CH322615A - Verfahren zur Herstellung von 1-Keto-4-oxy-polyhydrophenanthrenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Keto-4-oxy-polyhydrophenanthrenen

Info

Publication number
CH322615A
CH322615A CH322615DA CH322615A CH 322615 A CH322615 A CH 322615A CH 322615D A CH322615D A CH 322615DA CH 322615 A CH322615 A CH 322615A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
methyl
compound
diol
derivative
keto
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
E Arth Glen
I Poos George
H Sarett Lewis
Original Assignee
Merck & Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck & Co Inc filed Critical Merck & Co Inc
Publication of CH322615A publication Critical patent/CH322615A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/04Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
    • C07C2603/22Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing only six-membered rings
    • C07C2603/26Phenanthrenes; Hydrogenated phenanthrenes

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   l-Keto-4-oxy-polyhydrophenanthrenen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   1-Keto-4-oxy-poly-      hydrophenanthrenen,    welches dadurch gekennzeichnet ist,   dass 1, SDioxy-polyhvdro-      phenanthrene    in   1-. Stellung oxydliert    werden.



  In einer besonderen Ausführungsform bezielit sieh das erfindungsgemässe Verfahren   auf die Herstellung    von 4b-Methyl-l,2, 3,   4, 4a,    4b, 5, 6, 7, 9, 10,10a-dodecahydrophenanthren-4-ol 1, 7-dion der Formel
EMI1.1     
 Diese Substanz sowie die aus ihr leicht ab  leitbaren    7-EnolÏther- oder-Ketalderivate und 4-Aeylderivate sind wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese   von Steroidver-    bindungen   und ändern Polyhydrophenanthren-    verbindungen.

   Diese neuen Verbindungen besitzen drei kondensierte Kohlenstoffringe, welche den Ringen A, B und C der Steroid  verbindungenentsprechen,und    eine   anguläre    Methylgruppe in Stellung 4b, welche der bei vielen Steroidverbindungen vorhandenen angulären Methylgruppe in   10-Stellung    entspricht.



   Nach einer Ausführungform des erfin  dungsgemässen    Verfahrens kann das neue 4b Methyl- dodecahydrophenanthren-4-ol-l,7-dion unter Verwendung von   4b-Methyl-1,'2,    3, 4, 4a,   4b, 5,    6, 7, 9,   10,      110a-dodeeahydrophenanthren-1, 4-    diol-7-on als Ausgangsmaterial gemäss folgendem   Reaktionssehema    hergestellt werden :
EMI1.2     
 R bedeutet db. bei einen Substituenten, der durch Hydrolyse in eine Ketogruppe verwandelt werden kann
Die Verbindung I wird zum Beispiel zuerst mit einem geeigneten Mittel behandelt, um den 7-Keto-Substituenten zu blockieren oder zu sehützen, was zum Beispiel durch Bildung eines   Enoläther-oder Ketal-derivates    geschehen kann.

   Dieses Derivat   (II)    wird dann oxydiert und so die 1-Oxygruppe in eine   Ketogruppe      verwandelt.    Das   Oxydationspro-    dukt (III) wird zur 4-Oxy-l,   7-diketo-Verbin-    dung (IV) hydrolysiert, welche durch Acy  lierung    in die entsprechende 4-Acyloxy-Verbindung übergeführt werden kann.



   Das Blockieren der 7-Ketogruppe kann, wie oben gesagt, durch Bildung eines Enol äther oder Ketal-derivates geschehen. Die zweite Methode, vorzugsweise die Umwandlung in eine   cyclisehe      Ketalgruppe,    etwa eine   Athylendioxygruppe, erwies    sich aber als zweckmässiger. Bei der Herstellung des Ketals verschiebt sich die Doppelbindung von der 8, 8a- in di 8a, 9-Stellung.

   Demgemäss wird   Xb-      Methyl-1, 2,    3, 4, 4a,   4b,    5, 6, 7, 9, 10,   10a-dodecahy-      drophenanthren-4-ol-1,    7-dion (IV) wie folgt hergestellt :
EMI2.1     

Im ersten Schritt dieses Verfahrens wird Verbindung I in das entsprechende 7-Athylendioxy-Derivat, nÏmlich 4b-Methyl-7-Ïthylen  dioxy 1t, ^',    3, 4, 4a, 4b,   5., 6,,'7,    8, 10, l0a-dodecahydrophenanthren-l, 4-diol (IIA) umgewandelt. Dies kann leicht so geschehen, da. die Verbindung I mit Glykol in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie   p-Toluolsulfonsäure,    er  hitzt    wird.

