CH391868A - Elektrischer Generator mit direkter Leiterkühlung der Ständer-und Läuferwicklung - Google Patents

Elektrischer Generator mit direkter Leiterkühlung der Ständer-und Läuferwicklung

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CH391868A
CH391868A CH907561A CH907561A CH391868A CH 391868 A CH391868 A CH 391868A CH 907561 A CH907561 A CH 907561A CH 907561 A CH907561 A CH 907561A CH 391868 A CH391868 A CH 391868A
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A Baudry Rene
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Description


  Elektrischer Generator mit direkter Leiterkühlung  der Ständer- und Läuferwicklung    Bei elektrischen Generatoren, insbesondere Turbo  generatoren gewinnt die direkte Leiterkühlung für  Maschinen grosser Leistung zunehmende Bedeutung,  weil es durch eine solche Kühlung ermöglicht wird,  die Belastbarkeit der Wicklungsleiter ausserordentlich  zu erhöhen.  



  Die Erfindung geht nun davon aus, dass bei Ma  schinen mit direkter Kühlung der     Ständerwicklung     durch ein durch die Stäbe     bzw.    Leiter der Wicklung  gekühltes flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel eine  Begrenzung der Maschinenausnutzung durch den  Läufer gegeben ist, selbst wenn durch die Leiter der  Läuferwicklung ein gasförmiges Kühlmittel hindurch  geführt wird. Massgebend ist hierfür, dass in dem  Läufer aus konstruktiven Gründen der Querschnitt der       Kühlkanä.le    in erheblichem Masse beschränkt ist.

    In den verhältnismässig langen     Läuferkühlkanäle    er  gibt sich infolgedessen eine starke     Anwärmung    des  gasförmigen Kühlmittels, wodurch die wirksame Tem  peraturdifferenz, welche für die Wärmeabfuhr     mass-          gebend    ist, bedeutend herabgesetzt ist. Eine weitere  Folge der üblichen Ausbildung von Maschinen mit  axialer Läuferkühlung besteht darin, dass die     Lüfter-          leistung    stark erhöht wird und mit der dritten Potenz  der Maschinenlänge etwa zunimmt, was zu     verhältnis-          mässig    grossen vielstufigen, eine beträchtliche axiale  Baulänge erfordernden Verdichtern fährt.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte  Ausbildung der Kühlung derartiger Generatoren mit  direkter Leiterkühlung der Ständer- und     Läuferwick-          lung,welche    Wicklungen axiale Kühlkanäle aufweisen,  welche Erfindung es ermöglicht, in einfacher Weise  ohne wesentliche Änderungen der Läufer- und     Stän-          derausführung    selbst eine wirksame Läuferbelüftung    zu erzielen.

       Erfind-ungsgemäss    wird dies dadurch er  reicht, dass Mittel vorhanden sind, um im Läufer  gasförmiges Kühlmittel in mehreren parallelen Strömen  durch ein vorzugsweise von der Maschinenwelle an  getriebenes Gebläse durch in Achsrichtung neben  einander liegende Abschnitte der Läuferwicklung       hindurchzutreiben.    Vorzugsweise wird hierbei die  Anordnung derart getroffen, dass in dem     Luftspalt-          raum    durch begrenzende     ringförrnige    Wandteile von  einander getrennt     Kühlmittelräume    höheren und nie  deren     Druck-es    vorhanden sind,

   die über besondere  Kanäle des     Ständerblechpaketes        bzw.    die Endteile des  Luftspaltes einerseits mit dem Druckraum hinter dem  Lüfter, andererseits den Saugraum vor dem Lüfter  der Maschine in Verbindung stehen und aus     bzw.    zu  denen über radiale Kanäle in der     Läuferwieldung    und  den Maschinenkeilen das     Kühlmittel    der     Läufer-          wicklungsabschnitte    verläuft.  



  Es sind zwar bereits ähnliche Kühlsysteme bekannt  geworden, bei welchen es durch Ausbildung des  Läufers möglich gemacht wird, abschnittsweise den  Läufer aus dem Luftspalt durch     Kühlgasströme    zu  kühlen, die infolge besonderer Ausbildung des Läufers  in den Zahnkopfteilen     bzw.    Keilen von dem Läufer  selbst aus dem Luftspalt angesaugt und wieder an  den Luftspalt abgegeben werden. Indessen erfordert       d,iese    bekannte Bauweise eine verwickelte Ausführung  des Läufers infolge Anordnung der als Schaufeln  wirkenden Kanäle, ohne dass eine eindeutige     Beauf-          schlagung    des Läufers mit dem     Kühlmittel    wie beim  Anmeldungsgegenstand sichergestellt ist.  



