DE653961C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus Metallen und nichtmetallischen Stoffen mittels des Spritzverfahrens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus Metallen und nichtmetallischen Stoffen mittels des SpritzverfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen aus Metallen, insbesondere
aus harten und schwer schmelzbaren Metallen, wie Bronze, Stahl, Nickel, Wolfram, oder nichtmetallischen Stoffen, wie
Silicium, Quarz, die ■' sich im Zustande eines feinen Pulvers befinden, das im Gemisch mit
einem Druckmittel in gleichbleibender Richtung vom Vorratsbehälter nach der Düse
ίο eines Brenners o. dgl. geführt wird. Vorrichtungen
dieser Art sind bekannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Druckmittel
so zuzuführen, daß das pulverförmige Spritzgut im Vorratsbehälter aufgewühlt und emporgewirbelt
wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird von einem in den Vorratsbehälter eingebauten Fallrohr Gebrauch gemacht,
in welchem die Fortbewegung des Gemisches im wesentlichen der Schwerkraft überlassen bleibt, die der im Behälter herrschenden
Strömungsrichtung des Druckmittels entgegengesetzt gerichtet ist. Durch die Erfindung
wird eine Vorrichtung geschaffen, die die Aufgabe hat, das Gemisch im Vorratsbehälter
in einen Umlauf zu versetzen, der sich bis zur Düse in gleichbleibender Richtung
erstrecken kann, wodurch das Gemisch unabhängig von der Schwerkraft gefördert und ein gleichmäßigeres Gemisch auch aus
schwer schmelzenden Stoffen gebildet werden kann, das gleichmäßigere Überzüge ergibt
als bisher.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die ' Verwendung eines Vorratsbehälters gelöst,
der in seinem unteren Teil mit einer zentral angeordneten und in schraubenförmig
gekrümmte Ausblasrohre mündenden Druckmittelleitung versehen ist 'und oberhalb der
Rohre in einen mit einem verstellbaren kegelförmigen Verteiler versehenen Aufnehmer
für das drallförrmg umlaufende Gemisch mündet, an den oberhalb des Verteilers die
zur Düse führende Leitung für das Gemisch angeschlossen ist.
Abb. ι zeigt einen axialen Schnitt eines
Spritzgutbehälters und
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Behälters.
Abb. 3 zeigt einen axialen Schnitt eines Ausführungsbeispiels eines Innenteils des Behälters,
Abb. 4 einen Längsschnitt der Zuführungsvorrichtung des pulverförmigen Spritzgutes.
Abb. 5, 6 und 7 zeigen schaubildliche Darstellungen von Einzelheiten in verschiedenen
Ausführungen.
Abb. 8 zeigt eine Ansicht der Rückseite des Zerstäubers,
6539SI
Abb. 9 eine Seitenansicht der Spritzvorrichtung
mit einer Kühlvorrichtung und Abb. io eine schanbildliche Ansicht dieser
Kühlvorrichtung.
Bei dem in Abb. ι. gezeigten Ausf ührungsbeispiel
ist ein Behälter vorgesehen, der aus zwei Teilen ι und 2 besteht, die bei 3 z. B.
durch Verschraubung verbunden sind 'und von denen der untere, 2, den Vorrat an Pulver
aufnimmt, das durch eine mit einem Schraubverschluß 5 verschließbare Öffnung 4 eingefüllt
wird.
Der Behälter 2 ist mittels einer Rohrleitung 6 an eine nicht dargestellte, mit Heizung
versehene Druckluftquelle angeschl'ossen.
Die mittels eines zentralen Hahnes 7 regelbare Druckluft strömt in ein Rohr 8, das in
der Mitte des ..Behälters 2 angeordnet und mit schraubenförmig gebogenen Ausblasrohren
9 versehen ist, deren Enden als Strahldüsen 10 ausgebildet und auf welchen warzenförmige
Mundstücke 11 angeordnet sind. Die schraubenförmigen Ausblasrohre führen die
Druckluft in einer schraubenförmigen Strömungsrichtung, so daß die aus den Öffnungen
10 und 11 austretenden Druckluftstrahlen in
einer drallförmigen Bewegungsrichtung und im Behälter umlaufen,-wobei sie sich mit dem
purverförmigen gut innig vermischen. Das Spritzgut-Luft-Gemisch strömt in drallförmiger
Umlaufrichtung in den Oberteil 1 des Behälters, wo es bei seinem Umlauf an
einem Verteilungsbegel 12 Führung findet.
Der Kegel 12 hat die Gestalt einer umgestülpten Schale, die an dem Austrittsrohr 14"
des'.Behälters hängt. An der Spitze des Kegels
12 befinden sich die Eintrittsöffnungen 13 des
Rohres 14. Über die Oberfläche des Kegels • kamrdas Spritzgut-Luft-Gemisch in einer drallförmigen
Bahn strömen. Das Rohr 14 ist mit einem Schlauchmundstück 15. versehen, an das
die Spritzvorrichtung mittels eines Gummi- ; Schlauches o. dgl. angeschlossen werden kann.