   Die Reaktion wird mit Vorteil in einem inerten Lösungsmittel vorgenommen, etwa in   Äthylendichlorid.    Dazu wird eine Mischung von Verbindung I, Glykol und   Äthylendichlorid,    erhitzt und das bei der Reaktion gebildete Wasser fortlaufend als azeotrope   Mischung mit Äthylendichlorid    abdestilliert Naeh beendeter Reaktion wird das gebildete   Athylendioxyderivat    durch Ein  dampfen    der Lösung und Kristallisieren des Rückstandes aus einem geeigneten Lösungsmittel, etwa Aceton, gewonnen.



   Bei der zweiten Verfahrensstufe wird das    Äthylendioxyderivat der Verbindung I zur      Umwandlung der 1-Oxygruppe    in eine Ketogruppe selektiv oxydiert. Das kann zwar auf verschiedene Weise geschehen, doch empfiehlt es sich, die Reaktion mit. Hilfe eines ZIetallalkoholates in Gegenwart eines Ketons a. uszuführen. Ganz allgemein zeigte es sich, dass die Reaktion besonders gut in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels verläuft, etwa in Benzol, Toluol oder Dioxan. So wird denn die Reaktion durchgeführt, indem die Verbindung IIA in einer Mischung von Keton und organischem Losungsmittel gelost, ein   Metallalkoholat. zugesetzt, und    die Mischung erwÏrmt wird. Geeignete Ketone sind neben andern Aceton,   Met. hyläthylketon, Cyelo-    hexanon, Benzol und p-Benzoehinon.

   Beste Ergebnisse werden bei der Verwendung von   Cyelohexanon    als Keton, Benzol als inertem   Losungsmittel und Aluminiumisopropylat als Metallalkoholat erhalten.   



   Es ist überraschend und unerwartet, dass sich auf diese Weise   4b-Methyl-7-äthylendi-    oxy - 1,2,3,4,4a,4b, 5,   ; 6,,    7, 8, 10,10a - dodecahydro  yhenanthren-4, ol-l-on (IIIA)    mit guter Ausheute aus der Verbindung IIA herstellen   l, if') t, da    bei diesem Vorgehen eher eine vollstÏndige Oxydation zur   Diketoverbindung    zu erwarten gewesen wÏre. ¯berraschenderweise wurde auch festgestellt, dass bei der Oxydation der Verbindung IIA eine Inversion der Konfiguration bei C   l () a stattfindket, wodureh    Verbindung IIIA entsteht, deren B/C-R-ing  konfiguration    von derjenigen der Verbindung IIA abweicht.



   Die Verbindung IIIA kann auch auf an  dere Weise hergestellt    werden, nämlich indem eine   pyridinisehe    Lösung der   Verbin-    dung IIA mit Chromtrioxyd-Pyridin-Kom  plex    oxydiert und das erhaltene Produkt mit einer Base behandelt wird. Diese Oxydation wird am besten durchgeführt, indem eine    lIisehung von IIA, Chromtrioxyd-Pyridvin-    Komplex und Pyridin bis zur vollständigen Oxydation bei Zimmertemperatur   stehenge-    lassen wird.

   Dann wird die Reaktionsmischung mit Wasser verdünnt und mit einem   Lösungs-    mittel, wie   Benzol-Ather-Misehung,    extra  hiert.    Beim Eindampfen dieses Extraktes wird eine Mischung von   Oxydationsprodukten    erhalten, welche durch Adsorption an   Alumi-      niumoxyd    chromatographisch getrennt werden kann. Die Verbindung IIIA und andere   Oxydationsprodukte    können durch Eluieren mit Lösungsmitteln aus der   chromatogra-      phischen    Säule gewonnen werden.



   In der letzten Stufe des Verfahrens wird die Verbindung IIIA in die entsprechende 7 Ketoverbindung, Verbindung IV, umgewandelt, zum Beispiel indem sie mit Säuren, etwa Salz-oder Schwefelsäure, oder mit säurebildenden Substanzen, etwa p-Toluolsulfonyl  ehlorid,    behandelt wird.



   Es wurde gefunden, dass die Verbindung IV auch durch Reaktion der Verbindung I   mit N-Brom-acetamid und    Behandlung des entstehenden Produktes mit einer Base erhalten werden kann, beispielsweise indem die Verbindung I in Pyridin gelöst, das   N-Brom-    acetamid zugesetzt und die Mischung mehrere Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen wird. Dann wird die Reaktionsmischung gekühlt und in einen Überschuss von Salzsäure gegossen. Diese Mischung wird mit einem Losungsmittel, etwa Chloroform, extrahiert und der Extrakt zur Trockne   einge-    dampft. Das Produkt wird aus dem Verdampfungsrüekstand gewonnen, indem man diesen an alkalischem Aluminiumoxyd chromatographiert und das Adsorbat mit einer ¯ther-Chloroform-Mischung eluiert.



