CH303145A - Einrichtung in Eisenbahnstellwerken, zum Steuern und Überwachen von drehstromgespeisten Antrieben. - Google Patents

Einrichtung in Eisenbahnstellwerken, zum Steuern und Überwachen von drehstromgespeisten Antrieben.

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CH303145A
CH303145A CH303145DA CH303145A CH 303145 A CH303145 A CH 303145A CH 303145D A CH303145D A CH 303145DA CH 303145 A CH303145 A CH 303145A
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CH
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monitoring
motor
drive
dependent
phase
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/062Wiring diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description


  Einrichtung     in    Eisenbahnstellwerken, zum Steuern und Überwachen  von drehstromgespeisten Antrieben.    Der moderne Stellwerksbau ist durch den  Übergang zu drehstromgesteuerten Antrie  ben gekennzeichnet. Besonders die Anwen  dung von Zentralstellwerken auf grossen  Bahnhöfen machte diese Antriebsform wegen  der grossen Stellentfernungen erforderlich.  Man hat sich deshalb bemüht, den für einen  Antrieb notwendigen Kabeladeraufwand wei  testgehend     einzuschränken    und versucht,       vieradrige    Schaltungen     einzuführen.    Bei die  sen bestand jedoch der Nachteil, dass     eine     der Phasen geerdet werden musste.

   Es waren  daher besondere Transformatoren erforder  lich, welche     die    zu den Weichenantrieben füh  renden Leitungen von dem übrigen Dreh  stromnetz galvanisch trennten. Bei elektri  scher Zugförderung erwies sich aber auch bei  dieser Schaltung ein gegenüber der geerdeten       Regelform    erhöhter Aufwand als notwendig,  da dort an Stelle der Erde eine besondere Lei  tung     erforderlich    war. Man hat auch zur Lei  tungsersparnis in die Antriebe Transforma  toren,     Drosseln,    Kondensatoren und dgl.  bzw. auch Kombinationen dieser Einrich  tungen eingebaut. Auch diese Ausführungen       zeigten        grundsätzliche.    Nachteile.

   Einmal  schränkten die starken Betriebsbeanspru  chungen, denen alle Einrichtungen am Gleis  ausgesetzt sind, die Verwendung der auf vor  stehende Weise ergänzten Antriebe ein, zum  andern     verteuerten    die Ergänzungen die An  triebe     unnötigerweise.    Man hat deshalb auch    schon eine vieradrige Drehstromweichen  schaltung entworfen, bei welcher auf die vor  genannten Schaltmittel verzichtet     wird:    Le  diglich mit den     Antriebskontakten    und den  Stellwerksschaltmitteln der Regelform ist  diese vieradrige Drehstromschaltung auf  gebaut worden. Es bestand aber hiebei noch  der Mangel, dass nicht alle vier Kabeladern  in den     Überwachungsstromkreis        einbezogen     werden konnten.

    



  Durch die Erfindung lassen sich     alle    diese  Mängel vermeiden, indem eine     Einrichtung     mit     einer    Schaltung vorgesehen ist, bei wel  cher der Drehstrommotor während des An  laufes nur zweiphasig erregt     wird.    Hiebei ist  die Verwendung von Spannungen, die einen  Phasenunterschied von<B>90'</B> haben zur Erzie  lung eines     möglichst    grossen Drehmomentes  zweckmässig.

   Es lässt sich eine einwandfreie  Sicherheitsschaltung erreichen,     wenn        die    für  die Bildung der Überwachungs- und Motor  stromkreise     erforderlichen    Antriebskontakte  bzw. ein Teil derselben in den Sternpunkt  verbindungen der Antriebsmotorwicklungen  angeordnet werden. Hiedurch lässt sich der  für die Prüfung der Antriebsendlage anzu  schaltende     Überwachungsstrom    über alle     vier     Kabeladern und die drei     Motorfeldwick-          lungen    führen.

   Wenn man gleichzeitig einen  Pol der     Überwachungsstromquelle    mit dem  Nullpunkt des     Stellnetzes        verbindet    und eine       gemeinsame    Rückleitung für den Anlauf-      strom des Motors und den Überwachungs  strom vorsieht, so lässt sich auf     einfache    Weise  die für den     Sicherheitsnachweis    der Schaltung  wichtige Verbindung der beiden Stromquellen  betriebsmässig überprüfen.

