Einrichtung an Papiermaschinen zum Regeln des Anpre & druckes mehrerer, an einen gemeinsamen Druckerzeuger angeschlossener Anpre & vorrichtungen. Die 1:rfinclung betrifft eine Einrichtung an 1'apierniaschinen zum Regeln des Anpress- druekes mehrerer, an einen gemeinsamen 1)
ruekerzeng>er an-esehlossener Anpressvor- richtungen durch _%andern des Druckes des vom Druckerzeuger herkommenden Drnekmit- tels.
Bei Papiermaschinen ist man bestrebt, den Anprel@druck der 7\-linder von Pressen, Glätt- werken, Filzspannern und dergleichen genau der hergestellten Papierqualität anzupassen. Während man zuerst meistens Gewichte be nützte, um den Anpressdruck hervorzurufen, ist man später auch dazu übergegangen, an sieh bekannte Anpressvorriehtungen zu ver wenden, in denen mit Hilfe eines Druckmit tels, z. B. Drucköl oder Druckhift, die erfor derliche Anpresskraft ausgeübt wird.
Das Anbringen solcher hydraulischer oder pneumatischer Anpressvorrichtungen an Pa piermaschinen stösst aber wegen der beson deren Bedin guncen, die hier einzuhalten sind, auf Seliwierigkeiten. An jeder Pressstelle ist nämlich ein bestimmter Druck mit grosser Cre- nauigkeit einzustellen, der dann unverändert einzuhalten ist,
unabhängig von veränderten Einstelldrücken an andern Anpressstellen der Papierinasehine. Dabei ist man zwecks Ver- cinfaehung des Betriebes bestrebt, nur eine Pumpe, die den @lnprel)druelz herstellt, für alle Anpressstellen der Papiermaschine zu verwenden.
Im Falle einer Korrektur der Papierdicke und der Entwässerung über die ganze Breite der Papierbahn muss dann der Anpressdruck zudem auf beiden Seiten eines angepressten Zylinders getrennt einstellbar sein, so dass doppelt so viele Pressstellen ein zuregeln sind; als Anpresszplinder vorhanden sind. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass die verschiedenen Anpressstellen bei der grossen Länge der Papiermaschinen in sehr grossen Entfernungen voneinander liegen.
Uni nun bei Versorgung vieler, weit ausein- anderliegender Anpressvorrichtungen durch die gleiche Druckquelle, z. B. eine gemein same. Ölpumpe, in jeder Anpressvorrichtung einen andern, fein einstellbaren Druck herzu stellen, ist. es notwendig, Vorkehrungen zu treffen, um vom gemeinsamen Pumpendruck unabhängige Drücke in den einzelnen An- pressvorriehtungen zu erhalten.
Dies kann in bekannter Weise dadurch geschehen, dass man an den verschiedenen Anpressstellen, die ein- zuregeln sind, Öl ausfliessen lässt, um mit Hilfe des entstehenden Strömungsdiutekabfal- les einen tieferen Öldruck zu erhalten, als dem von der gemeinsamen Pumpe erzeugten Druck entspricht.
Um auf diese Weise jeden belie bigen Öldruck herstellen zu können, wurde bisher die Strömungsmenge in weiten Gren zen verändert., wodurch sieh grundsätzlich jeder beliebige Einstelldruck an der betref fenden Anpressstelle einregeln lässt.
Eine starke Veränderung der Strömungs menge für die einzelnen Anpressstellen be wirkt aber, selbst bei völlig konstantem Piun- pendruck, in den VerbindLmgsleitungen auch starke Änderungen des Strömungsdruckab falles. Dies besonders weil man bei den grossen Entfernungen, wie sie bei Papier maschinen auftreten, bestrebt ist, zwecks Ma terialersparnis mit möglichst dünnen Verbin dungsleitungen auszukommen. In diesen ent stehen aber um so grössere Änderungen des Strömungsdruckabfalles bei Änderung der Strömungsmenge, je kleiner der Leitungsquer schnitt und je grösser die Leitungslänge ist.
Jede Änderung des Einstelldruckes an einer der vielen Anpressstellen bewirkt also wegen Änderung des Strömungsdruckabfalles in den Verbindungsleitungen, dass sich die Drücke für die vielen Anpressstellen ebenfalls verän dern, und zwar in verschiedenem Masse, was unbedingt. zu vermeiden ist. Zudem tritt eine weitere Rückwirkung der Druckeinstellung an den verschiedenen Anpressstellen auf die andern Anpressstellen aus dem GrLmde ein, weil der gemeinsame Förderdruck der Pumpe bei veränderter Strömungsmenge nicht kon stant bleibt.