  Im folgenden soll die Erfindung näher anhand  eines     Ausführungsbeispieles    erläutert werden. Figur<B>1</B>  zeigt einen Längsschnitt     bzw.    eine Seitenansicht eines      erfindungsgemäss ausgebildeten     Generators.    Figur 2  gibt     aussehnittsweise    einen Querschnitt durch einen  Teil von Läufer und Ständer wieder. Figur<B>3</B> zeigt  vergrössert einen Längsschnitt     bzw.    einen     Luftspalt-          ausschnitt    der Maschine. In Figur 4 ist ein Querschnitt  durch die in Nuten liegende Läuferwicklung wieder  gegeben.

   In Figur<B>5</B> schliesslich ist noch ein weiterer       Luftspaltaussehnitt    für eine gegenüber Figur<B>3</B> ab  gewandelte Ausführungsform wiedergegeben.  



  In Figur<B>1</B> bedeutet<B>1</B> den     Ständereisenkern    eines  grossen für Turbinenantrieb ausgebildeten     Generators.     Dieser ist in einem Rahmenkörper 2 gehalten und von  dem äusseren gasdichten Gehäuse<B>3</B> eingeschlossen.  4 sind radiale Kühlkanäle zwischen den Lamellen des  Eisenkörpers. In Nuten<B>5</B>     (Fig.    2) des Blechpaketes  liegt die Wicklung, die aus Halbspulen oder Leiter  stäben<B>6</B> aufgebaut ist. Die verdrillten Teilleiter der  Halbspulen oder Stäbe<B>6</B> werden durch ein Kühlmittel  gekühlt, das durch rohrförmige Kanäle<B>8</B> aus Wider  standsmaterial hindurchgeführt ist,     vgl.    Figur 2. Die  Kanäle<B>8</B> sind zwischen den     Teilleiterreihen   <B>7</B> an  geordnet.

   Zur Vermeidung von Wirbelströmen sind  sowohl die Teilleiter wie die Kühlkanäle<B>8</B> vonein  ander elektrisch isoliert. Die Kühlkanäle<B>8</B> erstrecken  sich über die ganze Länge der Leiterstäbe oder Halb  spulen.<B>9</B> bedeutet noch eine äussere     Stabisolierung,     die entsprechend der Wicklungsspannung gegen Ende  bemessen ist.  



  Der Rotor<B>11</B> ist innerhalb der     Bo-hrung    des Eisen  paketes<B>1</B> angeordnet und von letzterem durch den  Luftspalt getrennt. 12 sind die in den Lagerschilden  angeordneten Lager. Um das Maschinengehäuse gas  dicht abzuschliessen, sind     öldichtungen   <B>13</B> vorgesehen.  14 sind die Nuten des Läuferkörpers, in denen die  Feldwicklung<B>15</B> liegt. Die Leiter der Wicklung<B>15</B>  sind achsparallel durch die Läufernuten geführt und  in ihren     Stirnkopfteilen   <B>16</B> durch Läuferkappen<B>17</B>  üblicher Ausbildung gegen Fliehkräfte gesichert. Die       Läuferwicklung    besteht aus einer Anzahl von isolierten  Windungen.

   Die Leiter sind aus<B>je</B> zwei im Quer  schnitt U-förmig ausgebildeten Teilleitern<B>18</B> zusam  mengesetzt, die mit ihren Schenkeln so aneinander  gelegt sind, dass Längskanäle<B>19</B> zwischen den Leitern  gebildet werden. Diese durchziehen sowohl den Läufer  wie die     Wickelköpfe.    20 sind etwa U-förmig gebogene  Isolierkörper. Am äusseren Umfang sind die Nuten  durch Keile 22 abgeschlossen, wobei zwischen diesen  und den     Nutenleitern    noch kräftige streifenförmige  Isolierschichten 21 eingeschaltet sind.