   Zweckmässig ist  ferner, dass die Sternpunktverbindung der  drei Motorwicklungen     in,    den beiden     End-          lagen    durch zwei Antriebskontakte derart       aufgetrennt        wird,

      dass von zwei Motorwick  lungen entweder die eine oder     die    andere     mit     der dritten verbunden bleibt und in jeder der  beiden Endlagen eine als Überwachungsrück  leitung benutzte Kabelader über den     End-          lageüberwachungskontakt    des Antriebes mit  der     abgetrennten        Motorwicklung    verbunden       wird.    Ferner     sind    solche     Ausführungsformen     der     Einrichtung        vorteilhaft,    bei welchen die  Überwachungsrückleitung nicht nur für die  Anschaltung eines Endlageüberwachers,

   son  dern auch für den     Anlauf    des Motors benutzt  wird und zu diesem Zwecke an den Nullpunkt       angeschaltet    werden kann.  



  An Hand der Fig. 1 bis 3 sei ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     näher erläutert. Fig. 1 zeigt den Steuerrelais  stromkreis, Fig. 2 den Antriebsstromkreis  einer einfachen Weiche und Fig. 3 den dazu  gehörigen Relaiswirkplan.  



  In den Figuren bedeuten: 1 einen Über  wacher, welcher den     Ankerkontakt    11 steuert,  2 einen Auffahrmelder, der mit den Kon  takten 21-23 versehen ist, 3 einen Spannungs  wechsler mit den     Kontakten    301 und 309,  4     ein        Stehrelais        mit    den     Ankerkontakten    411  bis 413 und den     Wechselkontakten    421 bis  424, 401 einen Gleichrichter für die Verzöge  rung des Stellrelais 4, 5 einen Spannungs  abschalter mit den Kontakten 51-56,  501     einen    Widerstand, welcher den Lade  stromstoss des Verzögerungskondensators<I>502</I>  dämpft, 61, 62,

   63 die     Feldwicklungen    eines  Drehstromasynchronmotors, 64, 65 die An  triebskontakte, die vorm Pluskontakthebel  und 66, 67 die Antriebskontakte, die vom  Minuskontakthebel des Weichenantriebes ge  steuert werden, 71 eine Weichenstelltaste,  72 eine Weichengruppentaste, 81-83 Ver  schlusskontakte abhängiger Stellwerksein-    richtungen, die von irgendwelchen Fahr  strassenrelais, Gleisfreimelderelais, Weichen  verschhessern oder dgl.

   gesteuert werden und  gegebenenfalls auch in andern Stromzweigen  der Schaltung wiederholt werden können,  RST die Phasenleiter des Stellnetzes, P  den Pluspol der Überwachungsstromquelle,       1l2    den     Minuspol    der Überwachungsstrom  quelle und 0 den Nullpunkt des Drehstrom  stellnetzes, die     miteinander    verbunden     sind,     O1-04     die    Kabeladern zwischen der Stell  werksschaltanlage und dem Weichenantrieb.  



  Im Relaiswirkplan Fig. 3 kennzeichnen a,  b, c die Zustandsänderungen der Schaltein  richtung in der Reihenfolge, wie sie sich bei  der Umstellung der Weiche aus der     Plus-          in    die Minuslage ergeben. Es bedeuten hie  bei  dünne Linien: Taste in Grundstellung,  Relais- bzw. Motorwicklung     stromlos,    An=  triebskontakte in Laufstellung; dicke Linien:  Taste in Wirkstellung, Relais- bzw. Motor  wicklung vom Strom durchflossen, Antriebs  kontakte in     Überwachungslage.     



  Die Fig. 1 und 2 zeigen die Plus- bzw.  Grundstellung der Weiche. Die Steuerrelais  stromkreise     sind        stromlos.    Der Kondensa  tor 502 ist im Stromzweig P-51-501-502-M/0  zur Erhaltung seiner Ladung an     Spannung     gelegt. Im     Antriebsstromkreis    ist die Plus  überwachung über P-305-2-307-421-01-61  65-04-21-1-309-413-422-02 -62-66-63-03  56-001-M/0 angeschaltet, so dass der Über  wacher 1 die übereinstimmende Lage zwi  schen dem Stellrelais 4 und dem An  trieb 61-67 anzeigt.

   Werden die Weichen  stelltaste 71 und die Gruppentaste 72 be  tätigt (Zustand     a,    Figur 3), so spricht der       Spannungswechsler    3 im     Stromkreise       P-303-71-72-81-82-83-3-M/0    an (Zustand b, Fig.

