CH294486A - Elektrischer Schnellschalter, namentlich für Gleichstrom. - Google Patents

Elektrischer Schnellschalter, namentlich für Gleichstrom.

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CH294486A
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Strojirentstvi Ceskosl Tezkeho
Podnik Narodni
Zajic Vladislav
Original Assignee
Ceskoslovenske Z Tezkeho Stroj
Podnik Narodni
Zajic Vladislav
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/42Induction-motor, induced-current, or electrodynamic release mechanisms
    • H01H71/43Electrodynamic release mechanisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils

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Description


  Elektrischer Schnellschalter, namentlich für Gleichstrom.    Bei Kurzschlüssen in     Gleiehstroinnetzen     steigt der     Kurzsehlussstrom    nach einer     Expo-          nentialkurve,    wobei die     Anfangsgesehwindig-          keit    des Stromanstieges von der Grössenord  nung<B>106</B> bis<B>2.107</B>     Amp./Sek.    ist, und der  stabilisierte Wert des     Kurzsehlussstromes,    das,  ist der Strom, der im     Kurzschlusskreis    in eini  gen Hundertstelsekunden entstehen würde,

    .sieh gewöhnlich in     den    Grenzen Voll     20.103     bis<B>100.103</B>     Amp.    bewegt  <B>,</B> Die Hauptaufgabe der     Sehnellsehalter    für       Gleiehstroin    besteht in der Begrenzung dieser  Ströme mit einer solchen Schnelligkeit,     dass     die höchsten     Merte    des     Aussehaltstronies     einige Male niedriger sind als der stabilisierte  Wert.

   Das bedeutet,     dass    der Schalter so  rasch wirken     muss,        dass    der Widerstand des       Liehtbogens,        weleher    den     Kurzsehlussstrom     begrenzt, in den Stromkreis bereits zu einer  Zeit     einggesehaltet    wird, die durch die Steil  heit des Stromanstieges gegeben ist.

   Diese  Verhältnisse sind zwecks besserer Anschaulich  keit der Beschreibung     auf    Bild<B>1.</B> der     bei-          ,geschlossenen    Zeichnung abgebildet; die     ange"     führten Vorgänge sind in der Abbildung in  ihrer zeitlichen     Entwiehlung    veranschaulicht.

    Die horizontale     Aelise   <B>1</B> ist die     Zeitaehse,    die  vertikale     Aehse    ist die     Stromaehse.    Der Ver  lauf des nicht abgeschalteten     Kurzschluss-          stromes    ist durch die Linie<B>3</B> veranschaulicht-,  sie weist eine anfängliche Steigerung gemäss  der Neigung von Tangente 4 und den stabili-         sierten    Wert<B>5</B> auf. Gemäss Linie<B>3</B> würde der  Strom verlaufen, wenn im Stromkreis kein  Schalter vorhanden wäre.

   Befindet sieh im  Stromkreis ein Schalter, folgt der Strom der  Kurve<B>3</B> bloss bis     züm    Punkte<B>6,</B> das heisst  bis zum Augenblick des     Trennens    der Kon  takte und des Entstehens des Lichtbogens.  



  Von diesem Punkte an ist der Strom im  Schalter     dureh    den     Liehtbogen    immer mehr  begrenzt und verläuft entsprechend der Kurve  <B>7</B> bis zum Punkte<B>8,</B> wo der     Liehtbogen        er-          liseht    und der Stromkreis definitiv     unter-          broehen    ist. In     Abb.    2 ist der Verlauf der  Spannung im gleichen Zeitmassstab     veran-          schaulieht.    Vom Augenblicke<B>6</B> an, das heisst  von der Zeit der gegenseitigen.

   Entfernung  der Kontakte, steigt die     Liehtbogenspannung     bis zum Augenblick<B>8</B> gemäss Kurve<B>10</B> auf  die stabilisierte Spannung, die durch die  Linie<B>11</B> gegeben ist. Bestrebt wird, den  Spitzenwert des     Kurzsehlussstromes,    gegeben  durch die Ordinate<B>9,</B>     Abb.   <B>1.,</B>     züi    verringern,  denn dieser Stromwert ist entscheidend für  die dynamische und     thermiselle    Belastung des       Kurzsehlussstromkreises.    Die Wichtigkeit der  Verringerung dieses Stromes ergibt sieh ganz  besonders, wenn in Erwägung gezogen wird,

         dass    die dynamische und     thermisehe    Belastung  des Schalters dem Quadrat des     Strolnes    pro  portional ist.  



