AT163414B - Bänder od. dgl. aus geformten Massekörpern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bänder od. dgl. aus geformten Massekörpern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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AT163414B
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Swarovski Glasfabrik D
Tyrolit Schleifmittel Werke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D1/00Ropes or like decorative or ornamental elongated trimmings made from filamentary material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description


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  Bänder od. dgl. aus geformten Massekörpern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer
Herstellung 
Bänder aus Massekörpern, die reihenweise auf sich kreuzenden Verbindungsmitteln, wie Fäden oder Drähten angeordnet sind, die bei der For- mung der Massekörper in diese eingebettet werden, wurden bisher so hergestellt, dass beide sich kreuzende Lagen von Verbindungsmitteln in Nuten an der Oberfläche des Formunterteiles eingelegt und während des Formvorganges fest- gehalten werden   (vgl.   österr. Patentschrift
Nr. 131193, Fig. 7-10). Dabei werden diese
Nuten gerade so breit und tief gemacht, dass der
Faden oder Draht darin Platz findet, ohne dass ein Überfliessen oder Eindringen von Masse statt- findet.

   Die gespannten Längs-und Querfäden müssen sich an den Kreuzungsstellen gegenseitig ausweichen, wodurch der oben liegende Faden aus den innerhalb des Randes der Form gelegenen
Nuten gehoben wird, so dass er die seitliche
Führung durch die dortselbst nur kurzen Nuten verliert. Es kommt daher leicht vor, dass die oberen Fäden beim Aufsetzen des Formoberteiles zwischen die Stirnflächen der beiden Formteile geklemmt werden und ein vollkommenes Schliessen der Form verhindern. Hiedurch entstehen unerwünsche Verdickungen der Massekörper, Gratplättchen zwischen denselben und Umhüllungen der sonst freiliegenden Fäden mit Masse. Die Beseitigung solcher Fehler ist entweder überhaupt nicht möglich oder zumindest zeitraubend und unwirtschaftlich.

   Ein einwandfreies Aussehen des Bandes lässt sich auch durch eine Nachbearbeitung kaum erzielen, ganz abgesehen davon, dass die zwischen den Massekörpern befindlichen Fadenteile, wenn sie einmal von Masse umflossen waren, nicht mehr genügend nachgiebig sind und das Band versteifen. 



   Es wäre nun denkbar, die Nuten für die zuerst einzulegenden Fäden gleicher Richtung tiefer auszubilden, damit sich die Fäden an den Kreuzungsstellen nicht unter gegenseitiger Verdrängung ausweichen müssen. Dann aber müssten, um den Eintritt von Masse in den vom Faden nicht ausgefüllten Hohlraum der Nuten zu verhindern, am Formoberteil schmale Stege gleich der Nutenbreite angeordnet werden, die diese Hohlräume schliessen. Das Erzeugnis würde dadurch wohl grundsätzlich verbessert, doch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Abdichtung der Form, da die Schliessflächen ihrer beiden Teile dann nicht durch einfaches Überschleifen zum satten Anliegen gebracht werden können. Das erforderliche Härten der Formteile unter Wärmebehandlung führt auch zu Veränderungen der Schliessflächen und würde ein mühsames Nacharbeiten derart gegliederter Flächen erfordern. 



  Herstellung und Instandhaltung der Formen wären zu umständlich und zu teuer. 



   Die Erfindung betrifft Bänder od. dgl. aus geformten Massekörpem, die gegebenenfalls Zieroder Schmucksteine enthalten können und die reihenweise auf in sie eingebetteten, einander kreuzenden Verbindungsmitteln, wie Fäden, Drähten od. dgl. angeordnet sind, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung und bezweckt die geschilderten Mängel zu beseitigen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die beiden sich kreuzenden Lagen unter sich gleichgerichteter Verbindungsmittel in zwei unmittelbar übereinander befindlichen Ebenen liegen und die der Teilungsfuge der Form 
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 ebene der beiden Lagen von Verbindungsmitteln verlegt ist. Dadurch unterscheiden sich die Bänder gemäss der Erfindung auf den ersten Blick von den bekannten Ausführungsformen, da bei letzteren diese Grenzlinie ausserhalb der beiden Lagen von Verbindungsmitteln liegt, wo sie deutlich sichtbar wird, während sie gemäss der Erfindung weniger in Erscheinung tritt. 



   Erfindungsgemäss werden die Bänder derart hergestellt, dass während der Formung der Massekörper die eine Lage gleichgerichtete Verbindungsmittel in Nuten des Formunterteiles, die andere kreuzende Lage in Nuten des Formoberteiles festgehalten wird. Zum Einlegen, insbesondere der Querfäden in den Formoberteil, kann in Ausgestaltung der Erfindung eine Vereinigung dieser Fäden in einem vorbereitenden Arbeitsgang dadurch vorgenommen werden, dass sie durch Einbettung in paarweise in gleichen Abständen geformte Stege aus formbarer Masse zu Bändern zusammengefasst, diese durch zwischen den Stegen der Stegpaare geführte Schnitte in einzelne Stücke zerlegt und diese in den Formoberteil eingelegt 

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 werden, wobei die Spannung der Fäden durch
Eindrücken der Massestege in Negative des Form- teiles bewirkt wird.

