CH270917A - Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und pulverförmigen Materialien. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und pulverförmigen Materialien.

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CH270917A
CH270917A CH270917DA CH270917A CH 270917 A CH270917 A CH 270917A CH 270917D A CH270917D A CH 270917DA CH 270917 A CH270917 A CH 270917A
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CH
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Ehrenzweig Max
Knoll Josef
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Ehrenzweig Max
Knoll Josef
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
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    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
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Description


  Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und pulverförmigen Materialien.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüs  sigkeiten und pulverförmigen Materialien,  die ein durch einen Deckel hermetisch ver  schliesshares Gefäss aufweist. Vor allem soll  durch die Erfindung eine Vorrichtung ge  schaffen werden, mittels welcher schaumbil  dende Flüssigkeiten und trockene, pulverför  mige Materialien als Schaum bzw. als Staub  wolke zerstäubt werden können.  



  Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung da  durch gekennzeichnet, dass der Deckel diame  tral so durchbohrt ist, dass durch eine Zwi  schenwand getrennt. ein     Einlasskanal    und ein       Auslasskanal    gebildet sind, wobei der     Einlass-          kanal,    der an eine Druckluftpistole     anschliess-          bar    ist, sowohl mit einem in den untern Teil  des Gefässraumes führenden     Verteilrohr    als  auch über ein Rohr, das durch die Zwischen  wand führt und im Innern des     Auslasskanals     angeordnet ist, mit einer Mischdüse am Ende  des     Auslasskanals    verbunden ist,

   während der       Auslasskanal    ausser mit der Mischdüse auch  mit dem obern Teil des     C3refässraumes    ver  bunden ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf dem beiliegenden Zeich  nungsblatt dargestellt:       Fig.    1     zeigt    einen Schnitt und       Fig.    2 den obern Teil in Frontansicht.  



  1 bezeichnet ein zylindrisches Gefäss, das  oben zu einem     Hals    2 verengt und mit einem  Deckel 5 abgeschlossen ist. Der Abschluss  erfolgt durch einen sogenannten Bügelver-         schluss.    Im Hals 2 sind zwei einander gegen  überliegende, nach aussen vorstehende Bolzen  3 befestigt. 4 bezeichnet einen Bügel, der an  den Enden mit Schlitzen 4' zum Einhängen  an die Bolzen 3 versehen     ist.    Oben ist der Bü  gel mit einem runden Loch versehen, in dem  der Schaft eines Gewindebolzens 9 geführt  ist, dessen Gewinde in einen Ansatz 7 des  Deckels 5 eingeschraubt ist. Auf dem Ge  winde des     Bolzens    9 ist eine Mutter 10 mit  einem Griff 11 aufgeschraubt. So wie die  Vorrichtung gezeichnet ist, ist dieselbe her  metisch verschlossen.

   Zum Öffnen genügt es,  dass man am Griff 11 die Mutter 10 etwas       herunterdreht,    worauf man den Bügel 4 mit  samt dem Deckel 5 so drehen kann, dass der  selbe an den Bolzen 3 aushängt und man den  Deckel 5 vom Gefäss 1 entfernen kann. 12, 13  bezeichnen einen Querkanal im Aufsatz 6 des  Deckels 5, der durch die Zwischenwandung 14  in zwei Kanäle unterteilt ist. Am Ende des       Einlasskanals    13 ist eine Druckluftpistole 32  mit dem     Griff    34 und dem Luftzufuhr  schlauch 35 angeschlossen. Vom     Einlasskanal     13 führt ein     Verteilrohr    29, das unten zu  einem Ring 30 mit Löchern 31 am Umfang  ausgebildet ist, in das Spritzmaterial des Be  hälters 1.

   Oben, wo dieses Rohr in den Boden  des Deckels einmündet, befindet sich ein regu  lierbares Luftventil. Dieses weist. eine an  ihrem untern Ende zu einer Spitze 27 aus  gebildete Spindel 26 auf, die bei 26' mit  einem Gewinde versehen ist, das in der obern       Abschlusswand    des     Einlasskanals    13 ein-      geschraubt ist. Die Spitze 27 ragt in die oben  konische Öffnung im Boden des     Einlasskanals     hinein. Durch die Stopfbüchse 25     (Fig.    1) und  die Packung 28 ist die Spindel 26, die oben  mit einem Betätigungsknopf 26" versehen ist,  gegen den     Einlasskanal    13 abgedichtet.

   Vom       Einlasskanal    13 führt ein Rohr 18 mit einer       dünnen    Bohrung 20 durch die Trennwand 14  und den     Auslasskanal    12 hindurch     zii    einer  Saug- und Mischdüse, z. B. für Luft und  Schaum, 15, 16, 17, welche am Ausgang des       Auslasskanals    12 angeschlossen ist. Diese  Saug- und Mischdüse weist einen Zylinder 15  auf, welcher am Umfang mit axial gerich  teten Kanälen 16 versehen ist. In der Zylin  derachse ist das Rohr 18 eingesetzt, das vorne  bei dessen Spitze 21 zu einer dünnen Öffnung  ausgebildet ist, während das Mundstück 17,  das vorne konisch zugespitzt ist, auf den Zy  linder 15 aufgeschraubt ist.

