CH307947A - Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.

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CH307947A
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roller
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Gmbh Novo-Plast
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Novo Plast Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/08Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by profiled or castellated edge of a stringer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  



  Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Herstellung eines Reissverschlusses    mit zwei   bandförmigen Verschlussgliedern aus    Kunststoff, zum Beispiel Nylon, die an ihren einander zugekehrten Randteilen mit je einer über die ganze Länge derselben sieh erstrekkenden Zahnreihe versehen sind, deren einzelne Zähne ein nach dem   Zahnrüekenteil    hin sieli erweiterndes Profil aufweisen und die mittels eines gemeinsamen, auf den beiden   Versphlussgliedern    angeordneten Schiebers flachseitig in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können.



   Obwohl solehe bekannten Reissversehlüsse in vielen Fällen (zum Beispiel wenn nur oxy  clationsfreie    Versehlüsse in Frage kommen) ) den aus Aletall bestehenden Verschlüssen vor   zuziehen wären, vermochten sich diese Kunst-      stoffversehlüsse    bis heute im Handel nicht   durehzusetzen,    weil die rationelle Herstellung derselben mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, deren Ursachen hauptsächlich in der Formung von Zähnen mit   hintersehnittenem   Profil zu suchen ist.



   Diese Fabrikationsschwierigkeiten sind nun naeh dem erfindungsgemässen Verfahren   dadureh    beseitigt worden, dass man im Pressverfahren zuerst   Verschlussglieder    mit vorprofilierten Zähnen herstellt, die widerstandslos aus der Pressform austreten und diese Versehlussglieder dann anschliessend einer Druck   behandlung'unterzieht zwecks endgültiger      Zahnprofilierung,    wobei die Zahnrücken niedergedrüekt werden.



   Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.



   Im folgenden sei nun dieses Verfahren an Hand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Fig.   1    ist ein Längsschnitt durch einen lerzustellenden, aus Kunststoff bestehenden Reissversehluss bekannter Art.



   Fig. 2 ist eine Oberansicht auf ungleich lange Abschnitte der in Eingriff miteinander stehenden   bandförmigen Verschlussgliedej    dieses   Reissversehlusses.   



   Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 bei voneinander   getrenn-    ten   Versehlussgliedern.   



   Fig.   4    ist ein Querschnitt durch eine zur Herstellung des Reissversehlusses nach Fig. 1 bis 3 bestimmte Einrichtung.



   Fig. 5 ist ein in   gröBerem Massstabe    gezeichneter Querschnitt nach der Linie   V-V    in Fig. 4.



   Fig. 6 ist ein ähnlicher Querschnitt nach cler Linie VI-VI in Fig. 4.



   Fig. 7,   8 und    9   veranschauliehen    eine Verfahrensstufe, wobei in jeder Figur   verschie-    den vorprofilierte Zähne der   Verschlussglie-    der vorgesehen sind.   



   Der Reissverschluss nach den Fig. 1 bis3    hat zwei bandförmige Verschlussglieder   a,    deren einander zugekehrte Randteile   a1 U-    förmig ausgebildet und mit je einer über die ganze Länge derselben sich erstreckenden Zahnreihe versehen sind. Zwischen den einzelnen Zähnen 2 der Zahnreihen beider Ver  schlussglieder    a und dem innern Schenkel der Randteile a1 sind Zwischenräume vorgesehen, in die im Schliesszustand des   Versehlusses    die äussern Sehenkel der Randteile a1 eingreifen.



  Das Schliessen des   Versehlusses    erfolgt wie   iiblieh    mittels eines auf den beiden Versehlussgliedern angeordneten Schiebers b, der aus dem gleichen Kunststoff wie die Verschluss  glieder a    bestehen kann. Wie insbesondere aus Fig.   1    ersichtlich ist, weisen die Zähne   a2    beider Versehlussglieder ein nach dem   Zahn-      rüekenteil    hin sich erweiterndes Profil auf und werden durch Versehieben des Schiebers   b    auf Grund relativer Abrollbewegungen zwisehen den beiden   Verschlussgliedern      M    in ge  genseitigen    Eingriff gebracht.



