CH300018A - Verfahren zur Herstellung einer Steroidverbindung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Steroidverbindung.

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CH300018A
CH300018A CH300018DA CH300018A CH 300018 A CH300018 A CH 300018A CH 300018D A CH300018D A CH 300018DA CH 300018 A CH300018 A CH 300018A
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Description


  <B>Verfahren</B>     zur        Herstellung   <B>einer</B>     Steroidverbindung.       Es wurde gefunden, dass, wenn eine 417  20-Cyano-pregnenverbindung mit     Osmium-          tetroxyd    behandelt und der erhaltene     Osmium-          sä.ureester    mit einem     Hydrolysierungsmittel     in Reaktion gebracht wird, die entsprechende       17(a)-Oxy-20-keto-pregnanverbindung    erhal  ten wird.

   Die gemäss diesem neuen Verfahren  eingeführte     17-Oxygruppe    wird, wie sich über  raschenderweise zeigte, nur in einer einzigen       isomeren        Porm    erhalten, nämlich der a- oder       Knatürlichen     Konfiguration. Die Produkte  haben also dieselbe stereochemische Struktur  wie die in der Natur vorkommenden Neben  nierenhormone. Dies ist von besonderem Inter  esse für die Synthese von 4     4-Pregnen-diol-          17(a),21-trion-(3,11,20)        (KendallsVerbindimg     E ) und dessen     21-Acylder        iv        ate.     



  Behandelt man eine     417-20-Cyano-pregnen-          verbindung,    welche kerngebundene     Oxygrup-          pen    enthält, mit     Osmiumtetroxyd    und bringt  den erhaltenen     Osmiumsäureester    in Reaktion  mit. einem     Hy        droly        siermittel,    so erhält man  das entsprechende     oxy-substituierte        17(a)-          Oxy=30-keto-pregnan.    Bei der Darstellung von  Nebennierenhormonen, z.

   B.     Kendalls    Verbin  dung E, ist es jedoch im allgemeinen vorteil  haft, solche     17(a)-Oxy-20-keto-pregnane    her  zustellen, die im     Polyhydrophenanthrenkern          Ketogruppen    aufweisen.

      Es wurde gefunden, dass     417-20-Cyano-          pregnenverbindungen    mit mindestens einer  kerngebundenen     Oxygruppe    in die entspre-         chenden        ketosubstituierten        17(a)-Oxy-20-keto-          pregnanverbindungen    übergeführt werden  können, ohne dass eine unerwünschte Oxyda  tion eines andern Teils des     Steroidmoleküls     erfolgt.

   Dies ermöglicht die Herstellung der  im Kern     Ketogruppen        aufweisenden        17(a)-          Oxy-20-keto-pregnanverbindungen    aus den  entsprechenden     kernhydroxylierten    d 17-20  Cyano-pregnenverbindungen in guter Aus  beute und verhältnismässig hoher     Reinheit.       Die Behandlung einer d     17-20-Cyano-pre-          gnenv        erbindung    mit mindestens einer kern  gebundenen     Oxygruppe,

      die auch eine mit  dem     21-Kohlenstoffatom    verbundene     Acyl-          oxygruppe        aufweisen    kann, mit     Osmittm-          tetroxyd    liefert     zunächst    den entsprechenden       17,20-Osmiumsäure-ester,    dessen freie     Oxy-          gruppe    durch Behandlung mit einem Oxyda  tionsmittel in eine     Kernketogruppe    verwan  delt werden kann.

   Durch Behandlung des so  erhaltenen     Produktes    mit einem     Hydrolysier-          mittel        kann    sodann die     gewünschte        ketosub-          stituierte        17(a)-Oxy-20-ketoverbindung    er  halten werden. Diese Umwandlung erfolgt  praktisch, wie sich zeigte, ohne     unerwünschte     Oxydation von andern Teilen des     Steroid-          moleküls.     



