DE2708764C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Schußfäden auf Webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Schußfäden auf WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/70—Devices for cutting weft threads
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- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Schußfäden auf Webmaschinen, insbesondere
mit Schußfadenwechselvorrichtung, mit aus einer festen und einer beweglichen Backe bestehenden Schere mit
den Backen zugeordneten Leitblechen.
Unkonventionelle Webmaschinen, insbesondere solche mit pneumatischer und hydraulischer Schußeintragung,
bei welchen die Schußfadenlänge wiederholt für jede nacheinanderfolgcnde Schußeintragung vorbereitet
wird, sind mit einer Vorrichtung zum Schneiden von Schußfäden ausgestattet, die an der Eintrittsseite der
Schußeintragung angebracht ist.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Schneiden von Schußfäden bekannt. Diese unterscheiden sich in
ihrer Ausführung. Sie können entsprechend dem Zeitpunkt, zu dem der eigentliche Schneidevorgang vor sich
geht, eingeteilt werden in solche, welche vor dem Einbinden und solche, welche nach dem Einbinden des eingetragenen
Schußfadens schneiden. Besondere Anforderungen an das Schneiden von Schußfäden werden jedoch
beim Weben mit zwei oder mehr Schußfäden gestellt. Das Weben mit zwei oder mehr Schußfäden erfordert
üblicherweise außer der Vorrichtung zur Vorbereitung und zur Schußeintragung auch eine Vorrichtung
zum Steuern der Schußfäden, die eng mit der Vorrichtung zum Schneiden zusammenwirkt. Vor dem eigentlichen
Schneiden ist es notwendig, die eingetragenen Schußfäden aus den einzelnen Düsen in einem bestimmten
Sektor zu lokalisieren, welcher der Stellung des Schußfadens und der Öffnung der Messerschneiden entspricht.
Eine bekannte Schneidevorrichtung bestellί aus
zwei gegeneinander beweglich geführten Schneidbakken. von denen jede mit einer Schneide verschen ist.
Eine tier Schneiden ist am Rande eines Einfangeinschnittes ausgebildet, welcher in der einen Schncidbak-
ke ausgebildet ist. Der Einfangeinschnitt ist vom Webfach abgekehrt und ist in Gegenrichtung zur Schußeintragung
geöffnet, wobei die Schneide in einer mit der Schußeintragsrichtun^ parallel verlaufenden Ebene
liegt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der Ausbildung einer geformten Schneide in einer der Schneidbacken.
Nachteilig ist es auch, daß es nicht möglich ist, die ganze Schneidenlänge zum Schneiden auszunutzen.
to Auch die Lokalisierung der Schneide in einer mit der
Schußeintragrichtung parallelen Ebene ist unvorteilhaft. Die oben angeführten Nachteile werden durch die
Vorrichtung der Erfindung beseitigt Es ist die Aufgabe der Erfindung, möglichst die ganze Länge der Messerschneide
zu nutzen und die Lebensdauer der Schneidevorrichtung zu verlängern.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf einem Halter der Vorrichtung die Leitbleche gegenseitig
verstellbar angeordnet sind und mit Haitekerben zum Halten des Schußfadens zwischen den Schneidkanten
der Schneidbacken an der Schneidestelle versehen sind, wobei die bewegliche Backe verstellbar mit dem Steuerhebel
der Vorrichtung verbunden ist.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß bei Anwendung der verstellbaren Leitbleche und der Schneidbacken die ganze Länge der Messerschneiden ausgenutzt werden kann. Beim Schneiden ist die Überdeck ung minimal, wodurch die Lebensdauer der Schneidkanten der Schneidbacken und deren gesamte Lebensdauer verlängert wird.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß bei Anwendung der verstellbaren Leitbleche und der Schneidbacken die ganze Länge der Messerschneiden ausgenutzt werden kann. Beim Schneiden ist die Überdeck ung minimal, wodurch die Lebensdauer der Schneidkanten der Schneidbacken und deren gesamte Lebensdauer verlängert wird.
Die Gebrauchsdauer der Schneiden kann um ein mehrfaches noch einmal dadurch verlängert werden,
daß der Ort des Schnittes auf der Schneide an andere Stelle verlegt wird. Um dieses durchführen zu können,
ist es zweckmäßig, wenn ein Leitblech auf dem Halter und das andere Leitblech auf dem ersten Leitblech verschiebbar
in einer schrägen Richtung zur Webachse angebracht ist.
