diese     Durehführung-en    einen Isolator       etwa    aus     keramischem        Werkstoff    31 auf,  der sich durch die     'Wand    des     Gehäuses        er-          streekt    und     -asdielit    darin     angebracht    ist.

    Jeder Durchführungsisolator enthält einen  hohlen Kupferbolzen oder     rohrförmigen    Lei  ter 32, dessen eines Ende in dem Gehäuse mit.  einem     Zuführungsleiter    28 für den Anker  verbunden ist. Das andere Ende des Bolzens  32 liegt ausserhalb des Gehäuses und dient als       Anschlussklemme        bzw#.    -pol der Maschine. Der  innere Hohlraum. des Bolzens ist durch Trenn  mittel 33 in parallele Kanäle     3-1    und 35 un  terteilt. Die Trennmittel können in einem  gleichachsige n Rohr bestehen, sind jedoch  gemäss der Darstellung vorzugsweise ein Kup  ferband, welches sieh im wesentlichen über  die Länge des Bolzens erstreckt und axial  darin verkeilt ist.

   Das äussere Ende des Bol  zens ist in     geeigneter    Weise etwa durch zwei       lial.bmondförmiue    Scheiben 36 verschlossen,  die zwischen den     Seiten    des Bandes 33 und  der Innenwand des Bolzens eingeklemmt und       verlötet    sind. Zum äussern Ende des Bolzens  hin hat das Band 33 eine Öffnung 37, durch      welche der Kanal 34 mit dem Kanal 35 in  Verbindung steht.  



  Das im Innern des Gehäuses befindliche  Ende des Bolzens 32 trägt eine     becherartige          Kappe    39, die angelötet ist. Ein Zuführungs  leiter 28 ist lösbar an der Kappe 39, etwa  durch Bolzen bzw. Schrauben 40, befestigt,  die darin versenkt sind, um Punkte einer die       Koronabildung    begünstigenden Konzentra  tion zu vermeiden, Der Zuführungsleiter 28  und die Kappe 39 sind, etwa durch Bohren,  mit fluchtenden Öffnungen versehen, die  einen Einlass 41 bilden, welcher den Kanal       31.    mit dem Raum     zwischen    dem Mantel 10  und dem Rohrkörper 13 verbindet.

   Bohrun  gen 42 an der Seite der Kappe 39 und des  Bolzens 32 bilden einen     Auslass,    welcher den  Kanal 35 mit demselben Raum zwischen dem  Mantel 10 und dem Rohrkörper 13 verbindet.  



  Durch besondere Hilfsmittel wird lüften  des Gas aus einem Raum von verhältnismässig  hohem Gasdruck in die     Einlassöffnung    jedes       Durebfübrungsisolators    geleitet. Diese Hilfs  mittel bestehen in einem Leitungsrohr 43, das  sich durch den Rohrkörper 13 erstreckt und  mit dem einen Ende in die Kammer von ver  hältnismässig hohem Gasdruck geöffnet ist,  die durch den Rohrkörper 13, die     Prallwand     15 und das eine Ende des     Ständerkernes    19  gebildet wird.

   Das Leitungsrohr 43 ist     vor-          zur;s,veise    ein Stück Metallrohr, das an den  Rohrkörper 13 angeschweisst ist, derart, dass  sein freies Ende 45 einen gewissen Abstand  von dem Ende des     I3oehspannungsisolators     hat und ein entsprechender Spalt dazwischen  besteht. Die Rohrleitung ist in einer solchen  Lage befestigt,     dass    das hindurchströmende       fas    in die     Einlassöffnung    41 des     Durchfüh-          rungsisolators    geblasen wird.

   Der Spalt     zwi-          sehen    der Leitung 43 und dem zugeordneten       lloehspannungsisolator    ist gross genug, damit  das Spannungsgefälle in dem dazwischen  liegenden Gasraum unter demjenigen liegt,  welches für eine     Koronabildung    erforderlich  ist. Das freie Ende 45 der Leitung 43 ist ver  breitert, derart, dass eine Fläche gebildet  wird, die frei von Punkten einer die Korona  festigkeit überschreitenden Konzentration ist.    Bei Maschinen, welche niedrige     Gebläsedrücke          entwickeln,    können die Leitung 43 und der  zugehörige Isolator 29 mit einer Korona  abschirmung versehen sein, um einen kleine  ren Spalt zwischen der Leitung und dem Iso  lator zuzulassen.  



