CH306146A - Verfahren zur Motorbremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Kolbenbrennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Motorbremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Kolbenbrennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens.

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CH306146A
CH306146A CH306146DA CH306146A CH 306146 A CH306146 A CH 306146A CH 306146D A CH306146D A CH 306146DA CH 306146 A CH306146 A CH 306146A
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CH
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valve
cam
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internal combustion
exhaust
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Saurer Aktiengesellscha Adolph
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Saurer Ag Adolph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/06Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description


  Verfahren zur Motorbremsung von Kraftfahrzeugen mit     Viertakt-Kolbenbrennkraftmaschine     und     Brennkraftmaschine    zur Durchführung des Verfahrens.    Die     Erfindun-    betrifft ein Verfahren zur       lIotorbremsung    von Kraftfahrzeugen mit       Vicrtakt-Kolbenbrennkraftmaschine,    bei     wel-          eheni    zur Erzeugung der     Bremswirkung    die       Brennstoffzufuhr    abgestellt und die     Anspuff-          leititng    der     Brezinkraftmaschine    gedrosselt  wird,

   so     dass    deren Kolben jeweils beim     Aus-          puffhub    Luft ans den Zylindern     entge--en          einem        (A-höhten        Gejendruck    verdrängen.

   Bei  den     bekannten    Verfahren dieser Art erfolgt       die    Bremswirkung nur bei denjenigen     Ein-          W.        irtshühen    jedes Kolbens, die den     Ausliuff-          liüben        ini        Arbeitszvklus    der     Brennkraftina-          schine        entsprechen,    also bei jedem zweiten       l:intvürtsbub    jedes Kolbens. Auf diese Weise  kann nur eine relativ schwache     Bremswirkung          ci-zie    lt. werden.  



       Gemäss    der Erfindung     lässt    sich eine     be-          (lcidend        stärkere        Breinswirkun-    dadurch er  reichen, dass gleichzeitig mit der     Drosselung     der Auspuffleitung die     Steuereinriehtung    der       :

  liispul'fventile    der     Brennkraftmasehine        der-           < ii-t        umgeschaltet.    wird, dass     jedes    Auspuff  ventil mindestens über einen Teil jedes     Ein-          wärtshubes    des     zugehörigen    Kolbens     geöffnet     ist.

   Dieser verdrängt dann bei jedem Ein  wärtshub Luft entgegen dem erhöhten     Geen-          druck    in die gedrosselte     Auspuffleitung.        \Ge-          iniiss    einer weiteren Ausbildung des Verfah  rens     kann        -leiclizeitiä,    auch die     Steuereinrieh-          tung        der        Einlassventile    der     Brennkraftnia-          sehine    derart     um-,eschaltet    werden,

   dass jedes       Einlassventil    mindestens über einen Teil jedes    Auswärtshubes des zugehörigen Kolbens ge  öffnet ist.  



  Die Erfindung     umfasst    ferner eine Brenn  kraftmaschine zur Durchführung des Verfah  rens, die sieh durch eine     Ventilsteuereinrich-          tung    auszeichnet, die derart umschaltbar ist,  dass sie jedes Auspuffventil mindestens über  einen Teil wahlweise jedes zweiten Einwärts  hubes oder jedes     Einwärtshubes    des zugehöri  gen Kolbens geöffnet hält.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der     erfindungsgemässen        Brenn-          kra.ftmaschine    veranschaulicht. An Hand der  selben wird auch das erfindungsgemässe Ver  fahren zur Motorbremsung beispielsweise er  läutert.  



       Fig.    1 bis 3 zeigen im Vertikalschnitt Teile  je einer Ausführung der zur Bremsung einge  richteten     Brennkraftmaseliine.     



       Fig.    4 ist ein Querschnitt zu     Fig.    3.  



  Füg. 5 ist eine Ansicht von oben eines in       Fig.    4 gezeigten Teils.  



       Fig.    6 zeigt im Aufriss, teilweise im Schnitt,  Teile einer weiteren Ausführung der Brenn  kr     aftmasehine.     



