CH261385A - Buch-Einbanddecke. - Google Patents

Buch-Einbanddecke.

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CH261385A
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Pieter D Huy Franciscus
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Pieter D Huy Franciscus
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Description


      Buch-Einbanddecke.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Buch-          einbanddecke,    die mindestens     zum        grösseren     Teil aus Pappe besteht und deren Ränder       durch    umgefaltete Streifen verdoppelt sind.

    entsprechend der Erfindung sind die     Falt-          ränder    der Decke durch wenigstens eine par  allel zu den     Falträndern    angeordnete Einker  bung     abnerundet.    Auf diese Weise wird eine       Einbanddecke    erhalten, welche, obschon sie  ans dünner Pappe hergestellt werden     kann,     trotzdem infolge der doppelten     Ränder    den       Eindruck    von Solidität macht, und welche  tatsächlich verhältnismässig fest ist. Eine       Buelieinbancldeelce    dieser Art besitzt bleich  zeitig einen gewissen Grad von Biegsamkeit.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform    der       Bucheinbanddecke    gemäss der Erfindung ist  mit einer Variante auf der Zeichnung darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch ein Stück Pappe,       z.    B. Karton, aus welchem eine Einbanddecke  hergestellt wird. Vor dem Umfalten der Rän  der wird die Pappe mit einer     Einkerbung    1       versehen.    Die Pappe wird längs dieser Ein  kerbung 1 in der Pfeilrichtung in     Fig.    1 ge  faltet, so dass ein Doppelrand mit einer dazu  rechtwinkligen     Faltkante    2     (Fib.    2) erhalten  wird.

   Eine solche     Faltkante,    welche bisher  üblich ist, ist jedoch so steif, dass beim Biegen  eines Deckels der fertigen     Einbanddecke    der  äussere     Faltrand    bricht, wie es schematisch       rialie    3 und 4 der     Fig.    3 gezeigt ist.    Aus diesem Grund wird der erhaltene  Faltrand gemäss     Fig.    2 noch weiter behandelt,  indem     wenigstens    eine Kerbe parallel zu und  in einem kurzen Abstand vom Faltrand     vor-          beselien    wird.

   Diese Kerbe kann auf der  Aussenseite der Einbanddecke gemacht wer  den, wie es bei 5 in     Fig.    4 gezeigt ist, oder  auf der Innenseite der Einbanddecke, wie es  bei 6 in     Fig.    5 angegeben ist. In beiden Fällen  wird ein seil- oder zylinderförmiger     Falzrand     erhalten, der gleich wie die übrigen Teile der       Einbanddecke    eine relativ grosse     Biegsamkeit     zeigt und keine Neigung zum     Knicken    be  sitzt, wie es schematisch in     Fig.    6     gezeigt        ist.     Folglich muss nicht länger befürchtet werden,

    dass durch zu starke Beanspruchung der Bieg  samkeit der     Einbanddecke,    wozu die Kon  struktion einer Decke der in Frage stehenden  Art einlädt, die Ränder der Deckel der Ein  banddecke einen Schaden erleiden. Es könnte  auch je eine Einkerbung auf der Aussen- und  auf der Innenseite der Decke vorgesehen sein.  



  Folglich ist es tatsächlich praktisch     mö    g  lich, aus     verhältnismässig    billigem. Material,  wie Pappe, eine biegsame Bucheinbanddecke       herzustellen,    welche ein schönes Aussehen mit  Solidität verbindet. In diesem Zusammenhang  wird bemerkt, dass die herzustellende Kerbe  oder Kerben ununterbrochen oder     unterbro-          ehen,    geradlinig oder wellig oder     zickzack     sein kann.

   Die Anwendung der     Erfindung    ge  währt besondere Vorteile im Fall einer Buch  einbanddecke, die aus einem einzelnen Bogen      aus Pappe     besteht,    der sieh über     clen    Vorder  deckel, den     Rüel;enteil    und den hintern     Dek-          hel    erstreckt, oder aus Material,     das    haupt  sächlich aus Pappe     zusammengesetzt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bucheinbanddecke, die mindestens zum grösseren Teil aus Pappe besteht und deren Ränder durch umgefaltete Streifen verdoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Falt- ränder der Decke durch wenigstens eine par allel zu den Falträndern angeordnete tiin- kerbung abgerundet sind. UN TERANSPRUCHE 1.
    Bucheinbanddecke nach.Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung auf der innern Seite der Einbanddecke vor gesehen ist. z. Bucheinbanddecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung auf der äussern Seite der Einbanddecke vor gesehen ist. 3. Bucheinbanddecke naeb Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Ein kerbung sowohl auf der innern als auch auf der äussern Seite der Einbanddecke vorge sehen ist.
CH261385D 1943-10-26 1947-07-05 Buch-Einbanddecke. CH261385A (de)

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