  Es ist     überrsachend,    dass die Oxydation  der kerngebundenen     Oxygruppen    im     17,20-          Osmiumsäure-ester    von     17,20-Dioxy-20-cyano-          pregnanverbindungen    ohne     Beeinflussung    der       Osmiumsäure-esterverbindumgen    durchgeführt      werden kann, da die     17,20-Osmatgruppe    ge  wöhnlich gegen Oxydationsmittel, wie Chrom  säure, äusserst- empfindlich ist.

   Wird bei  spielsweise der     17,20-Osmiumsäure-ester    des  3 (a),1 7,20 -     Trioxy    -11 -     keto    -     pregmans    mit  Chromsäure unter Bedingungen oxydiert,  welche für die Oxydation des entsprechenden       20-Cyanoderivates    wirksam sind, so wird kei  nes der erwarteten     17,20-Osmate    des     3,11-Di-          keto-17,20-dioxypregnans    gebildet.

   Es hat sich  jedoch gezeigt, dass, falls das     20-Kohlenstoff-          atom    des     Osmiumsäure-esters    einen     Cyanrest     aufweist, der     Osmiumsäure-ester    sehr bestän  dig ist gegen Oxydationsmittel.

   Es können  also auf diese Weise in den     17,20-Osmium-          säure-estern    von     17,20-Dioxy-20-cyano-pre-          gnanv        erbindungen    sekundäre, kerngebundene       Hydroxylgruppen    in     Ketogruppen    umgewan  delt werden, ohne     Beeinträchtigung    der Aus  beute durch unerwünschte Oxydation der       17,20-Osmatgruppierung.       Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren  zur Herstellung einer Steroidverbindung, wel  ches dadurch gekennzeichnet ist, dass der       17,20-Osmiumsäureester    des     äa,17a,

  20-Trioxy-          11-keto-20-cyano-21-acetoxy-pregnans    durch  Behandlung mit einem Oxydationsmittel in  den     17,20-Osmiumsäure-ester    des     3,11-Diketo-          17a,20        -dioxy-    20     -cyano    -21-     acetoxy-pregnans     übergeführt und dieser anschliessend zum       3,11,20-Triketo-17a,21-dioxy-pregnan        hydroly-          siert    wird.

      Die Oxydation der freien     Kernoxygruppen     des     Osmiumsäure-esters    erfolgt vorteilhaft  mit Chromsäure, Kaliumpermanganat,     unter-          bromiger    Säure oder andern starken Oxyda  tionsmitteln. Vorzugsweise wird mit Chrom  säure in essigsaurer Lösung oxydiert, wobei  die Reaktion bei Raumtemperatur in etwa 30  Minuten durchgeführt ist.

   Der erhaltene     Os-          miumsäure-ester    des     3,11-Diketo-17a,20-dioxy-          20-cyano-21-acetoxy-pregnans    wird vorzugs  weise mit wässerigen     Natriumsulfit    und     Ka-          liumbicarbonat        hydrolysiert.    Bei Raumtem  peratur     ist    die Reaktion in etwa 15 Stunden  beendet.

   Man kann den genannten     Osmium-          säure-diketoester    isolieren oder das bei der    Oxydation erhaltene Reaktionsgemisch nach  erfolgter Neutralisation direkt     hydrolysieren.     Das     Hydrolysierungsprodukt    wird zum Bei  spiel filtriert, auf ein kleines Volumen einge  engt und mit: Chloroform extrahiert. Das Ein  dampfen der     Chloroformlösung    liefert kristal  lines     3,1.1,20-Triketo-17a,21-dioxy-pregnan     vom     Smp.        233-g35     C.

      <I>Beispiel:</I>  Der Ausgangsstoff wurde folgendermassen    gewonnen:  Durch Erhitzen von     3a-Oxy-11,20-diketo-          21-a.cetoxy-pregnen    mit -einem     I'berschuss    von       Py        ridin    und     Essigsä.ureanhydrid    während  etwa 10     Minuten    auf dem Dampfbad, Verdün  nen der entstandenen Lösung mit. Wasser und  Extrahieren mit Äther wurde eine Äther  lösung erhalten, welche mit.     verdünnter    Salz  säure, dann mit verdünnter     Natriumbiearbo-          natlösung        und    zuletzt mit Wasser ausgewa  schen wurde.