   Vom     Auslasskanal     12 führt ein Rohr 22 durch den Deckelboden  hindurch in den Gefässraum oberhalb der  Flüssigkeit. Dieses Rohr ist in diesem Raum       mit    Längsschlitzen 23 versehen und unten  durch einen Boden abgeschlossen. 24 bezeich  net eine Bohrung im Deckelboden, die den       Auslasskanal    12 mit dem     Gefässraiun    oberhalb  der Flüssigkeit verbindet.  



  Die Funktionsweise der Vorrichtung ist       folgende:    Man füllt den Behälter 1 zum Teil  mit Material. Dann setzt man die Druckluft  pistole 32 in Funktion, wodurch Druckluft in  den     Einlasskanal    13 einströmt. Je nach der       Stellung    des Druckluftventils strömt nun ein  Teil der     Druckluft    durch das Rohr 29 in das  Material im Gefäss 1 und wirbelt dasselbe so  durcheinander, dass sich Schaum oder bei  pulverförmigem Material eine     Staubwolke    bil  det, der bzw. die sich im Gefässraum ober  halb des Materials ansammelt. Der andere  Teil der Druckluft im     Einlasskanal    13 durch  strömt. das Rohr 18 und gelangt in die Saug  und Mischdüse 15, 16, 17.

   Sie strömt bei der  Spitze 21 aus, wodurch auf den     Auslasskanal     12 eine Saugwirkung ausgeübt wird. Der  oberhalb des Materials sich ansammelnde  Schaum bzw. Staub gelangt dadurch durch  das Rohr 22 und die Bohrung 24 im Deckel-         boden    in den     Auslasskanal    12 und von hier in  die Saug- und Mischdüse, durch welche er  fein zerstäubt und mit Luft gemischt nach  aussen befördert wird.  



  Diese Vorrichtung dient speziell. zum  Waschen von Automobilen, indem man die  selben mit dem Schaum bespritzt und dann  abwäscht. Sie kann aber auch zu andern  Zwecken dienen,     wenn    es sich darum handelt,  irgendeine Flüssigkeit oder ein pulver  förmiges Material fein zerteilt     und    mit Luft  gemischt .auf. irgendeinen Gegenstand auf  zuspritzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssig keiten und pulverförmigen Materialien, die ein durch einen Deckel hermetisch abschliess bares Gefäss aufweist, dadurch gekennzeich net, dass der Deckel diametral so durchbohrt ist, dass durch eine Zwischenwand getrennt ein Einlasskanal und ein Auslasskanal gebil det sind, wobei der Einlasskanal, der an eine Druckluftpistole anzuschliessen ist, sowohl mit einem in den untern Teil des Gefässraumes führenden Verteilrohr als auch über ein Rohr, das durch die Zwischenwand führt und im Innern des Auslasskanals angeordnet ist,
    mit einer Mischdüse am Ende des Auslass- kanals verbunden ist, während der Auslass- kanal ausser mit der Mischdüse auch mit dem obern Teil des Gefässraumes verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein regulierbares Druck luftventil, durch welches die dem Verteilrohr zugeführte Luftmenge verändert werden kann. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das regulierbare Druckluftventil eine .Spindel (26) aufweist, die am untern Ende zu einer Spitze (27) aus gebildet ist, die in eine oben konische Öffnung im Einlass-Kanalboden, an welche das Verteil- rohr (29) angeschlossen ist, hineinragt, dass diese Spindel mit ihrem Gewindeteil (26') in die obere Wandung des Einlasskanals (13) eingeschraubt ist, und ihr Schaft durch eine Stopfbüelise (25, 28) gegen den Einlasskanal (13) abgedichtet ist, und dass die Spindel oben mit einem Regulierknopf (26") endigt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .das Verteilrohr (29), das in den untern Gefässteil führt, am untern Ende zu einem Ring (30) ausgebildet ist, der an seinem Umfang mit Löchern (31) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Rohr (22), das von dem Auslasskanal (12) in den obern Teil des Gefässraumes führt, unten verschlossen ist und oben in seiner Wandung Längsschlitze (23) besitzt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mischdüse am Ende des Auslasskanals (12) einen Zylinder (15) aufweist, der eine Anzahl axial gerichtete Kanäle besitzt, über welchen Zylinder ein Mundstück (17) gestülpt ist, das vorne ko nisch zugespitzt ist, und in welchem Zylinder das mit einer Spitze (21) versehene, zum Einlasskanal führende Rohr (18) eingesetzt ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Durchbre- chung (24) den obern Gefässraum mit dem Auslasskanal (12) verbindet.
CH270917D 1948-08-16 1948-08-16 Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und pulverförmigen Materialien. CH270917A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492333A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-01 OFFICINE MECCANICHE A.N.I. S.p.A. Verschluss für Behälter für zu sprühende Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492333A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-01 OFFICINE MECCANICHE A.N.I. S.p.A. Verschluss für Behälter für zu sprühende Flüssigkeiten

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