DE2607328C3 - Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe - Google Patents

Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe

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DE2607328C3
DE2607328C3 DE19762607328 DE2607328A DE2607328C3 DE 2607328 C3 DE2607328 C3 DE 2607328C3 DE 19762607328 DE19762607328 DE 19762607328 DE 2607328 A DE2607328 A DE 2607328A DE 2607328 C3 DE2607328 C3 DE 2607328C3
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Hans-Juergen Dipl.-Ing. 3301 Waggum Broszinski
Dieter 3305 Obersickte Steffens
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- und Überwachungsschaltung für über vier Adern von einem Stellwerk aus betriebene Drehstrom-Weichenantriebe mit Endlagekontakten zur Fernüberwachung der Weichenlage vom Stellwerk aus mittels eines über diese Kontakte, die Motorwicklungen des Antriebes und die vier Adern geführten Überwachungsstromkreises mit einem Überwachungsrelais und einem Weichenauffahrmelderelais, von denen das letztere bei jeder Umstellung der Weiche betriebsmäßig anschaltbar ist
Im Eisenbahnwesen werden zum bedarfsweisen Umstellen von Weichen Weichenantriebe verwendet, die von reversierbaren Drehstronr-riotoren angetrieben werden. Die jeweilige Lage der Weichen wird von einem Stellwerk fernüberwacht Hierzu dienen im Stellwerk angeordnete Weichenüberwachungs- und Weichenauffahrmelderelais, die über die für die Umstellung der Antriebe erforderlichen Adern zwischen Stellwerk und Weiche durch Endlagekontakte an den Antrieben an- bzw. abgeschaltet werden. Die Stromversorgung für diese Relais erfolgt nicht aus dem Drehstromnetz für die Antriebsmotoren, sondern aus einer im Stellwerk vorhandenen Batterie, die zur Durchführung vielfältigster Schaltvorgänge im Stellwerk erforderlich ist.
Im Eisenbahnwesen ist man bestrebt, möglichst große Bereiche der Bahnalage zu einem Stellwerksbereich zusammenzufassen und durch ein einziges Stellwerk zu steuern und zu überwachen; außerdem ist man bestrebt, zur optimalen Ausnutzung der Anlagen im Personen- und Güterverkehr möglichst leistungsstarke elektrische Triebfahrzeuge einzusetzen. Dabei hat sich gezeigt, daß die bisher verwendeten Weichenschaltungen aus den nachfolgend aufgeführten Gründen bereits in die Nähe ihrer Leistungsgrenzen gekommen sind, so daß es erforderlich wird, neue Weichenschaltungen zu entwikkeln, venn die Stellwerksbereiche noch weiter ausgedehnt werden und/oder die elektrischen Triebfahrzeuge noch leistungsstärker werden.
Die galvanische Verbindung aller Kabeladern des gesamten Weichenkabelnetzes einer Anlage mit der Stellwerksbatterie führt zu einer hohen Stellwerkskana-
zität gegen Erde, Pie Stellwerkskapazität darf aber nicht beliebig hohe Werte annehmen, da es sonst zu Beeinflussungen der Überwachungsstromkreise durch die Triebsströme elektrischer Lokomotiven kommt Hierdurch ist im Stellwerk eine störungsfreie Fernüberwachung beispielsweise der Weichen nicht mehr gegeben. Von Nachteil bei der galvanischen Verbindung der zu den Weichen führenden Kabeladern mit der Stellwerksschaltung und den zu Lichtsigiialen und anderen ferngesteuerten und fernüberwachten Einrichtungen führenden Kabeladern ist ferner, daß der Übergangswiderstand dieses Leitungssystems gegen Erde mindestens bei einem sehr großen Stellwerk bis in die Nähe eines festgelegten unteren Grenzwertes sinkt
