CH323433A - Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von elektrischen Leitern einer ganz gekapselten, dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von elektrischen Leitern einer ganz gekapselten, dynamoelektrischen Maschine

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CH323433A
CH323433A CH323433DA CH323433A CH 323433 A CH323433 A CH 323433A CH 323433D A CH323433D A CH 323433DA CH 323433 A CH323433 A CH 323433A
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Sterling Beckwith
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Allis Chalmers Mfg Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • HELECTRICITY
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Description


  Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von elektrischen Leitern einer ganz gekapselten,  dynamoelektrischen Maschine    Die höchste Leistung einer     dyna.moelek-          t.risehen    Maschine, z. B. eines mit Wasser  stoff gekühlten Turbogenerators, wird durch  die Kühlung der Maschine,     insbesondere    durch  die Kühlung des Läufers, begrenzt.

   Die Erfin  dung verwendet neuartige und verbesserte  Lüftungseinrichtungen, um die Kühlung der       :1lasehine    zu erhöhen, so dass entweder die  Leistung der Maschine erhöht oder bei be  stimmter     vorgeschriebener    Leistung die Grösse  der Maschine wesentlich vermindert werden       kann.        t     Die mit Wasserstoff gekühlten. bekannten  Turbogeneratoren besitzen meistens     Schaufel-          rider,    die mit Wasserstoff üblicher Reinheit  ein höchstes Druckgefälle von etwa 65 mm.

         Wassersäule    entwickeln und bei einem mitt  leren Druck von 1 Atmosphäre mindestens  etwa 2250 Liter je Minute je     kMT    abzuführen  der Wärme durch besondere, relativ weite Ka  näle im Kern der Maschine hindurchdrücken,  um die Temperaturerhöhung der Stromleiter  unterhalb einer bestimmten Höchstgrenze zu  halten.   Der höchste Temperaturanstieg für das aus  den Kanälen ausströmende Gas beträgt nach  den Richtlinien des       American    Institute of       Eleetrical        Engineers     etwa 95  C, vermindert  um die kleinste Temperaturdifferenz zwischen  dem Kupfer und dem kühlenden Gas.

   Der  höchste zulässige Temperaturanstieg des Gases         würde    also 75  C betragen, wenn das kleinste  Temperaturgefälle vom Kupfer zum Gas 20  C  beträgt. Der Gasbedarf     würde    dann bei einem  mittleren Druck von einer Atmosphäre in  einer Maschine 700 Liter je Minute je     kW     von dem Gas aufgenommener Wärme sein.  Beträgt der mittlere absolute Druck eine  Atmosphäre, so gibt diese Menge an Wasser  stoff oder Luft eine Temperaturerhöhung des  Gases von 75  C.  



  Sobald der Gasstrom etwa 700 Liter je  Minute je     kW    der. in den Läuferkanälen ab  zuführenden Wärme in einer Maschine, die  mit direkter     Kühlung    und bei einem mittleren  innern Druck von etwa 1 Atmosphäre arbei  tet, erreicht, wird ein Schwellenwert über  schritten und die zulässige, in den Läufer  kanälen     abzuführende    Wärme kann etwa pro  portional zur Erhöhung der     Durchflussmenge     des Gases erhöht werden. Für einen unterhalb  dieses Schwellenwertes liegenden Gasstrom  würde die     Gastemperaturerhöhung    an einer.  Stelle, an der das Gas aus dem Läufer ab  strömt, so hoch sein, dass die-zulässige Tem  peratur überschritten würde.  



  Um eine     Durchflussmenge    von 700 Liter  pro Minute Lüftungsgas je     kW    erzeugter  Wärme bei einem mittleren Druck von einer  Atmosphäre zu erreichen, sind bei den sehr  engen zur Verfügung stehenden Kanälen sehr  hohe     Gasdruckgefälle    erforderlich. Wird Luft.

        als Kühlgas verwendet, so ist der erforder  liche Druckunterschied wenigstens achtmal so  gross wie der bisher normalerweise verwendete       Druekunterschied.    Wird Wasserstoff als Kühl  gas verwendet, so muss der erforderliche       Druekunterschied    von dem früher für ge  wöhnlich entwickelten höchsten Druckunter  schied von etwa 65 mm Wassersäule auf einen       Druckunterschied    von wenigstens 200 mm  Wassersäule zwischen Eintritts- und Austritts  punkt der Kühlkanäle erhöht werden.

   Die  Leistungsfähigkeit einer Maschine, die bei dem  mittleren innern Druck von einer Atmosphäre  arbeitet, kann also, wenn eine entsprechende  Druckdifferenz für das Kühlgas erzeugt wird,  dadurch erhöht werden, dass statt in bisher  üblicher Weise mit einer Mindestmenge von  2250 Liter je Minute Kühlgas, das durch Ka  näle im Eisenkern geführt war und die Lei  ter indirekt kühlte, nun mit einer durch die  Maschine strömenden     Kühlgasmenge,    die  gleich oder. höher als der Schwellenwert von  700 Liter je Minute je     kW    abzuführender  Wärme ist, gearbeitet wird, wobei das Gas  durch in axialer Richtung verlaufende Kanäle  strömt und eventuell in unmittelbaren Kon  takt mit den Leitern gebracht werden kann.  



