DE1502334A1 - Hydraulisches Federkissen fuer den Gesenkteil einer Kurbelpresse - Google Patents

Hydraulisches Federkissen fuer den Gesenkteil einer Kurbelpresse

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DE1502334A1
DE1502334A1 DE19641502334 DE1502334A DE1502334A1 DE 1502334 A1 DE1502334 A1 DE 1502334A1 DE 19641502334 DE19641502334 DE 19641502334 DE 1502334 A DE1502334 A DE 1502334A DE 1502334 A1 DE1502334 A1 DE 1502334A1
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pressure
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Priorität: U.3.A.; 6. Januar 1964; U.S. Serial ITo. 335 730
Die Erfindung betrifft hydraulische Federeinrichtungen für G-esenkteiie von Kurbelpressen und bezieht sich auf Vorrichtungen, die in dem hydraulischen Schaltkreis vorgesehen sind, um den im System vorhandenen Rückstau su minimalisieren. bzw. vollständig su eliminieren, welcher einen Widerstand erzeugt, der die öffnungsbewegung des Druck-Entlastungsventiles behindert.
3ei hydraulischen Kissen erzeugt die Masse der beweglichen Komponenten des Druckentlastungsventiles einen Widerstand, der die öffnungsbewegung derartiger Komponenten hindert. Daraus ergibt sich ein Rückstau im System und andere unerwünschte Zustände oder Nachteile, die mit zunehmender G-rö:3e des Ventiles und zunehmender Geschwindigkeit der Presse
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immer schwerwiegender werden.
Erfindungsgemäß wird ein hydraulisches Federkissen geschaffen, in dem die beweglichen Komponenten des Druckentlastungsventiles sich ungehindert bewegen können, so daß die oben geschilderten Schwerigkeiten minimalisiert bzw. vollständig verhindert werdea.
Ein derartiges neues und verbessertes hydraulisches Federkissen zeichnet sich im Betrieb durch größeren Wirkungsgrad und höhere Zuverlässigkeit aus und ist besser als seither übliche Federkissen für hohe Pressengeschwindigkeiten und für Arbeitsweisen, bei denen eine größere Ventilkapazität erforderlich ist, geeignet.
Erfindungsgemäß ist eine Kurbelpresse mit einem Stößel und einem G-esenkteil versehen. Es ist mindestens ein Zylinder vorgesehen, in dem ein hin- und herbeweglicher Kolben angeordnet ist, der mit dem GesenMeil zusammenwirkt, und ihn dabei in seine entlastete Lage drückt. Weiterhin ist ein Tank vorgesehen, in dem sich eine hydraulische Flüssigkeit unter geregeltem, relativ niedrigem Druck befindet. Zwischen dem Tank und dem Zylinder besteht eine Flüssigkeitsverbindung für die hydraulische Flüssigkeit, durch die die hydraulische Flüssigkeit unter dem in dem Tank herrschenden Druck vom Tank dem Zylinder und dem Kolben zugeführt wird, um somit den G-esenkteil in seine entlastete Lage vorzuspannen. Der Rückfluß in den Tank wird verhindert. Eine zweite Flüssig-
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keitsverbindung für die hydraulische Flüssigkeit zwischen dem Tank und dem Zylinder weist ein normalerweise geschlossen es Entlastungsventil auf, so daß ein vorherbestimmter Widerstand gegenüber einer Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit aus dem Zylinder vorhanden ist, so daß sich demzufolge ein hydraulisches Kisssen für das Gesenkteil ergibt, das beim Schließen des Pressenstößels wirksam wird. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um den Rückstau in der zweiten Bussigkeitsverbindung auf der Zylinderseite des Druckentlastungsventils herab zu setzen, der infolge des Widerstandes des Druckentlastungsventiles entgegen einer Öffnungsbewegung desselben vor dem Beginn der Öffnungsbewegung herrscht.