Baulich läßt sich dieses in sehr einfacher Weise dadurch erreichen, daß ein Leitblech auf dem Halter mittels
eines Würfels befestigt ist, welcher auf dem Halter verstellbar in einer zur Webebene paraüel verlaufenden
Ebene befestigt ist, wobei dieses Leitblech auf dem Würfel verschiebbar in schräger Richtung zur Webebene
angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der Schneidvorrichtung in Gegenrichtung
zum einzutragenden Schußfaden,
F i g. 2 einen Grundrißschnitt der Vorrichtung.
Auf dem Maschinenrahmen, der hier nicht dargestellt ist, ist eine Konsole 1 befestigt, auf welcher der Halter 2 der Schneidvorrichtung mit Schrauben 3 angebracht ist. Diese Befestigung ermöglicht eine Einstellung der Schneidvorrichtung in Richtung der Webebene R. Auf dem Halter 2 ist eine feste Schneidbacke 4, z. B. mittels Schrauben 5, angebracht. Eine dreh- und verschiebbare Lagerung der beweglichen Schneidbacke 6 ist mittels eines Zapfens 7 erreicht. Dieser Zapfen 7 ist an seinem einen Ende auf der festen Schneidbacke 4 abgestützt, läuft durch die bewegliche Schneidbacke 6 und die Buchse 8 hindurch, welche ihre Stellung im Halter 2 ändern kann. Weiter ist auf dem Zapfen 7 eine Feder 9 aufgesteckt. An seinem Ende kann z. B. eine Schraubenmutter 10 vorgesehen sein. Durch die Stellung dieser Schraubenmutter 10 gegenüber dem Zapfen 7 wird die Anpreßkraft eingestellt, mit welcher die bewegliche
F i g. 2 einen Grundrißschnitt der Vorrichtung.
Auf dem Maschinenrahmen, der hier nicht dargestellt ist, ist eine Konsole 1 befestigt, auf welcher der Halter 2 der Schneidvorrichtung mit Schrauben 3 angebracht ist. Diese Befestigung ermöglicht eine Einstellung der Schneidvorrichtung in Richtung der Webebene R. Auf dem Halter 2 ist eine feste Schneidbacke 4, z. B. mittels Schrauben 5, angebracht. Eine dreh- und verschiebbare Lagerung der beweglichen Schneidbacke 6 ist mittels eines Zapfens 7 erreicht. Dieser Zapfen 7 ist an seinem einen Ende auf der festen Schneidbacke 4 abgestützt, läuft durch die bewegliche Schneidbacke 6 und die Buchse 8 hindurch, welche ihre Stellung im Halter 2 ändern kann. Weiter ist auf dem Zapfen 7 eine Feder 9 aufgesteckt. An seinem Ende kann z. B. eine Schraubenmutter 10 vorgesehen sein. Durch die Stellung dieser Schraubenmutter 10 gegenüber dem Zapfen 7 wird die Anpreßkraft eingestellt, mit welcher die bewegliche
Schneidbacke 6 gegen die feste Schneidbacke 4 gedruckt
wird. Die Bewegung der Backe 6 kann von der hier nicht dargestellten Hauptwelle über einen Nockenmechanismus
mittels der Elemente 11 ur,d 12 abgeleitet sein, wobei das Element Ii als Hebel und das Element
12 als einstellbare Zugstange ausgeführt ist Die Verbindung zwischen der beweglichen Backe 6 und dem Hebel
11 kann z. B. klemmend mittels einer Schraube 13 ausgeführt
werden, was im Falle des Verschleißes der Schneidkanten der Backen 4, 6 deren öffnungswinkel
verändern und damit die Schneidestelle auf den Schneidbacken 4, 6 verschieben kann. Das ermöglicht
es, in Verbindung mit der Verschiebungsmöglichkeit der ganzen Schneidvorrichtung in Richtung der Webebene
R die Lebensdauer der Schneidkanten der Schneidbakken um ein Mehrfaches zu verlängern.