  Nach der vorliegenden Erfindung betrifft  das Verfahren das Kühlen von elektrischen  Leitern, die in Nuten eines Kernes von min  destens einem Teil einer     ganz    gekapselten       dynamoelektrischen    Maschine liegen und sich  in axialer Richtung erstrecken, mittels Gas,  wobei ein     Gasdurchfluss    durch Kanäle in die  sen Kernnuten bewirkt wird, um die in den  Nuten liegenden elektrischen Leiter zu kühlen,  und ist dadurch gekennzeichnet, dass das     Ga:;     so durch die Kanäle geliefert wird, dass es  zwischen Ein- und Austrittspunkt der Kanäle  in einer Menge von mindestens 0,7 Kubik  metern pro Minute und Kilowatt absorbier  ter Wärme hindurchströmt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft auch  eine Einrichtung zur Durchführung des Ver  fahrens. Die Einrichtung nach -dieser Erfin  dung ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass  die Nuten und elektrischen Leiter so angeord  net sind, dass Kanäle für den     Durchfluss    von         Küblgas    in wärmeleitendem Kontakt mit     deti     elektrischen Leitern bilden, und dass ein Hoch  druckgebläse vorhanden ist, um das Gas auf  einen Druck zu bringen, der bewirkt, dass das  Gas durch die Kanäle in einer Menge von  mindestens 0,7 Kubikmetern pro Minute und  Kilowatt absorbierter Wärme hindurchströmt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der beigefügten Zeich  nung veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 teilweise in Ansicht einen Längs  schnitt einer     dynamoelektrischen    Maschine  nach vorliegender Erfindung,       Fig.    2 einen um 90  gedrehten Querschnitt  nach Linie     II-II    der     Fig.    1, wobei eine  Gruppe von     Statorblechen    teilweise weggebro  chen ist, um die angrenzenden radialen     Lüf.'-          tungskanäle    des     Stators    zu zeigen,       Fig.    3, 4 und 5 Querschnitte nach den  Linien     III-111,

          IV-IV    und V -V der     Fig.1     von Leitern, die durch     Nutenkeile    in     den:     Nuten des Läuferkernes der Maschine     gesi-.          chert    sind,       Fig.    6 eine Draufsicht eines für den Läu  fer bestimmten     Nutenkeils,    der im Mittelteil  des Läufers verwendet wird,       Fig.    7 eine perspektivische Ansicht eines  Teils der schematisch dargestellten Lüftungs  anlage der in     Fig.    1 dargestellten Maschine,

         Fig.    8 einen Schnitt durch einen Teil des  in     Fig.    2 gezeigten     Statorkernes    mit einer       Luftspaltabdeckung,          Fig.    9 eine Draufsicht auf einen Teil der  in den     Fig.    2 und 8 dargestellten     Luftspalt-          abdeekung,          Fig.    7.0 einen Querschnitt eines Teils einer  abgeänderten Wicklung, die in einer Läufer  nut liegt und ans Leitern besteht, von denen  jeder Leiter mehrere in Längsrichtung ver  laufende Lüftungskanäle aufweist,       Fig.    11 eine Draufsicht auf eine Stirn  verbindung (Wickelkopf)

   der in     Fig.    10 dar  gestellten Wicklung,       Fig.    12 eine Stirnansicht der Stirnverbin  dung nach     Fig.    11,       Fig.    13 eine Draufsicht auf einen Teil  eines gelochten     Nutenkeils,    der bei den in       Fig.    10 dargestellten Leitern benutzt wird,           Fig.    14, 15 und 16 Querschnitte anderer  Ausführungsformen von     Nutenwieklungen,          Fig.    17 eine Draufsicht auf eine     andere          Ausführungsform    einer gasgekühlten dynamo  elektrischen Maschine,

         Fig.    18 einen Schnitt durch einen Teil der  in     Fig.    17 gezeigten Maschine,       Fig.    19 einen Schnitt durch einen Teil der  in     Fig.    17 gezeigten Maschine mit einer     abge.,     änderten     Gebläseanordnung,          Fig.    20 einen Querschnitt nach Linie       X2-XX    der     Fig.    18 durch eine Nut der       Statorwieklung,    und       Fig.    21 eine Ansicht einer     Stirnverbin-          dung,

      wie sie in der     Statorwieklung    der in       %g.    1.8 dargestellten Maschine verwendet  wird.  



  Die vollkommen eingekapselte dynamo  elektrische Maschine nach     Fig.    1     (Turbf,-          generator)    besteht aus einem umlaufenden.  Läufer, der auf einer umlaufenden Welle 25  befestigt ist oder mit dieser Welle aus einem       Stüek    besteht. Die Welle 25 ist in     zweck-          e.#itsprechenden    Lagern (nicht dargestellt) ge  lagert. Der Läufer besitzt einen genuteten       magnetisehen    Kern mit einer     Feldwicklung.     Zwischen Ständer und Läufer ist ein Luft  spalt vorhanden.  



  Der Ständer ist von üblicher Form und  besitzt eine Wicklung 29, die von einem ge  nuteten, aus Lamellen bestehenden     magneti-          >chen        Eiern    30 getragen wird, der in einem  feststehenden Aufbau sitzt.  



  Der feststehende Aufbau enthält ein       Zylindergehäuse    31, das den     Statorkern    30  mittels eines zylindrischen Rahmens 32 trägt,  der von dem. Gehäuse 31 im Abstand steht.  Ringförmige Stirnplatten 33 sichern die Stirn  seiten des Rahmens und des Gehäuses. An den  Stirnplatten 33 sind abnehmbare Stirnwände  34 befestigt, deren Mittelteile mit     Wellendieh-          tungen    versehen sind. Die Stirnwände 34, die  Ringplatten 33 und das Gehäuse 31 bilden  zusammengesetzt eine geschlossene Ummante  lung für die Maschine. Das Gehäuse wird für  gewöhnlich mit einem zur Kühlung     dienendes:          Clas,    z. B.

   Wasserstoff oder andern leichten       Ctasen,    gefüllt, jedoch kann hilfsweise     aueli       Luft als Lüftungsgas verwendet werden. Das  Gas kann einen mittleren Druck haben, der  gleich dem     Aussenluftdruck    ist, kann aber  auch irgendeinen andern Druckwert besitzen,  z. B. 5 atü. Der Rahmen 32 besteht aus radial  stehenden geschlitzten Tragplatten 36, die an  der nach innen zu liegenden Fläche des Rah  mens befestigt sind und Längsschienen 37 tra  gen, auf denen die     Statorbleche    sitzen. Die  Bleche werden durch Klammern 38 in ihrer  Stellung gehalten..  



  An den Endteilen des Rahmens sind     zwi-          sehen    den Stirnplatten und dem     Statorkern          Prallwände    39 von tellerförmigem Querschnitt  vorgesehen, die sich nach einwärts zur Läufer  welle hin erstrecken, während ihre Mittelteile  axial einwärts gebogen sind, um Gehäuse für  die auf der Läuferwelle sitzenden Schaufel  räder 40, 41 zu bilden.  