'Zum Einstellen des Verteilers 12 ist das
untere- Ende des Rohres 14 bei 16 mit Gewinde versehen und in den Deckel 17 eingeschraubt,
der auf den Behälter ί aufgeschraubt wird. Das" Rohr 14 kann in dem
Deckel 17 verstellt und in seiner Stellung mittels.einer
Flügelmuttex 18, 19 befestigt werden.
Der Boden 20 des unteren Behälters 2 ist in Fig. 2 für sich 'dargestellt. Der Boden
wird in die untere Wand des Behälters 2-eingeschraubt
und trägt das Rohr 8 mit dem Hahn 7. An dem Böden 20 sind Griffe 21 vorgesehen.
Anstatt der Griffe können auch andere gleichwertige Teile angebracht werden.
- Der Pulverbehälter ist mit einem Halsring 22 und Zapfen 23 versehen, an welchen er
senkrecht, z., B, mittels eines Kugel- oder Kreuzgelenks, aufgehängt werden kann.
Er kann mit einer nicht dargestellten Schüttelvorrichtung verbunden werden, die ein
Auflockern des Pulvers ermöglicht. -:.;?*.-Bei dem in Abb, 3 dargestellten Ausf üh-
. rungsbeispiel ist das am Deckel 17 befestigte
,Röhgi4 wie in Fig. 1 mit Öffnungen 13 versehen,
aber es trägt anstatt der Verteilungsschale I2einen Drehkörper 24, der die Gestalt
von zwei an- der Basis verbundenen Kegeln
hat, um die" das Pulver-Luft-Gemisch drallförmige Bewegungsbahnen beschreiben kann.
Der Pulverbehälter wird mittels eines 'Gummischlauches o. dgl. mit einer Vorrichtung
(Abb, 4) verbunden, in welcher das Zerstäubungsgut in eine abermalige drallförmige t
Bewegung versetzt wird. Der Gummischlauch wird an ein Schlauchmiindstück 25 angeschlossen,
das auf der entgegengesetzten Seite bei 26 kegelförmig ist und in eine Kammer 27
von eiförmigem Querschnitt mündet.- Um das 'Mundstück 25 mehr oder weniger in diese
Kammer einführen zu können, ist es in die Außenwand der Kammer eingeschraubt und
mit einer Gegenmutter 28 gesichert. 8g
In der Kammer 27 ist eine Reihe von schraubenförmigen Leitblechen 29 angeordnet,
die auf einem Ring 30 befestigt sind und dem Luftstrom eine drallförmige»Bewegung
erteilen. Die Kammer 27 besteht aus zwei go
bei 31 zusammengeschraubten Teilen, zwischen welchen der Ring auswechselbar ange*
ordnet ist.
Die Kammer 27 ist durch eine Einschnürung 27« mit einer ähnlichen zweiten Kammer
32 verbunden,. die auch in zwei Teile geteilt ist, die bei -33 zusammengeschraubt werden
und einen Ring 34 halten, der schraubenförmige Leitflächen 35 aufweist. Diese Leitflächen
sind auf einem geschoßförmigen oder tropfenförmigen Kern 3 6 aufgeschweißt, dessen
Spitze 36« derart im Gasstrom steht, daß sie ihn nach dem Umfang leiten, wobei die
Entstehung von Gegenströmungen vermieden wird,
Die schraubenförmigen Leitflächen können, wie Abb.* 5, 6" .und 7 zeigen, als flugelartiger
Einsatz ausgebildet sein, der unmittelbar oder mittels einer dopp eiförmigen Hülse an einem
Ring befestigt wird. Die Leitflächen können auswechselbar sein, um beliebig von einer
Kammer 27 in-die andere,- 32, oder umgekehrt
versetzt zu werden.
An das hintere Ende der Kammer 32 schließt sich ein zylindrischer Teil 38, der 11g
einen Austrittskanal 37 für die Druckluft und ein Gewinde 39 zum Anschrauben der Kammer
an1 den Teil 40 des Brennergriffes 41
(Abb. 8 und 9) aufweist.
Der Zerstäuber besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 42, das an drei Rohrleitungen
43 angeschlossen ist, die Druckluft, Sauer-
stoff bzw. Acetylen zuführen, wenn es sich ■/.. B. um einen Sauerstoff-Acetylen-Brenner handelt.
Die Leitungen sind mit Anschlußstücken 44 versehen. Jede Rohrleitung 43 ist mit einer
besonderen Regelvorrichtung und einer besonderen Absperrvorrichtung versehen, die
ermöglicht, die drei Hähne gleichzeitig mit dem Zeigefinger der die Vorrichtung haltenden
Hand zu schließen oder zu öffnen. Durch Kanäle, die im Körper des Gehäuses 42 ausgespart
sind, wird das Gas dem Mundstück des Brenners 46 vorzugsweise durch konzentrisch
angeordnete Anschlüsse zugeführt. Durch einen an den Kanal 37 angeschlossenen Ansatz des Brenners wird der Druckluftstrom,
der das Pulver mit sich führt, dem Brenner der Brennernase zugeführt.
