CH244580A - Vorrichtung zum Einführen von Geweben in Textilmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von Geweben in Textilmaschinen.

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CH244580A
CH244580A CH244580DA CH244580A CH 244580 A CH244580 A CH 244580A CH 244580D A CH244580D A CH 244580DA CH 244580 A CH244580 A CH 244580A
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Ag Heberlein Co
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Heberlein & Co Ag
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    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Einführen von     Geweben    in     Textilmaschinen.       Zweck der vorliegenden Erfindung ist  die Schaffung eines rasch reagierenden,  bequem einstellbaren und mit einer ge  wünschten "Weichheit" der     Regulierung    an  sprechenden     Einführapparates    für     Gewebe-          bahnen        in    Textilmaschinen, vor allem     in     Spannrahmen mit     Kluppen-    oder Nadel  ketten.  



       Bis    jetzt funktionierten solche Apparate  so, dass mit Hilfe eines     Abtastorganes    für  die Webkante das ganze     Einlassfeld    des       Klupp-    oder     Nadelkettrahmens    verstellt  wurde.

   Dies hatte den Nachteil, dass zwar  das     Abtastorgan        meistens    rasch genug  reagierte, die Übertragung des     Abtastimpulses     auf die Stoffkante infolge der Zwischen  schaltung vieler bewegter Teile mit beträcht  licher Masse oder mit totem Gang (Rotor  des     Verstellmotors,    Kettenräder, Ketten,  Spindel, Mutter,     Einlassfeld)        jedoch    nicht  rasch genug war. Auf diese Weise war die  Einführung von Stoffen mit schlechter Web  kante in Nadelketten überhaupt nicht mög-         lich,    besonders dann nicht, wenn sie in span  nungslosem Zustand     zugeführt    wurden.  



  Die erfindungsgemässe     Vorrichtung    zum  Einführen von Geweben in     Textilmaschinen,     z. B. in Spannrahmen mit     Kluppen-    oder  Nadelketten, zeichnet sich aus durch ein  die Webkante erfassendes, bewegbares, z. B.       schwenkbares,    und gegebenenfalls gleich  zeitig     verschiebbares    Walzenpaar, eine Photo  zelle, die im Strahlengang     eines    gegebenen  falls an einem Spiegel reflektierten, von der  Webkante     beeinflussten    Lichtstrahlenbündels  angeordnet     ist,    und     einen    die Bewegung des  genannten Walzenpaares bewirkenden Elek  tromagneten, z.

   B. einen Drehmagneten, der  von einem durch die Photozelle gesteuerten  Strom     gespiesen        wird.     



  Eine     Ausführungsform    der erfindungs  gemässen Vorrichtung ist in der beigefügten  Zeichnung beispielsweise dargestellt.  



  Die     h'ig.    1-3 zeigen im     Grundriss    die  über den Spiegeltisch laufende     Webkante     nebst dem Walzenpaar in     verschiedenen     Steuerstellungen.           Fig.    4 und 5 zeigen die Vorrichtung in  Seitenansicht     bezw.    in Draufsicht in Anwen  dung auf das Einführen des Gewebes in  einen Nadelrahmen.  



       Fig.    6 zeigt die Anwendung dieser Vor  richtung auf das Einführen des Gewebes in  einen     Kluppenrahmen.     



       Fig.    7 zeigt den Steuermagneten nebst  Walzenpaar in Seitenansicht im     Mittel-          schnitt.     



       Fig.    8 ist ein Querschnitt durch den  Magneten nach der Linie<I>A-A.</I>  



       Fig.    9 zeigt eine Seitenansicht und       Fig.    10 einen Grundriss zu     Fig.    7.       Fig.    11 zeigt das Walzenpaar im Schnitt  gemäss der durch die beiden Achsen bestimm  ten Ebene.  



       Fig.    12 zeigt eine Draufsicht hierzu und       Fig.    13 in Seitenansicht     schematisch    die  Zuordnung des     Steuerimpulsgebers    zu Ma  gnet und Walzenpaar.  



       Fig.    14 zeigt das elektrische     Steuerschalt-          schema.     



  Gemäss     Fig.    1-6 und     Fig.    13 laufen die  Webkanten der Gewebebahn 1 zwischen je  einem Walzenpaar 2 hindurch, deren Walzen  durch die Zugfeder 21 (Fix. 13) mit einem  genügend grossen Druck gegeneinander  gepresst werden, um eine axiale Verschie  bung des Gewebes zu verhindern. Das  Walzenpaar ist um die Achse 3 schwenkbar  gelagert. Diese Achse kreuzt, wie     Fig.    13  zeigt, die Walzenachsen senkrecht und liegt  parallel zu der durch die Walzenachsen be  stimmten Ebene und ebenfalls senkrecht zu  der Ebene, in welcher die Gewebebahn an  der hier betrachteten Steuerstelle liegt.  