  Der Rahmen besitzt Längskanäle 43, die  in in den 'Pragplatten 36 vorgesehenen Öff  nungen eingesetzt sind und von diesen Plat  ten getragen werden. Die Innenkanten der  Kanäle sind an den Längsschienen 37 be  festigt. Die Kanäle 43 sind an ihren Stirn  seiten offen, so dass sie mit den zwischen den       Prall.w        änden    39 und dem     Statorkern    befind  lichen Räumen durch Ausschnitte der Klam  mern 38 in Verbindung stehen. Die Kanäle  43 sind auch an ihrer radial einwärts gelege  nen Seite offen, um die Verbindung mit den  in     Fig.    1 dargestellten radialen Lüftungs  schlitzen 44, 45 herzustellen, wie aus     Fig.    2  ersichtlich.  



  Die     Statorlamellen    sind in Gruppen ange  ordnet, wobei zwischen den Gruppen radiale       Liiftungsschlitze    44, 45 vorgesehen sind. Jeder  Schlitz erstreckt sich von dem Aussenumfang  des Kernes 30 zum Luftspalt hin und ist in       Einlassschlitze    46 und     Auslassschlitze    47 durch  Abstandsstücke 48 unterteilt. Die     Einlass-          whlitze    46 verbinden die Kanäle 43 mit dem ,  Luftspalt, während die     Auslassschlitze    47 den  Luftspalt mit dem Raum verbinden; der zwi  schen den     angrenzenden    Kanälen und dem.  Rahmen 32 vorhanden ist.

   Die Abstandsstücke  48 aller zweiten Lüftungsschlitze 44 sind mit     i     Bezug auf eine radiale     Linie    in der     einer         Richtung geneigt, während die Abstands  stücke aller andern Lüftungsschlitze 45 in  entgegengesetzter Richtung geneigt sind, so  dass eine gleichmässige Kühlung um den Um  fang des     Statorkernes    herum erfolgt.  



  Das aus den     Auslassschlitzen    47 abströ  mende Lüftungsgas strömt in Umfangsrich  tung des     Statorkernes    zwischen dem     Stator-          kern    30, den Kanälen 43 und dem Rahmen  32 hindurch und strömt durch Längsreihen von  Öffnungen 51     (Fig.    2) in den Rahmen 32 zu  dem. zwischen dem Rahmen 32 und dem Ge  häuse 31 liegenden Raum.  



  Die in dem umlaufenden Lüftungsgas vor  handene Wärme wird durch übliche Kühler  53, 54     (Fig.    7) aufgenommen, die in Längs  richtung in dem zwischen dem Gehäuse 31 und  dem Rahmen 32 liegenden Raum in der Bahn  des umlaufenden Lüftungsgases liegen. Es  können vier Kühler mit zwei Kühleinheiten  53, 54 verwendet werden, 'die an gegenüber  liegenden Seiten der Maschine aufgestellt  sind, wobei eine Reihe von Öffnungen 51 in  dem Zylinderrahmen vorgesehen ist, die in  den Raum führen, der zwischen den Kühlern  53, 54 jedes Paares sich befindet. Jede Kühler  einheit besteht aus mehreren längsgerichteten  Rohren, deren Enden in einem Kopfstück be  festigt sind, das an den Stirnringen sitzt,     ur:i     ein Durchsickern von Gas aus der Maschine  zu verhüten.  



  Das Kühlen des     Statorkernes    beim Um  lauf der Maschine erfolgt durch die Schaufel  räder 40,     47.,    die an gegenüberliegenden Enden  des Läuferkernes auf der Läuferwelle sitzen..  Jedes Schaufelrad 40, 41 drückt das Lüftungs  gas über die Stirnverbindungen oder Wickel  köpfe der     Statorwicklung    29 und die     Längs-          Kanäle    43 zum äussern Umfang des     Stator-          kernes,    dann radial einwärts durch die Ein  lassschlitze 46 zum Luftspalt, dann entweder  in Umfangsrichtung oder axial zu den Aus  lasssehlitzen 47,

   dann durch diese Auslass  schlitze 47 nach     auswärts    und durch die Rah  menöffnungen 51 hindurch in den Raum, der  zwischen dem Gehäuse 31 und dein Rahmen  32 und zwischen zwei Kühlern 53, 54 sich be  findet. Das     zwischen    den Kühlern     beìndliehe       Lüftungsgas teilt sich und strömt in entgegen  gesetzten Richtungen durch die Kühler 53.  54 hindurch. Das Lüftungsgas teilt sich dann:       wieder,    um in     Axialriehtung    den beiden Enden  des Gehäuses zu und dann radial einwärts  durch die in dem Rahmen 32 befindlichen  Öffnungen 57,<B>58</B> hindurch in die Räume zu  strömen, die zwischen den Stirnplatten 34  und den     Prallplatten    39 liegen.

   Von hier       -trömt    das Gas den Schaufelrädern 40, 41     ztr,     durch die es wieder durch die Maschine hin  durchgeführt wird.  



  Um die Leistung der Läuferlüftung zu  erhöhen, sind die in den Nuten. des Läufer  kernes 26 befindlichen     Läuferwicklungen    27  so ausgebildet und angeordnet, dass sie axiale  Lüftungskanäle bilden, so dass das durch die  Kanäle     hindurebströmende    Lüftungsgas in  unmittelbare Berührung mit dem Metall der       Wicklungsleiter    gebracht wird. Die Stirnver  bindungen oder Wickelköpfe 61 der Leiter 60  der axialen Läuferwicklungen 27 werden an  jedem Stirnende durch einen Haltering<B>62</B>  und eine Stirnplatte 63 festgehalten, die ge  meinsam mit der -Welle 25 und der Stirnseite  des Kernes umschlossene Räume 64, 65 be  grenzen, in denen die Wickelköpfe 61 liegen.