  Aus     Abb.   <B>1</B> geht hervor,     dass    die einzige  Möglichkeit zur Verringerung des Kurzschluss-           stromes    die Verkürzung der Verzögerungszeit  <B>n</B>  des     Aussehaltens    ist. Gleichzeitig sehen wir  auch,     dass    es keinen Sinn hätte, im Gegenteil  schädlich wirken würde, die Brenndauer des       Lielltbogens    durch Verwendung intensiverer       Lösehmittel    zu verkürzen, da     hierdureh    bloss  ein ungünstiger Verlauf der     Lichtbogenspan-          nung    hervorgerufen würde.

   Der Strom im       Liehtbogen    wäre so nämlich genötigt,     sehnel-          ler        zu    sinken, z. B. gemäss Kurve 1.2, und       1110111it        müsste    auch das magnetische Feld,     wel-          elles    mit diesem Strom verkettet ist, innerhalb  kürzerer Zeit wirksam sein. Dies ist jedoch  bloss durch Erhöhung der     Lichtbogenspan-          nung    möglich, so     dass        Überspannungen,    gemäss  Kurve<B>15</B>     (Abb.    2), entstehen.

   Diese     besehlei-i-          iLiate        Lösehun-    des     Liehtboggens    hat     jedoeii,          ,vie    ersichtlich, einen     Einfluss    auf den     Si    i'  <B>7</B>     ..eiiwert        des        Kurzschlussstromes.        Eine        Ver-          ringerung    des Spitzenwertes des Stromes       I#ann,    wie aus dem Angeführten     bei-vorgeht,

       bloss durch Kürzung des ersten Teils     (les          Absehaltvor-angges    herbeigeführt werden, das  <B>C</B>  heisst der Zeit vom Entstehen des     Kurz-          sehlusses    bis zur Trennung der Kontakte       #    mechanische     Verzöl-gerungszeit).    Die bisher  bekannten     Sehnellsehalter    ermöglichen     meella-          nisehe    Verzögerungszeiten.

   voll ungefähr       t'          3.10-3    Sek., wobei diese Zeit im wesentlichen  unabhängig voll der Grösse des     Abschall-          stromes    und der     l-,elliie-Iligl#eit    der     Änderim-,          fiesselben    war.  



       Ge,-enstand    der     Erfindun-    ist ein     el.elz-          iriseher        Schnellsellalter,    der das     Erreieben.     von mechanischen Verzögerungszeiten in     der     Grössenordnung voll 1.1.0-4 Sek., bei grossen.  am Anfang mit einer     Gresehwindigkeit        ##on     z.

   B.<B>107</B>     Anip./Sek.    steigenden     Kurzschluss-          -,trömen    ermöglicht, das heisst gerade in       len,    wo ohne     Absehaltung    sehr hohe     Kurz-          sehlussströme    entstellen würden, und die Be  grenzung dieser Ströme von ganz wesentlicher  Wichtigkeit ist. Bei langsamer ansteigender  Strömung ist die     Sehnelligkeit    des     Aussellal-          tens    entsprechend kleiner, was jedoch keines  falls ein Nachteil ist.

   Die Wirkungsweise     Jes     Antriebes des     erfindlingsgemässen        Sehnell-          sehaltmeehanismus    beruht auf der Kraftwir-         kung    zwischen zwei voll     Stroni.        durehflossenen          zn          Spuleil.    Bekanntlich stossen sieh zwei gleich  achsige, z.

   B.     seheibenförinige,    nebeneinander  angeordnete, von Strömen     eiitf.),eueilgesetzter          1'%iehtun,-,-        durehflossene    Spulen     gecgenseitigab.     Bei     entspreeliend    grossen Strömen können  ,sehr     -rosse    Kräfte. und     Besehleunigungen    und  <B>C</B> C  dadurch eine rasche     Selialtung    der Kontakte  erreicht werden.

       Erfindungs,--emäss    wird eine  der Spulen in einen Stromkreis eingeschaltet,       desseil        S'peisi    n       -ing    von der     Selinelligkeit    der  Änderung des     Stronies    im     Hauptstroinkreis     des Sehalters abhängig ist.  



  Die Konstruktion kann noch     dadurell        ver-          einfaeht    werden,     dass    die bewegliche Spule  als volle leitende Scheibe     auisgeführt    wird.  