Selbst wenn, in bekannter Weise, ein Überströmventil für das überschüssige Öl versuchen sollte, den PLunpendrLick konstant zu halten, ist immerhin zwischen offener und geschlossener Stellung des Überströmventils ein Druckunterschied zuzulassen, um eine zuverlässige und vibrationsfreie Regelung durch das Überströmventil zu gewährleisten.
Ändert sich die Strömungsmenge, welche die Regelvorrichtungen der verschiedenen An- pressstellen durchfliesst, so ist ein wechselnder Überschuss durch das überströmventil abzu führen, so dass dieses auf einen andern Druck regelt. Dies verursacht zusätzliche Rückwirkungen der Einstellung an irgend einer Anpressstelle auf die andern Anpress- stellen.
Zweck der Erfindung ist, alle vorerwähn ten Übelstände zu beheben, zu welchem Be- hLife eine Einrichtung der eingangs erwähn ten Art gemäss der Erfindung Regelvorrich- tungen mit verstellbaren Drosselorganen auf weist.
Diese Organe beeinflussen paarweise den Zu- und Abfluss des Druckmittels in eine bzw, aus einer zugeordneten Anpressvorrich- tung in solcher Weise, dass die Drosselwirkung auf den Abfluss vermindert wird, wenn die Drosselwirkung auf den Zufluss erhöht wird, und umgekehrt.
Auf diese Weise ist es mög lich, zu erreichen, dass die gesamte Druck mittelmenge, welche die Einrichtung durch fliesst, keine Änderung erfährt, so dass eine Änderung des Anpressdruckes in irgendeiner der Anpressvorrichtungen keine Rückwirkun gen auf die Anpressdrücke in den andern An- pressvorrichtungen zur Folge hat.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver schiedene beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit der Presse und dem Glätt- werk einer im übrigen nicht veranschaulichten Papiermaschine und Fig.2 eine erste Abänderung einer Ein zelheit.
Fig.3 und 4 zeigen zwei weitere Abän derungen derselben Einzelheit.
In Fig.1 bezeichnet 1 einen als Ölpumpe ausgebildeten Druckmittelerzeuger. Ferner bezeichnet 2 ein Überströmventil mit Ventil kugel 3 und Druckfeder 4, durch welches der Druck in einer Rohrleitungsstrecke 5, die an die Ölpumpe 1 angeschlossen ist, nahezu konstant gehalten wird. 6 stellt den Anpress- zylinder einer der Pressen und 7 ein Glätt- werk einer im übrigen nicht dargestellten Papiermaschine dar.
8 bezeichnet den ober sten Zylinder des Glättwerkes 7, der den Anpressdruck ausübt, welcher durch einen Zylinder 9 aufgenommen wird. Letzterer ist in festen Lagern 10 gelagert. Ebenso ist ein Zylinder 11 der erwähnten Presse in festen Lagern 12 gelagert. Im weiteren bezeichnen 13 und 14 Anpressvorriehtungen, die direkt durch Kolben 131 bzw. 141 zu beiden Seiten auf den Anpresszy linder 8 des Glättwerkes 7 einwirken. 15 und 16 bezeichnen zwei weitere, dem Anpresszylinder 6 der Presse zugeordnete Anpressv orrichtungen mit Kolben 151 bzw. 161.
Von diesen Kolben aus wird der in den Vorrichtungen 15 und 16 hervorgerufene An- pressdruek durch Stangen 15- bzw.<B>162</B> und Hebel<B>153</B> bzw. 16:' mit festem Drehpunkt. 154 b:cw. 161 auf den Anpresszy linder 6 zu dessen beiden Seiten übertragen.
17 und 18 bezeichnen zwei weitere Strecken der Druekleitinig, von welcher die oben er wähnte Strecke 5 gleichfalls einen Bestand teil bildet. Ferner bezeichnen 19 und 20 zwei Vorrichtungen zum Regeln des Anpress- druekes in den Anpressvorriehtungen 15 und 16 bzw. 13 und 14.
Jede dieser Reael- vorriehtungen 19 und 20 weist. eine Zufluss- kammer 21 bzw. 22, ferner zwei Anschluss- kammern 23 und 24 bzw. 25 und 26 und zwei Ablaufkammern 27 und 28 bzw. 29 und 30 auf.
Die Kammer 23 ist über eine Leitung 15 an die Anpressvorriehtung 15, die Kam mer 24 über eine Leitung<B>165</B> an die An- pressvorriehtung 16, die Kammer 25 über eine Leitung <B>132</B> an die Anpressvorriehtung 13 und die Kammer 26 über eine Leitung 14' an die Anpressvorrichtung 14 angeschlossen. Aus den Ablaufkainmern@ 27, 28, 29 und 30 kann das Drucköl durch Ablaufleitungen, die mit dem einzigen Bezugszeichen 31 belegt sind, in einen Ölbehälter 33 abfliessen.