   Die Herstellung dieses an sich bekannten Reissverschlusses kann auf der in Fig.   4    in sehematiseher Darstellung gezeigten Einrichtung erfolgen. Diese Einrichtung hat zwei zusammenwirkende, nebeneinander   angeord-    nete   Prägewalzen    10 und 11, von denen wenigstens die eine clirekt angetrieben ist. Die Wellen dieser beiden Walzen 10 und 11 sind in den Seitenwänden eines Behälters 12 gelagert, der ein   Kaltwasserbad    enthält, in das diese beiden Walzen bis zu ungefähr einem Viertel ihrer vertikalen Durchmesser eingetaucht sind.

   Der Prägewalze 11 ist eine Leitwalze 13   zugesellt,    die so angeordnet ist, dass ein abgesetztes, über diese beiden Walzen 11 und   13    geführtes zweiteiliges Band   14,    zum Beispiel aus Stahl, von einem unmittelbar unterhalb der gemeinsamen Berührungslinie der beiden Walzen 10 und 11 gelegenen Stelle weg der Walze   10    iiber ungefähr ein Viertel ihres   Uni-    fanges unter Pressdruck anliegt. Über dem Zwischenraum zwischen den beiden Prägewalzen 10 und 11 befindet sich eine Strangpresse, von der hier nur der vertikal angeordnete Spritzkopf   16    gezeigt ist.

   Der aus diesem Spritzkopf austretende Strang der plastischen Kunststoffmasse gelangt zwischen die beiden Prägewalzen 10 und 11 und wird unter Pressdruck zwischen denselben zu einem Profilband 17 geformt, dessen   Querschnitts-    form in Fig. 5 gezeigt ist. Die dabei geprägten   Zähne 17s    dieses   Profilbandes    haben parallele Seitenflanken, wie in Fig. 7   in grösserem Mass-    stabe gezeigt ist. Gegebenenfalls konnten die Matrizenräume der   Prägewalzen    aber auch so ausgebildet sein, dass die Seitenflanken der Zähne einen   leiehten    Anzug nach dem Zahnrüekenteil hin aufweisen.

   Auf alle Fälle werden die Zähne von den beiden Walzen 10 und 11 so   vorprofiliert,    dass sie widerstandslos aus dem   Matrizenraum    der   Prägewalzen austreten    können, um erst in einer späteren   Verfah-      rensstufe endgültig profiliert zu    werden, wie dies nachfolgend erläutert ist.

   Zu diesem   Zweeke    sind hinter dem   Prägewalzenpaar    10, 11 zwei   zusaìumenwirkende,    in einem kleinen    Abstand übereinander angeordnete Druck-    walzen   18    und 19 vorgesehen, von denen die obere,   18,    eine innere elektrische   Heizvor-      riehtung    (nieht gezeigt) enthält und im fol  genden ihrer Aufgabe entspreehend    als Verformungswalze und die untere, 19, als Gegendruckwalze bezeichnet ist. Das   zwisehen den    beiden   Prägewalzen    10 und   11 geformte Pro-      filband    17 wird zwischen   liesen    beiden Walzen 18, 19 hindurehgeführt.

   Dabei werden die   vorprofilierten Zähne    17a desselben dem Pressdruek der   beidenWalzenund    mit ihrem Rückenteil der Wärmeeinwirkung der Heizwalze 18 ausgesetzt. Auf diese Weise wird der unter der Wärmeeinwirkung erweiehte Rük  kenteil    der   Zähne zusammengedrückt, wo-    durch diese letzteren endgültig geformt und das in Fig.   7      links gezeigte hinterschnittenc    Zahnprofil erhalten wird. Die Zahnrüeken werden   also niedergedrückt.