   Nach einer andern Ausführungsform der Erfindung kann die Verbindung IV aus Verbindung I auf folgende Weise hergestellt werden :
EMI3.1     
  In den obenstehenden Formeln bedeutet   Bi    eine Acyloxygruppe.



   Dazu wird Verbindung I mit einem, Acy  lierungsmittel    in das   Triacyloxyderivat    V   verwandelt.    Dieses wird selektiv zur 1-Oxy4-aeyloxy-7-keto-Verbindung VI hydrolysiert, welche zur entspreehenden   4-Aeyloxy-1,    7-diketo-Verbindung VII oxydiert wird. Daraus wird durch Hydrolyse Verbindung IV erhalten.



   Von den vielen in Frage kommenden Aeylierungsmitteln eignen sich zur Umwandlung der Verbindung I in das entsprechende Tri  aeylaxyderivat    besonders niedere aliphatische   Säureehloride, etwa Acetylchlorid.    Die Verbindungen der Formel V, VIund VII mit R1 = Acetoxy werden im folgenden mit VA, VIA und   VIIA bezeiehnet.   



   In der ersten Stufe wird durch Erhitzen der Verbindung I mit Acetylehlorid 4b Methyl - 1,2,3,4,4a,4b, 5, 6, 10, 10a - decahydrophenanthren-1, 4, 7-triol-1, 4, 7-triacetat (VA) gebildet. Naeh beendeter Reaktion wird die Reaktionsmisehung im Vakuum getrocknet und der Rüekstand an mit Säure   gewa-    schenem Aluminiumoxyd chromatographiert.



  Das gewünschte Produkt, die Verbindung   VA,    wird durch Eluierung mit einer   Mi-    schung   von Äther und Petroläther erhalten.   



  Ausserdem wurde aus dem Eluat eine kleine Menge 4-Methyl - 1,2,3,4,4a,4b,5,6, 10,   10a.-       deeahydrophenant. hren-1, O, 7-triol-1 7-diaeetat.      gewonnen. Als nächster Schritt    wird Verbindung VA durch Behandlung mit Alkali selektiv zum 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7,   9,    10, 10a   dodecahydrophenanthren-l, 4-diol-7-on-4-a@etat     (VIA) hydrolysiert. Dies gesehieht leicht durch kurzes Erhitzen der   VerbindungVA    mit einer   methanolisehen    Lösung von Ka  liumearbona. t. Das Methanol    wird bei einer unterhalb Zimmertemperatur liegenden Temperatur aus der Reaktionsmischung abdestilliert.

   Der so erhaltene, wässerige R ckstand wird dann mit Äther extrahiert, und aus dem Extrakt durch Eindampfen Verbindung VIA erhalten.



   Die folgende Stufe besteht darin, Verbindung VIA zu 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5,6, 7,   9,    10,   10a-dodeeahydrophenanthren-4-ol-1, 7      dion-4-acetat      (VIIA)    zu oxydieren. Durch   Reaktion einer Losung    der Verbindung VIA in Essigsäure mit   Chromtrioxyd geht    dies ohne   Sehwierigkeiten.    Nach beendeter Reaktion wird Wasser zugesetzt und die entstehende Lösung mit Chloroform extrahiert.



  Das Produkt, die Verbindung VIIA, ka. nn gewonnen werden, indem, die Chloroformlosung zur Trockne eingedampft und der   Rüekstand    mit einer milden Base behandelt wird, etwa. so, dass das Produkt an Alumi  niumoxyd    adsorbiert wird. Dadurch findet eine Inversion bei C-l0a statt, und es entsteht eine Verbindung, welche an der Verei  nigmngsstelle    des   B-und C-Ringes eine    andere Konfiguration aufweist
Im letzten Schritt wird Verbindung VIIA zur Verbindung IV hydrolysiert. Dies gesehieht zum Beispiel, indem eine Lösung von VIIA mit einem Alkali, etwa mit   methanoli-    sehem Kaliumhydroxyd, am Rüekfluss erhitzt t wird.

   Das Produkt, Verbindung IV, wird gewonnen, indem die   Reaktionsmisehung    mit einem Lösungsmittel, zum Beispiel Benzol, extrahiert und das L¯sungsmittel vollständig abgedampft wird.



   Wenn man die Verbindung IIIA mit einem geeigneten Reduktionsmittel reduziert, so entsteht die Verbindung IIA', eine stereoisomere Form von IIA. Diese neue Verbindung, nÏmlich   4b-Methyl-7-athylendioxy-1, ?', 3, 4, 4a, 4b, 5,    6,   7,    8,   10,      10a-dodeeah.-drophenantllren-1, 4-diol     (IIA') besitzt an der Verbindungsstelle des B-und   C-Ringes eine andere Konfiguration    als Verbindung IIA. Die Verbindung   IIA'hat    einen Schmelzpunkt von etwa 175 bis 175  C, währenddem Verbindung IIA bei etwa   189     C schmilzt.