   Die Kanäle<B>19</B>  der Läuferwicklung sind<B>-</B> wie weiter oben näher  erläutert wird<B>-</B> in geeigneter Weise mit radialen       Anschlusskanälen    versehen, die den Ein- und Austritt  des gasförmigen Kühlmittels möglich machen.<B>23</B>  bedeutet ein der     Rotorwelle    zugeordnetes     Axialge-          bläse.    Indessen kann auch eine andere     Gebläseart    z. B.  ein     Rad-ialgebläse    vorgesehen werden. In üblicher  Weise hat die Gasfüllung der Maschine einen höheren  statischen Druck, beispielsweise der Grössenordnung  von<B>2,5 - 6</B> atü.  



  Wie vorher erwähnt war, wird es bei grösseren    Maschinenleistungen schwierig, mit wachsender Ma  schinenlänge eine ausreichende Gasmenge durch die  langen     Läuferkühlkanäle   <B>19</B> von einem zum anderen       Maschinen,ende    oder von den Maschinenenden bis zur  Maschinenmitte hindurchzudrücken, da die     Läufer-          kühlkanäle    nur mit einem verhältnismässig kleinen  Strömungsquerschnitt ausgeführt werden können.  



  Es wird daher dem Läufer in einer grösseren  Anzahl von verhältnismässig kurzen axialen     Abschnit-          en    das Kühlgas in Teilströmen durch das Gebläse<B>23</B>  zugeführt, so dass die Leiter der Läuferwicklung über  ihre in dem Läuferkörper liegende Länge betrachtet  wiederholt mit frischem Kühlgas     beaufschlagt    werden.  Hierdurch wird gewährleistet, dass innerhalb der  Läuferwicklung wegen der begrenzten Länge der  Läuferkanäle eine grössere     Gasanwärmung    und damit  in grösserem Umfange voneinander abweichende Tem  peraturen der Stäbe vermieden werden sowie die Belast  barkeit wesentlich gesteigert wird.

   Um die angestrebte  zwangsläufige Kühlung sicherzustellen, wird der Luft  spalt in eine Mehrzahl von ringförmigen Abschnitten  unterteilt. Zu diesem Zwecke sind in dem Luftspalt       Sperrwandteile    von ringförmiger Ausbildung vorge  sehen.  



  In den aneinander angrenzenden     Luftspaltabschnit-          ten    werden verschiedene Gasdrücke herbeigeführt  derart, dass das Kühlmittel aus den Abschnitten  höheren Druckes über die in dem Läuferkörper vor  handenen Radial- und     Axialkanäle    in die Abschnitte  niederen Druckes strömen kann. In der Zeichnung  bedeuten 24 die an dem     Statorkern    angebrachten  ringförmigen Wände und<B>25</B> die am Umfang des  Läuferkörpers vorgesehenen entsprechenden Sperr  wände. Die ringförmigen Wandteile 24 und<B>25</B> können  eine beliebige Ausbildung besitzen, wie im folgenden  anhand von Beispielen näher erläutert wird.

   Sie sind  in gleichen     Radialebenen    derart angeordnet, dass nur  ein kleiner Luftspalt zwischen ihnen vorhanden ist.  In dem Ausführungsbeispiel sind insgesamt fünf Kühl  abschnitte vorgesehen, was die Anordnung von Sperr  wänden 24,<B>25</B> an vier Stellen des Luftspaltes erfor  dert.  



  Wie besonders Figur 4 näher erkennen lässt, wer  den die Läuferkanäle durch die radialen Bohrungen  <B>26</B> durch Keile 22 und Leiter<B>18</B> sowie die Längs  kanäle<B>19</B> gebildet. Das Kühlgas verläuft in der durch  Pfeile angedeuteten Weise von einem Abschnitt des  Luftspaltes zu einem angrenzenden Abschnitt durch  die     Radialkanäle   <B>26</B> und die     Axialkanäle   <B>19</B> der       Rotorleiter.    Diese Gasströmung wird dadurch her  vorgerufen, dass abwechselnd Abschnitte des Luft  spaltes mit der Hochdruckseite und andererseits die  übrigen Abschnitte mit der Niederdruckseite des  Gebläses verbunden sind.  



