DE1014640B - Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen - Google Patents

Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen

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DE1014640B
DE1014640B DEM16645A DEM0016645A DE1014640B DE 1014640 B DE1014640 B DE 1014640B DE M16645 A DEM16645 A DE M16645A DE M0016645 A DEM0016645 A DE M0016645A DE 1014640 B DE1014640 B DE 1014640B
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Germany
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conductors
conductor
core
cooling
stator winding
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DEM16645A
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English (en)
Inventor
William Norman Kilner
Harald Isbister Wood
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Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/22Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft die Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen, und sie ist insbesondere bei großen Wechselstromgeneratoren mit Turbinenantrieb mit Vorteil anwendbar.
  • Die maximal erzielbare Leistung derartiger Maschinen wird durch mehrere Faktoren begrenzt; zu den wichtigsten dieser Faktoren gehört der zulässige Temperaturanstieg, der seinerseits von der Geschwindigkeit abhängig ist, mit der die in den genannten Maschinen erzeugte Wärme abgeführt wird.
  • Das übliche Verfahren zur Kühlung derartiger Maschinen besteht darin, Gase, beispielsweise Luft oder Wasserstoff, durch die Maschine zirkulieren zulassen. Bei einem derartigen Kühlverfahren wird jedoch nur eine Wärmeabführung von den Kernoberflächen sowie von den frei liegenden Endabschnitten der Wicklung erzielt; bei den eingebetteten Abschnitten der Wicklungen kann eine Wärmeabführung nur dadurch erfolgen, daß die Wärme zu frei liegenden Oberflächen geleitet wird, um dort abgeführt zu werden.
  • Zur Erzielung einer besseren Kühlwirkung, insbesondere auch der in den Nuten eingebetteten Leiterabschnitte, ist es auch bereits bekannt, entweder die Leiter selbst hohl auszubilden und durch die hohlen Leiter ein Kühlmittel zu leiten oder aber die Leiter so auszubilden, daß sie nicht den gesamten Nutenquerschnitt ausfüllen, so daß das Kühlmittel in den Nuten entlangströmen kann. Bei dem sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Rotor kann dabei die Wirkung des Ventilators und die auf das Gas wirkende Zentrifugalkraft zur Hervorrufung der Kühlgasströmung durch die Kühlkanäle benutzt werden. Anders jedoch bei der Kühlung des Stators, bei dem solche Mittel nicht zur Verfügung stehen und deshalb das Kühlmittel den Leitern unter Druck zugeführt werden muß. Dies bedingt, daß die Kühlkanäle in den Leitern mit einer Zuführungsleitung für das unter Druck stehende Kühlmittel in Verbindung stehen müssen. Zugleich müssen jedoch auch Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, daß die Leiter über die Kühlmittelzuführungsrohre nicht elektrisch kurzgeschlossen werden, während aber dennoch die üblichen elektrischen Stirnverbindungen zwischen den Leitern ermöglicht sein sollen. Es sind bereits Statorwicklungen dynamoelektrischer Maschinen bekannt, bei denen die Leiter in den Nuten eines Eisenkernes in oberen und unteren Gruppen angeordnet sind und Längskanäle aufweisen, durch welche ein Kühlmittel von dem einen zum anderen Ende der Maschine fließt. Hierbei erstrecken sich die Leiter merklich über die Enden des Eisenkernes hinaus und sind an im Abstand vom Eisenkernende liegenden Stellen isoliert abgestützt. Bei diesen bekannten Maschinen wird die Statorwicklung doppelseitig belüftet. Diese bekannte Ausbildung, die zu einer Zeit entwickelt worden ist, in der die Maschinen mit relativ niedriger Drehzahl, niedriger elektrischer Spannung und damit mit geringer mechanischer Beanspruchung liefen, ist für moderne, sehr schnell laufende Maschinen nicht befriedigend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Statorwicklung für dynamoelektrische Maschinen der beschriebenen Art zu schaffen, die bei guter Kühlwirkung den heutigen hohen mechanischen Anforderungen gewachsen ist.