Die Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten:
Figur 1 eine teilweise schematische Darstellung eines hydraulischen Federkissens gemäß der Erfindung, bei der einzelne Teile im Querschnitt gezeigt sindj
Figuren 2 und 3 sind teilweise Ansichten, die modifizierte Ausführungsformen der Erfindung darstellen;
Figur 4 ist eine schematische Ansicht einer Kurbelpresse, die die Stößelgeschwindigkeit und den Hub mit der Drehung der Kurbel und der Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit aus dem hydraulischen Zylinder in Beziehung setzt, dessen Kolben mit der Kurbel über ein Pleuel verbunden ist;
Figur 5 ist ein Diagramm, das die Drehung der Kurbel mit der Bewegung der beweglichen Gesenkplatte in Beziehung setzt;
Figur 6 ist ein Diagramm, das die Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit und die Geschwindigkeit derselben mit der Bewegung der Kurbel in Beziehung setzt.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein hydraulisches Federkissen gemäß der Erfindung ae zur Verwendung in einer Kurbelpresse geeignet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Sie hat einen Kurbelzapfen 12, einen Pleuel 14» einen hin- und herbeweglichen Gesenkteil 16, und einen Gesenkteil 18, der sich mit dem Gesenkteil 16 bewegt, eine Auflageplatte 20, einen feststehenden Gesenkteil 22, der von der Auflageplatte gehalten wird, und eine Gesenkplatte 24, die dem Gesenkteil 22 zugeordnet ist. Das hydraulische Federkissen besteht aus hydraulischen Zylindern 26, die an der Auflageplatte montiert sind und in denen jeweils ein Kolben oder Stößel 28 beweglich angeordnet ist, so daß er im Eingriff mit der Gesenkplatte 24 steht, um diese in ihre entlastete oder ausgefahrene Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, vorzuspannen. Den Zylindern 26 wird hydraulische Flüssigkeit unter relativ niederem Tankdruck zug eführt,(beispielsweise unter einem Druck von 6 bis 7 Atmosphären). Die Zuführung erfolgt durch eine Zuleitungsverbihdung für diese hydraulische Flüssigkeit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Sie besteht aus einer Leitung 30, verschiedenen Durchgängen durch das Ventil'32, mit dem die leitung 30 verbunden ist, und einer Leitung 34, die am einen Ende mit dem Ventil 32 und am anderen Ende mit dem unteren Ende des Drucktankes 36 verbunden ist, in dem sich die hydraulische Flüssigkeit unter reguliertem Druck befindet. Die Zuleitung für die hydraulische Flüssigkeit 40 vom unter Druck stehenden Tank zu den Zylindern 26 enthält Bohrungen 42 und 43,
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eine Kreuzbohrung 44» eine Bohrung 46, eine Kreuzbohrung 48, die das obere Ende der Bohrung 46 und der leitung 34, die zum Tank führt, verbindet. Die Bohrung 46 enthält eine Ventilkammer 50 und einen ringförmigen Ventilsitz 52 für ein Kugelventil 54, das in seine Schließstellung auf dem Ventilsitz 52 vorgespannt ist, wobei dieses Reguierungsventil (52, 54) einen I1IuB der hydraulischen Flüssigkeit aus der Bohrung 48 durch die Bohrung 46 in die Bohrung 44 erlaubt. Ein Fuß in umgekehrter Richtung ist nicht möglich. Das Regelungsventil 54 wird durch eine verhältnismäßig schwache Feder 56 in seine Schließstellung gedrückt.