Auf dem Halter 2 der Schneidvorrichtung ist eine vorrichtung angebracht, welche die Einführung des
Schußfadens zwischen die Schneidkanter der Schneidbacken 4,6 und dessen Lokalisierung und Stabilisierung
an der Schneidestelle ermöglicht. Diese Vorrichtung ist mit Vorteil derart ausgeführt, daß sie aus einem Leitblech
14, Schrauben 15. einem Leitblech 16, einem Würfel 17 und einer Schraubenmutter 18 besteht. Die Leitbleche
14,16 sind mit Vorteil derart ausgebildet, daß sie mit Haltekerben 19 versehen sind. Das Leitblech 16 ist
im Hinblick auf das Leitblech 14 mit der Möglichkeit einer Bewegung in vertikaler Richtung zur Webebene R
gelagert, wobei das Leitblech in der festen Stellung, z. B. mittels Schrauben 15, fixiert sein kann. Dadurch kann
die Überdeckung der Leitbleche 14, 16 eingestellt werden. Die Verbindung zwischen dem Leitblech 14 und
dem Würfel 17 kann z. B. mittels einer Schraubenmutter 18 ausgeführt sein und ermöglicht die Einstellung der
Stellung der Leitbleche 14 und 16 senkrecht zur Webebene R. Eine der möglichen Befestigungsarten des
Würfels 17, welcher die Leitbleche 14,16 trägt, am Halter 2 der Vorrichtung zum Schneiden ist unter Anwendung
von Schrauben 20 derart durchführbar, daß diese die Verschiebung der Leitbleche 14, 16 in Richtung der
Webebene R ermöglichen. Dadurch kann die Stellung der Schneidstelle 21 in Übereinstimmung mit dem Bindepunkt
eingestellt werden. Der Schußfaden wird mittels Düsen 23, 24 zugeführt. Das Rietblatt ist mit dem
Bezugszeichen 22 bezeichnet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in der Weise, daß der Schußfaden mittels des Rietbiattes 22
zwischen die Le'tbleche 14 und 16 über die Einführungskante des Leitbleches in die Schneidestelle 21 geführt
wird. Nach Entfernung des Rietblattes 22 wird der Schußfaden in der Schneidstelle 21 in den Haltekerben
eines der Leitbleche 14, 16 entsprechend der Stellung der Düsen 23,24 gehalten. Der eigentliche Schnitt wird
durch die Hin- und Herbewegung der beweglichen Schneidbacke 6 gegenüber der festen Schneidbacke 4
durchgeführt, wobei die bewegliche Schneidbacke durch die Elemente 11, 12 des Mechanismus und durch
weitere, hier nicht dargestellte Elemente gesteuert wird.
Diese Vorrichtung kann auch auf Webmaschinen zum Weben mit mehreren Schußfäden angewandt werden.
Ist bei diesen Maschinen ein Schußfaden eingetragen, verbleibt der Schußfaden in dieser Stellung ungeschnitten
während der ganzen Zeit der Schußeintragung des nachfolgend eingetragenen Schußfadens bis zum Augenblick
des Schneidvorganges, wodurch eine Beein- b5 flussung des gerade eingetragenen Schußfadens durch
den abzuschneidenden Schußfaden verhindert wird. Zum Abschneiden kommt es im Augenblick vor der
Änderung der Stellung der Düsen 23,24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schneiden'von Schußfäden auf Webmaschinen, insbesondere mit Schußfadenwechselvorrichtung,
mit einer aus einer festen und einer beweglichen Backe bestehenden Schere mit den Backen zugeordneten Leitblechen, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Halter (2) der Vorrichtung die Leitbleche (14,16) gegenseitig verstellbar
angeordnet sind und mit Haltekerben (19) zum Halten des Schußfadens zwischen den Schneidkanten
der Schneidbacken (4,6) an der Schneidestelle (21) versehen sind, wobei die bewegliche Backe (6)
verstellbar mit dem Steuerhebel (11) der Vorrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß ein Leitblech (14) auf dem Halter (2)
und das andere Leitblech (16) auf dem ersten Leitblech (14) verschiebbar in einer schrägen Richtung
zur Webebene (R)angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitblech (14) auf dem Halter
(2) mittels eines Würfels (17) befestigt ist, welcher auf dem Halter (2) verstellbar in einer zur Webebene
parallel verlaufenden Ebene befestigt ist, wobei dieses Leitblech (14) auf dem Würfel (17) verschiebbar
in schräger Richtung zur Webebene (R) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ES (1) | ES456707A1 (de) |
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- 1976-03-11 CS CS158176A patent/CS191484B1/cs unknown
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- 1977-02-24 CH CH230377A patent/CH599375A5/xx not_active IP Right Cessation
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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