  Unmittelbar nach Verlassen des Walzen  paares 2 läuft die Webkante über den  Spiegeltisch 4 (siehe     Fig.    1-3 und     Fig.    13),  auf dem ein Lichtfleck 5 durch Projektion  mittels einer Lichtquelle erzeugt wird. Zur  Zuführung der Gewebebahn dienen die     Leit-          walze    6 (siehe     Fig.    4) und der Leitstab 7  (siehe     Fig.    4 und     Fig.    13).  



  Wie die     Fig.    4 und 6 sowie 13 zeigen,  ist eine Photozelle 8 so angeordnet, dass sie  das von der Projektionseinrichtung 9 auf den    Spiegeltisch 4 unter Erzeugung des     Licht-          fleckes    5 geworfene und von hier reflektierte       Lichtstrahlbündel    aufnimmt, wobei, wie  ersichtlich, die Photozelle und die Projek  tionseinrichtung, bezogen auf die Gewebe  bahn auf derselben Seite angeordnet sind,  wogegen der reflektierende Spiegeltisch 4  auf der gegenüberliegenden Seite liegt, so  dass also die Gewebekante je nach ihrer mo  mentanen Lage entweder, wie in     Fig.    1 als  normale Lage dargestellt, den Lichtfleck 5  zur Hälfte abdeckt, oder aber bei der Ab  weichung nach der Aussenseite,

   wie in     Fig.    2  dargestellt, den Lichtfleck 5 ganz verdeckt       bezw.    bei der Abweichung nach innen ganz  freilässt (Fix. 3). Die Webkante läuft nun,  unter Einwirkung der     Einnadelbürsten    12,  gemäss     Fig.    4 und 5, auf den Nadelketten  rahmen 10     bezw.    gemäss     Fig.    6 auf den       Kluppenkettenrahmen    11 auf, wobei der  Geweberahmen durch die entsprechenden  Vorsprünge erfasst wird, um dann     weiterhin,     wie     Fig.    5 zeigt, durch den divergenten  Lauf dieser Ketten über eine gewisse Strecke  einer Querspannung unterworfen zu wer  den.

   Wesentlich ist nun, dass die Gewebe  bahn in der einwandfreien Normallage in  diese Spannrahmen     eingeführt    wird. Hierzu  ist erforderlich, dass die Gewebebahn mög  lichst unwesentlich von der Normallage ab  weicht, die sie gemäss     Fig.    1 in bezug auf  den Lichtfleck 5 zeigt, wo, wie gesehen, die  Webkante den Lichtfleck in zwei Hälften  unterteilt.  



  Tritt nun eine Abweichung der Gewebe  führung von dieser Normallage ein, wie dies  in     Fig.    2 und 3 schematisch veranschaulicht  ist, dann wird zur Korrektur dem Walzen  paar 2 eine entsprechende Schrägstellung  durch Schwenken um die senkrechte     Achse    3  erteilt, und zwar je nach der zu korrigieren  den Abweichung im einen oder andern Dreh  sinn (siehe     Fig.    2 und 3).  



  Dia Schwenkung des Walzenpaares 2  um die Achse 3 erfolgt durch den als Dreh  magneten ausgebildeten Elektromagneten 15,  zwischen dessen konischen Polschuhen ein  drehbarer     Weicheisenanker    13 von annähernd      ovalem     Profil    gelagert ist, der mit der Achse  3     verbunden    ist (Fix. 8).  



  Die Achse 3     ist    mit dem Schwenkhalter  14 verbunden, in welchem - das Walzenpaar  2 gelagert ist. Die in     Fig.    7 dargestellten  beiden Kugellager 16     vermitteln        eine    leicht  gängige, exakte Lagerung des Drehankers 13.  Eine insbesondere aus den     Fig.    7, 9 und 12  ersichtliche Zugfeder 17 dient der Rück  führung des Ankers in die normale Lage,  bei der das Walzenpaar die in     Fig.    1 dar  gestellte Lage hat. Diese Zugfeder 17 er  zeugt daher ein dem Ankerdrehmoment ent  gegengesetztes Drehmoment.