    Wie später erläutert wird, wird unter hohem       Druek    stehendes Lüftungsgas diesen umschlos  senen Räumen 64, 65 zugeführt.  



  Die Anordnung der Leiter 60 innerhalb  der Läufernuten ist aus den     Fig.    3 bis  ersichtlich. Die Leiter liegen isoliert über  einander innerhalb der gradwandigen Nuten.  Jeder Leiter hat einen ungefähr     trapezförmi-          gen    Querschnitt. Die in jeder Nut liegenden  benachbarten Leiter liegen spiegelbildlich zu- ,  einander, so dass     die    benachbarten Leiter eines  Paares mit den isolierten Wänden der Nut in  Längsrichtung des Läuferkernes erstreckende  glattflächige axiale     Lüftungskanäle    66 an       gegenüberliegenden    Seiten der Nut     begrer_-     < .

         zen.    Diese Kanäle münden an den Enden der  Nuten in die umschlossenen Räume 64, 65.  



  Radiale     Lüftungsschlitze    67 verbinden die  axialen     Lüftungskanäle    66 mit dem Luftspalt  der Maschine. Die radialen Schlitze können s  über die     ganze    Länge des Kernes im Abstand      voneinander stehen oder, wie     Fig.    1 zeigt, nur  im Mittelabschnitt des Kernes vorgesehen sein.  Die radialen Schlitze 67 erstrecken sich durch  die einen Seitenteile der Leiter und der Nuten  keile 68 hindurch. Ausserdem sind diese  Sehlitze 67 auf gegenüberliegenden Seiten der  Nuten gestaffelt angeordnet (s.     Fig.    6).  



  Das unter Druck stehende Lüftungsgas  kann dem Läufer durch eine     Hochdruckv        or-          riehtung    zugeführt werden, beispielsweise  durch das einen grossen Durchmesser aufwei  sende zweistufige Schleudergebläse 70, das an  dem einen Ende der Maschine zwischen der  Stirnplatte 34 und dem Schaufelrad 40 auf  der Welle 25 sitzt. Das Gebläse 70 besteht aus  dem Flügelrad 71 der ersten Druckstufe und  dem Flügelrad 72 der zweiten Druckstufe  und ausserdem aus damit zusammenarbeiten  den feststehenden ringförmigen Verteilern 73,  74, wobei eine Rückleitung 75 von dem ersten  Verteiler zum Einlass des zweiten Flügelrades  72 führt. Der Einlass des ersten Flügelrades  71 liegt in der Mitte längs der Welle 25 und  neben dem Schaufelrad 40.

   Das aus dem Ge  bläse abströmende Lüftungsgas verlässt den  zweiten Verteiler 74 und wird durch eine       geeignete    Leitungseinrichtung den an gegen  überliegenden Stirnenden der Maschine     be-          findliehen    Druckkammern 77, 78 zugeführt.  



  Wie     Fig.    7 zeigt, kann diese Leitungs  einrichtung ans einem spiralförmigen Gehäuse  79 mit allmählich zunehmendem Querschnitt       bestehen,    das an der einen Seite offen ist,       um    das Lüftungsgas aufzunehmen, das von  dem zweiten Verteiler 74 her durch den Ring  raum 80 strömt. Der schmalste Abschnitt und  der breiteste Abschnitt des Gehäuses 79 sind  durch Platten abgeschlossen, die durch     einen     Spalt 82 voneinander getrennt sind. Eine  radial liegende Platte reicht über den Spalt  82 an der radial liegenden Aussenwand. des       C,ehäuses    79 weg, um denjenigen Abschnitt  des Ringraumes 80 zu schliessen, der den Spalt  überbrückt.

   Das Gehäuse 79 ist an seinem  breitesten Abschnitt mit einem radialen An  satzrohr 81 versehen, das in einen zwischen  dem Rahmen 32 und dem Gehäuse 31 liegen  den Stirnrahm mündet. Dieser Raum wird         umschlossen    durch das Gehäuse 31, den Rah  men 32, die Ringplatte 33, die Längsplatten.  83,     ,g4,    85 und durch ringförmige Platten  segmente 86, 87. Die Plattensegmente 86 haben  Öffnungen, durch die die Kühler 53, 54 hin  durchgreifen.

   Jeder Kühler besitzt eine Siche  rungsplatte 88, die sich gegen das     Platten-          segMent    86 legt, um ein axiales Durchströmen  des Lüftungsgases zwischen den     eingeschlos-          senen    Endabschnitten und den Hauptab  schnitten der Kühler zu verhindern. Dieser  Endraum ist mit einem Kanal 90 verbunden,  der in Längsrichtung zwischen dem Gehäuse  31 und dem Rahmen 32 liegt und sieh über  die ganze Länge der Maschine zwischen den  Stirnwänden 33 erstreckt. An dem Gebläse  ende des Gehäuses ist ein Abzugskanal 91 mit  dem Kanal 90 verbunden und führt radial  nach einwärts durch das     Gehäuse    79 hindurch  zur Druckkammer 77, die von der Stirnplatte  34 und dem Gebläse 70 eingeschlossen ist.

   In  gleicher Weise liegt eine Druckkammer 68 am  andern Ende der Maschine und     wird    zwischen  einer     Prallwand    94 und der Stirnplatte 34 ge  bildet. Ein Abzugskanal 92 verbindet das an  grenzende Ende des Kanals 90 mit der Druck  kammer 78.  



  Die Verbindungseinrichtung zur Verbin  dung der. in dem Läufer vorhandenen Lüf  tungskanäle 66 mit den Druckkammern 77, 78  besteht aus in der Welle 25 vorgesehenen  axialen Kanälen, die durch Nuten 93 gebildet  werden, die an beiden Enden der Maschine  in der Welle vorgesehen sind. An einem Ende  der Welle werden die Nuten 93 von dem Lager  für das Gebläse 70 und von dem Schaufelrad  40 umschlossen, so dass die durch diese Nuten  93 gebildeten. Kanäle nur in die Druckkam  mer 77 und in den die Wickelköpfe enthal  tenden Raum 64 münden. Am andern Ende  der Welle werden die Nuten 93 von dem  Lager für das Schaufelrad 51 umschlossen, so  dass die durch diese Nuten 93 gebildeten Ka  näle nur in die Druckkammer 78 und in den  die Wickelköpfe enthaltenden Raum 65 mün  den.  