Diese Probleme, die sich aus der Größe des Stellwerksbereiches und der Leistungsstärke der elektrischen Triebfahrzeuge ergeben, konnten bisher nicht befriedigend gelöst werden. Zwar ist es aus der Literatur bekannt (DE-OS 20 15 539), die sich im Betrieb ergebenden Beeinflussungsgrößen durch Einfügen von Umsetzergruppcn zwischen dem Stellwerk und den Streckeneinrichtungen zu verringern; wegen der Kosten und der erschwerten Wartung wurde diese Anordnung jedoch nicht realisiert Auch die Verwendung einer gesonderten Batterie im Stellwerk ausschließlich für die Weichenüberwachung ist wegen der vielfältigen kapazitiven und induktiven Verkopplung der Leitungen innerhalb einer großen Stellwerksanlage nicht als vollwertige Lösung des Problemes anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe üblicher Bauart anzugeben, die nicht oder doch nur unwesentlich zur Erhöhung der Stellwerkskapazität und des Erdübergangswiderstandes beiträgt und deren Erdschlußwiderstand getrennt von der übrigen Stellwerksschaltung überwachbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Anschaltstromkreis eines die vier Adern vom Stellwerk zum Antrieb durchschaltenden Stellrelais ein Aibeitskontakt des Weichenauffahrmelderelais angeordnet ist, daß das Überwachungsrelais und das Weichenauffahrmelderelais im Stellwerk transformatorisch an einen der betreffenden Weiche zugeordneten Wechselstromkreis angekoppelt sind, der bei jeder Übernahme eines zur Ausführung anliegenden Stellauftrages füt die Weiche in die zugehöiige Weichengruppe vom Übernahmebeginn bis zur Abspeicherung des Stellauftrages in der Weichengruppe wirksam ist und das Anschalten des zuvor im Überwachungsstromkreis fehlstromerregten Weiciienauffahrmelderelais beim betriebsmäßigen Abwerfen des Überwachungsrelais bewirkt, da>3 die weitere Speisung des Weichenauffahrmelderelais abhängig gemacht ist von dem in mindestens einer der vier Adern fließenden Stellstrom, über den es infolge transformatorischer Ankopplung an die betreffende Ader gehalten wird, bis beim Erreichen der Endlage des Antriebes die Endlagekontakte über eine Motorwicklung und zwei der vier Adern eine Verbindung schalten zwischen einer Phase und dem Nulleiter des Drehstromnetzes, wobei im Stellwerk in den Nulleiter und die betreffende Phasenleitung einbezogene stromempfindliche Einrichtungen eine gleichstarke gegensinnige Erregung erfahren und «las Weichenauffahrmelderelais abschalten
Besonders zweckmäßig is! es, wenn df stromemr» findlichen Einrichtungen als auf einem gemeinsamen Kern sitzende Wickivrjen ausgebildet sind, die /nr stellstromabhäneifre'i £>rcstir>·» dc·" Wrichenauffnir melderelais mit diesem transformatorisch gekoppelt sind und wenn diese Wicklungen und die Wicklung für die wechselstromabhSngige Erregung des Weichenauffahrmelderelais während der Übernahme des Stellaufträges in die zugehörige Weichengruppe zusammen mit einer einzigen Sekundärwicklung in Reihe mit dem Weichenauffahrmelderelais auf einem gemeinsamen Kern angeordnet sind Diese Anordnung bewirkt nicht nur eine galvanische Trennung der Öberwachungs-Stromkreise von der übrigen Stellwerksschaltung, sondern führt auch durch Verwendung von kontaktlosen, wenig aufwendigen Bauelementen zu einer kostengünstigen Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems.
is Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais über die gleiche Wicklung und mindestens teilweise auch über die gleichen Schaltmittel und Adern erfolgt über die es auch beim Auffahrvorgang ansprechen soll. Hierdurch ergibt sich eine echie Fvaktionskontrolle des Weichenauffahrmeldcrelais und eine zusätzliche Überprüfung bestimmter Teile der Steuer- und Überwachungsschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
>·> Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Die Zeichnung zeigt die Steuer- und Überwachungsschaltung eines Drehstromweichenantriebes zusammen mit einem Teil der zugehörigen Weichengruppe in unterschiedlichsn Schaltphasen,
in wobei die jeweils durchgestalteten Stromkreise durch stark ausgezogene Linien markiert sind. Es zeigt
F i g. 1 den Überwachungsstromkreis für die Pluslage der Weiche und
F i g. 2 den Überwachurigsstromkreis, der sich beim r> Auffahren der Weiche aus der Pluslage bildet;
F i g. 3 und 4 die Stromkreise, die sich beim Einleiten eines Stellauftrages zur Umstellung der Weiche von der Plus- in die Minuslage ergeben,
F i g. 5 die Stromkreise beim Anlaufen des Antriebes •in aus der Endlage,
F i g. 6 bei der Laufstellung des Antriebes und
F i g. 7 beim Auslaufen des Antriebes;
Fig.8 den Antrieb, der seine neue Endstellung erreicht hat und
■r, Fig.9 den sich in der Minuslage einstellenden Überwachungsstromkreis für die Weiche.
In der Zeichnung sind Relais durch einen Kreis, Schaltschütze durch einen doppelten Kreis, Haftrelais durch einen Kreis mit aufgesetzten Ecken und ■vi Stützrelais durch Quadrate dargestellt. Mehrere Wicklungen des gleichen Relais sind mit den Nummern 1 bzw. 2 und die Wicklungen von Stützrelais durch Pfeile näher bezeichnet. Die zu den einzelnen Relais gehörenden Relaiskontakte sind durch die Relaisbezeichnung und >-. eine hinter eins.m Schrägstrich folgende laufende Nummer bezeichnet worden.
In Fig. 1 ist schematisch ein Weichenantrieb A dargestellt, der über vier Adern 1* bis 4* vom Stellwerk aus Steuer- und jberwachbar ist. Der Antrieb A weist Mi einen Drehstrommotor mit den Wicklungen VV/1 bis IV/3 auf, die in bekannter Weise über Endlagekontakte AK 1 bis 4K4 verbunden sind. Als Stromversorgungseinrichtung zur bedarfsweisen Umsteuerung des Antriebs dient ein dreiphasiges Drehstromnetz mit den f--*> Phasen R1 5 und '/sowie dem gemeinsamen Nulleiter V1P.
Die Überwachung des jeweiligen Betriebszustandes des Antriebs erfolst irr- Sicllwprlt Hnrrh pin n(»™n-
chungsrelais L/und ein Weichenauffahrmeidereiais AM. In den Endlagen des Antriebes soll wie bei den Weichensteuerschaltungen der heute gebräuchlichen Ausführung ein über die vier Adern, die drei Motorwicklungen und die Endlagekontakte führender Überwachungsstromkreis Zustandekommen, in dem das Überwachungsrelais erregt ist, das mit diesem in Reihe geschaltete Auffahrmelderelais AM jedoch infolge Fehlstromerregung noch nicht anspricht. Zur Stromversorgung dieses Überwachungsstromkreises dient nun nicht die Stellwerksbatterie, sondern ein gesonderter Wechselstromkreis, an den das Überwachungsrelais und das Weichenauffahrmeidereiais im Stellwerk transformatorisch angekoppelt sind. Dieser Wechselstromkreis besteht primärseitig aus einer Wicklung 1, 2 eines Transformators Tr, der über einen Kontakt 51/1 aus einem Wechselstromnetz /V gespeist wird, solange sich das zugehörige Stellrelais 51 in der Grundstellung befindet. Ander Sekundärwicklung .1.4 He* Transformators Trist unter Maßgabe des Übersetzungsverhältnisses der Wicklungen 1, 2 und 3, 4 eine Spannung abgreifbar, die als Versorgungsspannung für den Überwachungsstromkreis