  Die notwendige Gasströmung in dem Maschinen  gehäuse<B>3</B> wird durch entsprechende     Leitwandteile     herbeigeführt.<B>27</B> bedeutet einen in dem rechten       Wickelkopfraum    der Maschine angeordneten Wand  teil, durch welchen der     Lüftereintritt    und der Läufer  austritt voneinander getrennt sind. Das auf der      Hochdruckseite des Gebläses austretende Gas wird  zunächst durch den konischen Wandteil<B>28</B> dem  Kühler<B>29</B> zugeführt. Aus dem Hochdruckraum<B>30</B>  hinter dem Kühler kann das Gas einerseits über ein  sich axial über den     Ständerrücken    der Maschine er  streckendes Kanalsystem<B>31</B> einer Hochdruckzone<B>32</B>  am gegenüberliegenden Maschinenende zugeführt  werden.

   Das Kühlgas von der Hochdruckseite<B>30</B> wird  zum Teil durch     die    Kanäle<B>33</B> innerhalb des Gebläses  dem     Wickel-kopfraum   <B>16</B> der Läuferwicklung zuge  führt. Auf diesem Wege gelangt ein Teil der Kühlluft  auf der     Lüfterseite    in die Läuferkanäle<B>19.</B> In ähnlicher  Weise kann Kühlgas aus dem Druckraum<B>32</B> an dem  gegenüberliegenden Maschinenende unter Führung  durch den konischen     Leitwandteil    34 dem     Wickelkopf-          raum   <B>16</B> der     Rotorwicklung    auf der linken Maschinen  seite zugeführt werden, von wo das Kühlmittel eben  falls in die Kanäle<B>19</B> der Läuferwicklung eintritt.  



  Ausserdem wird das     Hochdruckkü'hlgas    durch  Kanäle<B>35</B> des     Kühlkanalsystems   <B>31</B> einer Anzahl von  Ringräumen zugeführt, die an der Aussenseite des       Ständereisenkernes    durch die Ringe 2 begrenzt sind.  Wie die Figur erkennen lässt, werden die beiden den  Stirnseiten des Eisenkörpers benachbarten Ringräume  mit Hochdruckgas     beaufschlagt.    In den mittleren  Ringraum kann jedoch aus dem Kanalsystem<B>31</B>  Kühlgas nicht eingeführt werden. Das den Ringräumen  in der angedeuteten Weise zugeführte Kühlgas gelangt  sodann durch die radialen Kühlschlitze 4 des Blech  paketes in den Luftspalt, wobei zunächst der Eisen  körper der Maschine gekühlt wird.

   Die Endzonen des  Luftspaltes sind nach den Enden des Eisenkörpers zu  offen. Sie münden in Zonen niederen Druckes im       Wickelkopfbereich    der Maschine. Die beiden     Nieder-          druckzonen   <B>36</B> sind durch axial verlaufende Kanäle<B>37</B>  des Gehäuses verbunden und stehen in direkter Ver  bindung mit der Eintritts- oder Niederdruckseite des  Gebläses<B>23.</B> Der mittlere Abschnitt des Luftspaltes  ist ebenfalls durch radiale Kanäle 4 in dem Eisen  körper mit dem mittleren Ringraum des     Ständer-          rahmens    verbunden, der seinerseits durch Schlitze<B>38</B>  oder Kanäle mit den erwähnten     Niederdruckkanälen     <B>37</B> verbunden ist.  



  In der Figur<B>1</B> ist durch Pfeile die Strömung des  Kühlgases veranschaulicht, das aus den     Luftspaltab-          schnitten    höheren Druckes durch die Läuferkanäle  in solche niederen Druckes     bzw.    die     Endabschnitte     des Luftspaltes überströmt.  



  Von wesentlicher Bedeutung für das     Kühlsystern     ist die Unterteilung des Luftspaltes in Ringzonen  durch ringförmige     Sperrwandteile,    die am Läufer und  Ständer angeordnet sind. Diese ringförmigen     Sperr-          wandteile    können eine verschiedenartige Ausbildung  besitzen. Beispielsweise können die     Sperrwandteile     des Läufers durch Ringe aus nichtmagnetischen Ma  terial gebildet werden, die durch Schrumpfen oder in  anderer Weise an der Läuferoberfläche befestigt sind.  Der Durchmesser dieser     Läufersperrwandteile    soll  hierbei nicht geringer als der äussere Durchmesser der    Kappen sein, um den Läuferausbau bequem zu ermög  lichen.  