   Der Elektro  magnet 15 wird     nun    von einem durch die  Photozelle 8 gesteuerten Strom     gespiesen.    Da  die Photozelle 8 im Strahlengang eines von  der Webkante     beeinflussten    Strahlenbündels,  welches von der     Projektionseinrichtung    9 er  zeugt wird, angeordnet     ist,    so erfolgt die  Steuerbewegung des Walzenpaares 2,     wie     ersichtlich, in Abhängigkeit von der Lage  der Webkante in bezug auf den Lichtfleck  5, wobei.

   die Abdeckung des Lichtfleckes  zur Hälfte durch die Gewebebahn gemäss       Fig.    1 der Normallage entspricht, wogegen  eine grössere oder kleinere Abdeckung eine  Störung des Gleichgewichtes     zwischen    Anker  drehmoment und     Rückstellfederdrehmoment     im einen oder andern Sinne zur Folge hat,  wodurch das Walzenpaar 2 gemäss     Fig.    2     und     3 die entsprechende Korrekturbewegung  durch Schwenken nach der einen     bezw.    der  andern Richtung ausführt und dadurch die  Webkante in diejenige Richtung verlagert,  welche zur erforderlichen Korrektur im  Sinne der     Rückführung    in     die"normale    Lage  nötig ist.

   Es ist zweckmässig, Mittel vorzu  sehen, um die Lage des Lichtstrahlenbündels  zur Webkante und die Grösse des von ihm  auf der     Webkante    erzeugten Lichtfleckes zu  verstellen. Um den Lichtfleck in bezug auf  die Webkante bequem verschieben zu kön  nen, empfiehlt es sich, Photozelle 8 und Pro  jektionseinrichtung 9 gemeinsam verstellbar  anzuordnen. Die Veränderung der Grösse des  Lichtfleckes auf der Webkante beeinflusst  die Weichheit der Regulierung, indem das    Verhältnis des durch das Gewebe abgedeck  ten     Teils    des Lichtfleckes zum nicht abge  deckten Teil, wie ersichtlich, die Geschwin  digkeit der     Korrektureinstellung    des Walzen  paares beeinflusst.

   Dieses     Verhältnis    ändert  sich langsamer bei grossem Lichtfleck als bei  kleinem Lichtfleck, so dass dementsprechend  die Regulierung bei grossem Lichtfleck  weicher wird. Allerdings leidet hierunter die  Genauigkeit, da bei grossem Lichtfleck die  Abweichungen in der Einführung der Ge  webebahn in die Spannrahmen entsprechend  grösser ausfallen.  



  Gemäss     Fig.    13 ist dem Spiegeltisch ein  Heizkörper 18 angegliedert,     tun    einem Be  schlagen des Spiegels durch     Feuchtigkeit          entgegenzuwirken.     



  Das Walzenpaar ist gemäss     Fig.    11 so  ausgebildet, dass die untere Walze mit einer       gerillten    Metallfläche 19 (siehe die Ver  grösserung im     greis),    die obere dagegen mit  einem Gummibelag 20 versehen ist. Eine  solche     Ausbildung    hat sich besonders be  währt, um ein schonendes, aber doch sicheres  Erfassen des Geweberandes zu gewährleisten.  Zum Anpressen der beiden Walzen gegen  einander dienen die aus     Fig.    7 und 9 sowie  12 ersichtlichen     Torsionsfedern    21.

   Die  Schwenkachse 3 kann auch statt,     wie    in der  Zeichnung dargestellt, in einem endlichen  Abstand parallel zu der durch die beiden  Achsen bestimmten Ebene zu liegen, prak  tisch in dieser     Ebene    selbst liegen. Ferner  kann das Walzenpaar statt lediglich schwenk  bar angeordnet zu werden, auch lediglich ver  schiebbar in     Richtung    der Achsen     bezw.     schwenkbar und verschiebbar angeordnet  sein.

   Dementsprechend muss dann die     Über-          tragung    der     Steuerbewegung    vom     Magneten     auf den Walzenhalter anders ausgeführt  werden     bezw.    der     Magnet    selbst entsprechend  anders     ausgebildet    sein.  



  Es ist auch möglich, ohne Spiegeltisch zu  arbeiten, das heisst also ohne     Reflexion.    In  diesem Falle ist dann die Photozelle auf der       gegenüberliegenden    Seite der     Projektions-          einrichtung,    bezogen auf die     Gewebebahn,     anzuordnen, unter Umständen kann jedoch      die Durchsichtigkeit und Farbe dünner  Stoffe Schwierigkeiten für eine sichere  Steuerung bereiten.  



  Gemäss     Fig.    14 erfolgt die     Speisung    der       elektrischen    Steuereinrichtung durch einen  Transformator, dessen Primärwicklung ?2  an das Netz geschaltet ist und der mit. den  Sekundärwicklungen 23, 24 und     ?5    mit An  zapfungen für 4     bezw.    6     bezw.    100 Volt ver  sehen ist. Zur Speisung des Elektromagneten  15, zu welchem ein Kondensator 29 von zirka  30 Mikrofarad     parallel    geschaltet ist, dient  der Anodenstrom der Triode 26.