34, 35, 36 und 37 bezeichnen als Tellerventile aus gebildete Drosselorgane. Von diesen beherr schen die Ventile 34 und 35 den Zufluss von Drucköl aus der Zuflusskammer 21 in die Anschlusskaminer 23 bzw. 24 und die Ventile 36 und 37 den Zufluss aus der Zuflusskam- rner 22 in die Anschlusskammer 25 bzw. 26. Ferner bezeichnen 38, 39, 40 und 41 ebenfalls als Tellerventile ausb-ebildete Drosselorgane.
Von diesen beherrscht das Tellerventil 38 die Verbindung zwischen Ansehlusskammer 23 und Ablaufkammer 27, das Ventil 39 die Ver bindung zwischen Ansehlusskammer 24 und Ablaufkammer 28, das Ventil 40 die Verbin dung zwischen Anschlusskammer 25 und Ab laufkammer 29, und schliesslich das Ventil 41 die Verbindung zwischen Anschlusskammer 26 und Ablaufkammer 30.
Die Teller der Ventile 34 und 38 sind durch eine zum Teil mit Ge winde 46 und einem Handcriff 50 versehene Stange 42 starr verbunden; in ähnlicher Weise sind die zwei Teller der Ventile 35 und 39 durch eine Stange 43, die einen Gewindeteil 4 7 und einen Handgriff 51 aufweist, starr verbunden, ferner die Teller der Ventile 36 und 40 durch eine Stange 44 mit Gewindeteil 48 und Handgriff 52 und die Teller der Ventile 37 und 41 durch eine Stange 45 mit Gewindeteil 49 und Handgriff 53.
Den Stan gen 42, 43, 44 und 45 lässt sieh mit Hilfe der Handgriffe 50 bzw. 51, 52, 53 eine Drehbewe gung und damit mich eine Längsbe-%v egung erteilen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Re- geleinriehtung ist folgende: Der Öldruck der Ölpumpe 1, der durch das LTberströmventil 2 in der Strecke 5 der Druckrohrleitung 5, 17, 7 8 nahezu konstant gehalten wird, vermin dert sich durch den Strömungsdruckabfall bis zu den Stellen 171 und 181 immer mehr.
Dabei kann es sieh um bedeutende Druck abfälle handeln, da zwischen der Presse 6 Lind dem Glättwerk 7 an einer Papiermaschine für gewöhnlich sehr grosse Entfernungen zu überbrücken sind und man bestrebt ist, mit möglichst en-en Rohrleitungsstreelzeit 5, 17, 18 auszukommen. Wenn sich aber die die Zu flusskammern 21 und 22 der Reäelvorriehtun- fren 19 bz-%v. 20 durchfliessenden Ölmengen stark ändern,
so erfährt der Druck in den Rohrstrecken 17 und 18 selbst bei konstantem Druck in der Rohrstrecke 5 eine Än derung. Hinzu kommt, dass der Druck in der Rohrstrecke 5 auch nicht, ganz konstant bleibt, weil je nach der durch die Rohrstrecken. 17, 18 strömenden Ölmenge eine wechselnde [Tberschussölmenge durch das Über- strömvent.il 3 abzuführen ist. Zwischen of fener und geschlossener Stellung des Kugel ventils 3 hat aber die Druckfeder 4 eine an dere Spannung, regelt also in den betreffen den Stellungen auf zwei verschiedene Drücke in der Rohrstrecke 5.
Bei stark veränder licher Ölmenge, die durch die Zuflusskammern 21, 22 fliesst, ändert sieh deshalb der Druck in den Rohrstrecken 17, 18 ebenfalls stark, weil sieh sowohl der Druck in der Rohr strecke 5 als auch der Druckabfall in den an- dein Rohrstrecken 17 und 18 bis zu den Stellen 171 bzw. 181 verändern.
Die beschriebene Regeleinrichtung ist nun so ausgebildet, dass bei Herstellung eines an dern Anpressdruckes in der Anpressvorrich- tung 15 bzw. 16, 13, 14 die die Zuflusskam- mern 21. und 22 durchfliessenden Ölmengen keine starke Änderung erfahren. Wenn z. B. durch Drehen des Handgriffes 50 die Stange 42 nach links bewegt wird, so vergrössert sich die vom Tellerventil 34 beherrschte Durch flussmenge, so dass der Öldruck in der An schlusskammer 23 und damit in der Anpress- vorrichtung 15 erhöht wird.
Der Anpress- druck des Anpresszylinders 6 verstärkt sich dabei in gleichem Masse. Bei der erwähnten Bewegung der Stange 42 nach links wird aber gleichzeitig das Tellerventil 38 mehr geschlos sen. Dadurch wird erreicht, dass trotz dem höhern Druck in der Anschlusskammer 23 die Abflussmenge nach der Abflusskammer 27 nahezu unverändert bleibt. Da im Beharrungs zustand gleichviel Öl durch die von den Teller ventilen 34 und 38 beherrschten Öffnungen fliesst, bleibt also auch die Gesamtölmenge, welche die Zuflusskammer 21 durchfliesst, nahezu konstant.
