DE2819221A1 - Verfahren zum kontinuierlichen giessen einer reihe thermoplastischer sperrglieder eines reissverschlusses auf die laengskante eines traegers sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen giessen einer reihe thermoplastischer sperrglieder eines reissverschlusses auf die laengskante eines traegers sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2819221A1
DE2819221A1 DE19782819221 DE2819221A DE2819221A1 DE 2819221 A1 DE2819221 A1 DE 2819221A1 DE 19782819221 DE19782819221 DE 19782819221 DE 2819221 A DE2819221 A DE 2819221A DE 2819221 A1 DE2819221 A1 DE 2819221A1
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Arthur Llewelyn Jones
Ronald George Seeney
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SCOVILL AUSTRALIA Pty Ltd
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SCOVILL AUSTRALIA Pty Ltd
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Description

Verfahren zum kontinuierlichen Gießen einer Reihe thermoplastischer Sperrglieder eines Reißverschlusses auf die Längskante eines Trägers sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf das Gießen thermoplastischer Aufnehmer auf die eine Längskante eines Bandes zur Bildung eines Längsträgers für einen gleitenden Hakenverschluß. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Erreichen dieses Ergebnisses mittels einer kontinuierlichen Gießeinrichtung und eventuell einer Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung eines Paares zusammenpassender Längsträger.
Vor vielen Jahren war es die Praxis, die erforderlichen Sperrglieder (jetzt häufig einfach als "Aufnehmer" bezeichnet) in Zink auf ein Längsträgerbänd durch Spritzgießen aufzubringen. Kürzlich hat die Verwendung von Metallen wie Zink der Verwendung thermoplastischer Materialen Platz gemacht, wobei die thermoplastischen Materialien bis jetzt aufgebracht worden sind durch Spritzgießen auf Bänder, welche häufig aus Textilmaterial bestehen. Gemäß diesem herkömmlichen Verfahren wird eine endgültige Länge, bisweilen etwa 25 cm, des Längsträgers für jede Stufe des Verfahrens gebildet, wobei die Aufnehmer auf das Band je Spritzgießladung aufgeformt werden. Wenn größere Längen der Längsträger benötigt werden, so führt man das Band stufenweise durch die Matrizenformen hindurch, wobei weitere Ladungen, entsprechend der erforderlichen Länge des Längsträgers, aufgebracht werden. Wegen der wiederholenden Art des Verfahrens und demzufolge der langsamen Abwicklung des Bildungsprozesses, waren die Kosten für die Herstellung der Längsträger für gleitende Haken-
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verschlüsse in dieser Weise, ein grundsätzlicher Ubelstand hinsichtlich des Absatzerfolges.
Erfindungsgemäß soll daher in erster Linie ein Gießen von Aufnehmern auf Längsträgerbänder in kontinuierlichem Arbeitsgang geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Gießen einer Reihe thermoplastischer Sperrglieder eines Reißverschlusses auf einer Längskante eines Trägers mittels einer Extrudierdüse geschaffen, welche thermoplastisches Material an dem Kniff bzw. Spalt zwischen einem Paar sich drehender Gießrollen zuführt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Band zwischen der Düse und einer ersten dieser Rollen und zu dem Kniff während des Extrudierens des thermoplastischen Materials zieht, und daß man das Band aus diesem Kniff unter solchem Winkel in bezug auf die zweite dieser Rollen herausholt, daß die auf das Band gegossenen Sperrglieder von der ersten Rolle getrennt werden, bevor sie von der zweiten Rolle getrennt werden und mit der zweiten Rolle für einen Teil ihrer Drehung in Berührung verbleiben.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen zum kontinuierlichen Gießen thermoplastischer Aufnehmer auf sich gegenüberstehenden Längskanten eines Paares von Bändern unter Bildung eines Paares zusammenpassender Längsträger für einen gleitenden Hakenverschluß.· Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: zwei aneinanderliegende, drehbare Gießrollen; eine feststehende Düse zum Extrudieren geschmolzenen thermoplastischen Materials an dem Kniff zwischen diesen Rollen; zwei parallele Reihen von Hohlräumen in der einen Rolle, welche zwei parallelen Reihen von Hohlräumen in der anderen Rolle gegenüberstehen zur Bildung zweier sich gegenüberstehender Paare an Hohlraumreihen für das Gießen der Gestalt der Aufnehmer; eine Einrichtung zum Hindurchgehen eines im Abstand
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zueinander befindlichen Paares an Bändern zwischen der Düse und einer ersten dieser Rollen und zwischen den Rollen mit sich gegenüberstehenden Längskanten der Bänder, verkettet durch die entsprechenden,sich gegenüberstehenden Paare an Hohlraumreihen; eine erste Einrichtung in der Düse zum Richten geschmolzenen thermoplastischen Materials in die Hohlräume der ersten Rolle in winkliger Stellung hierzu vor dem Kniff; eine zweite Einrichtung zum Leiten geschmolzenen Materials in die Hohlräume in der zweiten Rolle; und eine Einrichtung zum Herausholen der Bänder von einer vom Rollenkniff fernen Seite durch Abziehen der Bänder mit gegossenen Aufnehmern von der zweiten Rolle unter winkliger Stellung zu dieser, ab vom Kniff.