   Wenn keine langen Bänder, sondern nur kurze Bandstücke hergestellt werden sollen, kann dieser Vorgang auch bei in den Nuten des Formunterteiles festgehaltenen Längsfäden angewendet werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in   beispielsweiser Ausführungsform   veranschaulicht. Fig 1 zeigt einen Schnitt durch ein Band, dessen Massekörper gleichzeitig Fassungen für
Schmucksteine bilden. Fig. 2 einen Schnitt durch eine Spritzform mit eingelegten Verbindungsmitteln. Die Fig. 3 und 4 zeigen schaubildliche Teilansichten des Formunterteiles und des Formoberteiles, wobei an beiden Teilen die Form-   schliessflächen   sichtbar sind. Die Fig. 5 und 6 zeigen in ähnlicher Darstellung die beiden Formteile mit eingelegten Längs-und Querfäden. Fig. 7 zeigt ein in vorbereitendem Arbeitsgang hergestelltes Fadenband mit Stegen aus formbarer Masse. 



   Die Massekörper 1 (Fig. 1) sind im Zuge ihrer Formung zu Fassungen für Schmucksteine 2 ausgebildet und umgreifen daher letztere etwas an den den grössten Durchmesser bestimmenden Steinkanten. Die beiden Lagen der einander kreuzenden, aus Fäden oder Drähten bestehenden Verbindungsmittel 3, 4 liegen in zwei benachbarten Ebenen derart, dass sie sich gerade berühren, ohne sich irgendwie abzulenken. An der der Trennungsfuge der Form entsprechenden Grenzlinie 5 ist eine Stufe vorgesehen (der Durchmesser des Teiles   1" ist   um ein Geringes kleiner als jener des Teiles 1'), wodurch diese bei jedem Formvorgang besonders heikle Stelle weniger empfindlich wird. Die Grenzlinie, welche den Massekörper in die Teile l'und   1" trennt,   liegt, wie ersichtlich, zwischen den beiden Lagen von Fäden 3 bzw. 4 in der Berührungsebene derselben.

   Wenn es auch zweckmässig ist, den Durchmesser des Teiles   1" kleiner   zu halten, ist dies nicht zwingend, da die Anordnung und Form der Stufe für die Erfindung nicht wesentlich ist. 



   Die Form (Fig. 2) besteht aus dem Formunterteil 12 und dem Formoberteil 6. Die Negative 
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 zeichnet. Die Fäden 3 liegen in Nuten 7 des Formoberteiles   6,   die Fäden 4 in Nuten 13 des Formunterteiles 12. Die beiden Lagen von Fäden werden unter Spannung gehalten, was erfindungsgemäss dadurch geschehen kann, dass an gleichgerichteten Fäden, z. B. an den Fäden 3 (Fig. 7) in gespanntem Zustand in einem vorbereitenden Arbeitsgang paarweise und in gleichen Abständen angeordnete Massestege   5', S", 8'"geformt   werden, welche die Fäden zu einem Band vereinigen.

   Zum Einlegen der so zusammengefassten Fäden in den zugehörigen Formteil werden die Fäden zwischen den Stegen 8'usw. bei 19 durch- 
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   eingedrückt,   deren Abstand so bemessen ist, dass die Fäden unter Spannung kommen. 11 sind
Bohrungen für den Zufluss der Masse. 



   Wie in den Fig. 3 und. 4 erkennbar ist, sind die
Nuten 7 und 13 gleich tief eingearbeitet. Ihre
Tiefe und Breite ist so bemessen, dass sie den
Faden eng umschliessen und keinen Raum frei- lassen, in den Masse eintreten könnte. 



   Aus den Fig. 5 und 6 wird ersichtlich, dass die
Fäden 4 die Längsfäden des zu erzeugenden
Bandes darstellen, während die Fäden 3 die Quer- fäden bilden. Die Fortschaltrichtung der Längs- fäden verläuft in Fig. 5 von rechts unten nach links oben. Das in einem eben vollzogenen Form- vorgang hergestellte   Bandstück   mit den Masse-   körpern 14   liegt bereits ausserhalb der Form, greift aber mit seiner letzten Reihe 15 in Negative des
Formunterteiles 12 ein, denen keine Masse zugeführt wird, da sie nur dazu dienen, einen Halt zu bieten, um die Fäden 4 an der Anlaufseite spannen zu können, was in bekannter Weise durch Einschaltung von Federn z. B. an den Spulen geschehen kann, von denen die Fäden ablaufen. 