   3) und öffnet mit seinen  Kontakten 305, 307 und 309 den     Plusüber-          wachungsstromkreis.    Die     Überwachungs-          stromquelle        P-M/O    ist also abgeschaltet,  der     Überwacher    1     stromlos    (Zustand e) und  schliesst     mit    seinem Kontakt 11 den Strom  kreis      P-22-301-3-83-82-81-72-71-4-11-302-M/0  des Stehrelais 4 (Zustand d), das mit seinem  Ansprechen über den Ankerkontakt den An  kerkontakt 411 den Spannungsabschalter 5  im Stromkreis     P-411-304-5-23-31/0    an  schaltet (Zustande).

   Der Spannungsabschal  ter 5 macht sich mit seinem Ankeranziehen  von der Stromquelle P-M/0 unabhängig, in  dem er sich mit seinem Kontakt 52 an den  Kondensator 502 im     Stromkreise    5-304-52  501-502-23-5 anschaltet. Der Kondensator  hat eine Ladung, welche die Anschaltung des       Spannungswechslers    5 etwas länger bestehen  lässt, als es für eine     Antriebsumstellung    erfor  derlich ist. Beim Ansprechen des Stehrelais 4  wird auch der Kontakt 412 geschlossen, so  dass die Überwachungsrückleitung 04, über  die der Endlageüberwacher 1 erregt war, jetzt  mit dem Nullpunkt des Netzes verbunden ist.

    Der Motor ist     nun,    über     die    Kabeladern 0l-04       zweiphasig    erregt, und zwar im     Stromkreise            8-54-423-01-61-65-04-412-001-M0     mit der Phasenspannung EMO und im Strom  kreise  R-53-424-02-62-66-63-03-55-T    mit der verketteten Phasenspannung EST. Die  beiden Spannungen     schliessen    einen Winkel  von, 90  ein. Es entsteht hiebei ein ellipti  sches Drehfeld mit starkem Drehmoment.  Der Motor läuft an und hebt den Pluskon  takthebel mit den Antriebskontakten 64, 65  aus der Plusüberwachungslage in die Lauf  stellung (Zustand g).

   Danach, d. h. also wäh  rend der gesamten Antriebsumstellung, ist  der Motor dreiphasig im Minusstellkreis an  geschaltet, wobei ein kreisförmiges Drehfeld  entsteht. Der Stellstrom fliesst hiebei über  
EMI0003.0010     
  
    R-53-424-02-62-66
<tb>  63-03-55-T
<tb>  5-54-423-01-61-64       Würden     während    der Umstellung in die  Minuslage die Weichenstelltaste 71 und die  Gruppenstelltaste 72 nochmals betätigt, so  geht das Stellrelais 4 mit seinen Wechselkon-    takten 421-424 in die in Fig. 2 gezeichnete  Ausgangsstellung (Grundstellung) zurück und  der Motor wird im Plusstellkreis  
EMI0003.0012     
  
    R-53-421-01-61-64
<tb>  63-03-55-T
<tb>  S-54-422-02-62-66       erregt und läuft in die Ausgangsstellung zu  rück.  



  . Erreicht der Motor jedoch     während    der  Umstellung in Minusrichtung die Minuslage,  so fällt der Kontakthebel mit den Antriebs  kontakten 66, 67 in die Minusüberwachungs  stellung .ein (Zustand h). Der Auffahrmel  der 2 wird zur betriebsmässigen     Überprüfung     seiner Arbeitsfähigkeit im     Stromkreis          R-53-424-02-62-67-04-306-2-308-413-54-8       erregt, während der -Motor noch kurzzeitig so  über         5-54-423-01-61-64-63-03-55-T       angeschaltet bleibt.

   Diese Anschaltung ist  streng     genommen        zweiphasig.    Da jedoch  der Auffahrmelder 2 einen     verhältnismässig     hohen Spannungsabfall hervorruft, so ent  steht hiebei ein stark elliptisches Drehfeld       mit    geringem Drehmoment, welches prak  tisch einem     Wechselfelde,    wie es sich bei nur  einphasiger Anschaltung des Motors ergibt,  entspricht.

   Dieses Drehmoment ist jedoch  immerhin noch so gross, dass die Reibungs  kupplung des     Antriebes    gelöst     wird.        Mit    dem  Ansprechen des Auffahrmelders 2 werden der  Spannungsabschalter 5 und der Spannungs  wechsler 3 stromlos und     wechseln    in     die     Grundstellung zurück.