Die Erfindung sei nunmehr eingehender unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Vorrichtung, welche für das kontinuierliche Gießen gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Teilabschnitt der Seitenansicht des Gießstadiums der Vorrichtung in größerem Maßstab;
Fig. 2A zeigt eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit "A" der Fig. 2;
Fig. 2B ist eine Schnittansicht auf Linie B-B von Fig. 2;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des arbeitsmäßigen Endes der Extrusionsdüse, welche in der Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 3A ist eine Schnittansieht mit Blick auf Linie C-C von Fig. 3;
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Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Abstreifstadiums der Vorrichtung;
Fig. 4A zeigt ein Paar Bänder mit gegossenen Gliedern im Abstreifstadium und in stark vergrößertem Maßstab; und
Fig. 5 ist eine der Fig. 2B ähnliche Schnittansicht, welche eine Modifizierung der Gießrollen der Vorrichtung zeigt.
Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die verwendete Vorrichtung beschrieben, aus welcher der kontinuierliche Gießvorgang leicht zu erkennen ist. Die insbesondere in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus zwei aneinanderliegenden, drehbaren Gießrollen 5 und 6, welche vorzugsweise über Getriebe miteinander in Verbindung stehen und deren Temperatur in geeigneter Weise gesteuert ist, wobei an dem Kniff bzw. Spalt 7 zwischen den Rollen das erfindungsgemäße kontinuierliche Gießverfahren vollzogen wird. Die Temperatursteuerung erzielt man durch den Durchgang von Kühlmittel durch die Durchgänge 19 (Fig. 2). Die relative Anordnung der Rollen 5 und 6 zueinander sei nachstehend angenommen als auf horizontalen Achsen in vertikaler Ausrichtung sich befindend, doch können die Rollen in anderer Weise angeordnet sein, jedoch immer besitzen sie parallele Achsen. Beide Rollen 5 und 6 sind rings um ihre Umfange 8 und 9 (siehe Fig. 2 und 2A) je mit einem oder mehreren Paaren paralleler Reihen an Hohlräumen 5A, 5B bzw. 6A, 6B versehen,wobei jede Reihe 5A bzw. 5B der Rolle 5 einer entsprechenden Hohlraumreihe 6A bzw. 6B der anderen Rolle 6 gegenübersteht zur Bildung von zwei sich gegenüberliegenden Paaren an Hohlraumreihen. Ein vorspringender Steg 10 ist im Umfang 8 und 9 jeder Rolle 5 und 6 am Umfang zwischen ihren entsprechenden beiden Hohlraumreihen vorgesehen. Alle Hohlräume 5A, 5B und 6A, 6B besitzen gleiche Form zum Eingießen thermoplastischer Aufnehmer 11 und 12 vorbestimmter Gestalt zwischen die sich gegenüberliegenden Hohlräume sich gegenüberliegender Paare. Die Rollen 5 und 6 können irgendeine gewünschte Anzahl
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an Paaren paralleler Reihen an Hohlräumen 5A...5N und 6A...6N aufweisen je nachdem, wieviele Paare an Längsträgerbändern 13 und 14 gleichzeitig mit den gegossenen Aufnehmern 11 und geschaffen werden sollen. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden drei Paare an Bändern 13A, 14A, 13B, 14B und 13C, 14C von Behältern 15, 15A und 16, 16A und 17, 17A zugeführt und gleichzeitig bearbeitet zur Schaffung vollständiger Verschlußketten 13C, 13E und 13P für das Ausliefern an Behälter 15B, 16B und 17B. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird thermoplastisches Material in geschmolzenem Zustand im Kübel 47 bereitet und mittels eines Kolbens 48 einer Extrusionsdüse 20 zugeführt. Ein hydraulischer Kolben 49 hält den geeigneten Druck auf die obere Rolle 5 aufrecht.