  Beim Betrieb des Turbogenerators saug t  das Gebläse 70 das Lüftungsgas aus den      Kühlern 53, 54 durch die Öffnungen 57, durch  die das Lüftungsgas ebenfalls von dem Schau  felrad 40 abgesaugt wird. Eine ringförmige       Prallplatte    95 kann in der Nähe der Prall  wand 39 befestigt und in dem zwischen dem  Gebläse 70 und der     Prallwand    39     befind-          lieben    Raum radial angeordnet sein, um zu  verhüten, dass ein durch das Gebläse 70 er  zeugter Saugzug den Fluss des Lüftungsgases  zum     Schaufelrad.    40 hin stört. und. um ferner  zu ermöglichen, dass das Lüftungsgas in ent  gegengesetzten Richtungen durch das Schau  felrad 40 und das Gebläse 70 strömt.

   Das  Lüftungsgas tritt in den Einlass des ersten  Flügelrades 71 ein und wird dadurch in den  Verteiler 73 gedrückt. Vom Verteiler<B>73)</B>  strömt das Lüftungsgas durch die Rückleitung  75 zum     Ein.lass    des zweiten Flügelrades 72,  das das Gas in den Verteiler 74 drückt.     Vora     Verteiler 74 strömt das Lüftungsgas durch     de-ii     Ringraum 80 in das     Spiralgehäuse    79, das  zum Raum 80 hin offen ist, dann durch     das     Gehäuse 79 und das radiale Ansatzrohr 81  in.

   den Stirnraum, der die Endabschnitte  zweier Kühler 53, 54 enthält, dann in     Um-          fangsriehtung    längs der ringförmigen Platten  segmente 86, 87 an diesen beiden Kühlerab  schnitten vorbei, die einen wesentlichen Teil  der in. dem Lüftungsgas enthaltenden Wärme       aufnehmen.    Von den Endabschnitten der  Kühler strömt dann das Lüftungsgas nach  den Kanälen 90 und 91, wo sich das Lüftungs  gas in zwei Teilströme unterteilt.

   Der eine  Teilstrom des Lüftungsgases strömt radial ein  wärts durch. den     Abzugskanal    91 zu der an  dem einen Ende der Maschine gelegenen  Druckkammer<B>77.</B> Der andere Teilstrom des       Lüftungsgases    strömt in Längsrichtung     der          Maschine    durch den Kanal 90 und dann durch  den Abzugskanal 92 radial einwärts zu der  am andern Ende der Maschine gelegenen  Druckkammer 78. Das in den Druckkammern  77, 78 befindliche Lüftungsgas hat einen ver  hältnismässig hohen Druck gegenüber     deni     Druck des Lüftungsgases, das dem     Stator     durch die Schaufelräder 40, 41 zugeführt  wird.

   Das zum Kühlen der Läuferleiter 60  dienende Gebläse 70 entwickelt das Fünf-    fache des normalen Druckes, der durch die  zum Kühlen des     Statorkernes    dienenden  Schaufelräder 40, 41 erzeugt wird. Wird       Wasserstoff    als Lüftungsgas verwendet, so  muss das Gebläse 70 zum Beispiel ein Druck  gefälle von ungefähr 380 mm Wassersäule ent  wickeln. Wird Luft als     Lüftungsgas    verwen  det, so muss das Gebläse 70 zum. Beispiel ein  Druckgefälle von über     113    Atmosphäre erzeu  gen.  



  Unter. einem solchen verhältnismässig  hohen Druck strömt das Lüftungsgas aus der..  Druckkammern 77, 78 axial durch die Wellen  nuten 93 in die umschlossenen Räume 64, 65.  wo die Stirnverbindungen der Läuferwicklun  gen liegen, dann in die Einlässe der axialer:  Kanäle 66, die neben den Läuferleitern liegen,  wobei das Gas mit sehr hohen Geschwindig  keiten längs der Leiter     und    in unmittelbarer  Berührung damit fliesst und dann radial  durch die radialen Läuferschlitze 67 in den  Luftspalt der Maschine hinein.

   Das aus dem  Läufer abströmende Lüftungsgas strömt ra  dial durch die Lüftungsschlitze     44,    45, die  sieh radial durch den     Statorkern.erstrecken.     Die Schaufelräder 40, 41 können mit dem Ge  bläse 70 zusammenarbeiten, um das den Läu  fer kühlende Lüftungsgas zusammen mit     deriz     den     Stator    kühlenden Lüftungsgas durch die  in den     Statorkern    vorhandenen Lüftungs  schlitze 44, 45 zu drücken.

   Die Menge des  durch den Läufer strömenden Lüftungsgases  beträgt wenigstens 700 Liter je Minute je     kW     zu entfernender Wärme bei einem mittleren  Druck von 1     Atm.;    dadurch kann erreicht  werden, dass die Temperaturerhöhung des  Lüftungsgases nicht mehr als 75  C beträgt.  Wird Wasserstoff als Lüftungsgas verwendet,  so muss der Wasserstoff zwischen dem Ein  tritts- und Austrittspunkt der Läuferkanäle  ein Druckgefälle von wenigstens 200 mm Was  sersäule aufweisen.  



  Das aus dem Rotor abströmende heisse       Lüfftngsgas    kann eine Erwärmung der     Stator-          spulen    verursachen und kann dem Fluss des  Lüftungsgases durch die     Statoreinlassschlitze     46 zum Luftspalt entgegenwirken.

   Damit  dieses aus dein Läufer     stammende    Lüftungs-      gas keine merkbare Erwärmung der     Stator-          spulen    verursacht und dem. radial nach ein  wärts fliessenden, aus dem     Stator    austreten  den Lüftungsgas nicht     entgegenwirkt,    beson  ders wenn das den Läufer verlassende Lüf  tungsgas nur auf einem kleinen Abschnitt des  Läufers austritt, kann eine koaxiale Ab  deck     ung    96 im Abstand zu der innern     Uni-          fanjsfläehe    des     Statorkernes    30 vorgesehen  sein, wie die     Fig.    2, 8 und 9 zeigen.