       Ein    Beispiel des Sehalters nach der     Erfin-          c        lung    ist auf     Abb.   <B>3</B>     veransehaulieht.     



  Der Strom verläuft durch die Drossel  spule<B>16</B> von einer Windung, mit einem Eisen  kern<B>17,</B> durch     den        (41eitkontakt   <B>18</B> in     deu          A-Iisehaltbolzen   <B>1.9,</B> weiter durch den festste  henden Stirnkontakt<B>20</B> in die Ableitung<B>'21.</B>       Alli        Sehaltbolzen   <B>19</B> sitzt eine leitende Seheibe  22 fest, die eine Spule     #,on    einer einzigen       kurzgesehlossenen        Wiiidtin,#.,    bildet.

       Gleich-          aehsi--    mit der Scheibe 22 ist die feste Spule  <U>9</U> in einem Gehäuse 24     ani    Rahmen des       Selialters        befestig.,        welelier    der     Übersichtlielt-          keit        hallber    auf der     Abbildun-    nicht in allen  Details     veransehauliellt.    ist.

   Die Zuleitungen  <B>215</B> und     2-16    der     ',Spule    sind     all    die Drosselspule  <B>16</B> vor und hinter     den-1    Kern.<B>17</B>     an,-esehlossen.     



  Die     Induktivität    der Drosselspule<B>16</B> ist  viel höher als die der festen Spule<B>23.</B>  



  Da der     Ohnisehe    Widerstand der festen  Spule<B>23</B>     un-,        vielles    grösser gewählt ist als der       Ohinsehe    Widerstand der Drosselspule<B>16,</B>  wird die     "Spule   <B>'223</B> bloss ein unbedeutender  Teil des gesamten Betriebsstromes     (Gleit-          i#:roiii        #    fliessen. In der beweglichen Spule 22  wird daher kein nennenswerter Strom indu  ziert, so     dass    in dieser keine Kraft     wirksain     wird.  



  Im     Au-enbliek    des Kurzschlusses     be-innt     der Strom     jäh    nach Kurve<B>3</B>     (Abb.   <B>1)</B> anzu  steigen. Der steigende Strom     dureltläuft    den  Weg kleinster     Induktivität,    das heisst, er      <B>23.</B> in der beweg  durchfliesst die feste spule  liehen Spule 22 wird ein Strom entgegenge  setzter     Riehtum,    induziert     und    beide     Spuleii     stossen sieh gegenseitig ab. Dabei nimmt die  bewegliche Spule '222 auch den     Sehaltbolzen     <B>19</B>     mit,    der mit ihr verbunden ist.  



  Es entsteht ein elektrischer     Liehtbogen     zwischen den Kontakten<B>19</B>     und    20, der unter  der Einwirkung des magnetischen Feldes,  einer     Stromsebleife,    gebildet. durch die     Zu-          leituug    zur Drosselspule<B>16</B>     und    die     Ableitini#g-          21        entlano-        den        Abbrennhörnern   <B>27, 28</B> in die       Löselikanimer    hinaufgetrieben wird.  



  Eine ähnliche Wirkung können wir auch  durch eine andere Lösung erzielen, wenn wir       r)aell        Abb.    4 anstatt der     1)ro".",selsputle   <B>16</B>     eineij     Transformator, dessen     Primärwieklung   <B><U>29</U></B>  einen Teil des     Hauptstroinkreises    bildet     ulld     dessen     Sekundärwieklung-   <B>31</B> an die feste  Spule<B>23</B>     ange-,#ehlossen    ist., verwenden.

       So-          lang.c    durch den Schalter Gleichstrom     lii-i-          durchfliesst,    wird in der     Sekundärwieklung     kein Strom induziert. Sobald es zu einer     plötz-          liehen        Änderun-    des Primärstromes     komi)it,     Wird an der Sekundärseite ein Strom     indu-          e          7iert,    der durch die feste Spule<B>23</B> fliesst  Dadurch wird     ein    Strom in der     bewe-Iielien     Scheibe 22 induziert, wodurch eine absto  ssende Kraft entsteht.

    



  In     Abb.    4 ist<B>29</B> die Stromzuleitung und  gleichzeitig die Primärseite des Transforma  tors     von    einer einzigen     Windun,-        dureb.        (iiii     Eisenkern<B>30</B>     dureh-ehend        -ebildet.     