  • Die Statorwicklung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter zwei Leiterbänder umfaßt, die, um einen Kühlmittelkanal zwischen sich zu bilden, im Abstand voneinander angeordnet sind. Weiterhin sind Verbinder in Form von Metallbändern vorgesehen, welche die Leiter an Stellen zwischen den Enden des Eisenkernes und den isolierten Abstützungen umschließen und die Leiter der oberen und unteren Gruppen untereinander verbinden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Statorwicklung ermöglicht es die rechteckige Form der Leiter, die Maschine insbesondere bezüglich der Stirnverbindungen sehr starr zu bauen.
  • Weiterhin kann - entsprechend der hohen Spannung, für welche die Maschine ausgelegt ist - eine Mehrzahl von Leitern in jeder Nut vorgesehen sein, wobei die Verbinder die mehrfache Verbindung zwischen Leitern der oberen und der unteren Gruppen im Bereich der überstehenden Enden der Leiter sicherstellen. Hierdurch wird die mechanische Festigkeit der Statorwicklung noch weiter erhöht, so daß sie den durch 'die hohen Spannungen induzierten Kräften sowie den :durch die hohen Umdrehungszahlen verursachten Schwingungen gewachsen ist.
  • Der Abstand der Leiter der Wicklung kann durch isolierende Abstandsstücke sichergestellt sein, die zusammen mit den entsprechenden Leitern die Kühlkanäle bilden.
  • Als Kühlmittel kann ein Gas, beispielsweise Luft oder Wasserstoff, oder auch eine leicht zu verdampfende Flüssigkeit, beispielsweise Freon oder Tetrachlörkohlenstoff, verwendet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Statornut mit gemäß der Erfindung angeordneten Leitern; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine dynamoelektrische Maschine mit einer Statorwicklung gemäß der Erfindung, bei welcher der Stator mittels Flüssigkeit gekühlt wird; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Nut mit einer etwas anderen Leiteranordnung als in Fig. 1; Fig. 4 ist eine Ansicht in der gleichen Schnittebene wie in Fig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5 zeigt die Anordnungen A und B nach Fig. 4 jeweils im Schnitt entlang den Linien A-A bzw. B-B in Fig. 4.
  • In Fig. 1 bestehen die Leiter des unteren Stabes aus rechteckigen Metallbändern 5, zwischen denen isolierende Abstandsstücke 6 angeordnet sind. Diese bilden zusammen mit den Metallbändern Kanäle 7, durch welche die Gase hindurchströmen können. Der obere Stab besteht aus drei Paaren von Bändern 8, die in ähnlicher Weise in gegenseitigem Abstand gehalten werden, um die Kanäle 9 zu bilden. In manchen Fällen kann es aus mechanischen Gründen zweckmäßig sein, zwischen den beiden oberen Paaren von Bändern des oberen Stabes zusätzlich ein in der Mitte angeordnetes Abstandsstück 10 vorzusehen, wie es in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung können die einzelnen Bänder, aus denen jedes Paar 8 besteht, oder jeweils benachbarte Bänder 5 in der üblichen Weise innerhalb der Nut miteinander vertauscht werden; eine Vertauschung der verschiedenen Paare kann beispielsweise durch entsprechende Verbindungen an den Enden der Leiter herbeigeführt werden.