dient. Die gleichzeitig an der Wicklung 7, 8 des Transformators abgreifbare Spannung ist wegen des Windungsverhältnisses der Wicklungen 7, 8 und 3, 4 in Grundstellung des Antriebes als vernachlässigbar anzusehen. Die an der Wicklung 3, 4 abgreifbare Spannung wird durch einen Gleichrichter C gleichgerichtet und treibt einen Überwachungsgleichstrom über den in Fig. 1 hervorgehobenen Überwachungsstromkreis mit dem Überwachungsrelais U und dem Weichenauffahrmeidereiais AM. In diesem Überwachungsstromkreis sind neben einem Kontakt 51/2 des Stellrelais 51 und einem Kontakt 52/1 eines Stellrelais 52. die bei der angenommenen Grundstellung des Antriebes nicht erregt sind, nur noch weichenlageabhängige Kontakte angeordnet: Die Endlagekontakte AK 1 und AKA sind bei der angenommenen Pluslage der Weiche geschlossen; desgleichen der Kontakt WLJ1 eines Weichenlagerelais WL und der Kontakt PU/\ eines Phasenumschaltrelais PU, das zum Reversieren des Antriebes die Phasen R und 5 der Seilspannung unipoii und — wie anhand der F i g J gezeigt werden wird — zur betriebsmäßigen Anschaltung des Weichenauffahrmeidereiais AM bei der Übernahme eines Stellauftrages in die Weichengruppe dient. In dem dargestellten Überwachungsstromkreis ist in den Endlagen des Antriebes das Überwachungsrelais U erregt, während das Weichenauffahrmeidereiais AM infolge Fehlstromerregung über den Gesamtwiderstand des Überwachungskreises noch abgefallen ist.
Der Überwachungsstromkreis, der sich in der Minuslage des Antriebes bildet, ist in F i g. 9 dargestellt.
In F i g. 2 ist angenommen, daß die Weiche aus der Pluslage aufgefahren worden ist Dabei wechselten die Endlagekontakte AK3 und AK4 in die dargestellte Lage. Der Antriebskontakt AK 3 schafft eine Verbindung zwischen den Adern 2* und 3* für die Anschaltung des Weichenauffahrmeidereiais AM und der Antriebskontakt AK4 schaltet das Überwachungsrelais U ab, das daraufhin seine Kontakte umlegt und im Stellwerk die Ausgabe einer Störungsmeldung veranlaßt Das Weichenauffahrmeidereiais AM ist nun nicht mehr in Reihe geschaltet mit dem Überwachungsrelais U und wird von einem Strom durchflossen, der zu seinem Ansprechen ausreicht. Über den Kontakt AM/i schafft sich das Weichenauffahrmelderelais AM einen Haltestromkreis, der es unabhängig macht von den
Endlagekontakten; über nicht dargestellte weitere Kontakte des Weichenauffahrmeidereiais AM wird im Stellwerk das Auffahren der Weiche angezeig!.
Beim Auffahren der Weiche aus der Minuslage würde sich der Anschaltstromkreis für das Weichenauffahrmeidereiais über die Ader 3*, den Antriebskontakt AK I, die Ader 1* und den Kontakt PU/2 des Phasenumschaltrelais PUschließen.
In Fig.3 ist angenommen, daß die Weiche von der Plus- in die Minuslage umgestellt werden soll. Beim Vorliegen des entsprechenden Stellauftrages (Spannung am Kontakt WL/2) spricht zunächst in der Weichengruppe ein Weichenstellmelderelais SM an. Kontakte dieses Relais wechseln, wobei zunächst durch den Kontakt SM/1 die Speisung des Überwachungsstromkreises unabhängig gemacht wird vom Schaltzustand des Stellrelais 51. Dies ist erforderlich, weil das Stellrelais 51 nach dem Ansprechen des WeichenstellmplHprpiai« SM über dessen Kontakt SM/2 angescha! tet wird und seinen Kontakt 51/1 im Stromkreis der Primärwicklung 1, 2 des Transformators Tr öffnet. Der Kontakt 5 1/2 des Stellrelais 51 öffnet und unterbricht damit den über das Überwachungsrelais U geführten Überwachungsstromkreis. Das Überwachungsrelais U fällt daraufhin ab und schaltet seine Kontakle. Anschließend erfolgt die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmeidereiais AM.