  Die weiteren Bestandteile sind die     "-leiche?j     wie in     Abb.   <B>3.</B>  



  Für das richtige Funktionieren des erfin  dungsgemässen Schalters ist es von     Wieliti-o--          keit,        dass    die magnetische Leitfähigkeit des  Kernes<B>17</B> der Drosselspule,     Abb.   <B>3,</B>     bzw.   <B>30</B>       rli        hst        gro\          Cies    Transformators,     Abb.    4,     mö±   <B>c</B>  ist.

   Wenn wir     den        ina,-netisehen    Kreis     v(#ll     aus     Eisenbleell    ausführen würden., wäre das  Eisen schon bei einem verhältnismässig klei  nen     Betriebsstroin    gesättigt, das heisst     der     Arbeitspunkt wäre im Bereiche oberhalb des  Knies der     'Magnetisierkurve    und die weite  ren     maanetischen    Kraftlinien, die beim     Kauz-          schluss    entstehen, würden dann genötigt,  <B>C</B>    durch die Luft zu verlaufen.

   Aus diesem,  Grunde ist es vorteilhaft, in dem Kern<B>17</B> der  Drosselspule<B>16</B>     bzw.    im Kern<B>030</B> des Trans  formators einen Luftspalt vorzusehen,     %vo-          durch    erreicht wird,     dass    der Arbeitspunkt auf  der     Magnetisierkurve    tief unter dem Knie     züi     liegen kommt.

   Deutlicher geht, der     Einfluss     des Luftspaltes aus     Abb.   <B>5</B> hervor, wo die  Abhängigkeit des gesamten magnetischen       FI-Li,Qses    vom     (-f'esaiiitstrom    i (in     Amp.),    der  mit dein     Fluss        (P    verkettet ist, dargestellt  wird. Die Gerade<B>32</B> gilt für die Luft, die  Kurve<B>33</B> für einen geschlossenen Eisenkern       und    die Kurve 34 für einen Eisenkern.     mit     Luftspalt.

   Die magnetische Leitfähigkeit     ist     gegeben durch die Neigung der betreffenden  Kurve im Arbeitspunkt, das heisst     dureb     
EMI0003.0088  
   Die     liiduktivität    erhalten     wir    dann,  wenn wir die magnetische Leitfähigkeit mit.  dem Quadrat der     _N,#7indungszahl    multipli  zieren. Es ist ersichtlich,     dass    die     Induktiv!-          lät    L<B><I>=</I></B>     nd        Oldi    für den     Luftspalt    konstant  ist, hingegen für den übrigen magnetischen  Kreis von der Sättigungsstufe des Eisens ab  hängig, ist.

   Für die Kurve<B>33</B> ist, unter Vor  aussetzung eines Erregerstromes, gegeben  durch Punkt<B>35,</B> die     Induktivität    wesentlich  niedriger als für den Kreis des Eisens mit  Luftspalt, dessen Charakteristik durch die  Kurve 34 gegeben ist.  



  In vielen Fällen, z. B. in     Gleiehstromnet-          zen,    die von mehreren Punkten, gespeist sind,  ist es nötig,     dass    der 'Schalter sowohl bei     posi          liver    wie auch bei     neyativer        Stromrichtuti-          --leieh    arbeitet. Dieser Anforderung entspricht  der erfindungsgemässe Schalter vollkommen.  Anderswo, z.

   B. von     Sehutzsehaltern    für       Queeksilbergleiehriehter,    wird dagegen     ver-          e          lan-t,        dass    ihre Empfindlichkeit für     StrÖllie     <B>C</B>       ge#,visser    Richtung grösser sei als für Ströme  entgegengesetzter Richtung oder     auieh,        dass     der Schalter bloss Ströme einer Richtung     und     keinesfalls Ströme entgegengesetzter     Rieh-          tung    abschaltet.

   Dieser Anforderung en'<B>-</B>  spricht eine Ausführung des     erfindungs-          ZD          (leillässen    Schalters, bei welcher     auf    dein Kern       .I     der Drosselspule     bzw.    des Transformators,      -welcher     in    diesem Falle ohne Luftspalt aus  gebildet ist, eine     HilfswieklLing    angeordnet  wird, die durch Gleichstrom solcher Grösse ge  speist wird,     dass    das Eisen laut den     Anfor-          dei-angen    bis zu einem gewissen.