  Beim     Betrieb    der Maschine treibt jedes der  Gebläse 16 und 24 lüftendes Gas unter ver  hältnismässig hohem Druck in einen Raum  bzw. in eine Kammer, welche die     Wieldungs-          köpfe    der     Ständexwicklung    enthält. Das Gas  strömt über die Wicklungsköpfe des Stän  ders, von da in die längsverlaufenden Tun  nel 22 zum Umfang des     Ständerkernes,    radial  nach innen durch die     Einlasskanäle    23 zum  Luftspalt der Maschine, entweder in der Um  fangs- oder der Achsrichtung zu den Aus  lasskanälen 23 und radial nach aussen durch  die Öffnungen 25 des Rohrkörpers 13 in dem  Raum zwischen dem Mantel und dem Rohr  körper 1.3 und zwischen zwei Kühlern 26.

    Zwischen den Kühlern teilt sich das Lüf  tungsgas und strömt in der Umfangsrichtung  nach entgegengesetzten Seiten durch die Küh  ler, worauf sich das gekühlte Gas wiederum  teilt und in der Achsrichtung nach beiden  Enden des Gehäuses in einen Raum bzw. eine  Kammer von verhältnismässig niedrigem  Druck strömt. Bei einem verhältnismässig  niedrigen Druck strömt das     Lüftungsgas    als  dann radial einwärts durch Öffnungen 44 des  Rohrkörpers in den Eintrittsraum des Geblä  ses zwischen Lagerschild 14 und     Prallplatte     15, um durch die     Gebläse    16     und    24 von  neuem durch die Maschine hindurch in Um  lauf gesetzt zu werden.  



  Einen Teil des kühlen Lüftungsgases, das  aus dem Gebläse 16 austritt, wird aus dem  unter verhältnismässig hohem Druck stehen  den Raum durch die Leitungsrohre 43 als  Gasstrahl ausgeblasen, der in die Öffnungen  41 der entsprechenden' Isolatoren eintritt.  Wegen seiner verhältnismässig hohen Ge  schwindigkeit reisst jeder aus der Leitung 43  austretende und in die Öffnung 41 eintre  tende Gasstrahl etwas von dem umgebenden  kühlen Gas aus der     Niederdruckgaskammer     mit sich. Im Innern jedes Isolators strömt      das Gas von der Öffnung 41 nacheinander  durch die Längskanäle 34 und 35 und wird  durch die Öffnungen 42 in den Maschinen  raum von verhältnismässig niedrigem Druck  abgeführt, wo es sieh mit dem Gas mischt,  welches durch den Ständer und die Kühler  umgelaufen ist und zum Gebläse 16 zurück  kehrt.

   Somit tritt der Gasstrom in unmittel  barer Berührung mit den stromführenden  Hohlbolzen der Durchführungen, so dass die       -Wärme    derselben abgeführt und die Strom  festigkeit bzw.     -belastbarkeit    jeder Durchfüh  rung stark erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gasgekühlte elektrische Maschine mit einem gasdichten Gehäuse, das in Hochdruck- und Niederdruekgaskammern unterteilt ist, zwisehen denen ein Kühlgasstrom durch die Maschine hindurch unterhalten wird, da durch gekennzeichnet, dass die Stromfestig keit bzw. -belastbarkeit der Enddurchführun- gen erhöht ist, indem dieselben von Zweig strömen des Kühlgasstromes durchströmt werden.
    UNTERANSPRÜCHE l.. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Enddurch- Führung einen am äussern Ende geschlossenen hohlen Anschlussbolzen aufweist, dessen Hohl raum in zwei Längskanäle unterteilt ist, die am äussern Ende miteinander in Verbindung stehen und am innern Ende je eine Öffnung für den Eintritt bzw. Austritt des Kühlgases aufweisen. 2.
    Maschine nach Patentansprueh und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Öffnungen der Längskanäle sich in eine Niederdruekgaskammer der Maschine öffnen und vor der einen Öffnung eine mit der Hoehdruckgaskammer in Verbindung ste hende Strahldüse für das Einblasen eines Gasstromes in diese Öffnung angeordnet ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Längs kanäle in dem Hohlbolzen durch eine Trenn wand gebildet werden, die am äussern Ende zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Kanälen durchbrochen, sind. 4.
    Maschine nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen die Form von Leitungsrohren haben, die an einem Ende in die Hochdruckkammer und am andern Ende in die betreffende Nieder druckkammer geöffnet sind.
CH312670D 1952-05-16 1953-04-21 Gasgekühlte elektrische Maschine CH312670A (de)

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