Das gezeigte Ventil 32 besteht aus zwei Ventilblöcken 55 und 57, die in geeigneter Weise miteinander fest verbunden sind. Der Block 57 hat zwei zylindrische Ventilkammern 60 und 62, die über eine Kreuzbohrung 48 miteinander in Verbindung stehen. Das eine Ende der Kammer 60 steht mit dem oberen Ende der Bohrung 43 in Verbindung, während das eine Ende der Ventilkammer 62 mit dem oberen Ende der Bohrung 42 in Verbindung steht. In jeder der Ventilkammern 60 und 62 ist ein normalerweise geschlossenes, der Entlastung dienendes Ventil vorgesehen. Das Ventil in der Kammer 60 besteht aus der Ventilbuchse 64, dem Ventilkolben 66 und der Ventilfeder 68. Die Ventilbuchse 64 ist an ihrer Außenseite mit einer Aussparung versehen, so daß dadurch eine Verbindung zwischen den Teilen der Bohrung 48, die an gegenüberliegenden Seiten in die Kammer 60 einmünden, geschaffen wird. Die leichte Feder
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68 spannt den kolbenartigen Ventilkörper 66 gegen eine ringförmige Schulter 70 vor. Der Kopf des Kolben 66 ist mit einer kleinen Öffnung 72 versehen, die eine Verbindung zwischen der Bohrung 43 und dem Raum auf der anderen Seite des Kolbens 66 herstellt. Der Ventilsitz 74 liegt in der Kammer 60 über der Ventilbuchse 64 und ist mit einer zentralen Bohrung 76, einer Rinne 78 entlang des Umfanges und einer Reihe von radialen Bohrungen 80 versehen, die die zentrale Bohrung 76 mit der Rinne 78, die entlang des Umfanges verläuft, verbindet. Eine Kreuzbohrung 82 verläuft zwischen dem oberen Ende der Ventilkammer 60 und einer Bohrung 84, die außerdem noch über die Bohrung 85 mit dem oberen Ende der Ventilkammer 62 in ^Verbindung steht. Auf diese Weise ist der Raum innerhalb der Ventilbuchse 64 und oberhalb des Kolbens 66 in offener Verbindung mit der Bohrung 84 über die Bohrungen 76 und 78, die ringförmige Rinne 78 und die Bohrung 82. Die Bohrung 84 bildet eine ausdehnbare Kammer, in der ein unter Federdruck stehender Kolben 86 und eine leichte Feder 88, die auf den Kolben 86 einwirkt und ihn damit in seine ausgefahrene Stellung auf dem Boden der Bohrung 84 vorspannt, vorgesehen sind. Die Rückseite des Kolbens 86 ist im atmosphärischen Druck über eine oder mehrere Verbindungsleitungen 90 ausgesetzt. Eine Einstellungsschraube 92 bildet einen einstellbaren Anschlag, um die eingedrückte Stellung des Kolben 86 und damit die maximale Größe der veränderbaren ausdehnbaren Kammer zu bestimmen, die durch die Bohrung 84 gebildet wird. Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Kammer 64 in offener, querschnittsmäßig
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begrenzter Verbindung mit den Arbeitszylindern 26 steht. Jedoch, drückt die Feder 88 den Kolben 86 in seine ausgerückte Stellung, wie das gezeigt ist, so daß das Volumen der ausdehnbaren Kammer normalerweise seine minimalste Größe annimmt.
Der Ventilsitz 74 am oberen Ende der Bohrung 76 bildet einen ringförmigen Sitz für ein normalerweise geschlossenes Ventilsteuerteil 100, das in seine Stellung auf dem Ventilsitz 24 von einer Feder 102 vorgespannt wird, die einstellbar ist, wodurch der Entlastungsdruck des Ventils einstellbar' ist. Das aus Ventilsteuerteil 100 und Ventilsitz 74 bestehende Steuerventil bildet ein Teil einer Druckentlastungs-Ventilanordnung. Der Ventilkörper 100 ist in der Bohrung hin- und herbeweglich. Die Bohrung 104 steht über Bohrungen 106 und 108 mit einem Ende der Bohrung 48 in Verbindung, so daß die hydraulische Flüssigkeit, die durch das Steuerventil 100, 74 dann hindurch tritt, wenn sich dieses öffnet, über die Bohrung 48 in den Tank 36 zurückfließt. Die Feder 102 kann eingestellt werden, so daß das Steuerventil 100, 74 gegenüber eiiEC Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit aus den Zylindern 26 wührend des Schließens des Pressenstößels einen vorher bestimmten Widerstand bildet, so daß dadurch ein hydraulisches Federkissen gewünschter Widerstandskraft für das Gesenkteil 24 gebildet wird. Dieser Widerstand ist um vieles größer als der Widerstand, der durch den Druck im Tank 36 hervorgerufen wird.