Bei den bekannten Weichensteuerschaltungen wurde die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais durch Anschalten einer zweiten Wicklung dieses Relais realisiert. Hierdurrh wurde lediglich überprüft, ob sich die Relaiskontakte schalten ließen; nicht geprüft wurde dagegen, ob das Weichenauffahrmeidereiais über die beim Auffahrvorgang allein beaufschlagte erste Wicklung auch anziehen konnte. Diese erste Wicklung kann beispielsweise defekt oder kurzgeschlossen sein, ohne daß dies bisher erkennbar gewesen wäre. Durch die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmeidereiais AM über diejenige Wicklung, die auch beim Auffahrvorgang beaufschlagt wird, ist ein derartiger Defekt nun in jedem Falle erkennbar. Außerdem ist von Vorteil, daß die betriebsmäßige Anschaltung des weichenauttahrmelderelais mindestens teilweise über Schaltmittel und Adern erfolgt, über die es auch beim Auffahrvorgang angeschaltet werden soll; diese Schaltmittel und Adern sind damit ohne Mehraufwand zusätzlich auf ihren Betriebszustand überprüfbar.
Die Anschaltung des in den Endlagen des Antriebes mit dem Überwachungsrelais in Reihe geschalteten fehlstromerregten Weichenauffahrmeidereiais erfr "jjt nach dem Abschalten des Überwachungsrelais und dem dadurch bedingten Auftrennen des Überwachungsstromkreises dadurch, daß die Reihenschaltung aus dem Überwachungsrelais U und dem das Überwachungsrelais abschaltenden Kontakt 51/2 durch einen Kontakt PU/2 des Relais PU überbrückt wird, das vom abfallenden Überwachungsrelais über dessen Kontakt U/i sowie den mit ihm in Reihe liegenden Kontakt 51/3 des noch angeschalteten Stellrelais 51 und den Kontakt SM/3 des Weichenstellmelderelais 5Afbis zur Übernahme des Stellauftrages in die Weichengruppe anschaltbar ist Hierdurch ändert sich der Gesamtwiderstand des Überwachungskreises und das Weichenauffahrmeiderelais zieht an.
Beim Anziehen wechselt das Weichenauffahrmeidereiais AM seine Kontakte. Dabei schaltet es sich über seinen Kontakt AM/i einen Haltestromkreis, der es
unabhängig macht von seinem Ansprechstromkreis. Außerdem wird über den Kontakt AM/2 und den Kontakt PU/5 das Weichenlagerelais WL umgesteuert. Die durch den Stellauftrag vorgegebene Soll-Lage der Weiche ist damit in die Weichengruppe übernommen worden. Dieser Schaltzustand ist in F i g. 4 dargestellt.
ÜÄ?ir den sich öffnenden Kontakt WL/2 des Weichenlagerelais WL wird der Stromkreis für das Weichenstellmelderelais SM unterbrochen. Das Weichenstellmelderelais fällt ab und wechselt seine Kontakte in die in F i g. 5 dargestellte Lage. Dabei unterbricht der Kontakt SM/ 1 die weitere Stromversorgung des Weichenauffahrmelderelais AM aus dem Wechselstromnetz N. Das Weichenauffahrmelderelais '5 bleibt infolge seiner Abfallverzögerung über den Kondensator Caber noch erregt. Der Kontakt SM/2 im Stromkreis des Stellrelais 51 öffnet ebenfalls und
UlC TTlCKlUlIg