   Diese  Abdeckung     erstreckt    sich über die     Ausström.-          fläche    des Läufers hinaus, wie     Fig.    1 zeigt.  Die koaxiale Abdeckung 96 besteht aus     Brük-          ken   <B>97,</B> die aus beliebigem geeignetem     1Vlate-          rial    hergestellt werden können, z. B. aus     ge-          schiehtetem    Kunststoff.

   Die Brücken 97 wer  den durch die angrenzenden     Nutenkeile    98 des       Stators    getragen, die zu diesem Zwecke     ent-          spreeliend    geformt sind. Jede Brücke 97 be  sitzt, eine in. ihrer Mitte gelegene Längsrippe  99, die an einen der     Statorzähne    anstösst.

    Längs der     Abdeckung    des     Statorkernes    strömt,  das aus dem     Stator    kommende Lüftungsgas  in die     Einlassschlitze    46 zum Luftspalt,     ström::     dann nur axial in den zwischen den Brücken  97 und den     Statorzähnen    liegenden     Räumen     zu einem in der Nähe liegenden     Auslassschlitz     47. Die Brücken sind mit Bohrung 100 ver  sehen     (Fig.    9), die nur mit den     Auslass-          schlitzen    47 in Ausrichtung liegen.

   Die     Boh-          riing-en    100 liegen neben der Rippe 99 und in  Drehrichtung des Läufers gesehen längs der  Vorderseite dieser Rippen, so dass die von  dein Läufer ausströmenden heissen Lüftungs  gase nicht auf die     Spulenseiten,    sondern auf  die Rippe 99     auftreffen    und durch die Aus  lassleitungen 47 geleitet werden, die zwischen  zwei Abstandselementen 48, 49 von den     Spu-          lenseiten    abgewendet liegen. Die heissen     Läu-          f.'ergase    vermischen sich also sehr wenig mit  den in dem     Statorkern    befindlichen Kühlgasen  für den     Stator.     



  Nach dem Austritt aus dem     Statorkern     vermischen sich die von den. Schaufelrädern  40, 41 und von dem Gebläse 70 stammenden       LiitFtungsgase,    die in Umfangsrichtung des       Statorkernes,    dann weiter radial durch die  Rahmenöffnung 57 zwischen zwei Kühlern 53,         "04,    dann in Umfangsrichtung in entgegen  gesetzten Richtungen an den Hauptabschnit  ten dieser Kühler vorbei und dann durch die  Öffnungen 57, 58 zurück zum Gebläse 70 und  zu den Schaufelrädern 40, 41 strömen, um  wieder durch die Maschine     hindurchzulaufen.     



       Gemäss    der Ausführungsform nach.     Fig.    10 ;  bis 13     besteht    jeder Leiter 103 aus zwei über  einanderliegenden Kupferstreifen 104, deren  Oberflächen sich berühren. Jeder Streifen hat  in der Berührungsfläche des Streifens meh  rere Längsnuten, die beispielsweise durch Frä  sen hergestellt sind und die zusammen meh  rere axiale Kanäle 105 bilden. Jeder Streifen  hat also eine in Berührung mit dem Lüftungs  gas stehende, sehr wesentlich erhöhte Ober  fläche im Vergleich zu einem     einzelnen    Kanal  gleicher     Querschnittsflä:che.    Die Stirnverbin  dungen oder Wickelköpfe der Leiter 103 haben  in den sich gegenseitig berührenden Flächen.

    querliegende Nuten, durch die Querkanäle  106, 107 gebildet werden, die die Längskanäle  mit den Aussenflächen jedes Stapels verbin  den, der in den unter den Halteringen 62 lie  genden umschlossenen Räumen 64, 65 sich  befindet. Diese Querkanäle dienen zum Ein  führen von Belüftungsgas. Das Belüftungs  gas strömt in die Leiter durch die in den  Wicklungsenden     befindlichen    Querkanäle 107  ein. Weiteres Belüftungsgas strömt durch die  Querkanäle 106 ein, die an der Stelle vorge  sehen sind, an der die Leiter in den     Rotorkern     eintreten. Entsprechende radiale Lüftungs  öffnungen sind in dem Stapel von Läufer  leitern. zwischen den Enden des Läuferkernes  vorgesehen.

   Diese radialen Lüftungsöffnungen  109 treten durch einen die Nut schliessenden  Keil 108 hindurch, stehen in Längsrichtung  auf Abstand voneinander und sind mit den  in den Leitern befindlichen axialen Belüf  tungskanälen verbunden.    Die     Fig.    14 bis 16 zeigen andere Ausfüh  rungsformen der in den Nuten liegenden Lei  ter, die verwendet werden können, um eine  Wicklung mit axialen Lüftungskanälen her  zustellen, bei der das Lüftungsgas in unmittel  barer Berührung mit den Leitern liegt. Diese      Leiter     111.,    112 und<B>1.12</B> bilden axiale Kanäle,  die zwischen den Leitern und den     gradwan-          digen    Kernnuten sich befinden und in deren       Wicklungsköpfe    das Lüftungsgas eintreten  kann.  



  Das Verfahren, den Läufer einer     dvnam.o-          elektrischen.    Maschine mittels eines Druck  gebläses für das     Läuferkühlgas    zu kühlen,  kann ausser für den Läufer auch für den       Stator    angewendet werden. Bei dem vollkom  men eingeschlossenen gasgekühlten Turbogene  rator nach den     Fig.    1.7 und 18 wird Druckgas  dem Läufer 115 und auch dem     Stator    116  zugeführt. Der Läufer besteht aus einem  Stück mit einer umlaufenden Welle 117 oder  ist auf dieser Welle befestigt und     enthält:     axiale Wicklungen 11.8 in einem genuteten  Kern.

