DE928820C - Zerstaeuber fuer fluessige oder pulverfoermige Stoffe - Google Patents

Zerstaeuber fuer fluessige oder pulverfoermige Stoffe

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DE928820C
DE928820C DEB1294A DEB0001294A DE928820C DE 928820 C DE928820 C DE 928820C DE B1294 A DEB1294 A DE B1294A DE B0001294 A DEB0001294 A DE B0001294A DE 928820 C DE928820 C DE 928820C
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DE
Germany
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container
pipe
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pump
atomizer
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DEB1294A
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Heinz Butter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
    • B05B11/062Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump designed for spraying particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

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Description

  • Zerstäuber für flüssige oder pulverförmige Stoffe Die Erfindung richtet sich, auf einen Zerstäuber für flüssige oder pulverförmige Stoffe und löst die Aufgabe, einen solchen Zerstäuber für verschiedenartige Verwendungägehiete geeignet zu machen. Zum Beisspiel handelt es . sich oft darum. pulverförmiges Gut durch: Preßluft aus einer Düse heraus zu zerstäuben.; oft handelt es sich darum,. Flüssigkeiten: zu zerstäuben., vielfach handelt eis sich, aber auch darum, daß einem Preßluftstrom aus einem Behälter angesaugtes pulverförmiges oder flüssiges Gut beigemengt wird. Für alle diese Zwecke sind je besonders gestaltete Zers:täube-r bekannt. Erfindungsgemäß werden demgegenüber alle diese Möglichkeiten, mit Hilfe eines, einzigen Gerätes erreicht, so- daß das. Gerät beispielsweise zur Zerstäubu ng von Mitteln für Schädlingsbekämpfung bei Pflanzen und. Tieren, als Blumenspritze im Garten: und im Haus, als- Zerstäuber in Räumen, insbesondere in Lichtspielhäusern, im Theater usw., Verwendung finden, kann.
  • Das Ziel wird dadurch erreicht, d.aß zwischen einer Kolbenpumpe und dem Behälter für das Zerstäubungsgut eine, Kammeer eingeschaltet ist, von der zwei Rohrleitungen in das Innere des Behälters ausgehen, von: denen die eine im Innern des, Behälters mündet und die andere durch, die Behälterwandung austritt und über der Mündung eines, aus dem Behälter vorragenden, Röhrchens endet, wobei in der Kammer eine Einstellvorrichtung angeordnet ist, welche in der einen Stellung dass eine, in die Kammer geführte Rohr von der Pumpenwirkung abschließt und gleichzeitig dass andere Rohr dieser Wirkung freigibt und in einer zweiten Stellung da"# erste Rohr der Pumpenwirkung freigibt und das zweite abschließt.
  • Auf diese Weise kann man, nach Wahl die un, mittelbare Zerstäubung des pulverförmigen oder flüssigen Gutes bewirken oder dem durch die Pumpe erzeugten Preßluftstrom zur Vernebelung die Flüssigkeit oder das Pulver beimischen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der gezeichneten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Abb. i zeigt in Ansicht den Zerstäuber; Abb. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Zerstäuber; Abb. 3 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie III-III der- Abb. 2; Abb-. 4 ist ein der Abb. 2 entsprechender Längsschnitt, wobei aber dass, Absperrorgan eine ab, weichende- St llung einnimmt; Abh. 5 zeigt eine andere Ausführung, und zwar im senkrechten Längsschnitt.
  • An dem Behälter io für das. pulverförmige oderflüssige Gut ist an der- einen Stirnwand i i eine Kammer 12 angeschlossen, die in, der Längsrichtung des Kolbenpumpenzylinders 13 verläuft und mit ihm durch Verschraubung bei 14 abdichtend verbunden, ist. Diese Kammer 12 besitzt ein Kugelventil 15 mit der Kugel 16, das beim Saughub. des Pumpenkolbens geöffnet wird und sich- bei Druckwirkung der Pumpe schließt.