   Gegebenenfalls    konnte den Zähnen je nach der Ausbildung der   Prägeformen, auch das    in Fig. 8 gezeigte   Vorprofil      17c    mit nach   aussen abgerundetem    Rückenteil oder das in Fig. 9 gezeigte Vor  profil mit eingebuchtetem Rückenteil    gegeben werden. In jedem Fall werden die am Profilband vorgeformten Zähne desselben nachträglich mittels des Walzenpaares 18 und 19 endgültig geformt.

   Das Profilband mit den fertigen Zähnen gelangt dann über eine unten im Behälter 12 gelagerte Umleitwalze 20, nachdem es sich im Wasser abgekühlt hat und dadurch erhärtet ist, zum letzten Walzenpaar, das eine obere   Vlesserwalze    21 und eine (lamit zusammenwirkende Gegendruckwalze 22 aufweist, Die   Messerwalze      2,    hat, wie   iu    Fig. 6 im Schnitt gezeigt ist, zwei seitliche Messer 21a mit kreisrunder Schneidkante.



     Durci    das Zusammenwirken dieser beiden Walzen 21, 22 werden die zwischen den beiden   Priigewalzen 10 und    11   gequetschten    Rand  lei] c    des   Profilbandes    17 abgeschnitten, so   d. d. i ein im kontinuierlichen Lauf    hergestelltes Profilband mit ein endgültiges, hinter  schnittenes Profil aufweisenden Zähnen    aus    der beschriebenen Einrichtung heraustritt.   



     Begreiflieherweise    könnte die Einrichtung zur   gleiehzeitigen    Herstellung von zwei Profilbändern auisgebildet sein, und zwar so, dass lie beiden Profilbänder gegengleich   angefer-    tigt und sie anschliessend einander zugeführt werden, um sie in gegenseitigen Eingriff zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines Riessverschlusses mit zwei bandförmigen Ver schlussgliedern aus Kunststoff, die an ihren einander zugekehrten Randteilen mit je einer iille die ganze Länge derselben sich erstrekkenden Zahnreihe versehen sind, deren einzelne Zähne ein nach dem Zalinrüekenteil hin sich erweiterndes Profil aufweisen und die mittels eines gemeinsamen, auf den beiden Versehlussgliedern angeordneten Schiebers flachseitig in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dal3 man im Pressverfahren zuerst Verschlussglie- der mit vorprofilierten Zphnen herstellt,
    die widerstandslos aus der Pressform austreten und diese Verschlussglieder dann anschliessend einer Druckbehandlung unterzieht zwecks endgültiger Zahnprofilierung, wobei die Zahnrücken niedergedrückt werden.
    II. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentansprueh I, gekennzeich- net durch zwei unterhalb des Spritzkopfes einer Strangpresse nebeneinander angeordnete Prägewalzen zur Formung eines Bandes mit vorprofilierten Zähnen, eine heizbare Druckwalze mit einer in einem lichten Abstand von ihr angeordneten Gegendruck- walze, zur endgültigen Formung der Zähne durch Niederdrüeken ihrer Bücken und durch eine Messerwalze mit einer Gegendruekwalze zum Abschneiden der zwisehen den Prägewalzen gequetschten Randteile des Bandes.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den vorprofilierten Zähnen einen nach aussen abgerun- deten Rücken verleiht.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den vorprofilierten Zähnen einen eingebuchteten Rüchen verleiht.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadureh gekennzeichnet, dass man im kontinuierlichen Lauf zuerst ein Band mit den vorprofilierten Zähnen zwischen zwei zusammenwirkenden Prägewalzen formt und dieses Band dann zwisehen zwei im Abstand voneinander angeordneten Druekwalzen hindurchleitet, von denen die mit dem Rüeken der vorprofilierten Zähne in Berührung gelangende Walze zum Erweichen der niederzudrückenden Zahnrüeken beheizt wird.
    4. Einriehtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Prägewalzen mit ihrem untern Umfangsteil in ein Kaltwasserbad eingetaucht sind, damit das Band nach dessen Formung zwischen diesen beiden Walzen zwecks Erhärtung abgekühlt wird.
CH307947D 1952-12-03 1952-12-03 Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. CH307947A (de)

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