Drei hahn- oder ventilförmige Drosselorgane 45 dienen zur Regelung der Durchgangsöfifnung
und sind mit einem Zeiger 45« zur genauen Einstellung versehen.
Die Absperrhähne 59 sind mit einem Bügel 60 verbunden, der mit einem Abzugshaken 58
versehen ist, an welchem man mit dem Zeigefinger der den Griff 41 haltenden Hand angreifen kann, um die drei Regelorgane gleichzeitig
bedienen zu können. Um den mit Spritzgut zu bedeckenden Stoff vor der Hitze der Flamme zu schützen und verbrennliche Stoffe.,
wie Papier, Webstoffe, Felle, Leder oder plastische und weiche Massen, mit metallenem
und anderem Zerstäubungsgut zu überziehen, ist eine Kühlvorrichtung nach Abb. 9 und 10
vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei seitlich angeordneten Röhren 47, die an
ihrem Ende 48 schlitzförmig abgeflacht und bei 49 auf einem Ring 50 befestigt sind, der _
an die Rückseite des Brenners angeschlossen wird. Dieser Ring 50 kann auf dem Brenner
durch eine Druckschraube 51 mit Handgriff 52 (i\.bb. 10) oder in anderer Weise befestigt
werden. Die Druckluft gelangt durch ein Rohr 53 in den an dieses angeschlossenen
hohlen Ring 50, der die Luft auf Auslaßrohre 47 verteilt. Die Druckluftmenge wird durch
einen Hahn 54 geregelt, der durch ein Anschlußstück 5 5 mit der Druckluftquellc verbunden
wird.
Es ist zweckmäßig, die Stellung der Düsen
go 48 zur Brennermündung oder die Abstände
der Düsen voneinander regeln zu können. Zu diesem Zweck werden die Röhren 47 aus biegsamem
Metall gefertigt oder am Ring 50 verstellbar angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10
sind die Düsen 49 mit zwei Stangen 56 verbunden, die mit Muttergewinde versehen sind,
in 'das eine Schraube 57 eingreift, die mit einem Griff 61 versehen ist und dazu dient,
den Abstand der Röhren 47 voneinander zu regeln. Mittels dieser Vorrichtung können
kalte Luftstrahlen parallel zum Metalldampfstrahl geworfen werden, die dem Strahl seine
ganze metallisierende Kraft aufrechterhalten, ohne daß unerwünschte Veränderungen des
Zerstäubungsgutes hervorgerufen werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen aus Metallen, insbesondere aus
harten und schwer schmelzbaren Metallen, wie Bronze, Stahl, Nickel, Wolfram, oder
nichtmetallischen Stoffen, wie Silicium, Quarz, bei dem das aus einem Druckmittel
und dem pulverförmigen Spritzgut bestehende Gemisch in gleichbleibender
Richtung vom Vorratsbehälter bis zur Düse geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter in seinem
unteren Teil (2) mit einem zentral angeordneten Zuführungsrohr und daran sitzenden,
schraubenförmig gekrümmten Ausblasrohren (9) für das Druckmittel versehen ist und oberhalb der Rohre in einen
mit einem verstellbaren kegelförmigen Verteiler (12, 24) versehenen Aufnehmer (1)
für das drallförmige umlaufende Gemisch mündet, an den sich oberhalb des Verteilers
die zur Düse führende Austrittsöffnung go (13) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorratsbehälter
mit der Düse verbindende Zuführungsleitung abschnittweise zu eiförmigen Kammern (27, 32) erweitert ist,
deren Hohlraum von schraubenförmigen Leitflächen durchsetzt ist, die das Druckmittel
drallförmig führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die das
Gemisch führende Düse des Brenners ein hohler, als .Kühlgasleitung ausgebildeter
Ring angeordnet ist, von dem zwei Spritzrohre diametral zueinander abgezweigt lo5
sind, deren Abstand voneinander mittels einer beide verbindenden Stellschraube (57) regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt "Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR653961X | 1932-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653961C true DE653961C (de) | 1937-12-07 |
Family
ID=9006178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB159250D Expired DE653961C (de) | 1932-06-21 | 1933-01-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus Metallen und nichtmetallischen Stoffen mittels des Spritzverfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653961C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019138B (de) * | 1954-12-02 | 1957-11-07 | Andre Huet | UEberzug zum Schutz gegen Korrosion von Metalloberflaechen |
-
1933
- 1933-01-15 DE DEB159250D patent/DE653961C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019138B (de) * | 1954-12-02 | 1957-11-07 | Andre Huet | UEberzug zum Schutz gegen Korrosion von Metalloberflaechen |
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