       Fig.    7 ist ein Schnitt nach der Linie 1-1  von     Fig.    6, und       Fig.    8 bis     11a    sind     Diagranune    zur Erläu  terung     verschiedener    Verfahren zur     Motor-          bremsung.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 be  tätigt der     Noeken    1 der im     Gehäuse             gelager  ten Nockenwelle 3 das in der Zeichnung nicht      dargestellte Auspuffventil eines Zylinders der       Brennkraftmaschine    über einen Ventilstössel       -1    und eine Stossstange 5. Der Ventilstössel 4  weist. unten eine     Auflauffläehe    6 mit einer       Ausnehmung    7 auf. Im Gehäuse 2 ist parallel  zur     Nockenwelle    3 eine     Exzenteiivelle    8 ange  ordnet, die durch einen Hebel 10     verschwenkt     werden kann.

   Auf     einem    Exzenter der Welle  8 ist ein Hebel 9 gelagert, der oben eine Auf  lauffläche 11 mit. einer     Ausnehmung    12 auf  weist, wobei zwischen die Aussparungen 7 und  12 eine Stossstange 14 eingesetzt ist. Eine im  Gehäuse ? abgestützte Feder 13 greift am un  tern Teil des Hebels 9 an und ist bestrebt,  diesen im     C,legenuhrzeigei,sinn    zu verdrehen  und aus     dein        Wirkungsbereich    des     Nockens    1       zri    halten. Solange die     Brennkraftmasehine     als solche laufen und nicht zur Bremsung  dienen soll, befindet sich der Hebel 9 in der       strichpunktiert    gezeichneten Lage.

   Der Hebel  9 ist also ausserhalb des Wirkungsbereiches  des     Nockens    1, so dass dieser das Auspuff  ventil nur unmittelbar über den Stössel 4 be  tätigt, also einmal bei jeder     Umdrehung    der  mit der halben     Kurbelwellendrehzahl    umlau  fenden Nockenwelle und daher nur bei jedem  zweiten     Einwärtshub    des Kolbens, wie es der       Viertakt-Arbeitszyklus    der     BrennkraTtma-          schine    erfordert.  



  Durch Verdrehen der     Exzenterwelle    8 mit  tels des Hebels 10 wird der Hebel 9 in den       Wirkun-sbereieli    des Nockens 1 gebracht, so       class    der Stössel 4 nicht mehr nur unmittelbar  durch den     Noehen    1, sondern bei jeder Um  drehung der     N        oekenwelle    ein zweites Mal über  den Hebel 9 und die Stossstange 14 angehoben  wird. Das Auspuffventil wird somit bei jeder  Umdrehung der     Kurbelwelle    und daher bei  jedem     Einwärtshub    des Kolbens geöffnet.  



  Bei der Ausführung entsprechend der       Fig.    2     betätigt    der Nocken 21 der Nockenwelle  22 den im Gehäuse 23 geführten Ventilstössel  24 samt der Stossstange 25 des Auspuffventils.  Auf einer im Gehäuse festen Achse 27 ist ein  zweiarmiger Hebel 26 drehbar gelagert. Die  Auflauffläche 29 des einen Hebelarmes 30  wird durch eine Feder 28 gegen Nocken 21 ge  drückt. Eine am Ventilstössel 24 schwenkbar    gelagerte Stossstange 31 trägt an ihrem untern  Ende eine Rolle     3'?,        welehe    auf der Fläche 33  des andern     Hebelarmes    34 anliegt.

   Die Rolle  32 kann von einem a     uf    eine     Stellwelle    3     i    auf  gekeilten Hebel 36 aus mittels     eines    Lenkers 35  auf der Auflauffläche 33 verschoben      -erden.     Wenn die     Brennkraftinaschine    nicht zur  Bremsung dienen soll, wird der Hebel 36 so  gestellt, dass die Rolle 32     über    der Schwenk  achse des     doppelarmigen    Hebels 26 steht., so  dass bei dessen durch den Nocken 21 bewirkter       Schwenkbewe-ung    die Rolle 32 und die Stoss  stange 37.

   nicht     angehoben        werden    und dem  Ventil keine     Hubbewegung        vermitteln.    Der  Ventilstössel 24 wird daher nur     unmittelbar     durch den Nocken 24, also einmal bei jeder       Umdrehung    der     Nockenwelle        bzw.    einmal in  zwei Umdrehungen der     Kurbelwelle,    ange  hoben.  