Folglich tritt auch keine Änderung der Öldrücke in den Rohrstrecken 5, 17, 18 und in den Anpressvorrichtungen 16, 13 und 14 ein.
Handelt es sich darum, die einzelnen An- pressdrücke möglichst fein einstellen zu kön nen, so ist es zweckmässig, an Stelle von Tel lerventilen Konusventile vorzusehen. Eine Regelvorrichtung mit zwei den Zufluss regeln den Konen 541, 551 und zwei den Abfluss re gelnden Konen 542, 552 ist in Fig.2 gezeigt. Die derselben Anschlusskammer zugeordneten Konen 541, 542 bzw. 551, 552 sind durch einen zylindrischen Zwischenkörper 54 bzw. 55 zu einem einheitlichen Körper verbunden.
Beim Bewegen irgendeines der den Zufluss regeln den Konen 541, 551 in schliessendem Sinne wird der zugeordnete, den Abfluss regelnde Konus 542 bzw. 552 in öffnendem Sinne be wegt, und umgekehrt.
Eine ähnliche Ausführung, die sich nur durch eine andere Form der Konen 561, 562 und 571, 572 von der in Fig. 2 gezeigten un terscheidet, ist in Fig.3 veranschaulicht.
Fig.4 zeigt eine Lösung, die bei einer Veränderung des Anpressdruckes in irgend einer Anpressvorrichti-mg eine noch weitge hendere Genauigkeit in der Konstanthaltung der Druckmittelmenge, welche durch die Re geleinrichtung strömt, zu erreichen ermög licht. Bei dieser Ausführung sind die Drossel organe, welche den Zufluss in eine Anschluss- kammer und den Abfluss aus derselben regeln, zu einem gemeinsamen Zylinder 58 bzw. 581 vereinigt.
Der Zylinder 58 verschliesst nor malerweise sowohl eine zylindrische Zufluss- öffnung 59 als auch eine zylindrische Ab flussöffnung 60. Diese Öffnungen 59 und 60 umgeben den Zylinder 58 mit geringem Spiel, so dass radiale Zwischenräume 62 und 63 zwischen Zylinder 58 und Öffnung 59 bzw. 60 als Drosselstrecken wirken. Hierbei ist der Druckabfall der Länge der Drosselstrecken 62, 63, also der Überdeckung von Zylinder 58 und Öffnung 59 bzw. 60 proportional. Da beim Drehen eines mit dem Zylinder 58 fest verbundenen Handriffes 61, z.
B. um einen Millimeter nach links, die Zuflussdrossel- strecke 62 um denselben Betrag verkürzt, aber die Abflussdrosselstrecke 63 um ebenso viel verlängert wird, so bleibt die Gesamt länge der Drosselstrecken 62 und 63 für Zu fluss und Abfluss immer konstant. Bei un veränderten Drücken in der Zuflusskammer 64 und in der Abflusskammer 65 ist der Druel@unterschied für die Gesamtlänge der Drosselstrecken 62 und 63 ebenfalls konstant.
Infolge der Konstanz der Gesamtlänge dieser Drosselstrecken fliesst also immer genau die gleiche Ölmenge durch die Drosselstrecken 62, 63, trotzdem sich der Zwischendruck in der Anschlusskammer 66, an die eine nicht ge zeigte Anpressvorrichtung angeschlossen ist, durch die Stellung des Zylinders 58 beliebig verändern lässt. Wird nämlich der Zylinder 58 ganz nach links verschoben bis er die Öff nung 59 ganz abdeckt, so ist der Druck in der Kammer 66 gleich dem der Zuflusskam- mer 64.
Verschiebt man den Zylinder 58 da gegen ganz nach rechts, bis er die Öffnung 60 ganz abdeckt, so sinkt der Zwischendruck der Kammer<B>66</B> auf den Druck der Abfluss- kammer 65. Zwischendurch ändert sich der Zwischendruck der Kammer 66, und damit der Anpressdruck der erwähnten Anpressvor- richtung, genau proportional mit der Dre hung des Handgriffes 61, wodurch eine sehr genaue und stetige Einstellung des Anpress- druckes erreichbar ist.
Bei Verwendung von Bonusventilen gemäss Fig. 2 und 3 mit schwa- ehen Konen nähern sich die Verhältnisse denen, die sich bei einer Ausführung gemäss Fig.4 erreichen lassen.
An Stelle einer Ölpumpe 1 kann als Druck erzeuger aueli ein Luftkompressor verwendet werden, in welchem Falle dann auch die An- pressvorrichtungen 13, 14, 15, 16 mit Druck luft arbeiten.