   Die     '%Vicklungen        11.8    enthalten Leiter,  die so ausgebildet und angeordnet sind,     dass     ein Lüftungsgas in axialer Richtung durch  den Läuferkern und in direkter Berührung  mit dem Kupfer der Leiter strömt. Eine der  artige Wicklung kann die in den     Fig.    3, 10  oder     14--16    dargestellten Leiter enthalten,  besitzt vorzugsweise jedoch die in     Fig.    3 dar  gestellten Leiter. Die Läuferwicklungen bil  den Wicklungsköpfe, die durch einen Halte  ring und eine Stirnplatte 119 gehalten wer  den. Die     Stirnplatte    besitzt Eintrittsöffnun  gen 120 für das Lüftungsgas, das in offene  axiale Lüftungskanäle der Wicklungsköpfe  eintritt.

   Vorzugsweise sind in den Wicklungs  stäben und in den     Läufernutenkeilen    keine  radialen Lüftungskanäle vorgesehen. Das  Lüftungsgas strömt längs der Leiter von dem  einen Ende des Kernes zum andern Ende     des     Kernes.  



  Der     Stator    11.6 besitzt einen genuteten  Kern aus Lamellen mit einer axialen Wick  lung 114, die aus Leitern, wie oben beschrie  ben, vorzugsweise aber aus bandförmigen Lei  tern. besteht, wie sie in den     Fig.    20 und 21  dargestellt sind. Die Bänder 121 sind auf  gegenüberliegenden Seiten der Nut gestapelt  und sind durch mehrere in Längsrichtung  der Leiter sich erstreckende Metallrohre 122  mit. hohem     Ohmschem    Widerstand auf Ab  stand voneinander gestellt. Diese Rohre 122    mit hohem     Ohmschem    Widerstand bestehen  vorzugsweise aus einem Metall (z.

   B. aus den     z     Markenprodukt      Monel -Metall ),    dessen       Ohmscher    Widerstand     38mal    so gross ist. wie  der des Kupfers, so dass die Stärke der Rohre  grösser als die Dicke mehrerer Bänder     zusam     tuen sein kann, ohne dass in den Rohren un  zulässige     Wirbelstromverluste    auftreten. Die  Stirnverbindungen enthalten einen Halter  1.23, der die auf Abstand stehenden Endteile  der beiden Leiter aufnimmt und längs seiner.  Seiten mit den Bändern der Leiter verlötet  ist.

   Die Enden der Rohre 122 reichen in einen  Fensterausschnitt des Halters 123 hinein, so  dass das Lüftungsgas in die Rohröffnungen  eintreten und durch die Rohre von einem  Ende der     :Maschine        zum    andern Ende der       Maschine        hindurchströmen    kann, so dass eine  gute     Wärmeübertragung    von den Bändern  der Leiter stattfindet.  



  Der     Statorkern    kann ebenfalls mit     dureli     den geschichteten Kern hindurchgehenden  axialen Lüftungskanälen versehen sein, die  aus     übereinanderliegenden,    in den Blechen  vorgesehenen Bohrungen bestehen, durch die  Kanäle     1\L4    gebildet werden, die zwischen den  Klemmen an den Stirnseiten des Kernes mün  den und in, der Nähe der Kernnuten liegen,  die die     Statorwieklungen    enthalten. Diese  Kanäle leiten zwischen den Stirnseiten der       Maschine    eine begrenzte Menge des zum Küh  len des     Stators    dienenden Lüftungsgases.  



  Um den Fluss des Lüftungsgases durch     deit     Luftspalt hindurch zu begrenzen, ist ein Ring  teil 134 aus beliebigem Material, beispielsweise  aus Kunstharz, auf dem     Statorkern    befestigt.  



  Der. Druckerzeuger besteht aus einem ein  stufigen Gebläse 125, das auf der Welle an  dem einen Ende der Maschine vorgesehen ist.  Das Gebläse saugt Lüftungsgas durch die in  dem Maschinengehäuse befindlichen Kanäle  127, die mit den in Längsrichtung der     Ala-          sehine    an gegenüberliegenden Seiten sich be  findenden Kühlern 128 verbunden sind. Das  Gebläse besitzt einen Verteiler 126, der ver  dichtetes Lüftungsgas in eine Druckkammer  132 leitet, die den an die Stirnseiten des       Stators    und des Läufers angrenzenden Raum      einnimmt.

   Von diesem Raum strömt das  Lüftungsgas in die in der     Statorwicklung    und  der Läuferwicklung befindlichen axialen Ka  näle sowie in den Luftspalt und die in dem       Statorkern    befindlichen Kanäle und     strömst     dann mit hoher Geschwindigkeit durch dies  Kanäle hindurch zum.     andern    Ende der Ma  schine, wo die Kanäle 129 das Lüftungsgas  durch die Kühler zurück zum Gebläse leiten.  



  Die Grösse der Kanäle 124 im     Statoreisen     und die Grösse der durch die Rohre 122 in  den Eisenkanälen für das Lüftungsgas sind  so bemessen, dass das durch diese Rohre  durchströmende Gas eine     Abweiebunder          Dehmung    der in den Eisenkanälen liegenden  Leiter und des     Statoreisens    und damit relative  Verschiebungen zwischen den Leitern und  dem Eisen des     Stators    ausschaltet, wenn die  Maschine nahe der üblichen Belastung arbeitet.  



  Infolge des hohen Druckgefälles, das durch  das Gebläse<B>1.25</B> erzeugt wird, wird     dass    Kern  eisen des     Stators    durch die durch die Kern  lamellen hindurchgehenden axialen Kanäle       wirkungsvoll    gekühlt, ohne dass selbst bei den  längsten Maschinen radiale Schlitze verwendet  werden müssen. Auf einer gegebenen Kern  län     ge    lässt sich also eine wesentlich grössere  Menge Kerneisen verwenden.  