  Für die Bremsung wird der Hebel 36     ent-          --egen    dem     U        hrzeigersinn    in die strichpunk  tierte Lage verdreht, so dass die Rolle 32  auf der     Autlauffläelie    33 nach rechts     verselio-          ben    wird. Die durch den Nocken 21 hervor  gerufene     Kippbewe;-iing    des     Hebels    26 wird  jetzt, über die Rolle 32 und die Stossstange 31  auf den Ventilstössel 24     übertragen.    Der Ven  tilstössel 24 wird also auch bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel im Bremsbetrieb zweimal bei  jeder     Nocl@enwellenumdrehun-    angehoben.  



  Beim Beispiel entsprechend den     Fig.    3 bis  5 weist die im     Zylindergehäuse    40 gelagerte       Nockemvelle    41 für jedes Auspuffventil neben  dein mittleren Nocken 42 noch zwei seitliche  Nocken 43 und     44    auf. Letztere sind gegen  über dein N     oeken    42 um 180  versetzt. Der  Ventilstössel 45, in welchem die Stossstange 46  des     Auspuffventils    gelabert ist, weist an sei  nem untern Teil eine Rolle 47 und zwei Auf  laufflächen 48 und 49 auf.  



  Im Gehäuse 40 ist ferner eine Welle 50 ge  lagert, welche durch einen Hebel 51     ver-          schwenkt    werden kann. Für jedes Auspuff  ventil ist auf der Welle 50 ein Hebel 52 be  festigt, der an seinem Ende einen Zapfen 53  trägt, auf welchem ein     Zwischenstüel,:    54 dreh  bar gelagert ist. Das Zwischenstück 54 läuft  gegen sein freies Ende hin in Zungen 55, 56      aus. Eine Feder 57 ist bestrebt, das     Zwischen-          stück    51 im     C?egetnihrzeigersinn    um     den    Zap  fen<B>5</B>3 zu drehen und die beiden Zungen 55,  56 auf den Laufflächen der seitlichen Nocken  43 und 44 zu halten.  



  Bei Normalbetrieb der     Brennkraftmaschine     befinden sich die Hebel 51 und 52 in der       strielipunktierten    Lage. Das Zwischenstück 54  ist dabei ausserhalb des Wirkungsbereiches  der Nocken     4-3,        44.    Auf den Stössel 45 arbeitet  also nur der Nocken 42 unter Vermittlung der  Rolle 47, so dass das Ventil einmal bei jeder       Unidr-eliun        @@@    der Nockenwelle geöffnet wird.  



  Soll. nun die     Bremsung    zur     Wirkung    kom  men, so wird der Hebel 51 von der strich  punktierten Lage in die ausgezogene Lage ge  dreht, wodurch die Zungen 55, 56 zwischen  die Nocken 43,     4-1    und die Auflaufflächen 49,  48 eingeschoben werden. Infolgedessen wird  der Stössel 45 bei jeder Umdrehung der     Nok-          kenwelle    ein zweites Mal durch die Nocken 43,  44     angehoben,    so dass das Auspuffventil bei  jeder Umdrehung der Kurbelwelle geöffnet  wird.  



  Bei der Ausführung nach den     Fig.    6 und 7       sind        unter    dem Stössel 60, in welchem die  Stossstau -e 61 des Auspuffventils gelagert ist,  noch zwei Stössel 62, 63 im Gehäuse 64 ge  führt. Die beiden Stössel 62, 63 werden durch  um genau oder annähernd 180  gegeneinander  versetzte Nocken 65, 66 der Nockenwelle be  tätigt..

   Am Stössel 62 ist, ein     Sehwenkliebel    67       angelenkt.    Eine Feder 68 zieht den     Schwenk-          !iebel    67     @gegen    dein Stössel 63, auf welchem  er     finit        einem        N        oeken    72 aufliegt.