  In der Stirnfläche des Formoberteiles 6 (Fig. 6) ist die Reihe von Negativen 15'zur Aufnahme des aus dem Formunterteil herausragenden Teiles der Fortsetzungsreihe 15 bestimmt. Die Querfäden 3 sind durch Eindrücken der Massestege 8 des vorbereiteten Fadenbandes (Fig. 7) in die im Formoberteil vorgesehenen Nuten eingelegt, so dass die Form für den nächsten Formvorgang bereits wieder geschlossen werden kann. Der Deckel 16 dient der Zufuhr von Masse zu den Einspritz- öffnungen 11. Durch die Stifte 17 bzw. 



  Bohrungen 18 werden die Formteile wie üblich gegenseitig unverschiebbar und aufeinanderpassend festgelegt. 



   Die Massestege 8 sind bei dem in Fig. 5 ersichtlichen fertigen   Bandstück   bereits entfernt. An Stelle ihrer paarweisen Anordnung in einem vorbereitenden Arbeitsgang kann auch ein einzelner Steg treten, der in der Nut 9 an der Einlaufseite der Querfäden geformt wird, wenn in anderer Weise dafür gesorgt wird, dass die Fäden unter Spannung stehen, sobald der geformte Massesteg nach dem Weiterschalten der Querfäden in die andere Nut 9 eingelegt wird. Anderseits können auch für den Unterteil Fadenbandstücke nach Fig. 7 verwendet werden. 



   Die Verformung der Bänder, das Einbringen der   Zier-und   Schmucksteine, der formbaren Masse und der eigentliche Spritz-bzw. Pressvorgang, sowie das Aus-der-Form-bringen des fertigen Bandes, erfolgen ansonsten in der üblichen Weise. 



   Die Fäden brauchen nicht paarweise vorgesehen sein. Ihre Anzahl, Zuordnung und ihr Kreuzungwinkel können beliebig gewählt werden. Die Fäden der beiden Lagen können auch parallel zueinander liegen, was für eine bestimmte Vorspannung des Bandes von Vorteil sein kann. Die Massekörper können auch ohne eingebettete J Zier-oder Schmucksteine, beispielsweise bei entsprechender farbiger Ausgestaltung dem gleichen Zweck dienen. 

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   Neben der Vermeidung der eingangs erwähnten Mängel bietet die Erfindung den Vorteil, dass die Form zur Herstellung der Bänder sehr einfach ist, die Abdichtung der Formteile mit einfachen Mitteln dauernd erzielbar ist und das Band durch Verlegung der Grenzlinie zwischen dem Oberund Unterteil der Massekörper zwischen die beiden Lagen der Verbindungsmittel ein schönes Aussehen erhält. 



   Die Bänder gemäss der Erfindung eignen sich daher ausgezeichnet für die Massenfertigung. Die Erzeugung von Schmuckbändern mit sich kreuzenden Verbindungsmitteln krankte bisher an der schwierigen Herstellung. Sie hat aber gegenüber den nur Längsfäden aufweisenden Bändern, bei denen die Massekörper zueinander versetzt angeordnet sind und abwechselnd je zwei benachbarte Fäden verbinden, den besonderen Vorteil, dass sie wie ein Gewebe in der Längen-und Breitenrichtung nicht dehnbar sind, wodurch auch ihr Anwendungsgebiet grösser ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Bänder od. dgl. aus geformten Massekörpern, in die gegebenenfalls   Zier-oder Schmucksteine   eingebettet sind und die reihenweise auf in sie eingebetteten, einander kreuzenden Verbindungsmitteln, wie Fäden, Drähten od. dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen gleichgerichteter Verbindungsmittel in zwei unmittelbar übereinander befindlichen Ebenen liegen und die der Teilungsfuge der Form entsprechende Grenzlinie zwischen Ober-und Unterteil der Massekörper in die Berührungsebene der beiden Lagen von Verbindungsmitteln verlegt ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zum Herstellen der Bänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Lage gleichgerichteter Verbindungsmittel in Nuten des Formunterteiles, die andere Lage in Nuten des Formoberteiles während der Formung der Massekörper festgehalten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichgerichteten Verbindungsmittel in einem vorbereitenden Arbeitsgang durch Einbettung in paarweise in gleichen Abständen geformte Stege aus formbarer Masse zu Bändern zusammengefasst, diese durch zwischen den Stegen der Stegpaare geführte Schnitte in einzelne Stücke zerlegt und diese Einzelstücke in die beiden Formteile eingelegt werden, wobei die Spannung der Verbindungsmittel durch Eindrücken der Massestege in Negative der Formteile bewirkt wird.
    4. Vorrichtung zum Herstellen von Bändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formteil eine der sich kreuzenden Lagen von Verbindungsmitteln aufnimmt, wozu in beiden Formteilen Nuten zur Aufnahme der Verbindungsmittel vorgesehen sind.
AT163414D 1946-08-12 1946-08-12 Bänder od. dgl. aus geformten Massekörpern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung AT163414B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131040B (de) * 1961-01-04 1962-06-07 Swarovski & Co Band, insbesondere Schmuckband, sowie Verfahren und Vorrichtung fuer seine Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131040B (de) * 1961-01-04 1962-06-07 Swarovski & Co Band, insbesondere Schmuckband, sowie Verfahren und Vorrichtung fuer seine Herstellung

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