   Punkt der       Magnetisierungskurve,    fallweise bis zu einem  Wert im Bereich oberhalb des Knies dieser  Kurve     (Abb.   <B>5)</B> erregt wird. Die verlangte  Empfindlichkeit für eine     gewiesse    Stromrich  tung kann dann so erzielt werden,     dass    in  den     Kreig    der festen Spule<B>23</B> ein     Gleichriel,-          ter    beliebiger     ALisführung    eingeschaltet wird.

    In diesem Falle wird bei einer plötzlichen       #Änderung    des Stromes im Hauptstromkreis  an den Klemmen der Drosselspule oder der       Sekundärwieklung    des Transformators     (Abb.   <B>3</B>       bzw.    4) eine Spannung induziert. Der so ent  stehende Strom kann aber durch die Spule  <B>23</B> bloss in der durch den     Gleiehriehter    be  stimmten Richtung fliessen, so     dass    der Schal  ter bloss bei einer Stromänderung in der ge  wünschten Richtung wirken wird, wogegen er  bei einer Stromänderung in umgekehrter     Rieb-          tung    nicht abschaltet.  



  Der Kontakt 20     (Abb.   <B>3)</B> kann als     Gleit-          kontakt    ausgeführt werden, bei welchem sieh  jedoch die mechanische Verzögerungszeit des  Schalters um die Zeit des     Herauslaufens,    des       Absehaltbolzens    aus den Gleitkontakten ver-         längert.    Deswegen wird der     Absehaltbolzen   <B>19</B>  bei dem Schalter nach     Abb.   <B>6</B> als Stirnkon  takt, ausgeführt, welcher durch die Feder<B>37</B>  in die     Einsehaltstellung    gedrückt wird, so       dass    das Trennen der Kontakte bereits im  .Augenblick geschieht,

   wo die     Abstosskraft    der  Spulen gerade den Druck der Feder<B>37</B> und  die Reibung im Gleitkontakt<B>38</B> überwiegt.  Damit der Bolzen<B>19</B> nach Abschaltung nicht  in die eingeschaltete Lage zurückkehrt und  keinen neuen     Kurzschluss    hervorruft, weil der  Bolzen bei dieser     Ausfühi-Lingsform    in der  ausgeschalteten Lage durch eine Fallklinke  <B>39</B> eingefangen, die in den Zahn 40 am Ende  des     Abschaltbolzens   <B>19</B> eingreift.  



  Zum gleichen Zwecke     lässt    sieh auch die  Lösung nach     Abb.   <B>7</B> anwenden. Hier ist ein       Kipparm    samt Feder 41 verwendet, welche  in der einen Endlage den     Kontal-,tdr-Liek    her-         vorruft        und    den     Ansehaltbolzen    mit der  Scheibe in der eingeschalteten Lage hält. Bei       Absehaltung    hingegen kippt der Arm über  die     Totlage    um Lind hält den     Absehaltbolzen     in der ausgeschalteten Lage fest.  



  In     Abb.   <B>8</B> ist als Beispiel eine weitere  konstruktive Durchführung dargestellt. Hier  ist der Abstandsbolzen<B>19</B> wieder durch die  Kraft der Feder<B>37</B> in die     ein-esehaltete    Lage  gedrückt. Gegen den     Bolzeii'j9    ist der den       undern    Kontakt bildende Arm 43     angestelit,          Jer    um den Zapfen 44 drehbar ist und in  die     Aussehaltlage        (gestrielielt    angedeutet)  durch die Feder 45 gezogen wird. Der     Bewe-          gang    des Armes 43 wird durch ein     Schloss     ein Hindernis entgegengesetzt.

   Am     AiWüh-          rungsbeispiel    nach     Abb.   <B>8</B> ist das     Schloss    in  einer an sieh bekannten Form durch drei  liebe]. 46, 47, 48 gebildet, die den     Arm    43 mit  der am Rahmen des Schalters gelagerten Ein  schaltwelle 49 mechanisch verbinden. In der  eingeschalteten Lage des Schalters sind die  Hebel. über die     Totpunktlage    bis zu den     An-          sehlägen   <B>51</B> und<B>52</B> nach oben geknickt, so       dass    jedwede Bewegung des Armes 43 verhin  dert wird. Das Hebelpaar 46 und 47 ist ausser  dem in die geknickte Lage noch durch die  Feder<B>50</B> gezogen.