   Zwischen  dem Ventilstössel 60 und dem Schwenkhebel  67 kann eine an einem     Sehleppliebel    69     ge-          '.agerte    Rolle 70 mittels einer Stange 71 hin  und her     bewegt    werden, so dass der     Punkt    des       Schwenkhebels    67, dessen Bewegung durch die  Rolle 70 auf den Ventilstössel 60 übertragen  wird, von der Stellung der Stange 71     ab-          h5ngt.    Soll die     Brennkraft.maschine    als Motor       arbeiten,    so befindet. sieh die Rolle 70 in der       ausgezogen    gezeichneten Lage, d. h.

   in der       Aelise    des     Nockenwellenstössels    62, so dass der  volle Hub des Nockens 65 auf den Ventilstössel  60     übertragen    und das Ventil einmal bei jeder    Umdrehung der Nockenwelle geöffnet wird,  während die vom     1@Tocken    66 bewirkte Bewe  gung des     Nockenwellenstössels    63 ohne Ein  fluss auf den Ventilstössel 60 bleibt.  



  Für den Bremsbetrieb wird die Rolle 70  mittels der Stange 71 gegen die     Mitte        zwischen     den Achsen der beiden     Nockenwellenstössel    62,  63 geschoben, wodurch auch der Nocken 66  den Stössel 60 zum Anhub bringt. Bei jeder  Umdrehung der Nockenwelle werden dann  der     Ventilstössel    60 und das Ventil über den  Schwenkhebel 67 einmal     durch    den Nocken 65  und den Stössel 62 und einreal durch den  Nocken 66 und den Stössel 63 um jeweils die  Hälfte des     Nockenhubes    angehoben. Das Ven  til wird somit bei jeder Umdrehung der Kur  behvelle einmal geöffnet.  



  Da der Nocken 65, der das Auspuffventil  beim Betrieb der     Brennkraftmaschine    als Mo  tor allein betätigt, das Ventil üblicherweise  schon erheblich vor der äussern     Totpunktstel-          lung    des     Arbeitskolbens    zu öffnen hat, lässt  sich mit dieser Ausführung nach     Fig.    6 und 7  die höchstmögliche Bremswirkung nicht errei  chen. Es kann daher     erwünscht    sein, während  des Bremsvorganges diesen Nocken 65 ganz  umwirksam zu machen und das Ventil nur  durch den Zusatznocken 66 mit. den günstig  sten Steuerzeiten für Bremsbetrieb zu betäti  gen.

   In diesem Falle wären der Schwenkhebel  67 und der Ventilstössel 60 so auszubilden, dass  die Rolle 70 unter Aufrechterhaltung ihres  Kontaktes mit dem Stössel 60 bis in die Achse  des Stössels 63 verschoben werden kann. Der  Nocken 66 wiese in diesem Fall zwei um 180   versetzte Scheitel und eine den für den Brems  betrieb günstigsten Steuerzeiten     entsprechende     Form auf.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform der       Brennkraftmaschine    könnte     die    Nockenwelle  für jedes Auspuffventil neben dem     einscheit-          ligen    Nocken, der zur     Betätigung    des Ventils  beim normalen Arbeitszyklus der     Brennkraft-          maschine    dient, für den Bremsbetrieb einen  zweiten Nocken mit zwei um 180  gegenein  ander versetzten Scheiteln aufweisen;

   die       ocken        @velle    wäre in diesem Fall längsver-           sehiebbar        gelagert,    so dass wahlweise der eine  oder andere dieser     Noeken        zur    Betätigung  des Ventils benützt werden kann.     Dureh    den       zweischeit.ligen        Noeken    würde das Ventil bei  jeder Umdrehung der     Noekenwelle    zweimal,  d. h. bei jeder     Umdrehung    der Kurbelwelle  einmal geöffnet.

   Die beiden zuletzt beschrie  benen     Ausführungsformen    sind in der     Zeieh-          nun;    sieht. dargestellt..         Fi-.8    zeigt den Verlauf des Druckes  in einem Zylinder der     Brennkraftmasehine    in       Abhä.ngigheit    vom     Kurbelwellenwinkel        (x,    wie  er sieh ergibt, wenn die     Brennkraftniasehine     ohne Zufuhr von Brennstoff von aussen     ange-          trieben    wird.

       Fig.8a        zeigt    die     zugehörigen     Öffnungszeiten der Ventile dieses     Zylinders,     wobei die Öffnungszeiten des     Elnlassverlt-i1L9    mit  E und die des Auspuffventils mit A bezeich  net sind.     Der        Bewegungszyklus    beginnt mit  einem     Auswärtshub    des Kolbens bei geöff  netem     Einlassventil,    wobei sich der Zylinder       finit    Luft füllt.