   In analoger Weise entsteht bei der    Reduktion von 4b-Methyl-7-äthylendioxy-    1,   2,    3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10,   10a-dodecahydrophelian-    thren-1, 4-dion (IX) eine andere stereoisomere Modifikation von IV und IIA', nämlieh Verbindung X, welche einen   Schmelzpunkt von      7. 98    bis   198,    5¯ C besitzt. Es wurde gefunden, dass sich die Verbindungen IIA'und X am besten durch Reaktion der Verbindungen IIIA und IX mit Lithium-Aluminium-Hydrid in einem geeigneten Lösungsmittel, etwa in   Tetra-    hydrofuran, n, herstellen lassen.



   Die Verbindung I ist neu. Sie kann durch Reaktion von 5-Methyl-6-keto-perhydronaphthalin-1, 4-diol mit Methylvinylketon in Ge   genwart eines alkalischen Kondensationsmit-    tels, etwa einer starken Base (eines Alkali  metallhydroxydes    und dergleichen) hergestellt werden.



   Das   a-AIethyl-6-keto-perhydronaphthalin-    1,   4-viol    seinerseits kann wie folgt hergestellt werden :  ¯-¯thoxy-propionaldehyd wird mit ¯thylmagnesiumbromid zur Reaktion gebracht, wobei   1-tithoxy-3-oxy-pentan entsteht,    das mit Chromsäure zu   l-Athoxy-3-keto-pentan oxy-    diert wird. Dieses   Oxydationsprodukt    wird in Gegenwart von Chlorwasserstoff mit   Athyl-    o-formiat behandelt, das entstandene 1, 3, 3  Triäthoxy-pentan dureh Reaktion    mit heissem Kaliumbisulfat in 3-¯thoxy-1,3-pentadien verwandelt und dieses nach   Diels-Alder    mit   Bemochinon    kondensiert, wodurch   5-Methyl-   
6-Ïthoxy - 1,4,4a,5,8,8a - hexahydronaphthalin1, 4-dion entsteht.

   Daraus wird durch Reduktion mit Wasserstoff in Gegenwa. rt von   Raney-    Nickel   5-Methyl-6-athoxy-1, 2, 3, 4, 4a,    5, 8,   8a-oeta-    hydronaphthalin-1, 4-dion erhalten, welches durch Behandlung mit   Lithiumaluminium-    hydrid in das entsprechende Diol,   5-Methyl-    6-Ïthoxy-l,2,3,4,4a,5, 8,   8a-octa. hydronaphthalin-    1, 4-diol übergeht. Aus diesem entsteht   schliess-    lieh durch Hydrolyse 5-Methyl-6-keto-per  hydronaphthalin-l, 4-diol.   



   Beispiel 1    il      :    Herstellung von   4b-Methyl-7-äthylen-       dioxy-l, 2, 3, 4, 4a, 4b,    5, 6, 7, 8,   110i      10a@dodecahydro-    phenanthren-l,4-diol (IIA).



   In eine mit einem Rührer, einem Einlitertropftrichter und einem Kühler in   Destillier-      stellnng    versehene   Fünfliterflasche    wurden   38,    9 g   (0,    155 Mol) 4b-Methyl-l,2, 3,   4,    4a, 4b, 5, 6, 7, 9,   10,      10a-dodecahydrophenanthren-l, 4-diol-    7-on   (I),    40 cm3   (0,    645 Mol) Glykol, 2500 cm3   Äthylendichlorid    und 0,   4    g (0, 002 Mol)   p-    Toluolsulfonsäure gebracht.

   Bei eingeschalteter Rührung wurde genügend erwärmt, um innert dreier Stunden 3 Liter eines aus dem Reaktionswasser und   Äthylendichlorid    beste  henden azeotropen Gemisches    abzudestillieren.



  Um die Reaktionsteilnehmer in Lösung zu halten, wurden während, dieser Zeit 1500   em3    Lösungsmittel zugesetzt. Nach drei Stunden wurde die Reaktionsmischung abgekühlt und mit 50   em3    einer wässerigen, normalen   Kalium-      bicarbonatlösung    kräftig durchgesch ttelt.



  Die wässerige Schicht wurde abgetrennt und zweimal mit   Äthylendichlorid    extrahiert. Alle   drei Äthylendichloridextrakte    wurden verei  nigt,    mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Das Konzentrat wurde in einem Liter Aceton aufgenommen und bis zur beginnenden Kristallisation eingeengt. Durch Filtration der kalten Mischung wurde rohes, kristallines   4b-Methyl-7-äthylen-    dioxy-1, 2, 3,   4,    4a, 4b, 5, 6, 7,   8, 10, 10a-dodecahydro-      phenanthren-1,    4-diol erhalten, das durch Umkristallisieren aus Aceton weiter gereinigt werden kann.