  • Aus Fig. 2 kann man erkennen, in welcher Weise die Leiter gemäß der Erfindung in einem Wechselstromgenerator mit Turbinenantrieb angeordnet werden können. Mit 15 ist der Statorkern, mit 16 der untere Teil des den Kern umgebenden Rahmens bezeichnet; die Bezugszahl 17 bezeichnet einen Teil des Rotors. In dem ringförmigen Spalt zwischen der Außenfläche des Rotors und dem Stator ist ein Spaltrohr 18 aus nichtmetallischem Material vorgesehen. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die oberen und unteren Stäbe als jeweils aus einem einzelnen Leiter 19 bzw. 20 von rechteckigem Querschnitt bestehend, dargestellt. Die Kühlflüssigkeit wird dem auf der rechten Seite befindlichen Ende des Leiters 19 aus einer Eintrittskammer 21 zugeführt; diese Eintrittskammer erstreckt sich über den Umfang des Statorkernes und wird durch eine Rohrleitung 22 mit Flüssigkeit versorgt. Die Enden der Leiter 19 und 20' sind mit Hilfe eines metallischen Verbinders 23 elektrisch miteinander verbunden, während der in dem oberen Leiter 19 vorgesehene Kanal mit der erwähnten Kammer 21 über eine isolierende Buchse 24, die' in eine Öffnung in einer isolierenden Platte 25 eingepaßt ist, in Verbindung steht. Die Flüssigkeit aus der Kammer 21 strömt durch den Kanal in dem Leiter 19 zur linken Seite der Maschine und tritt in die Pinke Kammer 26' am linken Ende des Stators ein. Auf der linken Seite der Maschine sind die beiden Leiter ähnlich wie auf der rechten Seite durch einen Verbinder 23' elektrisch miteinander verbunden, während der untere Leiter 20 in diesem Falle mittels einer isolierenden Buchse 24', die in die isolierende Platte 25' eingepaßt ist, an die zur Zuführung von Flüssigkeit dienende Kammer 21' angeschlossen ist. Gemäß der Darstellung in Fig.2 strömt somit die Flüssigkeit durch den oberen Leiter 19 von rechts nach links, während die Strömung durch den unteren Leiter 20 von links nach rechts erfolgt, wobei die durch den unteren Leiter 20 strömende Flüssigkeit in die rechte Kammer 26' eintritt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung wird für eine zusätzliche Flüssigkeitskühlung des Statorkernes durch axiale Kanäle 27 gesorgt, denen die Kühlflüssigkeit aus den Kammern 28 und 28' zugeführt wird. Durch die axialen Kanäle 27 gelangt die Flüssigkeit in die radialen Kanäle 29, die in dem Kern vorgesehen sind. Bei der dargestellten Anordnung führen die Kanäle 27 jeweils jedem zweiten Kernkanal 29 Kühlflüssigkeit zu, und die erwähnten Kernkanäle speisen ihrerseits die dazwischenliegenden Kernkanäle durch die Übertrittskanäle 30, die an der Innenseite des Kernes vorgesehen sind; die Richtung der Strömung ist jeweils durch Pfeile angedeutet; der entstehende Dampf wird schließlich durch die am Boden des Gehäuses vorgesehene Austrittsöffnung 16A abgeleitet. Bei der vorgesehenen Anordnung würde der Rotor mittels Gas, beispielsweise mittels Wasserstoff, gekühlt; aus diesem Grunde ist die Wand 18 vorgesehen, um das mit Flüssigkeit arbeitende Kühlsystem des Stators von dem mit Gas arbeitenden Kühlsystem des Rotors zu trennen.
  • Wenn der Stator jedoch mittels Gas gekühlt wird, kann die Wand 18 fortgelassen werden, und das Gas; das durch die hohlen Leiter in die auf der linken und auf der rechten Seite der Maschine vorgesehenen Räume 26' gelangt, würde sich dann mit dem Gas mischen, das aus dem Rotorkühlsystem austritt; bevor das Gas erneut durch die Maschine zirkuliert, wird es bei dieser Anordnung durch einen Kühler geschickt.