   Wenn nun das Hebelpaar  46, 47 in einer Weise     durehgekniekt    wird, wie  dies weiter unten erwähnt ist, überwindet der  Zug der Feder 45 die Feder<B>50</B> Lind der Arm  43 dreht sich in die Lage  ausgeschaltet   (gestrichelt angedeutet). Wie ersichtlich, ist  das Festhalten des     Absehaltbolzens   <B>19</B> in der  ausgeschalteten Lage hier überflüssig, da, bis  der Bolzen wieder in die eingeschaltete Lage       zurilekkehrt,    der     Aussehaltarm    43 schon in  seiner Lage  ausgeschaltet  gekippt ist, so       dass    es nicht     züi    einer neuen     Einsehaltun-          kommt.    Durch diese Lösung entsteht die<B>Mög-</B>  lichkeit,

   den Hub des kurzzeitigen Kontaktes  bloss so gross durchzuführen, wie dies das  Löschen des     Liehtbogens    erfordert, so     dass    die  Masse dieses Kontaktes verkleinert und eine  Vergrösserung der     Absehaltgesehwindigkeit,     erzielt wird.  



  Die     Entriegelung    des     Absehaltarines    43,  (las heisst die Lockerung des Schlosses, kann      auf mehrere Weisen durchgeführt werden.  Das     Schloss    kann durch ein an sieh bekanntes       Übei-.stroiiii#elais    gelockert, werden, welches  z. B. nach     Abb.   <B>9</B> als direktes     elektromagneti-          sehes    Relais<B>53</B> ausgebildet ist, dessen     magne-          tiselier    Kreis die eine Zuleitung des Schalters  umgibt.

   Im Falle eines     Kurzsehlusses    wird in  diesem Relais der Anker 54 angezogen,     wel-          eher    durch einen zweiarmigen Hebel.<B>55</B> getra  gen ist, der -um den Zapfen<B>56</B> drehbar ist.  Der rechte Arm des Hebels<B>55</B> schlägt dabei  auf das Hebelpaar 46, 47 auf und knickt es  in der Richtung, nach unten durch. Dadurch  ist das     Schloss    gelockert und der Arm 43 dreht  sieh durch die Zugkraft der Feder 45 in die  Lage  ausgeschaltet .  



  Die     Entriegelung    des Schlosses kann     auel).     direkt von der beweglichen Spule     hergeleitet,          merden.    In     Abb.   <B>10</B> ist ein Beispiel, einer     sol-          ehen    Durchführung veranschaulicht. Die     be--          weglielle    'Scheibe 22 schlägt auf den Arm des  zweiarmigen Hebels<B>56,</B> der um einen festen  Zapfen<B>57</B> drehbar ist, auf.

   Die Bewegung  wird weiter durch einen Isolierhebel<B>58</B> auf  einen weiteren zweiarmigen Hebel<B>59</B> übertra  gen, dessen zweiter Arm das     Schloss    in der  gleichen Weise     durchknickt,    wie     iiii    voran  gehenden Absatz beschrieben.  



  Bei der Ausführung laut     Abb.   <B>11</B> ist die       Entriegelung    des Schlosses ebenfalls von der  Bewegung des     Absehaltbolzeiis   <B>19</B> hergeleitet,  jedoch in einer andern Weise. Hier wird der       Absehaltarin    43 gegen den Bolzen<B>19</B> durch  die Feder<B>60,</B> die auf dem mittleren Hebel.  des Schlosses angeordnet ist, gedrückt. In  diesem Falle weist das     Schloss    den     Arm   <B>61</B>  auf, der mit dem Hebel 46 gelenkig     verb-un-          den    ist.

   Am     Arm   <B>61</B> gleitet die Hülse<B>62</B>     init     den Zapfen<B>63,</B> an welchem der Hebel 48 ange  hängt ist. Die Hülse<B>62</B> ist mittels Feder<B>60</B>       aii        den    Anschlag 64     angedrüekt.    Bei der     Ein-          s,chziltbewec,un-    durch eine Drehung der Welle  49 im     Uhrzeigersinn    bewegt sieh der Arm 43  in die Lage, wie in     Abb.   <B>11</B> veranschaulicht,  bis er auf den Bolzen<B>19</B> anschlägt. Hier hält  ei und die Drehung der Welle 49 ist weiter  erst möglich, wenn die Feder<B>60</B> zusammen  gedrückt wird, wobei die Hülse<B>62</B> auf dem    Arm<B>61</B> gleitet.