       Fig.    19 zeigt einen der     Fig.    18 ähnlichen  Turbogenerator mit einem Gebläse 130, dass  das Lüftungsgas aus den axialen Lüftungs  kanälen des     Stators    und des Läufers saugt.  Das Gebläse 130 drückt das Lüftungsgas durch  den Verteilerkanal 131 über die Kanäle 127  unmittelbar in die Kühler 128. Bei dieser An  ordnung wird das Lüftungsgas durch die  Kühler 128 gedrückt, die die durch die Wir  kung des Gebläses erzeugte Wärme aus dem  Gas aufnehmen. Von den Kühlern strömt das  Gas in eine Druckkammer 133. die an dem  dem Gehäuse 130 gegenüberliegenden Ende  der Maschine liegt und wird dann durch den       Statorkern    und den Läuferkern zurück zum       Gebläse    130 gesaugt.  



  Das Druckgebläse 130 kann auch zum  Kühlen des     Stators    und des Läufers eines       Tutrbogenerators    verwendet werden, wie er  in     Fig.    1 dargestellt ist. Bei Ersatz des in         Fig.    19 dargestellten     Stators    durch den in       Fig.    1. dargestellten     Stator    drückt das Druck  gebläse 130 das Lüftungsgas durch die axialen       Statorkanäle    von dem     Geblüseende    der Ma  schine zum andern Ende.

   Das Druckgebläse  drückt auch das Lüftungsgas in beide Enden  des Läufers durch die axialen Läuferkanäle  und die radialen Schlitze zum Luftspalt und  dann axial durch den Luftspalt zum andern,       E        nde        der        Maschine.        Die        Grösse        des        Luft-          spaltes    an dem     Gebläseende    der Maschine ist  durch einen Ring 134 begrenzt, der den  axialen Fluss des Lüftungsgases nach diesem  Ende des Luftspaltes zu im wesentlichen     ver--          hiitet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Kühlen von elektrischen Leitern, die in Nuten eines Kernes von min destens einem Teil einer ganz gekapselten dynamoelektrischen Maschine liegen und sich in axialer Richtung erstrecken, mittels Gas, wobei ein Gasdurchfluss durch Kanäle in die sen Kernnuten bewirkt wird, um die in den Nuten liegenden elektrischen Leiter zu kühlen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas so ge liefert wird, dass es zwischen Ein- und Aus trittspunkt der Kanäle in einer Menge von mindestens 0,7 Kubikmetern pro Minute und Kilowatt absorbierter Wärme hindurchströmt.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und elektri schen Leiter so angeordnet sind, dass sie Ka näle für den Durchfluss von Kühlgas in wärmeleitendem Kontakt mit den elektrischen Leitern bilden, und dass ein Hochdruckge bläse vorhanden ist, um das Gas auf einen Druck zu bringen, der bewirkt, dass das Gas durch die Kanäle in einer Menge von min destens 0,7 Kubikmetern pro Minute und Kilowatt absorbierter Wärme hindurchströmt, UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz des Gases zwischen Eintritts- und Austritts punkt der Kanäle zumindest 2000 mm Wasser säule mal dem Verhältnis Dichte des Gases zür Dichte der Luft bei atmosphärischem Druck beträgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Gas Wasser stoff verwendet und mit einer Druckdifferenz zwischen Eintritts- und Austrittspunkt der Kanäle von mindestens 200 mm Wassersäule geliefert wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Gebläse, das am einen Ende der Maschine auf der Welle mon tiert ist, und Mittel, die das Gas von dem Gebläse zum andern Ende der Maschine durch einen Kühler leiten, bevor es zum Kern ge langt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, bei der Stator und Rotor Kerne mit Nuten umfassen, durch die sich elektrische Leiter erstrecken, die gemeinsame durch sie axial verlaufende Kanäle für den Durchfluss von Kühlgas aufweisen, um mittels dieses Gases die elektrischen Leiter.
    in Stator und Rotor zn kühlen, und die Rotorleiter radial verlau fende Ventilationskanäle besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse so eingerich tet ist, dass es einerseits das Kühlgas durch die axialen Statorkanäle vom einen Ende der Maschine zum andern Ende und wieder zu rück zum Gebläse fördern und anderseits das Kühlgas in beide Enden der axialen Kanäle des Rotors und dann durch die radialen Ka näle zum Luftspalt der Maschine bewegen kann. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch Mittel, die die Grösse des Luftspaltes an dem einen Ende der Maschine.
    begrenzen, so dass das aus dem. Rotor in den Luftspalt austretende Kühlgas in axialer Rieh- tun-, durch den Luftspalt zum andern Ende der Maschine und zum Gebläse zurück strömt. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch Ventilatorflügel auf der Welle bei beiden Enden des Rotors, die das Kühlgas über die Wicklungsköpfe der Stator- wieklung blasen. . 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Ablenli:mittel, die die aus dem Rotor herausragenden Rotorwick- lungsköpfe umfassen, Leitungsmittel, um das Gas von dem Gebläse durch die Ablenkmittel zu den axialen Kanälen des Rotors zu lenken, und Ventilutorflügel auf der Welle an schliessend an die Ablenkmittel, um das Kühl gas auf einem Pfad über die Wicklungsköpfe der Statorwieklung, dann radial einwärts durch die Statoreinlasskanäle zum Luftspalt der Maschine, dann radial,
    auswärts durch die Statoraustrittskanäle zu fördern. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, an einer Maschine mit axial sieh erstrecken den elektrischen Leitern, die in Lagen auf einander über einen Teil ihrer Länge in den Nuten liegen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leiter eine Reihe in Nutenlängsrichtung verlaufender Ausnehmungen besitzen, die darin Längskanäle bilden, Querkanäle in Tei len der elektrischen Leiter, die sieh über das Kernende hinaus erstrecken, um die Längs kanäle mit der Aussenoberfläche zu verbin den, eine Anzahl radialer Ventilationsöffnun gen,
    die sich durch die elektrischen Leiter erstrecken und mit den Längskanälen verbun den sind, und Mittel, um das Gas unter hohem Druck in die Querkanäle, dann durch die Längskanäle und durch die radialen Ventila tionsöffnungen aus den Längskanälen zu führen.
CH323433D 1951-08-23 1952-08-22 Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von elektrischen Leitern einer ganz gekapselten, dynamoelektrischen Maschine CH323433A (de)

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