  • Fig. 3 stellt eine Leiteranordnung dar, bei der die Leiter ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellte untere Stab aus parallelen Bändern gebildet sind. Im Falle der Anordnung gemäß Fig. 3 sind jedoch acht Paare von Bändern im oberen Stab sowie ebenfalls acht Paare im unteren Stab vorgesehen; die oberen und unteren Bänder 30 bzw. 31 jedes Paares sind hierbei durch isolierende Abstandsstücke 32 voneinander getrennt. Die Abstandsstücke 32 sind ihrerseits in einem seitlichen gegenseitigen Abstand derart angeordnet, daß sich zwischen jedem Paar von Leiterbändern 30 und 31 einerseits und den zugehörigen isolierenden Abstandsstücken 32 andererseits ein zur Kühlung dienender Kanal 33 bildet. Jede der auf diese Weise gebildeten Gruppen von Bauteilen ist von der benachbarten Gruppe durch einen Isolierstreifen 34 getrennt. Die den oberen Stab bildenden Bauteile sind in eine isolierende Umhüllung 35 und der untere Stab in eine isolierende Umhüllung 36 eingeschlossen. Beide Stäbe sind durch ein Abstandsstück 37 voneinander getrennt und zusammen durch einen Keil 38 in der Nut festgehalten.
  • Fig. 4 stellt die Anordnung an den Enden einer derartigen Wicklung dar. Bei der gezeigten Anordnung wird der Hälfte der Leiterkanäle aus der Kammer 21 am Ende der Wicklung Flüssigkeit zugeführt, die am anderen Ende der Maschine wieder aus den Kanälen austritt. Den übrigen Kanälen wird Flüssigkeit am anderen Ende der Maschine zugeführt, und diese Flüssigkeit tritt in den Raum 26' aus. Zur Herstellung der Rohrleitungsverbindungen dienen rechteckige Isolierrohre 24, die jede Gruppe von bandförmigen Leitern mit einer isolierenden Platte 25 verbinden, wobei die Rohre 24 durch die Platte 25 hindurch in den Raum 21 hineinragen. Die Anordnung am gegenüberliegenden Ende der Maschine ist entsprechend getroffen.
  • Aus den Fig. 5 A und 5 B erkennt man, wie die Verbinder 23A bzw. 23B in Fig. 4 angeordnet werden können, um eine Vertauschung von Leitergruppen zu bewirken.
  • Weiterhin müssen Mittel, wie Pumpen oder Gebläse, zum Umwälzen des Kühlmittels vorgesehen sein.
  • Es ist ferner im Falle einer Kühlung mittels Wasserstoff normalerweise erforderlich, einen Kühler vorzusehen, um den Wasserstoff zu kühlen, bevor er erneut umgewälzt wird. Dieses Erfordernis ergibt sich bei Wasserstoff insbesondere deshalb, weil hierbei eine sehr sorgfältige Abdichtung der Maschine erforderlich ist. Im Falle einer Kühlung mittels Flüssigkeit kann die Kühlflüssigkeit naturgemäß aus der Maschine herausgeführt und ihr nach dem Kühlen wieder zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen, welche durch Nuten in einem Eisenkern hindurchgehende und in dem Kern in oberen und unteren Gruppen angeordnete Leiter umfaßt, die Längskanäle aufweisen, durch welche ein Kühlmittel von einem zum anderen Ende der Maschine fließt, und die sich über die beiden Enden des Eisenkernes hinaus erstrecken und an im Abstand vom Kernende liegenden Stellen isoliert abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (19, 20) zwei Leiterbänder (30, 31) umfaßt, die, um einen Kühlmittelkanal (33) zwischen sich zu bilden, im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß Verbinder in Form von Metallbändern (23A, 23B), welche die Leiter (19, 20) an Stellen zwischen den Enden des Eisenkernes (15) und den isolierten Abstützungen umschließen, die Leiter der oberen und unteren Gruppen untereinander verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 230 316, 312 247, 337 561, 654 087; schweizerische Patentschriften Nr. 71116, 96 244, 99 387, 172 839'; USA.-Patentschriften Nr. 2 221567, 2 386 701.
DEM16645A 1951-12-12 1952-12-12 Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen Pending DE1014640B (de)

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GB1014640X 1951-12-12
GB310332X 1951-12-12
GB2727161X 1951-12-12
GB120252X 1952-02-12
GB3710/52A GB732783A (en) 1951-12-12 1952-02-12 Improvements relating to the construction of dynamo electric machines

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