   Die auf ein kleines Volumen ein  geengte Ätherlösung wurde mit     Petroläther     versetzt, wobei kristallines     3a,21-Diaeetoxy-          11,20-diketo-pregnan    vom     Sm.p.        100-11.0     C  ausfiel, welches 10 /o Kristallösungsmittel ent  hielt. Durch     Umkristallisieren    des Rohproduk  tes aus einem Gemisch von Benzol und     Petrol-          äther    wurde ein gereinigtes Produkt erhalten,  das sich bei 82-90  C zu zersetzen beginnt.  



  3,0 g des erhaltenen     3a,21-Diaeetoxy-11,20-          diketo-pregnans    wurden in 30     em3    Alkohol  und 11,4     em3    Essigsäure aufgelöst, die Lösung  auf 0  C abgekühlt und mit 10,6 g Kalium  cyanid versetzt. Die     Mischung    wurde eine  halbe Stunde gerührt und dann der Erwär  mung auf     Zimmertemperatur    überlassen. Nach  zwei Stunden wurde die Mischung mit Was  ser     verdünnt,    der Niederschlag     abfiltriert    und  ausgewaschen.

   Der feuchte Filterkuchen  wurde in     iithylaeetat    aufgelöst, der     I\ber-          schuss    an     )Vasser    entfernt und die     Lösung    im  Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt.       lNTaeh    Zusatz von     Petroläther    zur Lösung bil  dete sieh ein Niederschlag von kristallinem       3a,21-Diaeetoxy-11-keto-20-oxy-20-eyano-pre-          gnan    vom     Smp.        148-150     C (unter Zerset  zung).

        2,2 g des erhaltenen     3a,21-Diacetoxy-11-          keto-20-ox,y=20-evano-pregnans    wurden in etwa  8     em3    absolutem     Pyridin    aufgelöst und 1,2     cm3          Pliosphoroxyehlorid    zugesetzt. Das Reaktions  gemisch blieb 24 Stunden bei Zimmertempera  tur stehen und wurde dann in verdünnte Salz  säure gegossen. Das Gemisch wurde mit Ben  zol     extrahiert    und die erhaltene Lösung ein  gedampft, wobei etwa 2,0 g eines     öls    erhalten  wurde.

   Dieses Öl wurde     ehromatographisch     getrennt; die unter Verwendung von Mischun  gen von     Petroläther    und Äther erhaltenen  Fraktionen wurden vereinigt; es wurden dar  aus 1,84 g rohes d     17-3a,21-Diacetoxy-11-keto-          20-eyano-pregnan    als öl erhalten.  



  Das eben genannte Rohprodukt wurde  durch Behandlung mit einer Mischung von  10     cn13    Benzol und 10     em3    1,1n     methanolischer          Balilauge    verseift. Das Reaktionsgemisch  wurde nach zehn Minuten mit Essigsäure an  gesäuert und die     Benzollösung    im Vakuum       eingedampft.    Es wurden so als Rückstand       1,.1.5    g Rohprodukt vom     Smp.    242-254  C er  halten.

   Durch     Umkristallisieren    aus Aceton  und aus verdünntem Alkohol wurde ein an  nähernd reines     417-3a,21-Dioxy-11-keto-20-          eyano-pregnen    vom     Smp.    256-257  C gewon  nen.  