Ein Paar in gleicher Ebene liegender Bänder 13 und 14 werden im Abstand voneinander dem Kniff 7 der Rollen 5 und 6 zugeführt und laufen zwischen den Rollen zu deren entsprechenden Querseiten. Jedes Band 13 und 14 ist mit einer wulstigen Seitenkante 18 versehen und die beiden Bänder 13 und 14 sind zwischen den Rollen 5 und 6 mit ihren Wulstkanten 18 sich gegenüberliegend und mittig gelagert innerhalb entsprechender sich gegenüberliegender Paare an Hohlraumreihen 5Af 5B und 6A, 6B gehalten.
Die erhitzte, feststehende Extrusionsdüse 20 befindet sich in enger Nachbarschaft an einer Seite des Kniffes 7 zwischen den Rollen 5 und 6, wobei das Arbeitsende 21 der Düse konkav gestaltet ist zur Anpassung an die Umfange 8 und 9 der Rollen und 6. Die Bänder 13 und 14 werden dem Kniff 7 zwischen der Düse 20 und der oberen Rolle 5 zugeführt, so daß es für das geschmolzene thermoplastische Material erforderlich ist, rings um die sich gegenüberliegenden seitlichen Kanten 18 der Bänder 13 und 14 gedrückt zu werden, um die Hohlräume 5A, 5B in der oberen Rolle 5 vollständig anzufüllen. Eine Öffnung 22 in der Düse 20 (Fig. 2, 2A und 3) ist so gelagert, daß das extrudierte Material anfangs in die Hohlräume 5A, 5B der oberen Rolle 5 gerichtet wird. Ein Sickerdurchgang 23, über die Öffnung 22
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hinausgehend, gestattet es überschüssigem extrudierten Material, aus den. gefüllten oberen Hohlräumen 5A, 5B in die Hohlräume 6A, 6B in der unteren Rolle 6 zu strömen. Die Fig. und 3A zeigen die Extrusionsdüse getrennt von den Rollen 5 und 6 und enthüllen die obere Führung 39 von zwei im Abstand befindlichen Führungen 39 und 40, welche die Zufuhr der Bänder 13 und 14 zu dem Kniff 7 der Rollen 5 und 6 steuern. Parallele Rillen 41, 42 in der oberen konkaven Seite des Endes 21 der Düse 20, dienen zum Lokalisieren der wulstigen Seitenkanten 18 der Bänder 13 und 14. Wie aus Fig. 3A ersichtlich, befindet sich der Steg 43 zwischen den Rillen 41, 42 in einer benachbarten Ebene zur Unterseite 44 der Führung 39. Löcher 45 dienen zur Unterbringung von (nicht gezeigten) Heizelementen zum Aufrechterhalten einer geeigneten Temperatur der Düse 20,
Man erkennt, daß infolge der Einführung extrudierten Materials in die Hohlräume 5A, 5B der oberen Rolle 5 vor dem Einführen in die unteren Hohlräume 6A, 6B, der Teil der Aufnehmer 11 und 12 auf der oberen Seite der Bänder 13 und 14 sich zuerst verfestigt. Daher steht eine unzureichende Zeit zur Verfügung zum Härten des unteren Teiles der Aufnehmer 11 und 12, falls die nun gebildeten Längsträger 24 aus dem Kniff 7 an seiner abführenden Seite in horizontaler Ebene fortgezogen werden, d.h. die Längsträger von beiden Rollen 5 und 6 gleichzeitig fortgehen. Um zusätzliche Zeit zum Verfestigen der Teile der Aufnehmer 11 und 12 zu schaffen, welche in den Hohlräumen 6A, 6B der unteren Rolle 6 gegossen wurden, werden die Längsträger 24 von der unteren Rolle 6 in einer Stellung abgezogen, welche vom Kniff 7 winklig verschoben ist. Dies heißt, daß die gebildeten Längsträger 24 aus dem Kniff 7 unter einem gedrehten Winkel von zwischen 30° und 45° der unteren Rolle 6 herausgeholt werden. Dies sichert gegen Deformierung beim Gießen der unteren Teile der Aufnehmer 11 und 12. Es ist so einfach, die Winkelstellung des thermoplastischen Materials, welches in die Hohlräume 5A, 5B der oberen Rolle 5 vor dem Kniff 7 eingeführt wird, zu bestimmen, und eine entsprechende Winkelstellung vom Kniff 7 anzuordnen, wo die Längsträger 24 von der