   Der Druck im     Zylinder    liegt       liier,    wie     durch    die Linie     a.        angegeben,        etwas     unterhalb des Druckes im Ansaugrohr. Beim  anschliessenden     Einwärtshub    des Kolbens sind       Eiiilass-    und Auspuffventil     beschlossen,    so dass  die Luft nach der Kurve b     verdielitet    wird.

    Beim     nun    folgenden zweiten     Auswärtshub    des  Kolbens expandiert die Luft bei immer noch       geschlossenen    Ventilen     gemäss    der     Kurve    c.

         Schliesslich    wird die Luft. beim     anschliessenden     zweiten     Einwärtshub    des Kolbens durch das        < eöffnet(-,    Auspuffventil ausgestossen, wobei  der     Drtiek    im     Zylinder        gemäss    der Linie     d          etwas    über dem Druck im     Auspuffrohr        liegt..     



  Da die Flächen unter den Kurven 1> und c  gleich oder annähernd     gleich        gross    sind, sind       für    die     bremsende        Wirkung    des Motors, abge  sehen v an seiner     Reibungsarbeit,    lediglich die  Flächen     massbebend,

      die aus dem kleinen     LTn-          terdiiiek    während des     Einlasshubes    und dem  kleinen Z     berdruck    während des     Auspuffhubes          ent.stelien.    Diese beiden Flächen stellen die     so-          --enannte        Gasweehselarbeit    des Motors dar.  



  Soll die     Brennkraftmaschine    zur     Bremsun-          benützt    werden, so wird die Brennstoffzu  fuhr     unterbrochen,    die Auspuffleitung ge-    drosselt.     und    das Auspuffventil in der ange  gebenen Weise     aueli        beim    eisten     Einwä        rtsbub     des Kolbens     ,-öffnet..     



       Fig.    9 zeigt den     Drttekverlauf    im Zylinder  der     Bi@ennki-aftmaseliine    in     Abhängigkeit        voni          Kurbelwellenwinkel        r/,    bei     gedrosselter        Aus-          puffleitung    und abbestellter Brennstoffzu  fuhr, wenn das     Auspuffventil    mittels einer  der in     Fig.    1 bis i dargestellten     Ventilsteuer-          einriehtunge-n    auch     während    eines Teils oder  des ganzen ersten,

   dem V     erdiehtungshub    des       normalen        Arbeitszyklus        entsprechenden        Ein-          ivä        rtshubes    des Kolbens geöffnet wird.     Fig.        9a     zeit die     zugehörigen        Ventilöffnungszeiten,     wobei die     zusä.tzliehe    Öffnungszeit des Aus  puffventils punktiert     gezeiehnet    ist.

   Der     Be-          wegungszyklus        beginnt    wieder mit dem Aus  wärtshub des Kolbens bei     -,eöffrretem        Einlass-          ventil.    Der Zylinder füllt sieh dabei     finit    Luft,

    deren Druck     anuenähert    dem     Ansaugrohr-          drtick        entsprieht.Beim    folgenden Einwärts  hub des Kolbens     wird    das     Auspuffventil    ge  nau oder     ungefähr    beim     Schliessen    des Ein  lassventils im Zeitpunkt     n.    geöffnet.

   Die Luft  strömt     nun    gemäss der Linie e aus der     -edros-          selten        Auspuffleitung    in den     7,ylincler.@so    dass  der Kolben die Luft     nach    der Linie f     entgegen          dein        Druck    in der Auspuffleitung ausstossen       muss.    Die Höhe des     Dritekes        iin    Zylinder     hängt     vom Grad der     Drosselung-    der Auspuffleitung  ab und kann verändert werden.