  Die ringförmigen, dem Ständer zugeordneten       Sperrwandteile    können ebenfalls als zusammenhängen  der Ringkörper ausgebildet sein, der in irgendeiner  Weise an dem     Ständereisenkern    befestigt ist. Eine  abweichende vorteilhafte Ausführungsform ist in den  Figuren 2 und<B>3</B> dargestellt. Hierbei besteht jeder der  ringförmigen     Sperrwandteile    24 aus einer Anzahl von  Segmenten 40, die aneinander angrenzen und einen  zusammenhängenden     Sperrwandkörper    bilden.

   Jedes  der Segmente 40 hat einen     schwalbenschwanzförmigen     Fuss- oder Halteteil 41, der damit verbunden ist und  in entsprechende Nuten<B>5</B> des     Ständerkörpers   <B>1</B>     ein-          gepasst    wird. Die Halteteile 41 können in den Nuten<B>5</B>  verkeilt sein oder durch     Verriegelungskörper    42 ge  halten werden, wodurch gleichzeitig eine Sicherung  der Befestigung ermöglicht wird. Die Segmente 40  können lösbar angeordnet werden, wobei sie durch  Längsverschiebungen in den Nuten<B>5</B> bewegt werden.  Wenigstens eines der Segmente am Ende des Kerns  sollte auf dem angegebenen Wege lösbar sein, um  Kufen für die Entfernung des Läufers anbringen zu  können.

   Die     Rotorsperrwandteile   <B>25</B> können eine  ähnliche Konstruktion haben, wie in Figur 2 und<B>3</B>  angedeutet ist. Sie bestehen dann ebenfalls aus einer  Mehrzahl von hohlen Segmenten 43 mit     schwalben-          schwanzförmigen    Füssen oder Halteteilen 44, die in  Nuten 14 des Läufers passen und durch Keile oder  sonst in geeigneter Weise befestigt werden, z. B. durch       Verriegelungslaschen    45.  



  Der äussere Durchmesser der     Läufersperrwand-          teile    muss wenigstens so gross wie der Durchmesser  der Kappen<B>17</B> sein, um das Einschieben des Läufers  in die     Ständerbohrung        bzw.    die Entfernung daraus zu  ermöglichen.  



  Figur<B>5</B> zeigt ein abweichendes Ausführungsbeispiel  für die Gestaltung der ringförmigen     Sperrwandteile.     Bei diesem bestehen die     Ständersperrwandteile    aus  ringförmigen Hohlkörpern 46 aus Gummi oder an  derem elastischen Material     (Silikongummi).    Diese  ringförmigen     Sperrwandteile    46 können an     schwalben-          schwanzförmigen    Halteteilen befestigt werden, die in  den     Statornuten   <B>5</B> durch Keile 48 gesichert sind.

    Normalerweise werden die mit Hohlräumen ausge  führten Wandkörper 46<B>-</B> wie in der Figur gezeigt<B>-</B>  mit Druckluft, einer geeigneten     Flüssigkei-t    oder einem  plastischen Füllstoff angefüllt. Das Volumen kann  durch Entfernen des Füllmittels wesentlich verringert  werden, um den Ein- und Ausbau des Läufers zu  erleichtern. Die     Läufersperrwandteile    können in die  sem Fall in der gleichen Weise ausgebildet werden wie  in Figur 2 und<B>3</B> dargestellt ist.  



  Die gezeigte     Ständerwicklungskühlung    wird da  durch erreicht, dass den Kanälen<B>8</B> der     Ständerwick-          lung    über die Sammelleitung<B>50</B> und Isolierrohre<B>52</B>  ein flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel zugeleitet  wird, welches über die Anschlussstücke<B>53</B> den  Kanälen<B>8</B> der Spulen zuströmt. An dem     lüfterseitigen     Maschinenende fliesst das Kühlmittel über die An-           schlussstücke   <B>53</B> und Rohrkanäle 54 aus Isolierma  terial in die ringförmige Sammelableitung<B>51</B> zurück.