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unteren Rolle 6 abgezogen werden, wodurch ein angemessenes Abkühlen des thermoplastischen Materials erfolgt, bevor die Aufnehmer 11 und 12 aus ihren entsprechenden Gießformen, welche durch die Hohlräume 5A, 6A und 5B, 6B geschaffen sind, abgezogen werden. Diese Anordnung gestattet auch eine relativ hohe Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen 5 und 6.
Wegen der Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten genügenden mechanischen Druckes zwischen den beiden Rollen 5 und 6, tritt ein Grat thermoplastischen Materials zwischen den Aufnehmern 11 und 12 auf sich gegenüberstehenden Kanten 18 der Bänder 13 und 14 auf. Damit dieser Grat bzw. Überlauf sauber und durch eine einfache mechanische Arbeitsweise entfernt werden kann, sind die sich gegenüberliegenden Stege 10 (Fig. 2B) zwischen den Reihen der Hohlräume 5A, 5B und 6A, 6B auf den beiden Rollen 5 und 6, bei 27 ausgespart, jedoch nicht in Nachbarschaft der Hohlräume 5A, 5B und 6A und 6B, was so einen Grat bzw. Überlauf 25 an diesen Stellen in der Nähe der Hohlräume gestattet, welcher nicht mehr ist als ein dünner Film thermoplastischen Materials. Verstärkende Querstreben 26 und eine zentrale Längsverdickung 26A werden durch die Aussparungen 27 in den Stegen 10 geschaffen, wobei die Querstreben 26 sich längs der Länge des ÜberlaufStreifens 28 im Abstand voneinander befinden. Dadurch kann der überlaufstreifen 28 an dem einen Ende der vom Kniff 7 fernen Seite erfaßt werden und wird von den fertigen Längsträgern 24 fortgezogen, nachdem sie die beiden Rollen 5 und 6 verlassen haben. Die Fig. 1 zeigt, daß das Entfernen des Überlaufstreifens 28 in einer Abstreifstufe 29 geschieht, nachdem die Längsträger 13 und 14 die Rollen 5 und 6 verlassen haben und über Schwerkraft-Spann-ungsrollen 29 und 30 sowie über Führungsrollen 31, 32 und 33 gezogen worden sind. Wie deutlicher in Fig. 4 gezeigt, ist ein Abstreifrad 34, welches" mit einer Umfangsreihe von Querblättern 35 versehen ist, durch eine Feder 38 federnd gegen den Umfang 36 einer Rolle 37 mit Polyurethanhülse gehalten. Ein Paar Längsträger 13, 14 wird durch den Kniff zwischen
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dem Rad 34 und der Rolle 37 gezogen/ so daß die Querstreben 26 durch die entsprechenden Blätter 35 aus der Ebene der Aufnehmer 11, 12 herausgedrückt werden. Wegen der Dünne des thermoplastischen Materials in Nachbarschaft der Aufnehmer 11, 12, wird der gesamte überlaufstreifen 28 sauber abgetrennt, und zwar einfach mehr durch ein Ziehen als durch ein Schneiden. Der rückgewonnene überlaufstreifen 28 geht über die Rolle 37 zur Aufnahmerolle 38, welche mittels eines Motors 39 durch Reibung gedreht wird. Die Längsträgerpaare 13, 14 werden anschließend durch Spannköpfe 40 befördert zur Vereinigung jedes Paares an Längsträgern 13, 14 zu einer entsprechenden Reißverschlußkette 13D, 13E bzw. 13F.
