DE1007221B - Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken fuer Spinnereimaschinen

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DE1007221B
DE1007221B DES43759A DES0043759A DE1007221B DE 1007221 B DE1007221 B DE 1007221B DE S43759 A DES43759 A DE S43759A DE S0043759 A DES0043759 A DE S0043759A DE 1007221 B DE1007221 B DE 1007221B
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DE
Germany
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drafting
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Pending
Application number
DES43759A
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English (en)
Inventor
Richard Glauner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken für Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be-oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag-und Belastungsarmen an Streckwerken für Spinnereimaschinen, bei denen die Oberwalzentragarme mit Riegeln versehen sind, die in an ortsfesten Stützen schwenkbar angeordnete Riegelklinken eingreifen.
  • Vorrichtung zum Be- bzw. Entlasten von Streckwerken sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Außer den üblichen Gewichten oder Federn sind neuerdings auch Ausführungen bekannt, durch die die Oberwalzen hydraulisch oder pneumatisch belastet werden. Diese letztgenannten Ausführungen haben den Vorteil, daß sämtliche Streckwerke einer Maschine gemeinsam von einer Stelle aus durch Ändern des Preßdruckes reguliert bzw. be- oder entlastet werden können. Es sind auch Streckwerke bekannt, bei denen die Belastung der Oberwalzen mittels eines gemeinsamen Spannhebels erfolgt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Be- und Entlasten sämtlicher Streckwerkseinheiten einer Maschine von einer zentralen Stelle aus vorzunehmen. Die bekannten Ausführungen beanspruchen viel Raum und sind in der Herstellung verhältnismäßig teuer.
  • Ganz besonders schwierig ist ein Entlasten bei solchen Streckwerken durchzuführen, bei denen der Oberwalzentrag- und Belastungsarm mittels eines Riegels an einer ortsfesten Stütze gehalten wird. Hierbei muß sowohl beim Ver- als auch beim Entriegeln ein Druck auf den Belastungsarm ausgeübt werden, der größer ist als der Druck, der im Belastungsarm untergebrachten Kraftspeicher, damit der Riegel in bzw. aus dem Verriegelungshaken gebracht werden kann.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art ist ein gemeinsames Be- bzw. Entlasten sämtlicher Streckwerke einer Spinnmaschine nicht möglich und das Entlasten einzelner Streckwerkseinheiten nur sehr schwer und mit großer Kraftanstrengung. Zwar ist eine hydraulische Verriegelung eines Oberwalzentrag- und Belastungsarmes für sämtliche Streckwerkseinheiten gemeinsam bekannt. Diese bekannte Vorrichtung gestattet aber nicht das Entriegeln einzelner Einheiten unabhängig von den anderen Einheiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher das gemeinsame Be- und Entlasten sämtlicher Streckwerkseinheiten einer Spinnmaschine möglich ist, andererseits aber auch das Be- und Entlasten einzelner Streckwerkseinheiten ohne Kraftanstrengung unabhängig von den anderen Einheiten ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Riegelklinken zum Zweck des Be- oder Entlastens der Oberwalzentragarme mittels je eines an sich bekannten Spannverschlusses in entsprechender Richtung bewegbar sind. Soll ein einzelnes Streckwerk für sich entlastet werden, kann der mit dem Oberwalzentragarm verbundene Riegel dann leicht aus seiner Riegelstellung gebracht und der Oberwalzentragarm ohne besondere Mühe zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten angehoben werden. Der Spannverschluß kann erfindungsgemäß an jeder Streckwerkseinheit für sich unabhängig von den anderen Streckwerkseinheiten oder für alle Streckwerkseinheiten in an sich bekannter Weise gemeinsam durch eine mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Steuereinrichtung betätigt werden. Sämtliche Streckwerke können somit in zweckmäßiger Weise von einer zentralen Stelle aus be- oder entlastet werden, ohne daß dazu ein Entriegeln der Streckwerke nötig ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher, kostensparender Weise nachträglich in Spinnereimaschinenstreckwerken mit Oberwalzentrag- und Belastungsarmen eingebaut werden, ohne daß die Oberwalzentrag- und Belastungsarme ausgewechselt werden müssen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 ein teilweise im Schnitt dargestelltes Streckwerk von der Seite gesehen mit einer durch ein Kniehebelgesperre betätigten Be- und Entlastungsvorrichtung in belastetem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 1, Fig.3 den hinteren Teil des Streckwerkes nach Fig. 1 im entlasteten aber verriegelten Zustand, Fig.4 den hinteren Teil des Streckwerkes nach Fig. 1 mit einer durch einen Elektromagneten betätigten Be- und Entlastungsvorrichtung. Bei dem in Fig. 1 bis 3 angeführten Beispiel ist ein Streckwerk mit einem bekannten Oberwalzentrag-und Belastungsarm gezeigt. Eine Stütze 1 ist auf der durch die ganze Maschine sich in Längsrichtung erstreckenden Tragstange 2 befestigt. An dieser ist um den Bolzen 3 der Oberwalzentrag- und Belastungsarm 4 schwenkbar gelagert. Im Belastungsarm 4 sind Oberwalzenführungsarme 6 angeordnet, die mit ihren Sätteln die Oberwalzen 7 tragen. Im Belastungsarm 4 sind nicht dargestellte, als Schraubenfedern ausgebildete Belastungsfedern angeordnet, die auf die im Maschinengestell 9 gelagerten Unterwalzen 8 drücken. Der