   Sie schalten damit den  Motor vollständig ab (Zustand<I>k,</I>     d).    Auch der  Auffahrmelder 2 wird hiebei wieder abge  schaltet, der     mit    seinem Ankerabfall den  Minusüberwachungsstromkreis         P-305-2-307-424-02-62-67-04-21-1-          309-413-01-61-64-63-03-56-001-1V1/0     für die Anschaltung des Überwachers 1       schliesst.     



  In der Plusüberwachungsstellung sowie in  der     Minusüberwachungsstellung    ist der Anker      des Auffahrmelders 2 abgefallen,     weil    in der  hochohmigen Wicklung des Überwachers 1  ein so grosser     Spannungsabfall    entsteht, dass  der Überwacherstrom in der niedrigohmigen  Wicklung des Auffahrmelders 2     keine    prak  tisch     beachtliche        Wirkung    hervorruft.  



  Für die Anwendung der Schaltung ist es       grundsätzlich    belanglos, in welcher Form das  Stellwerk ausgeführt wird. Man kann z. B.  für das Spannungswechslerrelais 3 und für  das Stellrelais 4 auch Stützrelais vorsehen  bzw. an Stelle des Stellrelais 4 ein öder zwei  Starkstromschütze setzen. Es ist auch mög  lich, die Schaltung für Stellwerke mit me  chanischem Verschlussregister anzuwenden,  wobei an Stelle des Stellrelais 4 und des  Spannungswechslers 3 die bekannten Achs  und Batteriewechslerkontakte treten. Sie ist  unter entsprechender Ergänzung auch für  Fernsteueranlagen geeignet, ohne dass an       ihren        wesentlichen    Merkmalen etwas geän  dert zu werden braucht.

   Von Vorteil ist, dass  sie allen Anforderungen eines     Eisenbahn-          Sicherungsantriebes,    im besonderen eines  Drehstromweichenantriebes genügt, ohne  mehr als vier Leitungen zwischen Antrieb und       Schalteinrichtung    zu benötigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung in Eisenbahnstellwerken, zum Stellen und Überwachen von drehstrom gespeisten Antrieben, dadurch gekennzeich net, dass der Drehstrommotor (61, 62, 63) beim Anlauf zweiphasig erregt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beim Anlauf des Motors wirksamen Spannungen (ER, o ES, T) einen Phasenunterschied von<B>90'</B> haben. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne der für die Bildung der Überwachungs- und Motorstromkreise erforderlichen Antriebskontakte in den Stern punktverbindungen der Antriebsmotorwick lungen angeordnet sind, - 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der für die Prüfung der An- triebsendlagen angeschaltete Überwachungs- strom über alle vier Kabeladern (01-04) und die drei Motorwicklungen (61, 62, 63) geführt ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Pol der Überwachungs stromquelle (P, 1V1) mit dem Nullpunkt (0) des Stellnetzes<I>(R,<B>S</B>, T)</I> verbunden ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine gemeinsame Rückleitung (001) für den Anlaufstrom des Motors und den Überwachungsstrom des Antriebes vor gesehen ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sternpunktverbindung der drei Motorwicklungen (61, 62, 63) in den beiden Endlagen des Antriebes durch zwei Antriebskontakte (64, 65) derart aufgetrennt wird, dass von zwei Motorwicklungen (61, 62) entweder die eine oder die andere mit der dritten (63) verbunden bleibt. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass in den beiden Endlagen eine eine Überwachungsrückleitung bildende Ka belader (04) über einen Endlage-Überwa- chungskontakt (65, 67) des Antriebes mit der abgetrennten Motorwicklung (61, 62) ver bunden ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Überwachungsrückleitung (04) nicht nur bei der Anschaltung eines End- lageüberwachers (1), sondern auch beim An lauf des Motors (61, 62, 63) stromdurchflossen ist und zu diesem Zweck über einen Kontakt (412) des Stellrelais (4) der Weiche an den Nullpunkt des Stellnetzes anschaltbar ist.
CH303145D 1952-02-09 1952-07-30 Einrichtung in Eisenbahnstellwerken, zum Steuern und Überwachen von drehstromgespeisten Antrieben. CH303145A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113805560A (zh) * 2021-08-13 2021-12-17 交控科技股份有限公司 一种应用于八线制道岔控制电路的道岔监测装置及方法

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CN113805560A (zh) * 2021-08-13 2021-12-17 交控科技股份有限公司 一种应用于八线制道岔控制电路的道岔监测装置及方法
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