    Das     Kühhnittel    für die     Ständerwicklung    wird mittels  einer äusseren Pumpe<B>55</B> umgewälzt, die das Kühl  mittel von der Maschine durch einen Kühler<B>56</B>  fördert.<B>57</B> und<B>58</B> sind noch Leitungen, durch welche  das Kühlmittel den Sammelkanälen<B>50</B>     bzw.   <B>51</B> zu  geführt     bzw.    abgeleitet wird. Wie schon erwähnt war,  kann für den gesonderten Kühlkreis der     Ständerwick-          lung    eine Flüssigkeit     bzw.    Wasser oder ein Gas von  <B><I>50 -</I> 100</B> atü oder höherem Druck Anwendung finden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Elektrischer Generator mit direkter Leiterkühlung der Ständer- und Läuferwicklung, welche Wicklungen axiale Kühlkanäle aufweisen, dadurch gvkennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um im Läufer gasförmiges Kühlmittel in mehreren parallelen Strömen durch ein Gebläse<B>(33)</B> durch in Achsrichtung nebeneinander lie gende Abschnitte der Läuferwicklungsleiter <B>(18)</B> hin- durchzutreiben. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Generator nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Luftspaltraum durch ring förmige Wandteile (24,<B>25)</B> voneinander getrennte Kühlmittelräume höheren und niederen Druckes be grenzt sind,
    die über Kanäle (4) des Ständerblech- paketes <B>(1)</B> einerseits mit dem Druckraum<B>(30)</B> hinter dem Lüfter, andererseits mit dem Saugraum vor dem Lüfter<B>(23)</B> der Maschine in Verbindung stehen und dass die genannten Kühlmittelräume über radiale Kanäle<B>(26)</B> in der Läuferwicklung<B>(15)</B> und den Ma schinenkeilen (22) an die Kühlmittelkanäle der Läufer- wicklungsabschnitte angeschlossen sind. 2.
    Generator nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass dem Läufer <B>(11)</B> von beiden Stirnseiten Kühhnittelteilströme zugeleitet werden, die nach dem Durchströmen axialer Kanäle<B>(19)</B> und dem Austritt aus radialen Kanälen <B>(26)</B> durch Läuferwicklung<B>(15)</B> und Keile (22) über den Luftspalt in mit dem Saugraum des Lüfters in Verbindung stehende Räume<B>(36)</B> abströmen können. <B>3.</B> Generator nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Teil der inneren Läuferwicklungsabschnitte das Kühlmittel über die aussenliegenden Abschnitte und den Luft spalt zur Saugseite des Gebläses abgeleitet wird. 4.
    Generator nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass auch am Ständerrücken mit den Luftspaltabschnitten durch radiale Kanäle (4) im Eisenkörper<B>(1)</B> in Verbindung stehende, vorzugsweise ringförmige Kanalabschnitte vorhanden sind, die teils mit der Druckseite, teils mit der Saugseite des Ge- bläseaggregates <B>(23)</B> verbunden sind.
    <B>5.</B> Generator nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass am Ständerrücken angeordnete Kühlmittelkanalabschnitte über Öffnungen<B>(35)</B> oder Kanalteile mit einem Hochdruckkanalsystem<B>(31)</B> ver bunden sind, durch welchesein Teil des aus dem Ge bläse<B>(23)</B> austretenden Gases -auf die dem Gebläse abgewandte Maschinenseite überführt wird. <B>6.</B> Generator nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Maschine durch Längskanäle im Ständergehäuse verbundene Gehäuseräume<B>(36)</B> vorhanden sind, die mit der Saug seite des Gebläses<B>(23)</B> in Verbindung stehen.
    <B>7.</B> Generator nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass ringförmige Sperrwandteile (24) für den Ständer vorhanden sind, die entsprechenden Sperrwandteilen <B>(25)</B> des Läufers gegenüberliegen. <B>8.</B> Generator nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Läufer mit aufgeschrumpften Ringteilen<B>(25)</B> zur Begrenzung der Luftspaltkühlmit- teiabschnitte versehen ist.
    <B>9.</B> Generator nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrwandteile (24,<B>25)</B> ausein- zelnen Segmenten (40, 43) bestehen, die in Nutenteilen der zugehörigen Maschinenteile,<B>d.</B> h. Läufer und Ständer, durch Füsse gehalten sind. <B>10.</B> Generator nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass bei segmentförmigem Aufbau der Sperrwandteile und Halterung derselben an in Nuten eingreifenden Fussteilen (41, 44) die Segmentteile durch Verriegelungsteile (42, 45) in ihrer Lage ge sichert sind.
    <B>11.</B> Generator nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Sperrwandkörper des Ständers durch einen schlauchartigen hohlen Ringkörper (46) gebildet ist, der durch Anfüllung mit einem unter Druck stehenden Medium aufgeblasen ist.
CH907561A 1960-08-12 1961-08-02 Elektrischer Generator mit direkter Leiterkühlung der Ständer-und Läuferwicklung CH391868A (de)

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