Verriegelungshaken 5 greift nicht wie bei den bekannten Konstruktionen direkt in die Stütze 1 ein, sondern in zwei Riegelklinken 10, die in der Stütze 1 beiderseits am Schwenkbolzen 3 schwenkbar gelagert sind. Ein Spannbolzen 11 verbindet beide Klinken und wird von dem einen Ende einer Lasche 12 eines Kniehebelgesperres 12, 13 umfaßt. Das andere Ende der Lasche 12 ist um den Mittelteil des Spannhebels 13 gebogen, der mit seinen äußeren Enden in ortsfesten Bohrungen 14 der Stütze 1 drehbar gelagert ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen das Streckwerk im belasteten Zustand. Hierbei drückt bei durch den Verriegelungshaken 5 verriegeltem Belastungsarm 4 der in Übertotpunktstellung befindliche Spannhebel 13 über die Lasche 12 und den Spannbolzen 11 die Riegelklinken 10 fest auf die Auflageflächen 1a der Stütze 1.
  • Fig. 3 zeigt den entlasteten Zustand. Wird aus der Stellung nach Fig.l und 2 der Spannhebel 13 an seinem unteren Ende über die Totpunktstellung hinaus nach vorn bewegt, so hebt die Lasche 12 den Spannbolzen 11 an, und damit werden auch die Riegelklinken 10 von ihren Auflageflächen 1a abgehoben, bis die Oberwalzen 7 nicht mehr auf die Unterwalzen 8 drücken. Hiermit ist das Streckwerk entlastet, ohne daß der Verriegelungsarm 5 von den Riegelklinken 10 entriegelt werden muß.
  • Will man das Streckwerk wieder belasten, so wird der Spannverschluß 13 an seinem unteren Ende über seine Totpunktstellung hinaus nach hinten bewegt. Dadurch wird die Lasche 12 nach unten gezogen und nimmt den Spannbolzen 11 mit, wodurch die Klinken 10 wieder fest an ihre Auflageflächen 111 aufgedrückt werden. Die Oberwalzen 7 liegen nunmehr wieder unter dem Druck ihrer Schraubenfedern auf den Unterwalzen 8 auf. Das Streckwerk ist wieder belastet, ohne daß die Verriegelungshaken 5 betätigt werden mußten (Fig. 1 und 2).
  • Fig. 4 zeigt den hinteren Teil eines Streckwerkes gemäß den Fig. 1 bis 3. Ein etwas anders ausgebildeter Spannhebel 15 ist um die ortsfeste Achse 16 schwenkbar in der Stütze 1 gelagert. Um den kürzeren Schenkel des Spannhebels 15 ist die Lasche 12 herumgebogen, während der längere Teil in die Schlitze des Eisenkernes 17 einer Magnetspule 18 eingreift, die in der Stütze 1 angeordnet ist. Wird aus der gespannten Stellung nach Fig. -1 der Eisenkern 17 des Elektromagneten nach hinten gezogen, so bewegt sich der Spannhebel 15 mit seinem langen Teil auch nach hinten und sein kurzer Teil wird durch die Anlenkung an der Achse 16 zwangsmäßig nach oben gedreht. Dadurch wird die Lasche 12 angehoben und die Entlastung erfolgt im weiteren Verlauf genauso, wie bei Fig. 3 beschrieben wurde.
  • Zum Belasten des Streckwerkes wird der Eisenkern 17 des Elektromagneten nach vorn gezogen, der lange Teil des Spannhebels 15 bewegt sich auch nach vorn, und der kurze Teil dreht sich nach unten. Dadurch wird die Lasche 12 nach unten gezogen, und die Belastung erfolgt im weiteren Verlauf genauso, wie bei Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung können sämtliche Streckwerkseinheiten einer Spinnmaschine von einer zentralen Stelle aus gleichzeitig be- oder entlastet werden, ohne daß die Riegel 5 der Streckwerke betätigt werden müssen. Hierzu ist eine durch die ganze Länge der Maschine gehende Steuerwelle angebracht, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese betätigt die Spannhebel 13 sämtlicher Streckswerkseinheiten gleichzeitig. Im Falle der elektromagnetischen Betätigung der Entlastung werden durch eine Druckknopfsteuerung alle in den Streckwerken eingebauten Spulen 18 unter Strom gesetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken für Spinnereimaschinen, bei denen die Oberwalzentragarme mit Riegelhaken versehen sind, die in an ortsfesten Stützen schwenkbar angeordnete Riegelklinken eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklinken (10) zum Zweck des Be- oder Entlastens der Oberwalzentragarme (4) mittels je eines an sich bekannten Spannverschlusses (11 bis 14 bzw. 16) in entsprechender Richtung bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die all jeder Streckwerkseinheit für sich betätigbaren Spannverschlüsse (11 bis 14 bzw. 16) in an sich bekannter Weise gemeinsam an eine mechanische, pneumatische, hvdraulische oder elektrische (17,18) Steuereinrichtung angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 730, 828 493, 882 364, 915 549; schweizerische Patentschriften Nr. 268 500, 284 772; USA.-Patentschrift Nr. 2 525 647.
DES43759A 1955-04-30 1955-04-30 Vorrichtung zum Be- oder Entlasten von hochklappbaren Oberwalzentrag- und Belastungsarmen an Streckwerken fuer Spinnereimaschinen Pending DE1007221B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH268500A (de) * 1947-03-19 1950-05-31 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Streckwerk mit Belastungsschiene.
US2525647A (en) * 1948-08-18 1950-10-10 Saco Lowell Shops Weighting mechanism for textile drawing machines
DE800730C (de) * 1949-05-28 1950-12-04 Spinnereimaschinenbav Akt Ges Belastungseinrichtung mit Drucksattel fuer Oberwalzen von Streckwerken, insbesonderean Spinnmaschinen
DE828493C (de) * 1950-12-23 1952-01-17 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Belastungseinrichtung fuer Streckwerke
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DE915549C (de) * 1950-10-25 1954-07-22 Estirajes Balmes S A Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen

Patent Citations (7)

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