   Am Ende des  Hubes wird das Auspuffventil     beschlossen.     Beim anschliessenden Auswärtshub des Kol  bens     expandiert    die     Luft    im     Zylin(ler    nach der       Kurve        rg        eilieblich    unter den     Di-uek    im     An-          saugrohr.    Kurz vor Ende des     Hubes    wird das  Auspuffventil     wieder        geöffnet.        Dadureli    strömt  Luft aus dein zwischen Ventil und Drossel  stelle     gelegenen    Teil der 

  Auspuffleitung in  den     Zylinder        zurtiek,    so     dass    der Druck in  diesem nach der Kurve     1r.        ansteig-t.    Beim an  schliessenden zweiten     Einwärtshub    des Kol  bens     verdrängt    dieser die Luft nach der Linie  i wieder ans     dem        Zylinder    in die     @-edrosselte          Auspuffleitung,    wobei der     Drueli:

      im     ZZ-linder,     wie beim ersten     Einwä.rtshub,        durch    den Grad  der     Drosselung    bestimmt ist. Kurz vor     Errei-          ehung    des Hubendes öffnet das     Einlassventil,         wodurch der Druck nach der Linie k bis etwas  unter     clen        Ansaugrohrdruck    fällt.  



  Die     Brennkraftmasclline    könnte auch so  ausgebildet sein,     dass    ausser dem Auspuff  ventil auch das     Einlassventi'1    beim     Brems-          betrieb        ein    zweites Mal geöffnet wird, und       zwar        lwinr    zweiten Auswärtshub des     Kolbens.     



       Fig.10    zeigt. den Druckverlauf im     Zvlin-          (ler    der     Brennkraftmaschine    in Abhängigkeit       vom        Kurbehvellenwinkel        qg    bei gedrosselter  Auspuffleitung und abgestellter Brennstoff  zufuhr, wenn sowohl das Einlass- als auch das       Auspttffvetitil        gemäss        Fig.        10a    bei jeder     _Um-          der        Nockenwelle        zweimal    während  eines Teils oder des ganzen Hubes geöffnet  werden.

   Die Steuerzeiten des Auspuffventils       sind    die gleichen -wie nach     Fig.        9ca.    Das Ein  lassventil wird im Zeitpunkt o am Ende     des          c@r-sten        Einwärtshubes    des Kolbens genau oder       mlgefälrr        gleiebzeitig    mit dem Schliessen des       Auslassventils    geöffnet;

   die Luft im Zylinder       expandiert    dann     mir    bis etwas unter den       Druck    im     Ansaugrohr,    worauf bei der     weite-          ren        Auswärtsbewegungy    des Kolbens Luft. aus  dem Ansaugrohr in den Zylinder einströmt.  Ungefähr     gleichzeitig    mit dem     Wiederöffnen     des Auspuffventils gegen Ende des zweiten       Auswärtshubes    des Kolbens, im. Zeitpunkt     d,     schliesst     siele    das     Einlassventil    wieder.

   Die       Hierauf    aus dem     zwischen    Auspuffventil und       1>r-o"selstelle    gelegenen Teil der     Auspufflei-          tun        ,#-        zui,üekströmellde        Luftmenge    ist infolge       cler,        vorgä.ngigen    Füllung des     Zylinders    durch  das     Einlassventil        -eringer    als im Beispiel. nach       Fit,-.    9.

   Die Steuerung des     Einlassventils    kann  in diesem Fall. gleich ausgebildet sein wie die  des     jluspuffventils,    also nach einer der     Atvs-          i'ültr-trllgerr        -emä.ss        Fig.l    bis 7.

   Im Falle der  Ausführung nach     Fig.l    bzw. 3 bis 5 wären  dann die Welle 8 bzw. 50 und der Hebel 1.0       bzw.        51.,    im Falle der     Ausführung    nach     Fig.    2  die die Hebel 36 tragende Welle 37 und im  Falle der     Ausführung    nach     Fig.    6 und 7 die  Stange 71. den Steuereinrichtungen von Aas  puff- und     Einlassventil    gemeinsam.  



       Fig.11        zeigt,    den     Dreckverlauf    im Zylin  der der     Brennkraftmaschine    in Abhängigkeit       will        Kurbelwellenwinkel        (p    bei gedrosselter         Auspuffleitung    und abgestellter Brennstoff  zufuhr, wenn die Nocken, die beim Motorbe  trieb das Einlass- und das     Auslassventil    steuern,

    gemäss der oben     erwähnten    Variante zur Aus  führung nach     Fig.    6     und    7 oder durch Längs  verschiebung der Nockenwelle unwirksam ge  macht -und jedes     dieser    Ventile durch einen  andern Nocken mit zwei Scheiteln gemäss       Fig.lla    betätigt wird.