Es wurde gefunden, daß bisweilen die Gießrollen 5 und 6 die Bänder 13 und 14 einklemmen und dazu neigen, die Wulstkante 18 zu strecken, so daß sich ein ungleichmäßiger Verschluß ergibt, wenn eine unzureichende Krümmung beim Weben der Bänder 13 und 14 vorgesehen wird. Um dies zu überwinden, können die beiden Gießrollen 5 und 6 eine schmale Form besitzen wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, so daß nur ein Kantenrandteil in Nachbarschaft der Wulstkante 18 ergriffen wird und es sind getrennte Paare an Bandzufuhrrollen 46A und 46B an entgegengesetzten Seiten der Gießrollen 5 und 6 vorgesehen, welche zwischen jedem Paar 46A und 46B den Rest der entsprechenden Bänder 13 und 14 ergreifen. Diese letzteren Rollen 46A und 46B können unabhängig von den Gießrollen angetrieben werden (beispielsweise 1 % schneller), wodurch genügend Band 13 bzw. 14 zugeführt wird, um die oben erwähnte Streckung zu kompensieren. Das tatsächliche Ausmaß des Überantriebs ist davon abhängig, ob ein flacher Verschluß oder ein solcher mit welliger Bandkante gewünscht ist.
Es ist bevorzugt, daß das verwendete thermoplastische Material Nylon ist, doch kann man auch irgendein anderes geeignetes Material verwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wieder-
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gegebenen Ausführungsformen allein abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
Patentansprüche
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c 2 2 yv:

Claims (12)

Patentansprüche
1.1 Verfahren zum kontinuierlichen Gießen einer Reihe thermoplastischer Sperrglieder eines Reißverschlusses auf eine Längskante eines Längsträgers mittels einer Extrusionsdüse, welche vor dem Kniff zwischen einem Paar drehbarer Gießrollen thermoplastisches Material zuführt,dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Band zwischen der Düse und einer ersten dieser Rollen und zu diesem Kniff während des Extrudierens des thermoplastischen Materials zieht, und daß man dieses Band aus dem Kniff unter einem solchen Winkel in bezug auf die zweite Rolle herausholt, daß die auf dem Band gegossenen Sperrglieder von der ersten Rolle getrennt werden, bevor sie von der zweiten Rolle getrennt werden und mit der zweiten Rolle für einen Teil ihrer Umdrehung in Berührung verbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollen umfangsmäßige Hohlräume für das Gießen der Sperr-♦ glieder- aufweisen, und daß eine öffnung für diese Extrusionsdüse thermoplastisches Material den Hohlräumen in der ersten Rolle zuführt, bevor thermoplastisches Material den Hohlräumen in der zweiten Rolle zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese öffnung der ersten Rolle in einer winkligen Stellung der Rolle vor dem Kniff gegenübersteht, und daß das thermoplastische Material, welches der zweiten Rolle zugeführt wird, überfließendes thermoplastisches Material von der ersten Rolle her ist und zu dem Kniff durch einen Durchgang gefördert wird, der mit der öffnung in Verbindung steht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar dieser Bänder in gleicher Ebene
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liegend und aneinanderliegend gleichzeitig zu dem Kniff gezogen werden, und daß einzelne Reihen der Sperrglieder im Abstand voneinander gleichzeitig zusammen gegossen werden mit einem verbindenden Grat bzw. Überlauf auf sich gegenüberstehenden Längskanten des Bandpaares.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gestaltung der Hohlräume in den Rollen, der überlauf ein fortlaufender Streifen während des Gießens ist und einen geschwächten Kantenrandteil in Nachbarschaft der Sperrglieder aufweist, wodurch ein Druck, welcher zwischen diesen Gliedern und den Überlaufstreifen ausgeübt wird, den überlaufstreifen sauber von den Sperrgliedern abtrennt .