   Die Kraft der Feder<B>60</B> über  windet den Zu-- der Feder 45 und entwickelt  noch einen Kontaktdruck zwischen dem Arm  43 und dem Bolzen<B>19.</B>     Auf    dein     Einsehalt-          arm    43 befindet sieh ein seitlicher Ausläufer  <B>65,</B> der mit der Zugstange<B>66</B> gelenkig ver  bunden ist. Die Zugstange gleitet in der Hülse  <B>67,</B> die durch. den zweiarmigen Hebel 48 ge  tragen ist.

   Dieser Hebel ist um den festen  Zapfen<B>69</B> drehbar und hat auf der linken  Seite einen Anschlag<B>70.</B> Im Falle eines  Kurzschlusses im     Gleiehstromnetz    entgleitet  durch die     Abstosswirkung    zwischen der festen  Spule und der beweglichen Scheibe der Zap  fen<B>19</B> aus dem Bereiche des Armes 43, so     dass     dieser Arm durch die Wirkung des Druckes  der Feder<B>60</B> sieh gegen den     Uhrzeigersinn    zu  bewegen beginnt.

   Dabei schlägt jedoch der  Anschlag<B>71</B> des     Hebelehens   <B>66</B>     auf    die Hülse  <B>67</B> und der Hebel<B>68</B> verdreht sieh, so     dass     der Anschlag<B>70</B> das Hebelpaar 46,<B>61</B>     durch-          knickt.    In der Folge zieht. die Feder 45 den       Arm    43 in die Lage      ausgeschaltet .     



       In        Abb.    12 ist eine weitere Alternative des       Aussehaltmeehanismus    veranschaulicht. In  diesem Falle ist die bewegliche Spule 22 mit  dem     Absehalt.bolzen   <B>19</B> nicht fest verbunden.  Beim Abschalten wird durch Aufschlag des  Bolzens der Spule 22 auf die Hebel<B>73,</B> 74 der       Absehaltbolzen   <B>19</B> entriegelt, so     dass    dieser  durch die Feder<B>72</B> in     di    e Lage      ausgesehal-          tet     gedrückt wird.