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Das Abflußventil 64, 66, das einen Teil de£ Druckentlastungs-Ventilvorrichtung bildet,'öffnet sich auf einen vorherbestimmten Druckunterschied hin, der über dem Kolben 66 unmittelbar nach Öffnung des Steuerventiles 100, 74 herrscht und dient dazu, hydraulische Flüssigkeit von der Hochdruckoder Pressenseite des Ventilsystems zur Niederdruck- oder Tankseite des Systems vorbeizuleiten. Das geschieht solange, wie das Steuerventil 100, 74 offen ist. Zu diesem Zweck ist
w die ringförmige Buchse 74- mit einer Reihe von radial verlaufenden Öffnungen 110 versehen, die frei liegen, wenn sich kolbenartige Ventilkörper 66 um einen bestimmten Abstand nach oben bewegen, wobei diese Bewegung eine Folge des Druckdifferenziales ist, das an dem Kolben abfällt. Dadurch wird die unter, hohem Druck stehende hydraulische Flüssigkeit an der Hochdruckseite des Ventiles 66, 64 in die Lage versetzt, durch die Öffnungen 110 und die Kammer 60 in die Bohrung 48 zu fließen, ohne daß sie durch das Steuerventil 100, 74 hindurchtreten muß. Auf diese Weise dient das Abflußventil 64» 66 dazu, sehr schnell beachtliche Mengen unter Druckestehender hydraulischer Flüssigkeit von der Hochdruckseite auf die Niederdruckseite des Ventilsystems während des Schließens des Pressenstößels zu befördern. Diese Regulierung erfolgt durch das Steuerventil 100, 74. Das Bsnek-Hftiiasi-ttHgeventil 64, 66 schließt sich dann wieder, sobald der Ventilkörper 100 wMer auf seinem Ventilsitz 74 sitzt.
Die Ventilkammer 62 ist mit einem ähnlichen Entlastungsventil versehen} <}as &em Ventilkörper 120, die Ventilbuchse 122
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und eine Ventilfeder 124 umfaßt und in ähnlicher Weise wie das Abflußventil 64, 66 funktioniert. Es können ein oder mehrere derartige Abflußventile benützt werden. Das hängt von der Flüssigkeitsmenge ab, die während des Schließens des Pressenstößels verschoben werden soll und der Zeit, die für diese Verschiebung zur Verfügung steht. Durch Benützen einer Vielzahl von Ventilen 64, 66, die die eigentliche Ableitung der Flüssigkeit vornehmen, ist es möglich, die beweglichen Komponenten des eigentlichen Druckentlastungsventiles 100, 104, 74, das den Entladungsvorgang in Gang setzt, sehr klein und leicht zu machen im Vergleich mit Größe und Gewicht, die notwendig sind, wenn die gesamte Abführung der Flüssigkeit über ein Druckentlastungsventil geleitet wird.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß sich der Stößel 60 durch weniger als 5Qc/a seines Arbeitshubes bewegt hat, wenn die Kurbel 12 die Hälfte ihres Arbeitshubes vollendet hat, und daß die Stößelgeschwindigkeit ihr Maximum in einem Punkt während der letzten Hälfte des Arbeitshubes der Kurbel erreicht. So wird die Geschwindigkeit des Stößels von dem Zeitpunkt an, in dem die Kurbel die Hälfte des Arbeitshubes hinter sich hat, bis zum Maximum anwachsen und dann wieder bis Null abnehmen, was in dem Zeitpunkt geschieht, in dem die Kurbel ihren Arbeitshub vollendet. Die maximale Geschwindigkeit des Stößels wird in der gegebenen Erläuterung dann erreicht, wenn die Kurbel ungefähr 2Oa/o der letzten 90° des Weges ihres Arbeitshubes durchlaufen hat. Der schraffierte Bereich in Fig. 4 zeigt
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den Fluß der hydraulisehen Flüssigkeit in den hydraulischen Zylinder und aus diesem heraus während einer Umdrehung der Kurbel an. Dabei ist der Kolben dieses Zylinders mit dem Pleuel 12 verbunden und bewegt sich durch die gesmte Umdrehung der Kurbel mit dieser.