  • Von der Stirnwand i i des Behälters io zweigen: beim Ausführungsbeispiel der Abb. 3 zwei Rohre 17 und i8 ab, die nach dem Innern des Behälters führen,. Das, Rohr 18 isst, wie- Abi b. 2 zeigt, gekrümmt, und seine Minidung liegt über dem im Behälter biefndlichen Gut, so daß der aus diesem Rohr austretende Preßlufts.trom das Gut aufwirbelt und bewirkt, daß das. aufgewirbelte Gut durch die Düse i9 (Abb. 4) ausgeblasen wird. Diese Düse ist in einer Kappe 2o an der zweiten Stirnwand 21 des Behälters. angeordnet; die Kappe 2o ist unter Abdichtung auf einen Stutzen derWandun:g 21 aufgeschraubt.
  • An dem der Stirnwand i i zugekehrten Ende des Rohres i8 ist ein Kuigeilventil22 eingebaut, dessen Kugel 23 beim Saughub des Pumpenkolbens die Eintrittsöffnung des. Rohres 18 verschließt (vgl. die punktierte Lage der Kugel 23 in Abb. 3).
  • Ist die Eintrittsöffnung des Rohres 18 freigegeben., dann wird der Inhalt des Behälters, io in an sich bekannter Weise durch die Düset i9 hindurch unmittelbar zerstäubt, sodern die Eintrittsöffnung des; Rohres 17 in; der Kammer i2 verschlossen. ist. Das Rohr 17 geht von einem Zylinder 24 aus, der in, der Längsrichtung des. Kolbenpumpenzylinders. 13 verläuft und an, seiner Eintr,ittsöffnung ein. Kugelventil 25 besitzt.
  • Die Lufteintnittsbohrung 26 des Kugelventils 25 mündet vorn an der Seitenwand des Zylinders. 24, wie in Abb. 2 biss 4 gezeigt ist. Der Zylinder 24 ist in eine Hülse 27 eingeschlossen, die an, ihrem der Stirnwand i i zugelmnrten. Ende mit Innengewinde versehen ist und .mit diesem Gewinde in ent!sprechende, an, der Außenwandung des Zylinders 24 vorgesehenes Gewindegänge eingreift.
  • Das mit einem Bund 28 versehene, der Stirnwand i i zugekehrte Ende der Hülse 27 verdeckt -wenn die Hülse sich in der Stellung nach den Abb. 2 und 3 der Zeichnung befindet - die Lufteintrittsöffnung des, Rohres 18, während in dieser Stellung die von dem. Pumpenkolben erzeugte Preßluft durch, das Ventil 25 hindurch in das Rohr 17 ein, tritt. ' Dieses Rohr 17 ist durch die Wandung des. Behälters io hindurchgeführt und nahe seiner Düsenmündung ?-g, wie aus. Abb. 2 ersichtlich, gekrümmt, so daß das waagerecht verlaufende Ende! des Rohres in an sich bekannter Weise vor, dem. oberen, Ende eines Röhrchens 30 mündet. Dieses -Röhrchen 30 kommt aus dem Innern des Behälters, io und ist so, zu der Mündung des Rohres 17 gestellt, daß der durch das Rohr 17 geführte Preßluftstroim in bekannter Weise eine saugende Wirkung ausübt, durch die das im Behälter io befindliche Gut angesaugt und dem aus dem Rohr 17 austretenden Preßluftstroim beigemischt wird. Wird. der Zerstäuber in dieser Weise benutzt, dann ist die Düsenlappe 20 entfernt und: durch eine geschlossene Kappes 31 ersetzt.
  • Wird die Hülse 27 durch Drehen gegen den Zylinder 24 in die in Abb. 4 gezeigte Stellung gebracht, die durch den -Bunid 32 des Zylinders. 24 begrenzt ist, dann hebt sich der Bund 28 der Hülse 27 von der Zutrittsöffnung des Rohres 18 ab und gibt diese frei, während gleichzeitig die Zutrittsöffnung 26 des Rohres 17 vprschlosse@n wird Nunmehr geht also der Preßluftstrom bei Druckwirkung des Pumpenkollbens durch dass Rohr 18 hindurch., und es wird. dass im Behälter io befindliehe Gut aufgewirheilt und durch die Düse i9 zerstäubt. In diesem Falle ist das. Rohr 17 außer Betrieb; gesetzt. Die Mündung dieses Rohres ist durch eine.aufschrauibbare Kappe 31 abgedeckt. Die Abmessungen sind so, getroffen, daß ein und, dieseil!bie Kappe hier sowohl als auch als Ersatz für die Düsenkappe 2o dienen kann.. Die Düsenkapp--0 20 wird bei Nichtgebrauch in ,an sich bekannter Weise auf einen Gewindestutzen, 33 am Zylinderrohr 13 aufgeschraubt. Die Düsenkappe 2o kann durch eine siebartig durchlöcherte Kappe 34 ersetzt werden, wenn; die Zerstäubung nicht strahlenförmig, sondern: in breiter Front vor sich gehen, soll.