Kontakte des Stellrelais 51 behalten jedoch ihre Lage bei, weil das Stellrelais 51 als Haftrelais ausgebildet ist. Das gleiche gilt für die Kontakte des Phasenumschalt- und des Weichenlagerelais, da es sich auch bei diesen Relais um Haftrelais bzw. Stützrelais handelt. Die Kontakte WL/3 und WL/4 bzw. PU/5 und PU/6 dieser Relais bereiten die Umsteuerung des Phasenumschaltrelais bzw. des Weichenlagerelais beim nächsten Stellauftrag vor. Die Anschaltung dieser Relais erfolgt über den Kontakt WL/5 des Weichenlagerelais nach dem Ansprechen des Weichenstellmelderelais SM, des *> Ste !relais 51 und dem Abwerfen des Überwachungsrelais I/bei diesem Stellvorgang. Die Kontakte PU/1 bis PU/4 des Phasenumschaltrelais bereiten das Reversieren des Antriebsmotors für den nächsten Stellvorgang vor. Über den beim Abfallen des Weichenstellmeldere- ^5 lais schließenden Kontakt SM/4 und die bereits geschlossenen Kontakte 51/4 und AM/3 spricht das Stellrelais 52 an. Dieses Stellrelais dient zur Anschaltung der Stromversorgung an den Antrieb. Hierzu sind in die Phasenleitungen des Antriebes Kontakte 52/2 bis S 2/4 des Stellrelais 52 geschaltet, über die der Antrieb in den in Fi e. 5 hervorgehobenen Stromkreisen anläuft. Außerdem öffnet der Kontakt 52/1 des Stellrelais 52 und bereitet damit die Abschaltung des Weichenauffahrmelderelais AM vor. Über die Kontakte 52/2 bis 52/4 liegt an der Wicklung Wi 2 des Antriebes die Phasenspannung und an den Wicklungen Wi ί und W/3 die verkettete Phasenspannung zwischen den Phasen 5 und T. Das Weichenauffahrmelderelais AM bleibt trotz der Abschaltung der Primärwicklung 1,2 des Transfor- M mators erregt, weil es nach dem Ansprechen des Stellrelais 52 infolge der transformatorischen Ankopplung an den Stellstromkreis durch den in den Phasenleitungen 5 und MP fließenden Stellstrom gespeist wird Die über die Wicklungen 5, 6 und 7, 8 fließenden Ströme sind phasenverschoben und können daher in der Wicklung 3—4 die zum Halten des Relais AM erforderliche Spannung induzieren.
In Fig.6 befindet sich der Antrieb in seiner Laufstellung, d h. die Endlagekontakte AK 3 und AK 4 «> nehmen die Lage ein, die sie auch beim Auffahren der Weiche einnehmen würden. Die Motorwicklungen sind damit nach dem Anlaufen des Motors in Stern geschaltet Die Ader 4* mit der Transformatorwicklung 5, 6 ist dabei abgeschaltet Die Speisung des Weichenauffahrmelderelais AM erfolgt jetzt allein transformatorisch über den in der Phasenleitung 5 fließenden Stellstrom.
In F i g. 7 hat der Antrieb seine neue Endlage erreicht, wobei auch die Endlagekontakte AKi und AK2 wechseln. Nunmehr liegt an der Wicklung Wi \ die Phasenspannung und an den Wicklungen Wi2 und W/3 die verkettete Phasenspannung zwischen R und T. Die beiden Wicklungen 5,6 und 7,8 des Transformators Tr werden durch den über die Wicklung Wi 1 fließenden Strom gegensinnig beaufschlagt, so daß in der Wicklvng 3,4 keine Spannung induziert wird. Eine kurze Zeit 1; ng nach dem Erreichen der neuen Endlage des Antriebes bleibt das Weichenauffahrmelderelais AM noch infolge der Abfallverzögerung durch den Kondensator C erregt, bevor es abfällt und seine Kontakte wechselt.
In Fig.8 ist das Weichenauffahrmelderelais AM abgefallen und seine Kontakte nehmen die dargestellte Lage ein. Dabei unterbricht der Kontakt AM/3 den Speisestromkreis für das Stellrelais 52. Das Stellrelais 52 fällt ab und öffnet seine Kontakte 52/2! bis 52/4 im Aüsciiaiisiruuikreis des Antriebes. Gleichzeitig schließt der Kontakt 52/1 und bereitet damit die Durchschaltung des Überwachungsstromkreises zum Überwachen der neuen Endlage des Antriebs vor.