Bei einem hydraulischen Federkissen wird jedoch keine tatsächliche Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit statt-
t finden, bis nach dem Zeitpunkt, in dem der Stößel 16 die Gesenkteile aufeinander geschlossen hat und bewirkt hat, daß die Gesenkplatte 24 auf die Kolben 28 drückt, so daß diese in ihre zurückgedrückte Stellung bewegt werden. Der schraffierte Bereich von Fig. 4 zeigt, daß während der Drehung der Kurbel durch die letzte Hälfte ihres Arbeifcshubes die Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit zunimmt und dann allmählich bis auf Null abnimmt. Die tatsächliche Bewegung der Gesenkplatte 24 entspricht also ungefähr den letzten 25$ der Stößelbewegung und bewirkt somit ein Abnehmen des Vor
* lumens und abnehmende Geschwindigkeit für die hydraulische Flüssigkeit, die aus den Zylindern 26 verdrängt wird, wie das in Fig. 6 gezeigt ist.
Um den Rückstau in dem hydraulischen Kreis auf der Pressenseite des Ventiles 32 während dem Schließen des Pressenstößels zu minimalisieren, ist es wünschenswert, das Druckentlastungsventil so schnell wie möglich in seine voll offene Stellung zu bringen, sofern das nicht augenblicklich möglich ist, nachdem die Gesenkplatte 24 beginnt, sich unter dem Einfluß des
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Stößels nach unten zu "bewegen und der Druck erreicht worden ist, "bei dem Flüssigkeit durch das Druckentlastungsventil 100, 104 zu fließen beginnt. Das gezeigte Abflußventil erreicht ein volles Öffnen des Druckentlastungsventiles mit Hilfe herkömmlicher Anordnungen, nachdem sich das Steuerventil 100, 74 öffnet. Bei einer Presse, mit einem Arbeitshub von 28 cm und einer ArbeL tsgeschwindigkeit von 60 Hüben in der Minute, erfordert die Drehung der Kurbel um 1° 0,0027 Sek. und bewegt die Gesenkplatte ungefähr 0,32 cm, wie das in Fig. angedeutet ist. Eine Drehung der Kurbel um 1/4° (0,35 cm Weiterbewegung der Gesenkplatte 24), die in 0,007 Sekunden stattfindet, wird jedoch den Druck in den Federzylindern 26 vom normalen Tankdruck (6,& Atmosphären auf ungfähr 205 Atmosphären) anheben. Obwohl das Abflußventil 64, 66 wesentlich schneller arbeitet als herkömmliche Druckentlastungssysteme, weist es begbimmte Grenzen auf. Das ist besonders dann der Fall, vienxi die Geschwindigkeit der Presse sehr hoch ist oder wenn eine größere Ventilkapazität notwendig ist, da die Größe und die Masse der beweglichen Komponenten das Öffnen solange verzögern, bis sich ein unerwünscht hoher Rückstau aufbaut hat. Die Öffnungsbewegung der Abflußkomponenten 66 und 120 wird also normalerweise durch die hydraulische Flüssigkeit zwischen den Komponenten und dem Steuerventil 100 verzögert, da diese Flüssigkeit durch die Öffnung fließen muß, die bei Öffnen des Steuerventiles 100 frei wird.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um den Widerstand gegenüber der Öffnungsbewegung der beweglichen Komponenten
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des Druckentlastungsventiles vor der Öffnung desselben zu reduzieren, so daß die Erzeugung unerwünschten Rückstaues auf der Hochdruckseite des Druckentlastungsventiles 32, wenn nicht ganz eliminiert, so doch erheblich reduziert wird. Dadurch wird das Federkissen in seinem Wirkungsgrad besser und im Betrieb zuverlässiger, besonders bei hohen Pressengeschwindigkeiten und dann wenn eine große Ventilkapazität erwünscht ist. In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung hat die ausdehnbare Kammer 84 ein Volumen, das ungefähr dem " Volumen der hydraulischen Flüssigkeit ist, die vom Ventilkolben 66 und dem Ventilkolben 120 verdrängt wird, wenn diese sich vor ihrem Öffnen bewegen, d.h. bevor die Durchlasse 110 freigelegt werden. So sind dann die Ventilteile 66 und 120 frei, um ihre Öffnungsbewegung unter dem Einfluß eines Druckunterschiedes zu beginnen, der genügend ist, die leichten Federn 68 und 124- zusammenzudrücken, und /zwar vor der Öffnungsbewegung' des Steuerventiles 100, 24. Dadurch werden die Ventilteile 66 und 120 in ihre offene Stellung geschoben, sobald im Steuerventil 100 ein Druck erreicht ist, der genügend groß ist, um ein Entweichen der hydraulischen Flüssigkeit durch die durch die Aufwärtsbewegung des kolbenartigen Ventilteiles 100 freigegebene Öffnung einzuleiten, und ohne daß ein Rückstau erzeugt wird, der wesentlich größer ist als die Druckeinstellung des Ventiles 74, 100. Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird der Kolben 86 der ausdehnbaren Kammer 84 vom Tankdruck über die leitung 200 an Stelle des atmosphärischen Druckes in Fig. 1 gegenüber dem in der Bohrung 82 .herrschenden Druck gehalten. Ansonsten ist die Anordnung
die gleiche wie die nach Fi.g. 1.