   Schmelzpunkt des reinen Produktes   189  C       job    : Herstellung von   4b-Methyl-7-äthylen-    dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-l-on-4-ol (IIIA) neben 4b-Me  thyl-7-ä.      thylendioxy-1, 2, 3, 4., 4a, 4b, l5,    6, 7, 8, 10, 10a  dodecahydrophenanthren-1,    4-dion (IX).



     86,    5 g (0, 294 Mol)   Ob-Methyl-7-äthylen-    dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-diol wurden in einer Mischung   von 2250 em3    Benzol und   2 ;      130    g   =    2250   em3    (2. 1, 7 Mol) Cyclohexanon gelöst.



  Der Lösung wurden 86, 5 g (0,   424    Mol) Aluminiumisopropylat zugesetzt und die Mischung am R ckflu¯ 12 Stunden erhitzt. Dann wurden 25   em3    Wasser zugesetzt und das dadurch gebildete, zusammengeballte Aluminiumhydroxyd abfiltriert. Das Filtrat wurde im Vakuum vollständig eingedampft und der Rüekstand mit Petroläther ausgezogen, wodurch rohes, kristallines   4b-Methyl-7-äthylen-      dioxy-1, 2., 3,    4, 4a, 4b,5,6,7,8,10,10a-dodecahydrophenanthren-l-on-4-ol erhalten wurde. Ein durch Umkristallisieren gereinigtes Produkt schmolz bei 219-220  C.



   Im Petrolätherauszug befand sich   4b-Me-    thyl-7-Ïthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a dodecahydrophenanthren-1, 4-dion, das nach   Umkristalisation    bei   120     C schmolz.



   C: Herstellung von 4b-Methy1-1,2, 3, 4,   4a,      4b,    5, 6,7, 8,   10',    l0a - dodecahydrophenanthren - 4-ol1, 7-dion (IV).



   Eine Lösung von 0, 05 g (0, 001 Mol)   4b-      Methyl-7-äthylendioxy-l,    2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6,   7, 8,    10, l0a - dodecahydrophenanthren - 4 - ol-l-on und einigen   Milligrammen      p-Toluolsulfonylchlorid    in 10   cm3 Alethanol    wurde am Rüekfluss anderthalb Stunden erhitzt und dann eingeengt.



  Der troekene Rückstand wurde mit Ather aufgenommen und mit einer wässerigen Lösung von Kaliumbiearbonat, welche einen Tropfen Pyridin enthielt, kräftig geschüttelt und dann getrennt, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. und zu einem dünnen Íl eingedampft. Das rohe Produkt, 4b-Methy1-1, 2, 3,   4,    4a, 4b, 5,6, 7,   8,    10,   10a,-dodecahydrophenan-      thren-4-ol-1,    7-dion, kristallisierte bald aus diesem ¯l aus. Es kann durch Kristallisation aus   Athylacetat gereinigt,    werden und schmilzt   dann bei 201 bis 203"C.   



   Beispiel 2    il      @ Herstellung    von 4b-Methyl-l,2, 3,   4, 4a,    4b, 5, 6, 10, l0a-decahydrophenanthren-l,   4,    7-triol  1,    4,   7-triaeetat    (VA).



   In einem gegen Feuehtigkeitszutritt gesehützten Reaktionsgefäss wurden 0, 480 g 4b Methy] -1,2, 3, 4, 4a,   4b,    5, 6, 7, 9,   10,      10a-dodecahy-    drophenanthren-1,   4-diol-7-on    in 7 cm3 frisch destilliertem   Aeetylchlorid    vier Stunden am   Rüekfluss    erhitzt. Schon nach einer Stunde war alles   klistalline    Ausgangsmaterial in Losung gegangen, und nach vier Stunden konnte keine Chlorwasserstoffentwicklung mehr festgestellt werden. Alles flüchtige Material wurde im Vakuum entfernt, zuletzt durch ErwÏrmen im Hochvakuum. Der   Bückstand    wurde an 15 g mit SÏure   gewaschenem    Aluminiumoxyd chromatographiert.

   Mit einer Mischung aus 3 Teilen Ather und 7 Teilen   Petroläther    (Siedepunkt   30    bis 60  C) liel sich kristallines Triaeetat mit dem   Schmelz-    punkt   132 bis 1316     C eluieren. Nach dreimaligem Umkristallisieren schmolz das reine Produkt VA bei 137, 5 bis   139     C.