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugswinkel des Bandes aus der zweiten Rolle 30 bis 45° in bezug auf die Ebene der Achsen der beiden Rollen beträgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6 zum kontinuierlichen Gießen thermoplastischer Aufnehmer auf sich gegenüberstehende Längskanten eines Bandpaares zur Bildung eines Paares zusammenpassender Längsträger für einen gleitenden Hakenverschluß, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: zwei aneinanderliegende drehbare Gießrollen (5, 6); eine feststehende Düse (20) zum Extrudieren geschmolzenen thermoplastischen Materials am Kniff (7) zwischen den Rollen (5, 6); zwei parallele Reihen an Hohlräumen (5A, 5B) in der einen Rolle (5), welche zwei parallelen Reihen (6A, 6B) an Hohlräumen in der anderen Rolle (6) gegenüberstehen zur Bildung von zwei sich gegenüberstehenden Paaren an Hohlraumreihen für das Gießen der Gestalt der Aufnehmer (11, 12); eine Einrichtung zum Hindurchgehen eines im Abstand voneinander befindlichen Paares
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an Bändern (13, 14) zwischen der Düse und einer ersten Rolle und zwischen den Rollen mit sich gegenüberstehenden Längskanten der Bänder, verkettet durch entsprechende, sich gegenüberstehende Paare an Hohlraumreihen; eine erste Einrichtung in der Düse zum Richten geschmolzenen thermoplastischen Materials in die Hohlräume der ersten Rolle in winkliger Stellung zu dieser vor dem Kniff; eine zweite Einrichtung zum Leiten geschmolzenen Materials in die Hohlräume in der zweiten der genannten Rollen; und eine Einrichtung zum Herausholen bzw. Abziehen der Bänder von der fernen bzw. abgelegenen Seite des Rollenkniffs durch Fortziehen der Bänder mit gegossenen Aufnehmern von der zweiten Rolle in winkliger Stellung zu dieser, vom Kniff fort.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Hohlraumreihen in jeder der Rollen getrennt sind durch einen fortlaufenden Steg (10) mit einer sich längs erstreckenden Aussparung, und daß eine Reihe von Queraussparungen sich in entsprechende Abstände zwischen den Hohlräumen der Reihen erstrecken, wodurch sich nach dem Gießen ein überlaufstreifen bildet, welcher einen verstärkenden Grat mit Querstreben (26) und einen geschwächten Umfang am Rand in Nachbarschaft der Aufnehmer (11, 12) aufweist zum leichten und sauberen Entfernen von dem Längsträgerpaar (13, 14).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifrad das Paar Längsträger (13, 14) nach dem Aufgießen der Aufnehmer (11, 12) aufnimmt und zu diesem umfangsmäßige Auflager zählen, welche mit dem verstärkenden Grat des Uberlaufstreifens in Eingriff kommen zum fortschreitenden Abreißen des Überlaufstreifens an seinem geschwächten Randumfang von den Aufnehmern fort, wodurch die Längsträger abgetrennt werden, und daß Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind für das Aufrollen einer rückgewonnenen Länge des Überlaufstreifens.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen feststehenden Spannkopf (40), welcher die getrennten Längsträger (13, 14) aufnimmt und die Aufnehmer (11, 12) dieser Längsträger unter Bildung einer Verschlußkette versperrt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Öffnung in der Düse (20) ist und auf die erste Rolle zu gerichtet ist; und daß die zweite Einrichtung ein Umgehungsweg ist, welcher mit dieser Öffnung in Verbindung steht zum Befördern überfließenden thermoplastischen Materials von den Hohlräumen der ersten Rolle zu den Hohlräumen der zweiten Rolle.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungseinrichtung in bezug auf die Rollen so angeordnet ist, daß die Ebene, in welcher die Bänder aus der zweiten Rolle herausgeholt werden bzw. von der zweiten Rolle abgezogen werden, in einem Winkel zur Ebene der Achsen dieser Rollen von zwischen 30 bis 45° liegt.
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DE19782819221 1977-05-04 1978-05-02 Verfahren zum kontinuierlichen giessen einer reihe thermoplastischer sperrglieder eines reissverschlusses auf die laengskante eines traegers sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2819221A1 (de)

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