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In der modifizierten Anordnung nach Pig. 3, ist zwischen Tank und den Zylinderseiten des Druckentlastungsventiles 32 eine normalerweise offene Überbrückung 300 vorgesehen. Ansonsten ist diese Ausführungsform gleich der in Fig. 1 gezeigten. Die Überbrückungsleitung 300 enthält eiu normalerweise offenes Ventil 302, das aus einer Ventilbohrung 304, einer Ventilspindel 306, VentHoffnungen 308 und einer Feder 310 besteht. Das eine Ende des Ventilkörpers 306 ist der hydraulischen Flüssigkeit auf der Hochdruckseite des Ventils über den Durchlaß 312 und den Durchlaß 3H ausgesetzt, so daß dann, wenn der Druck in der hydraulischen Flüssigkeit auf der Hochdruck- oder Pressenseite des Druckentlastungsventiles 32 ansteigt, er unmittelbar den Ventilkörper 306 verschieben wird und so den Durchlaß 308 und damit die Überbrückung synchron mit der Öffnung des Druckentlastungsventiles schließen wird. Die offene Überbrückung 300 wird jedoch genügend hydraulische Flüssigkeit von der Hochdruckseite des Systemes bei Druckanstieg auf der Hochdruckseite abfließen lassen, so daß die Entstehung unerwünschten Rückstau-Druckes vor der vollen Öffnung der Komponente des Druckentlastungsventiles infolge von Trägheitskräften und Widerständen, die sich der Öffnungsbewegung entgegenseiaen, wie das oben erläutert wurde, verhindert wird. Ein einstellbarer Anschlag 320 ist für den Ventilkörper 306 vorgesehen, so daß dieser in seiner normalerweise offenen Stellung so eingestellt werden kann, so daß der Strömungswiderstand für die Flüssigkeit beim Durchströmen der Überbrückungi 300 einen Druck erzeugt, der gleich der Einstellung des '
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Druckentlastungsventiles vor dem Beginn der öffnungatoewegung der Komponenten desselben ist. Da der Druck auf der Hochdruckseite des Systemes, wenn er sioh ausbildet, sowohl auf den normalerweise in offener Stellung stehenden Ventilkörper 306, als auch auf die beweglichen Komponenten des DruckentlastungsventiL es 32 wirkt und die Tendenz hat, den Ventilkörper 306 zu schließen und die letztgenannten Komponenten des Druckentlastungsventiles 32 zu öffnen, können die Bewegungen dieser Ventilelemente sychronisiert werden, so daß sich das Druckentlastungsventil vollkommen öffnet, wenn das Ventil 306 sich schließt. Das Ventil 306 wird geschlossen bleiben, solange ein Druck vorhanden ist, äe» während da« Druckentlastungsventil sich allmählioh schließen wird, wenn es der Druckverschiebung der hydraulischen Flüssigkeit aus den Zylindern 26 folgt, wie das in Fig. 6 gezeigt ist, wenn sich der Stößel auf seinen unteren Totpunkt hin bewegt.