   Zweckmässig wird in  diesem Fall das     Einlassventil        E    erst nach  dem Schliessen des Auspuffventils geöffnet,  damit der Druck im Zylinder in diesem Zeit  punkt m annähernd auf den     Ansaugrohrdruclt     gesunken     ist.    Das     bekannte        lTotorbrmnsge-          räusch    kann s     o,    vermieden werden..

Claims (1)

  1. PATENTANSPR.iCIIE I. Verfahren zur Motorbremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Kolbenbrenn- kraftmasehine, bei welchem zur Erzeugung der Bremswirkung die Brennstoffzufuhr ab gestellt und, die Auspuffleitung, der Brenn- kra.ftmaschine gedrosselt wird, so dass deren Kolben jeweils beim Auspuffhub Luft aus den Zylindern entgegen einem erhöhten Gegen druck verdrängen, dadurch gekennzeichnet,
    dass gleichzeitig mit der Drosselung der Aus puffleitung die Steuereinrichtung der Aus puffventile der Brennkraftmaschine derart. umgeschaltet wird, dass jedes Auspuffventil mindestens über einen Teil jedes Einwärts hubes des zugehörigen Kolbens geöffnet ist.
    II. Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine Ventilsteuereinrich- tung, die derart umschaltbar ist, dass sie jedes Auspuffventil mindestens über einen Teil wahlweise jedes zweiten Einwärtshubes oder jedes Einwärtshubes des zugehörigen Kolbens geöffnet hält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Drosselung der Auspuffleitung auch die Steuereinrichtung der Einlassventile der Brennkraftmaschine derart umgeschaltet wird, dass jedes Einlassventil mindestens über einer 'feil jedes Auswärtshubes des zu',ehörigen Kolbens geöffnet. ist.
    z. Brennkraftmasehine nach Patentan- spriieh II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilsteuereinriehtunin der Sehaltstellun-, in der sie jedes Auspuffventil mindestens über einen Teil jedes Einwärtshubes des zugehöri- gen Kolbens geöffnet hält,
    auch jedes Einlal.l- ventil mindestens über einen Teil jedes Aus- wärtshubes des zugehörigen Kolbens offen hält.
    3. Brennkraftmasehine nach Patentan spruch 1I, bei der die Auspuffventile durch eine mit der halben Kurbelwellendrehzahl um laufende 'Nockenwelle einmal bei jeder Um- dreliung der letzteren geöffnet werden, ge- kennzeichnet durch -Mittel, welche derart.
    zwi schen die Nockenwelle und die Auspuffventile eingeschaltet werden können, dass jedes Aus puffventil bei jeder Umdrehung der @oel:en- welle ein zweites Mal geöffnet\ wird.
    4. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch II und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten -Mittel einen doppelarmigen Hebel umfassen, dessen einer Arin in betu;
    auf die -.Noekenwellenaelise ent gegengesetzt zu dem mit dem Nocken zusani- nien wirkenden Betätigungselement des Ventils liegt und -dessen anderer Arm mit. dem Ventil in Verbindung steht.
    5. Brennkraftmaschine nach Patentan- spriieh II und. Untera.nsprüehen 3 und 4-, da durch gekennzeichnet, da.ss der doppelarmige Hebel auf einem verstellbaren OP-an gelagert ist, um sein Ein- und Ausschalten zu er möglichen.
    6. Brennkraftmasehine nach Patentan- spriieh 1I und U nteransprüehen 3 und -l, da durch gekennzeichnet., dass der zweite Arm des doppelarmigen Hebels über eine Stoss stange auf das Ventil einwirkt und dass die Beweglang des Hebels durch eine längs des Hebelahnes verschiebbare Rolle auf diese Stossstange. übertragen wird,
    wobei die Rolle in eine solche Lage zur Schwenkachse des doppelarmigen Hebels verschoben werden kann, da.ss der Hebel dein Ventil keine Hub- liewe,@ung vermittelt.
    <B>7</B>. Brennkraftmasehine naeli Patentan- spriieh II und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass neben jedem das Auspuff ventil betäti-enden Nocken der Nockenwelle mindestens ein uni 180 gegen ihn versetzter Zusatznocken vor,e.sehen ist, der durch Ein schalten eines zungenförmigen Organs zwi schen den Zusatznoehen und (las mit,