  754 mg d     17-3a,21-Dioxy-11-keto-20-cyano-          pregnen    wurden in 2,75     cm3        Pyridin    aufge  löst und der Lösung 255 mg     Essigsäureanhy-          drid    zugesetzt. Das Reaktionsprodukt blieb  16     Stunden    bei Zimmertemperatur stehen und  wurde sodann mit Wasser verdünnt sowie mit  Äther extrahiert. Der Extrakt wurde mit ver  dünnter Salzsäure und dann mit verdünnter       Natriumbicarbonatlösung    gewaschen und dar  auf auf ein kleines Volumen eingeengt.

   Nach  Abkühlen der konzentrierten Lösung fiel kri  stallines     21-llonoacetat    aus, welches durch  L     mkristallisieren    aus Benzol praktisch reines  A     17-3a-Oxv-11-keto-20-eyano-21-acetoxy-pre-          gnen    vom     Smp.    153  C lieferte.  



  429 mg     A17-3a-Oxy-11-keto-20-eyano-21-          etoxy-pregnen    wurden in 4     em3    Benzol     auf-          i        ie     gelöst und der Lösung 600 mg     Osmium-          tetroxy    d und 0,30     cm3        Pyridin    zugesetzt. Das    Gemisch blieb 15 Stunden bei Zimmertem  peratur stehen und wurde dann im Vakuum  zur Trockne eingedampft; dabei wurde der       1.7,20-Osmiumsäure-ester    des     3a,17a,20-Tri-          oxy-11-keto-20-cyano-21-acetoxy-pregnans    als  amorphe Masse erhalten.  



  Zur Ausführung des erfindungsgemässen  Verfahrens wurde folgendermassen gearbeitet:  Der genannte     Osmiumsäure-ester    wurde     in     5     em3    90      /o        iger    Essigsäure aufgelöst, die Lö  sung     abgekühlt    und mit 1,05     em3    Essigsäure  versetzt, die 3,52     Milliäquivalente    Schwefel  säure enthielt.

   Der Lösung des     Osmiumsäure-          esters    wurde eine Lösung von 250 mg     Chrom-          säure        in        4,4        eins        90%iger        Essigsäure        zuge-          setzt    und die Mischung 30 Minuten stehen  gelassen bei Zimmertemperatur. Sodann wur  den 2     en-L-'    Methanol zugefügt und die Mi  schung in eine Suspension von 5 g Kalium  bicarbonat in 20     em3    Wasser gegossen.

   Das  Gemisch wurde unter vermindertem Druck  eingedampft, wodurch Methanol und Kohlen  dioxyd entfernt wurden. Die erhaltene wäs  serige Lösung kann zum Beispiel eingedampft  werden     zwecks    Isolierung des rohen     17,20-Os-          miumsäure-esters    des     3,11-Diketo-17a,20-di-          oxy-20-cyano-21-acetoxy-pregnans.     



  Die wässerige Lösung des     Osmiumsäure-          esters    wird mit einer Lösung von 2,0g Na  triumsulfit und 2,0 g     Kaliumbicarbonat    in  7.0     em3    Wasser unter Zusatz von 10     em3    Ben  zol behandelt. Das     Gemisch.    kann 15 Stunden  gerührt, dann filtriert und das Filtrat auf das  halbe Volumen bei vermindertem Druck ein  geengt werden.

   Man kann dann die konzen  trierte Lösung mit Chloroform extrahieren  und die     Chloroformlösung    zur Trockene ein  dampfen, wobei als Rückstand kristallines       3,11,20-Triketo-17a,21-dioxy-pregnan    vom       Smp.        233-235     C erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer Steroid- verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der 17,20-0smiumsäure-ester des 3a,17a,20-Trioxy- 1.1-keto-20-cyano-21-acetoxy-pregnans durch Behandlung mit einem Oxydationsmittel in den 17,20-Osmiumsäure-ester des 3,11-Diketo- 17a,20 - dioxy - 20 - cyano - 21- acetoxy-pregnans übergeführt und dieser anschliessend zum 3,11,20-Triketo-17a,
    21-dioxy-pregnan hydroly- siert wird. UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Chromsäure als Oxyda tionsmittel verwendet wird.
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