Pat entansprüche:
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Claims (5)

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1. Hydraulisches Federkissen für die Gesenkplatte einer Kurbelpresse, auf die ein über einen Pleuel von einem Stößel angetriebene Zweite bewegliche Gesenkplatte einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein hydraulischer Zylinder (26) vorgesehen ist, in dem ein hin- und herbeweglicher Kolben (28) angeordnet ist und im Eingriff mit einer den unteren Gesenkteil (22) tragenden Gesenkplatte (24) steht, um so die Gesenkplatte (24) in ihre ausgefahrene Stellung zu drücken, und weiterhin ein Tank (36) zur Speicherung hydraulischer Flüssigkeit unter reguliertem, relativ niedrigem Druck vorgesehen ist, und zwischen dem Tank (36) und dem Zylinder (26) eine Flüssigkeitsverbindung für die hydraulische Flüssigkeit (30) besteht, wodurch die hydraulische Flüssigkeit unter dem im Tank herrschenden Druck aus diesem dem Zylinder (26) und dem darin beweglich angeordneten Kolben (28) zur Erreichung dieser Vorspannung zugeführt wird, unter Verhinderung eines Rückflusses in den Tank, und eine zweite Flüssigkeitsverbindung (43, 72, 60, 76, 104, 106, 108, 48, 34) für die hydraulische Flüssigkeit zwischen dem Tank(36) und dem Zylinder (26) vorgesehen ist, in der eine normalerweise geschlossene Druckentlastungsventilanordnung (32) vorgesehen ist, so daß der Verschiebung der hydraulischen Flüssigkeit aus dem Zylinder (26) ein vorbestimmter v/iderstand entgegengesetzt wird, der somit bei Schließen der Gesenkteile bei der Abwärtsbewegung des
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Stößels der Kurbelpresse ein hydraulisches Federkissen bildet, und wobei der Rückstau in der zweiten Flüssigkeitsverbindung auf der dem Zylinder (26) zugewendeten Seite der Druckentlastungs-Ventilvorrichtung (32), der als Folge des der Öffnungsbewegung der Druckentlastungs-Ventilvorrichtung entgegenwirkenden Widerstandes vor der Öffnung der Druckentlastungs-Ventilvorriehtung wirksam wird, reduziert wird.
2. Hydraulisches Federkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung des Rückstaues durch eine normalerweise offene Überbrückungsleitung (300) vorgesehen ist, die die Druckentlastungs-Ventilvorrichtung (32) überbrückt, und in dieser Überbrückungsleitung ein Ventil (302) vorgesehen ist, das die Überbrückung schließt, wenn die Druckentlastungs-Ventilvorrichtung (32) geschlossen wird.
3.· Hydraulisches Federkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung des Rückstaues über eine Kammer (84) erfdgt, deren Volumen veränderlich ist, und die mit dem Zylinder (26) über die zweite Elüssigkeitszuführungsleitung (43, 72, 60, 76, 78, 82) in Verbindung steht, und deren Volumen durch eine Änderung des Druckes in der Verbindung (82) der Kammer (84) mit der zweiten Flüssigkeitsleitung (60) verändert wird, so daß sich in diesem Bereich kein Rückstau ausbilden kann.
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4. Hydraulisches Federkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungs-Ventilvorrichtung (32) ein Steuerventil (100, 102, 104) enthält sowie einen Durohgang (110)» der mit der zweiten Flüssigkeitsverbindungsleitung (60) verbunden ist und das Steuerventil (100, 102, 104) überbrückt, und ein normalerweise geschlossenes, mit einem kolbenartigen Ventilkörper (66) versehenes Abflußventil (64> 68) vorgesehen ist, das den Durch- -gang (HO) an der dem Zylinder (26) zugewendeten Seite des- ä selben abschließt und in der zweiten Flüssigkeitsverbindungsleitung (60) zwischen dem Steuerventil (100, 102, 104) und dem Zylinder (26) angeordisbist, und dieses Abflußventil (64, 66, 68) sich öffnet, wenn zwischen seiner Hoch- und seiner Hiederdruckseite ein vorher bestimmter Druckunterschied besteht, nachdem das Steuerventil (100", 102, 104) geöffnet worden ist.
5. Hydraulisches Federkissen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (82) der ihr Volumen verändernden, den Rückstau aufnehmenden Kammer (84) mit der zweiten Flüssigkeitsverbindungsleitung (60) zwischen dem Abflußventil (64, 66, 68) und dem Steuerventil (100, 102, 104) liegt, so daß eine freie Öffnungsbewegung der beweglichen Komponenten (66) des Abflußventiles (64, 66, 68) vor der Öffnung des Steuerventiles (100, 102, 104) möglich ist.
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