    dein erst- genannten Noellen zusammenwirkende Betäti- gungseleinent des Ventils derart eingeschohcn werden.
    kann, dass dieses Element auch vom Zusatznocken betätigt wird. B. Brennkraftmasehine naeb Patentan- sprueh 1I und Unteransprueli 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Nockenwelle neben jedem.
    das Auspuffventil betätigenden Nocken ein zweiter Nocken vorgesehen ist und jeder der beiden Nocken seine Hubbewe,un,- auf je eine Stelle eines Sehwenkliebels überträgt, wobei die Betätigung des Ventils von diesem Seliwenkhebel aus über ein Organ erfolgt, dessen Angriffspunkt am Schwenkhebel längs dieses letzteren verschiebbar ist.
    9. Brennkraftniasehine nach Patentan- sprueli II und Unteransprüchen 3 und 8, da durch gelzennzeiehnet, dass der zweite Nocken einen gegen den Scheitel des erstgenannten Nockens uni wenigstens annähernd 18011 ver setzten Scheitel aufweist, wobei der Angriffs- punkt des genannten Organs ain Schwenk hebel verschiebbar ist.
    zwischen einer Stellung für Motorbetrieb, bei der dieser Angriffs- punkt finit der Stelle zusannnenfällt, an der die Hubbewegung des erstgenannten Nocken;
    auf den Sehwenkliebel übertragen wird, und einer Stelluno, für Bremsbetrieb, bei der die ser Angriffspunkt in der -Mitte zwischen den Stellen liegt., an denen die Ilublie-%veoungen der beiden Nocken auf den Sehwenkliebel übertragen werden, derart, dass das Ventil ini ersten.
    Fall nur vom ei@st,enannten Nocken tun- im zweiten Fall abweeliselnd von beiden Nocken betätigt- wird. 10. Brennl@raftniascliine nach Patentan spruch II und Unteranspriiehen 3 und 8, da durch gekennzeichnet,
    dass der zweite Nocken zwei gegeneinander um 180 sowie gegen den Scheitel des erstgenannten Nockens versetzte Seheitel aufweist, wobei der Angriffspunkt des genannten Organs am Sehwenkhebel ver schiebbar ist zwischen einer Stellung für 3Iotorbetrieb, bei der dieser Angriffspunkt iuit der Stelle zusammenfällt, an der die llulilrewegun-,
    des erstgenannten Nockens auf den Schwenkhebel übertragen wird, und einer Stellung für Bremsbetrieb, bei der dieser An- griffsptnikt mit der Stelle zusammenfällt, an der die Ilubbewegun#g, des zweitenockerxs auf den Sehwenkhebel übertragen wird, der art,
    dass das Ventil im ersten Fall nur vom erstgrenannten Nocken und im zweiten Fall mir vom zweiten Nocken betätigt wird.
    11. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 3 und 8, da- ditreh ;@ekerxixzeiehnet, da.ss das Auspuffventil (lui-elx den ihm zugeordneten zweiten Nocken weiri-:stens annähernd im Zeitpunkt des Sehliesseirs des Einlassventils geöffnet wird.
    12. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüehen 3 und 8, bei der auch Mittel zwischen die Nockenwelle und die Einla.ssventile eingeschaltet werden kön nen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ein lassventil durch den ihm zugeordneten zweiten Nocken wenigstens annähernd im Zeitpunkt des Öffnens des Auspuffventils geschlossen wird.
    1.3. Brexnikraftmasehine nach Patentan- spruelx II und Unteransprüchen 3 und 8, bei der auch Mittel zwischen die Noekenwelle und die Einlassventile eingeschaltet werden kön nen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ein lassventil durch den ihm zugeordneten zwei ten Nocken erst nach dem Zeitpunkt des Schliessens des Auspuffventils geöffnet wird, damit sieh die Luft im Zylinder wenigstens annähernd auf den Druck in der Ansauglei tung entspannen kann.
CH306146D 1952-09-24 1952-09-24 Verfahren zur Motorbremsung von Kraftfahrzeugen mit Viertakt-Kolbenbrennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens. CH306146A (de)

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