  • Es, ist noch darauf hinzuweisen, daß der Behälter io und gegebenenfalls auch das. Kammergehäuse 12 aus Kunstharzmasse od. dgl. hergestellt sein kann.
  • Bei Benutzung der Vorrichtung in der Weise, daß durch das Röhrchen 30 pulverförmiges. Gut angesaugt und in den Preßluftstrom übergeführt wird, beisteht die Möglichkeit, daß bei Feuichtwerden des Gutes eine Verstopfung im Röhrchen- 30 eintritt. Die erfindungsgemäße Bauart gestattet es, auf ein.-fache Weise die Verstopfung in der Weise zu beheben; daß der Zugang zu dem in den Behälter io mündenden: Rohr 18 geöffnet und demzufolge der Zugang zu dem Rohr 17 verschlois.sen wird und daß die Kappe 31, wie in Abb. 2 gezeigt, aufgesetzt wird. Bei der Bedienung der Kolbenpumpe wird. dann die Preßlu:ft durch das Röhrchen 3o hindurchgedrückt und. damit die erwünschte Reinigung bewirkt.
  • Auch: kann -.es vorkommen, daß in, den, Behälter, welcher noch pulverige Teile enthält, Flüssigkeit eingefüllt wird, die- dann mit dem Pulver, einen Schlamm bildet, der das Röhrchen zusetzt. Auch in diesem Falle findet die Reinigung auf dem beschriebenen. Wege statt.
  • Wenn, Flüssigkeiten ohne Luftbeimengung allein zerstäubt werden sollen, dann wird, dafür die: abnehmbar mit dem Gerät verbundene Kolbenpumpe als. Handspritze benutzt.
  • Mit Bezug auf das in der Abl). 5 dargestellte Ausführun:gsb:edspiel ist folgendes zu sagen..
  • An die Wandung i i des Behälters, io ist eine aus, einem zylindrischen Kloeben 35 bestehende Absperrvorr:ichtung .angeschlossen oder in eine entsprechende kreisrunde Ausnehmun:g der Wandung -i i eingelassen. Der Kloben besitzt waagerechte-Bohrungen.36 und 37. In, die der' Kammer' i2 zugekehrten Enden, der Bohrungen 36 und 37 ist je ein Rücksahlagventil eingebaut, dessen Kugel 38 beim Saughub der Kolbenpumpe 13 in die Verschlußstellung gebracht wird, so, daß aus dem Behälter io auf keinen, Fall Gut angesaugt werden kann. Über den. Kloben 35 ist das Kammergehäuise 12 geschoben und mit ihm lösbar, z. B. durch Versch:raub:ung, oder fest, z. B. durch Verlötung, verbunden. Der Kloben, ist mit einer Ouerbohrung versehen, in die dais, leicht konische Hahnküken:39 paßt. Das Küken. ist mit zwei senkrecht zueinander stehenden Querbohrungen, 4o und 41 ausgerüstet, die mit den: Bohrunigein 36 und 37 des Klob:ens 35 in. Deckung ge:br.a,cht werden können und, deren. Durchmesser diesen Bohrungen a,ngepaßt ist.