Der Kontakt AM/4 des Weichenauffahrmelderelais schließt und schaltet dabei die Wicklung 2 des Stellrelais 51 an Spannung. Das Stellrelais 51 spricht über seine Wicklung 2 an und steuert seine Kontakte in die jeweils andere Lage. Dabei schließen die Kontakte 51/1 und 51/2, während die Kontakte 51/3 und 51/5 öffnen. Über die sich öffnenden Kontakte 51/4 und 51/5 wird das Stellrelais 51 wieder stromlos geschaltet; seine Kontakte behalten ihre Lage bei, weil das Stellrelais 51 als Haftrelais ausgebildet ist.
Fig.9 zeigt den Stromkreis, der sich nach dem Abschalten des Stellrelais 51 bildet. Über den Kontakt 51/1 liegt die Wicklung 1, 2 des Transformators Tr wieder am Netz N1 das über die Wicklung 3, 4 das Überwachungsrelais U und das Weichenauffahrmelderelais AM speist Über die Kontakte 52/1 und 51/2 der beiden Stellrelais sowie die Kontakte WL/6 und PU/2 des Weichenlage- bzw. des Phasenumschaltrelais bildet sich ein Stromkreis, der über alle vier Adern, alle
Wicklungen des Antriebsmotor« <nwip Has IJber"'»-
chungs- und das Weichenauffahrmelderelais führt. Das Überwachungsrelais spricht an und meldet im Stellwerk die Übereinstimmung von Soll- und Istlage der Weiche während das Weichenauffahrmelderelais infolge Fehlstromerregung noch nicht ansprechen kann.
Die Steuer- und Überwachungsschaltung des Antriebes ist damit wieder in die Grundstellung geschaltet und bereit zur Ausführung eines erneuten Stellauftrages.
Im vorstehend näher erläuterten Ausführungsbeispiel wurde die Abschaltung des Weichenauffahrmelderelais A M dadurch bewirkt, daß die Wicklungen 7/8 und 5/6 des Transformators Trvom gleichen Strom gegensinnig durchflossen wurden, so daß in der Wicklung 3/4 keine Spannung induziert werden konnte. Es ist jedoch auch möglich, die Abschaltung des Weichenauffahrmelderelais nicht durch eine hierfür vorgesehene Wicklung 5/6 des Transformators Tr herbeizuführen, sondern hierfür ein zusätzliches Relais zu verwenden. Dieses Relais müßte zwei Wicklungen aufweisen, von denen die eine in die Phasenleitung 5 und die andere in den Nulleiter einzubeziehen ist Werden beide Wicklungen vom gleichen Strom durchflossen, so wird das Relais dabei von der einen in die andere Schaltstellung gesteuert und schaltet das transformatorisch über die Wicklungen 7,8 und 3,4 vom Stellstrom erregte Weichenauffahrmelderelais AM ab. Das Relais würde wieder in die
Ausgangsstellung zurückfallen, sobald das Weichenauffahrmelderelais abgefallen ist und die Stellrelais S2 und S1 wieder in die Ausgangsstellung umgesteuert hat. Die Steuer- und Überwachungsschaltung wäre damit wieder in den Schaltzustand nach F i g. 9 gebracht, in der sie für die Ausführung eip?s neuen Stellauftrages bereit ist.