   Mit einer Ather-PetrolÏther-Mischung im Verhältnis 7 : 3 wurde b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-l,4,7-triol1, 7-diacetat eluiert, dessen   Schmelzpunkt    bei 1. 17 bis 150¯ C lag. Durch zweimaliges Umkristallisieren aus Äther stieg er auf 150 bis   151  C.   



   Durch Verk rzung der Reaktionsdauer   liens    sich der Anteil an   Diacetat    erhöhen.



   B : Herstellung von   4b-Methyl-1,    2, 3, 4, 4a, 4b,   5,    6, 7, 9, 10, 10a - dodecahydrophenanthren -1,4  diol-7-on-4-acetat    (VIA).



   Eine Lösung von 0, 455 g Verbindung VA in   25 cm3 einer 4prozentigen Kaliumcar-    bonatlösung in 715prozentigem Methanol wurde 10 Minuten am Rückfluss   erhitzt. Das Me-    thanol wurde, im   Vakuum der Wasserstrahl-    luftpumpe aus der unter Zimmertemperatur abgekühlten Mischung abgedampft. Der wÏsserige Rückstand wurde fünfmal mit Äther extrahiert, der   Ätherextrakt    getrocknet und eingedampft. Es kristallisierte Verbindung VIA mit dem   Sehmelzpunkt 156 bis 165  C    und sehied sich aus. Eine aus Äther umkristallisierte Probe schmolz bei   168    bis   170     C.



   C : Herstellung von   4b-Methyl-1,    2,   3,    4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-4  ol-1,    7-dion-4-acetat (VIIA).



   Eine eiskalte Lösung von 0, 180 g Verbindung VIA in 5   em3      90prozentiger    EssigsÏure wurde allmählich mit einer L¯sung von 0, 18 g   Chromtrioxyd      in 1, 8 cm3 90prozenti-    ger Essigsäure versetzt. Die Reaktionsmischung blieb ohne K hlung eine Stunde ste  hen,    wobei sie sich auf Zimmertemperatur er  wärmte.    Nun wurden drei Volumen Wasser zugesetzt und die erhaltene Lösung sechsmal mit Chloroform extrahiert. Nach dem Wasehen mit wässeriger Natriumbicarbonatlosung und Trocknen wurde das Chloroform abgedampft, wobei ein harzartiges Material zurüekblieb, das nieht zur Kristallisation gebracht werden   konnte.

   Nach dessen Chromato-    graphie an basischem Aluminiumoxyd enthielt das ¯ther-Chloroform.-Eluat (9 : 1) Verbindung VIIA mit dem Schmelzpunkt von   103    bis 105  C. Dureh zweimaliges Umkristalli   sieren    aus ¯ther stieg der Schmelzpunkt auf 106, 5 bis 107¯0C.



   D : Herstellung von 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a,   4b, 5,    6, 7, 9, 110, 10a-dodecahydrophenanthren-4ol-1, 7-dion (IV).



   Eine   Losung-von40mgVerbindungVIIA    in 1 em3 Benzol wurde mit 1 cm3 methanoli  sehem,    normalem Kaliumhydroxyd vermischt und   die Mischung    am Rüekfluss eine Stunde gekocht. Nun wurde Benzol und dann 1 cm3   10       /o    Salzsäure zugesetzt. Die organische Schicht wurde abgetrennt, getrocknet und eingedampft, wobei ein Produkt zurüekblieb,    das nach Kristallisation aus Aceton bei 194 :    bis 199  C schmolz. Durch Umkristallisieren aus Aceton wurde reine Verbindung IV mit dem Schmelzpunkt 201 bis 202¯ C erhalten.



   Beispiel 3
Herstellung von Verbindung IV durch die Oxydation von Verbindung I mit   N-Brom-    acetamid.



   Eine Lösung von 0, 877 (0, 0035 Mol) Verbindung I in 9   en,    Pyridin wurde hergestellt, indem die Mischung erwärmt und die erhal  tene Losung vorsichtig    auf Zimmertempera  tur abgekühlt wurde,    um ein Wiederauskristallisieren zu verhindern. Dann wurden   0,      570    g reines   N-Brom-acetamid    zugesetzt und   die Mischung    drei Stunden bei   Zimmertem-       peratur stehengelassen. Eine jetzt, durchge- führte Titration zeigte, dass 90"/o des aktiven    13roms verbraueht worden waren. Die Reaktionsmischung wurde gek hlt. und in einem ¯berschu¯ von 5n SalzsÏure gegossen.

   Durch   i'iinfmalige Extraktion    mit   Chloroform, Trock-    nen des Extraktes und Eindampfen wurde ein harzartiger   Ruekstand    erhalten, aus dem durch   Ausziehen, mit Aceton Kristalle    mit dem   Schmelzpunkt      190    bis 225¯ C erhalten    wurden. Mehrere Umkristallisationen dieses    Produktes aus Methanol führten zum. Ausgangsstoff, Verbindung I, mit dem Schmelzpunkt 241 bis   2441,    C. Der Aeetonauszug entliielt ein rohes Produkt mit dem Schmelzpunkt    155 bis 185¯ C. Durch viermaliges Umkrista@i-    sieren aus   Aeeton konnte eine kleine Menge    Verbindung IV.