   Dieser An  odenstrom wird durch die Photozelle 8 ge  steuert und ist unter Zwischenschaltung des  Widerstandes 27 von zirka 10     Megolhm    mit  tels des     Potentiometers    ?8 einstellbar. O1)  schon es sich um einen relativ schwachen  <B>(</B>50-100     m/A)    Strom handelt,     lässt    sich bei  der aus     Fig.    8 ersichtlichen Form des     Ankers     und der Polschuhe das vom Elektromagneten  erzeugte Drehmoment     geniigend    gross halten,  um Gewebebahnen auch unter beträchtlicher  Spannung in die     Tektilmaschine    einzu  führen.  



  Im Gegensatz zu den bekannten V     orrieh-          tungen    lässt sich mit der beschriebenen Vor  richtung bereits in zirka     1/,a    sec. eine genü  gende     Schwenkung    des     Walzenpaares    errei  chen, um auch starke Ausbuchtungen der       Webkante    anstandslos zu korrigieren und  den Stoff auch ohne Spannung in Nadel  ketten einzuführen. Dies     ist        unter    anderem  besonders der geringen     illasse    des schwenk  baren     Walzenpaares    zuzuschreiben, das die  Webkante erfasst und einführt und welches  mitsamt seinem Halter mit einem geringen  Gewicht, z.

   B. mit 150 g,     ausführbar    ist.  Die Vorrichtung lässt sieh ferner besonders  gut während des laufenden Betriebes einstel  len, weil die Lage des     Lichtfleckes    auch  während des     Betriebes    bequem veränderbar  ist. Damit     lässt    sich z.     B.    die Tiefe der     Ein-          na.delung    nach Wunsch während des Be  triebes regulieren. Ferner     besteht    die Mög  lichkeit, durch die Grösse des Lichtflecke  auf der     Webkante    Einfluss zu erlangen auf  die     "ZVeichheit"    der Regulierung.

   Während    die     mechanischen        Abtastorbane    bei den bis  herigen     Einführapparaten    lediglich die     l?m-          schaltung    des     Verstellmotors    des     Einlass-          feldes    vom     Rückwärts-    auf den Vorwärts  gang bei -.

       um-ekehrt        bewirkten,    im übrigen       aber    keinen Einfluss ausübten auf die       Schnelligkeit    der Einstellung der     \'iTehkante     zum     Einlassfeld,    vermag bei der beschriebenen  Vorrichtung der Grad, in welchem z. B. ein  Lichtfleck als     Abtastorgan    von der Web=  kante verdeckt oder freigegeben wird, in  hohem Masse die     Creschwindigheit    dieser Ein  stellung zu bestimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einführen von Ge weben in Textilmaschinen, gekennzeichnet durch ein die -NVebhanle erfassendes, beweg bares Walzenpaar, eine Photozelle, die im Strahlentang eines von der Webkante beein- flussten Lichtstrahlenbündels angeordnet ist, und einen die Bewegung des genannten Wal zenpaares bewirkenden Elektromagneten, der von einem durch die Photozelle gesteuerten Strom gespiesen wird.
    LTNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtun-- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Lne des Lichtstrahlenbündels zur Webkanfc und die Grösse des von ihm auf der Webkante erzeugten Lichtfleckes zu verändern. 2. Vorrielitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind.
    um die Projektionseinrichtung für das Lichtstrahlenbündel und die Photozelle ge meinsam zii verschieben. a. Vorriehtunn, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derElektromagnet vom Anodenstrom einer durch die Photo zelle gesteuerten Triode gespiesen wird.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Walzenpaar um eine die Walzenachsen senkrecht kreu zenden und parallel zu der durch die Wal zenachsen bestimmten Ebene angeordnete Achse schwenkbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenpaar schwenkbar und ver schiebbar angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Elektro magnet als Drehmagnet mit einem zwi schen dessen konischen Polschuhen drehbaren Weicheisenanker von annähernd ovalem Profil ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Photozelle und die Projektionseinrichtung für das Lichtstrahlenbündel bezogen auf die Ge webebahn auf der gleichen Seite angeordnet sind und auf der gegenüberliegenden Seite ein ihnen zugeordneter reflektierender Spie gel angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spiegel ein Heizkörper angeglie dert ist, um einem Beschlagen des Spiegels durch Feuchtigkeit entgegenzuwirken.
CH244580D 1945-03-05 1945-03-05 Vorrichtung zum Einführen von Geweben in Textilmaschinen. CH244580A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908367C (de) * 1951-07-22 1954-04-05 Manfred Erhardt & Co Vorrichtung zum selbstaetigen Geradfuehren von Gewebebahnen
DE1164360B (de) * 1959-06-04 1964-03-05 Reinhold M Bender Kantenfuehrer fuer Warenbahnen an Textilmaschinen

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DE908367C (de) * 1951-07-22 1954-04-05 Manfred Erhardt & Co Vorrichtung zum selbstaetigen Geradfuehren von Gewebebahnen
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