Die Erfindung zeigt einen wenig aufwendigen Weg,
10
auf welche Weise die Beibehaltung eines hohen Übergangswiderslandes der gesamten Stellwerksschaltung gegen Erde bei gleichzeitiger Herabsetzung der Stellwerkskapazität erreicht wird, indem die Überwachungskreise für die Weichen von der übrigen Stellwerkschaltung entkoppelt werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Steuer- und Überwachungsschaltung für über vier Adern von einem Stellwerk aus betriebene Drehstrom-Weichenantriebe mit Endlagekontakten zur Fernüberwachung der Weichenlage vom Stellwerk aus mittels eines über diese Kontakte, die Motorwicklungen des Antriebes und die vier Adern geführten Überwachungsstromkreises mit einem Uberwachungsrelais und einem Weichenauf fahr- '° melderelais, von denen das letztere bei jeder Umstellung der Weiche betriebsmäßig anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschaltstromkreis eines die vier Adern (1* bis 4*) vom Stellwerk zum Antrieb (A) durchschaltenden '^ Stellrelais (S2) ein Arbeitskontakt (AM/3) des Weichenauffahrmelderelais (AM) angeordnet ist, daß das Uberwachungsrelais (U) und das Weichenauffahrmelderelais im Stellwerk transformaiorisch (über Wirklungen 1, 2 und 3, 4) an eiaen der 2" betreffenden Weiche zugeordneten Wechselstromkreis angekoppelt sind, der bei jeder Übernahme eines zur Ausführung anliegenden Stellauftrages für die Weiche in die zugehörige Weichengruppe vom Übernahmebeginn bis zur Abspeicherung des 2S Stellauftrages in der Weichengruppe wirksam ist und das Anschalten des zuvor im Überwa.chungsstromkreis fehlstromerregten Weichenauffahrmelderelais beim betriebsmäßigen Abwerfen des Überwachungsrelais bewirkt, daß die weitere -"> Speisung des Weichenauffahrmelderelais; (AM) abhängig gemacht ist von dem in mindestens einer der vier Adern (z. B. 2*) fließenden Stellstrom, über den es infolge trantformatorischer Ankopplung (über Wicklungen 7, 8 und 3, I) an die betreffende y' Ader gehalten wird bis beim Erreichen der Endlage des Antriebes die Endlagekontakte (AK 4) über eine Motorwicklung (Wi2) und zwei der vier Adern (2* und 4·) eine Verbindung schalten zwischen einer Phase (S) und dem Nulleiter (MP) des Drehstromnetzes, wobei im Stellwerk in den Nulleiter und die betreffende Phasenleitung einbezogene stromempfimdliche Einrichtungen (7, 8 und 5, fi>) eine gleichstarke gegensinnige Erregung erfahren und das Weichenauffahrmelderelais abschalten. 4r>
    2. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromempfindlichen Einrichtungen als Relais mit mindestens zwei Wicklungen ausgebildet sind, von denen die eine in den Nulleiter und die ander« in die r>0 Phasenleitung geschaltet ist.
    3. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromempfindlichen Einrichtungen als auf einem gemeinsamen Kern sitzende Wicklungen (7, il und 5, ^ 6) ausgebildet sind, die zur stellstromabhängigen Erregung des Weichenauffahrmelderelais mit diesem transformatorisch (über Wicklung 3, 4) gekoppelt sind.
    4. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen (7, 8; 5, 6; I, 2) für die stdlstromabhängige Erregung des Weichenauffahrmelderelais während des Weichenumlaufes und für die wechselstromkreisabhängige Erregung des Wei- h' chenauffahrmelderelais während der Übernahme des Stellauftrages in die zugehörige Weichengruppe zusammen mit einer einzigen .Sakundärwickljng (3,
    4) in Reihe mit dem Weichenauffahrmelderelais auf einem gemeinsamen Kern angeordnet sind,
    5, Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebsmäßige Anschaltung des in den Endlagen des Antriebes mit dem Überwachungsrelais in Reihe geschalteten und dabei fehlstromerregten Weichenauffahrmelderelais (AM) vor jeder Weichenumstellung nach dem Abschalten des Überwachungsrelais durch Stromerhöhung im Überwachungsstromkreis infolge Kurzschließer der Wicklung des Überwachungsrelais erfolgt
    6. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem Überwachungsrelais (11) und einem das Überwachungsrelais vor jeder Weichenumstellung abschaltenden Kontakt (S 1/2) im Stellwerk bis zur Übernahme des Stellauftrages in die Weichengruppe durch Kontakte (PWI bzw. pU/i) von Relais (PU) überbrückbar ist, die vom abfallenden Überwachungsrelais anschaltbar sind (überiy/1).
DE19762607328 1976-02-23 1976-02-23 Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe Expired DE2607328C3 (de)

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