   Schmelzpunkt 197 bis   199       C,    erhalt : en werden. Wenn das rohe Material  (Schmelzpunkt 155 bis 185¯ C) an basischem Aluminiumoxyd chromatographiert wurde, enthielt das Eluat mit einer 7 :   31      Äther-Chloro      form-Xischung    die Ha. uptfraktion mit dem   Schmelzpunkt 195    bis 200¯C. Daraus konnte durch einmaliges Umkristallisieren reine Verbindung IV erhalten   werden, deren Schmelz-    punkt und   Mischschmelzpunkt    mit einer andern Probe von Verbindung IV bei   201    bis   202  C lag.   



     Beispiet    4
A : Herstellung von 4bMethyl-7-äthlyen  dioxy-1, 2,    3,   4,    4a,   4b,      6,      !    7,8,10,10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-diol (IIA), einer stereoisomeren Modifikation von Verbindung IIA.



   Zu   1    g Lithiumaluminiumhydrid in 25 cm3 trockenem Tetrahydrofuran wurde unter R hren langsam eine   Losung von 0, 884    g Verbindung IIIA in 25 em3 trockenem Tetra  hydrofuran    gegeben. Die Mischung wurde eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt, dann wurden tropfenweise 4, 0 cm3 Wasser zugegeben und die entstandene, anorganische Ausscheidung abfiltriert. Das Tetrahydrofuran wurde abdestilliert und der zurückbleibende, kristalline Rückstand aus Aceton umkristallisiert, wodurch eine erste Menge von Verbindung IIA', Schmelzpunkt 175 bis   176     C, erhalten wurde. Eine zweite Menge mit dem Schmelzpunkt 160 bis   173     C konnte an  sehliessend    erhalten werden.

   Durch Umkristallisation der zuerst auskristallisierten Substanz aus Aceton wurde ein Produkt mit dem Schmelzpunkt 175 bis   176     C erhalten.



   B : Herstellung von   4b-Methyl-7-äthylen-    dioxy-l,2,3,4, 4a,   4b,      6,    6,   7,      8,    10, 10a dodeeahydro  phenanthren-4-ol-l-on (IIIA)    neben   4b-Me-      thyl-7-äthylendioxy-1,    2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a  dodeeahydrophenanthren-1, 4-dion    (IX) und 4b-Methyl-7-Ï.thylendioxy-l,2,3,4,4a,4b,5, 6, 7, 8, 10,   10a-dodecahydrophenanthren-l-ol-4-on (XI)    durch   Chromtrioxyd-Pyridin-Oxydation    von Verbindung IIA
3 g 4b-Methyl-7-Ïthylendioxy-l,   2, 3,    4, 4a,   4b-    5, 6, 7, 8,   10, 10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-    diol (IIA)