  • Je nach Einstellung des, Hahnkükens.39 durch entsprechendes Drehen: des Handgriffes, 42 wird entweder die obere Bohrung 4o mit der Bohrung 36 oder die untere Bohrung 41 mit der Bohrung 37 des Klobens. 35 in. Deckung gebracht, so, daß immer der eine Weg verschlossen und der andere Weg geöffnet ist, also, die von: der Pump-ei gelieferte Preßluft entweder in das Rohr 18 oder das Rohr 17 eintritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäuber- für flüssige oder pulverförmige Stoffe, bei welchem der Behälter für das Zerstäubungs:gut mit dem Druckstutzen einer Koilihenpumpe in Verbindung steht und vorzugsweise in. der Längsachse der Kolbenpumpe an, -geordnet ist, daidurch: gekennzeichnet, daß z.w'ischeu dem. Kollhenpumpenzylinder (i3) und. dem Behälter (io) eine Kammer (i2) eingeschaltet ist, vom, der aus, zwei Rohrleitungen (i7, 18) in das. Innere des Behälters führen, vorn denen, die eine Leitung (i8) im Innern des. Behälters. (io) mündiet und die andere Leitung (i7) durch. die Behälterwandung austritt und über der Mündung eines ans dem Behälter vo.rra:g'enden, Röhrchens (30) endet, und daß in der Kammer (I2) eine Einstellvorrichtung angeordnet ist, welche in: der einen, Stellung das aus der Kammer (i2) führende Rohr (i8) von der Pumpenwirkung abschließt und gleichzeitig das andere: Rohr (i7) dieser Wirkung freigibt, während in einer zweiten Stellung das erste, Rohr (i8) der' Pumpenwirkung unterworfen und d.as zweite, Rohr (i7) geschlossen. wird.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch g ekennzeichne:t, daß dass zum Saugrohr (30) führende- Rohr (i7) in der Kammer (i2) von einem an, seiner Eintrittsöffnung ein Ventil (25) aufweisenden Zylinder (24) abzweigt, auf welchem verschiehhar und, feststellbar eine, Hülse: (27) angeordnet, ist, die je. nach ihrer Einstellung dien; Zul.aß (26) zu dem Ventil freigibt oder a:bispeirrt und. gleichzeitig den Zuilaß zu dem zweiten, mit eingebautem Ventil (22) versehenen, Rohr (i8) a:bisperrt oder freigibt.
  3. 3. Zerstäuber nach, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse: (27) mit Innengewindegänig'en in ein entsprechendes Außengewinde des Zylinders (24) eingreift.
  4. 4. Zerstäuber- nach: Anspruch i, dadurch ge;-kennzeichnet, daß bei Inbetriebsetzung des in. den Behälter (i o) ausmündenden, Rohres (18) an, dem dem Pumpenzylinder (i3) abgekehrten Ende des Behälters (io) eine Auslaßdüse (i9) a:usweahselblar an@geb@racht ist, die bei Außerhetriebsetzung abgenommen, und durch eine Ahsahlußkapp:e (3 i) ersetzt wird.
  5. 5. Zerstäuber nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtbetriebi des aus dem Behälter vortretenden, Rohres, (r7) diie Düsenmündung (29) dieses Rohres durch eine Ab. schlußkappe (3 i) verdeckt ist.
  6. 6. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß in. die Kammer (i2) ein: zylindrischer K.loben (35) mit zwei Bohrungen, (36, 37) einige-setzt und in das Klobenstück ein Hahnküke:n (39) eingelassen ist, das mit in der Höhenlage gegeneinander versetzten: Querbohrungen (40, 41) in der Weise: versehen. ist, daß die Querbohrungen, (40, 41) mit der einen oder anderen: Leitungsbohrung (36, 37) des Kloibe:ns (35) in Deckung' gebracht werden, können, wobei dann, der eine, Leitungsweg geöffnet und, der andere abgesperrt ist.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der der Kolbenpumpe (i3) zugekehrten Enden der Bohrungen (36, 37) Rückschlagventile mit Verschlußkugeln (38) angeordnet sind, die verhindern, daß beim Saughub der Pumpe aus dem Behälter (io) Gut eingesaugt werden, kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707431U1 (de) * 1987-05-23 1987-07-09 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Spritze zum Ausbringen von Dental-Abformmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8707431U1 (de) * 1987-05-23 1987-07-09 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Spritze zum Ausbringen von Dental-Abformmassen

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