   Die feste Spule<B>23</B> kann  entweder von der Drosselspule mit Eisenkern  <B>17,</B> wie     auf        Abb,    12 angedeutet, oder vom  Transformator<B>30, 31</B> nach     Abb.    4 gespeist,  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Sehnellschalter, der mit einer festen und einer mit ihr gleiehachsig beweg- liehen Spule versehen ist, wobei die Kraft wirkung der Spulen aufeinander die Aus- sehaltung im Hauptstromkreis bewirkt, da durch gekennzeichnet, dass eine der Spulen in einen Stromkreis eingeschaltet ist, dessen Speisung von der Schnelligkeit der Änderung des Stromes im Hauptstromkreis des Schalters abhängig ist.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Schalter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Spule (22) als massive Scheibe ausgeführt ist (Abb. 13). 2. Schalter nach Pa[,entaiisprueh, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Drosselspule<B>(16)</B> aufweist, zu welcher eine der beiden Spulen.
    (222, <B>23)</B> parallel. geschaltet ist, deren Induk- tivität niedriger ist als die Induktivität der Drosselspule<B>(16,</B> Abb. <B>3).</B> <B>3.</B> Schalter nach Patentansprueli und Unteransprueli, <B>2,</B> dadurch gekennzeieliiiei, dass die Drosselspule<B>(16)</B> eine einzige Win dung und einen Eisenkern<B>(17)</B> mit Luftspalt besitzt. 4.
    Schalter nach Patentanspraeli, dadurch "elzennzeiehnet, dass er mit einem Transfor mator versehen ist, dessen Primärwielflung- (29) in den Hauptstromkreis eingeschaltet ist und an dessen Sekundärwieklung (31-) eine der beiden Spulen (22, '2j) angesebaltet- ist, wobei die Induktivität der Sekundärwieklun- (31)
    des Transformators grösser ist als die der an diese Wieklung angeschalteten Spule (223, Abb. 4). <B>5.</B> Schalter nach Pateiitansprueli und Unteranspriieh 4, dadurch gekennzeichnet, (lass cler Transformator einen Eisenkern<B>(30)</B> mit Luftspalt beisitzt. <B>6.</B> Sehalter nach Patentanspruell, dadureii gekennzeichnet, dass er mit einer Feder<B>(37)</B> versehen ist, durch welche die 1)
    eweglielie 'Spule (' und der init ihr verbundene Lind in Forin eines Bolzens aus-ebildete Absehak- kontalzt <B>(19)</B> in die Lage einaeseliiiltet"> ge- -!i-äeli#t wird (Abb. <B>6)
    .</B> <B>7.</B> Schalter nach Patentansprueli Lind Unteransprueli, <B>6,</B> dadurch (vel-,eiln7eiehiiet, (lass er mit einer Fallklinke<B>(39)</B> versehen ist, durch welche die bewegliche Spule (222) und der Absehaltbolzen <B>(1.9)</B> in der Lage ,tus-#)#e- "(,haltet o-ehalten werden (Abb. <B>6).</B> <B>8.</B> Schalter nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Feder (41) versehen ist, durch welche die bewegliche Spule (22)
    Lind der Absehaltkontakt <B>(19)</B> in ihren Endlagen eingeschaltet und ausge.- schaltet gehalten werden (Abb. <B>7).</B> <B>9.</B> Schalter nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet dass er mit einem Sehaltarm (43), welcher in seine Lage ausgeschaltet durch eine Feder (45) gezogen wird.
    und weiter mit einem- Schloss mit Hebeln (46, 47, 48) versehen ist, durch welche er in seiner Lage eingesehiillet sichergestellt wird, und Class die Entriegeluii---- dei Schlosses mittels eines Hebehneelianisnius <B>(56, 57,</B> 58,<B>59)</B> auf C.-'rund der Wirkung- der beweglichen Spule auf das bewerkstelligt wird (.;
    .lbl). <B>10).</B> <B>1-0.</B> Schalter nach Patentanspi-tieh, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Sehaltarm (43), welcher in "eine Lage ausgeschaltet durch eine Feder (45) gezogen wird und weiter init einem Schloss mit Hebeln (46, 47, 48) versehen ist, dureli welche er in seiner Lage eingeschaltet sichergestellt wird, und dass die Eiitriegeluii,-I des 'Sehlosses (46, 47, 48) mittels eines Z*bei-"ti-oiiii-elii#, <B>(53)
    </B> Ige- sehieht (Abb. <B>9).</B> <B>11.</B> Schalter nach Patentanspruell, dadureii gekennzeichnet, dass er mit einem S,elialtarm (4.3), welcher in seine Lage aiisgesehaItet Oureli eine Feder (45) gezogen wird und weiter init einem Schloss mit Hebeln (46, 47, 48) versehen ist, dureh welche er in seiner Lage eingeschaltet siehergestellt wird,
    und dass er iiiit einem Entrie,#,elting.siiieeliaiiisiiius <B>(65</B> bis<B>71.)</B> versehen ist, der dadurch zur Wirkung kommt, 'dass der Sehaltarin (43) dein Absehalt.bolzen <B>(19)</B> in einer ersten Phase des Aussehallens folIgn (Abb. <B>1.1).</B> 1'-). Schalter nach Patentiinqprueli, verse hen mit einem Sehloss, bestehend aus zwei Hebeln, welche",
    Sehloss in der Lage eiiige- schaltet durch den Abselialtbolzen <B>(19)</B> ge- Oei) den Driiek einer Feder #,ehalten wird, dadurch #,ekeiiiizeieliiiet. dass die 1)ewe(yliehe Msehaltspule (22) beini Absehaltvorgang mit,
    einem Ansatz auf das verrie--elte Schloss <B>(72, 73,</B> 74) aufseblägt iiii(1 diese"; dadureli entriegelt (Abb. 12).
    <B>13.</B> Schalter nach Patentansprueli und Unteransprüehen <B>22</B> und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem. IZ-ern <B>(17),</B> der in den Hauptstrornkreis ein#gesebaltet ist, eine Hilfs- wieklung, durch Gleichstrom gespeist, ange ordnet ist, deren magnetisches Feld diesen Kern<B>(17)</B> auf eine züm vornherein bestimmte Stufe vorniagnetisiert. 14.
    Schalter nach Patentanspruch Lind Unteransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass am Kern<B>(30)</B> des Transforma tors eine durch Gleichstrom gespeiste Hilfs- wieklung vorgesehen ist, deren magnetisches Feld den Kern<B>(30)</B> auf eine im vornherein bestimmte Stufe vormagnetisiert.
    <B>15.</B> Schalter nach Patentansprueh und Unteransprüehen 2 bis<B>5,</B> dadurch gd,.enn- zeichnet, dass in den Kreis der Spule<B>(23),</B> -welche den von der Geschwindigkeit der Hauptstromänderung abhängigen Strom durch fliesst, ein Gleiehrichter eingeschaltet ist.
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