     in 30 em3 Pyridin wurden    mit 3, 0 g Chromtrioxyd in 30 cm3 Pyridin ver mischt. Die Mischung blieb bei   Zimmer-    temperatur über Nacht stehen. Dann wurde mit Wasser verdünnt, mit   Benzol-Äther-Mi-    schung extrahiert, der Extrakt gewasehen, getroeknet und im Vakuum eingedampft, wobei 2, 90 g rohes, nicht kristallines Produkt erhalten wurde. Wenn dieses an   90    g basischem Aluminiumoxyd chromatographiert wurde, enthielt das   Benzoleluat    Verbindung IX mit dem Schmelzpunkt 113 bis 118  C. Mit Äther und Äther-Chloroform   (1    :   1)    wurde zuerst Verbindung IIIA, Schmelzpunkt 216 bis   219  C,    dann Verbindung XI, Schmelzpunkt 130 bis   138  C, eluiert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 1-Keto- 4-oxy-polyhydrophenanthrenen, dadurch gekennzeichnet, dass 1, 4-Dioxy-polyhydrophenanthrene in 1-Stellung oxydiert werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodecahydrophenanthren1, 4-diol-7-on in ein Ketalderivat : umgewan- delt, dieses mit einem Oydationsmittel behandelt und das erhaltene Produkt zum 4b Methyl - 1,2,,3,4,4a,4b,5,6,7,9,10,10a - dodecahy drophenant. hren-4-ol-1, 7-dion hydrolysiert wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 1 ! 0, 10ardodeeahydrophenanthren-1, 4. diol-7-on mit Glykol in Gegenwart eines sauren Katalysators zur R. eaktion gebracht-, das entstehende 7-Äthylendioxyderivat mit einem Oxydationsmittel zum Ob-Blethyl-7- Ïthylendioxy- 1,2,3,4,4a,4b,5,6,7,8,10,10a-dodecahydrophenanthren-4-ol-1-on oxydiert und dieses hydrolysiert wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ 4b-Methyl-1, 2, 3, 1, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodecahydrophenanthren- 1, 4, diol-7-on mit einem Aeylierungsmittel zur Reaktion gebracht, das entstehende Triacyloxy-derivat von 4b-Methyl - 1,2,3,4,4a,4b,5, 6, 140-10a-deeahydrophenanthren-1, 4.
    7-triol einer Hydrolyse unterworfen, das so erhaltene 4b Methyl - 1,2,3,4,4a,4b, 5,6, 7, 9, 10, l0a - dodecahy drophenanthren-1, 4 - diol - 7-on-4-acetat oxy diert, das Oxydationsprodukt mit einer Base behandelt und das entstehende 4-Acyloxy- derivat von 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-4-ol-l,7-dion hy drolysiert wird.
    4. Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass 4b-Methyl-1, 2, 3, 4.
    4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodecahydrophenanthren I, 4-diol-7-on mit einem Metallalkoholat in Gegenwart eines Ketones zur Reaktion gebraeht wird.
    5. Verfahren naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass eine so erhaltene Verbindung der Strukturformel EMI8.1 durch Behandeln mit einer Base in eine stereoisomere Form umgewandelt wird.
    6 Veriahren naeh Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ketalderivat vor der Hydrolyse zum 3-Keto-derivat durch Behandlung mit einer Base in eine stereoisomere Form umgewandelt wird, worauf die Hydrolyse erfolgt.
CH322615D 1951-12-22 1952-12-20 Verfahren zur Herstellung von 1-Keto-4-oxy-polyhydrophenanthrenen CH322615A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US322615XA 1951-12-22 1951-12-22
US80552XA 1952-05-08 1952-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH322615A true CH322615A (de) 1957-06-30

Family

ID=26677704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH322615D CH322615A (de) 1951-12-22 1952-12-20 Verfahren zur Herstellung von 1-Keto-4-oxy-polyhydrophenanthrenen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH322615A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE946801C (de) Verfahren zur Herstellung von Pregnan-11 ª‡ -ol-3, 20-dion und Allopregnan-11 ª‡-ol-3, 20-dion
CH322615A (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Keto-4-oxy-polyhydrophenanthrenen
CH494213A (de) Verfahren zur Herstellung von Gonadienonen
DE825686C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von í¸-20-Cyanpregnenen mit einer oder mehreren kerngebundenen Hydroxylgruppen in 17 alpha-Oxy-20-ketopregnane
DE1183076B (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidlactonen der Androstan- bzw. OEstranreihe
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE917971C (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidlactamen
DE1418945C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 16 alpha Methyl 17alpha hydroxy 20 oxo pregnandenvaten
AT238381B (de) Verfahren zur Herstellung 18-oxygenierter Steroide
AT221723B (de) Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller Carbonsäureester von 17-Alkyl-19-nor-testosteronen
AT162906B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Cyclopentano-polyhydro-phenantren- bzw. der Polyhydro-chrysen-Reihe
DE1618859C (de) Verfahren zur Herstellung von 3 keto lObeta methyl llbeta hydroxy Delta hoch 4 steroiden
AT232203B (de) Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ<5>-steroiden
DE1094258B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten 16-Methylsteroiden
CH390910A (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Nor- 5-androsten-3B,17B-diolen
DE1008285B (de) Verfahren zur Herstellung von 4b-Methyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodecahydrophen-anthren-4-ol-1, 7-dion
CH493508A (de) Verfahren zur Herstellung von mindestens eine ungesättigte Bindung im Steroidgerüst aufweisenden 17a-Acyl-16a-hydroxy-steroiden der Pregnanreihe
DE1037448B (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Alkyl-19-nortestosteronen mit blutdrucksenkender und progestationaler Wirkung
DE2925552A1 (de) Steroid eckige klammer auf 16 alpha , 17-d eckige klammer zu -cyclohexen- und steroid eckige klammer auf 16 alpha , 17-b eckige klammer zu -naphthalin-21-carbonsaeuren und deren ester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur behandlung von entzuendlichen zustaenden
CH425777A (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Methyl-Steroiden
CH374995A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Steroidverbindungen
CH324340A (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Acetyl-steroiden
DE1157222B (de) Verfahren zur Herstellung von 11ª‰,18-Oxido-18ªš-methyl-steroiden
DE1195765B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxapregn-4-en-3, 20-dionen und deren Dehydroderivaten
CH322614A (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diketopolyhydrophenanthrenen